DE19842348B4 - Rahmen für eine Schachtabdeckung - Google Patents

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Abstract

Ganz oder teilweise aus Gusseisen bestehender Rahmen für eine Schachtabdeckung, mit einer umlaufenden, horizontalen Auflagefläche für die Schachtabdeckung, die an mehreren Umfangsstellen durch tiefliegende Taschen zum Einhängen eines Schmutzfangeimers unterbrochen und in Segmente unterteilt ist, wobei die Segmente Vertiefungen aufweisen, in die aus den Vertiefungen überstehende Dämpfungsstreifensegmente eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (7) an den zu den Taschen (4) weisenden Seiten angegossene Stirnwände (6) aufweisen, wobei die Stirnwände (6) Durchbrüche aufweisen, und dass in den Vertiefungen (7) mehrere über den Umfang des Segments verteilte, hochstehende Noppen (9) vorgesehen sind, die von in den Dämpfungsstreifensegmenten (12) eingeformten Bohrungen (14) übergriffen werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen ganz oder teilweise aus Gusseisen bestehenden Rahmen für eine in befahr- und begehbare Außenflächen einbaubare Schachtabdeckung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Es ist bekannt und üblich, in die im Wesentlichen geschlossen umlaufende horizontale Auflagefläche für den Schachtdeckel aus dauerelastischem Material bestehende Dämpfungsstreifen einzulegen, die wirksam verhindern, dass der Schachtdeckel durch Unebenheiten in der Auflagefläche und durch von oben eingedrungenen Schmutz schlagen und dadurch vorzeitig verschleißen. Insbesondere bei einer Bauart mit mehreren über den Umfang verteilt angeordneten Taschen zum Einhängen eines mit Aufhängelaschen versehenen Schmutzfangeimers ist der ringförmige Dämpfungsstreifen in mehrere an die unterteilte Auflagefläche angepasste Segmente unterteilt. Der von dem geschlossenen Dämpfungsring übernommene Einbau der Segmente in eine bearbeitete Nut mit Schwalbenschwanzprofil hat sich jedoch nicht bewährt, weil die Dämpfungsstreifensegmente aus den zu den Taschen offenen Nuten herauswanderten. Der Schachtdeckel ist im Einbauzustand durch außermittig wirkendes Bremsen und Beschleunigen und bei Kurvenfahrt auf Drehung beansprucht. Dieser Drehbeanspruchung geben die Dämpfungsstreifensegmente nach und werden in Umfangsrichtung in ihren Nuten verschoben.
  • Um das Herauswandern der Streifensegmente zu verhindern, wurde bereits vorgeschlagen, die Nuten nach der Bearbeitung an der zu der benachbarten Tasche weisenden Stirnseite mit einem entsprechend geformten Element zu verschließen und das Streifensegment auf die dadurch entstandene Nutlänge zu verkürzen ( DE 42 37 374 ). Ein anderer Vorschlag ( DE 43 37 147 ) sieht vor, dass die Dämpfungsstreifensegmente an ihren Enden Vorsprünge, Abwinklungen oder andere Querschnittsveränderungen erhalten, die in entsprechende Rücksprünge oder Vertiefungen einrasten.
  • Beide Bauarten bedeuten einen erheblichen Aufwand, und zwar sowohl durch die zusätzliche Bearbeitung als auch durch Zusatzteile.
  • Ausgehend von der zuvor beschriebenen Bauart mit allseitig geschlossener Vertiefung für die Aufnahme der Dämpfungsstreifensegmente stellt sich die Aufgabe, ohne Verlust an Betriebssicherheit und Langlebigkeit die Herstellung des Rahmens zu vereinfachen und zu verbilligen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 enthaltenen Merkmale auf überraschend einfache Weise gelöst. Die in die zu den Taschen gerichteten Wände der Vertiefungen eingegossenen Öffnungen bezwecken eine ungehinderte Abfuhr („Wegspülen") des von oben in die Schachtabdeckung einlaufenden Schmutzes, der überwiegend aus abrasiven Sandkörnern besteht. Die neue Befestigungsart der Dämpfungsstreifensegmente bedeutet, dass nun an den Auflageflächen überhaupt nichts mehr bearbeitet werden muss. Die Segmente werden mit Untermaß, d.h. in so genannter Presspassung, über die Noppen getrieben und sitzen dann unverrückbar fest, wobei Fertigungstoleranzen beim Gussrohling des Rahmens nicht ins Gewicht fallen. Die Segmente können gleichwohl bei einer Inspektion der Schachtabdeckung durch Herausdrücken ausgewechselt werden. Besondere Werkzeuge sind hierfür nicht erforderlich.
  • Vorzugsweise gehen die Bohrungen in den Dämpfungsstreifensegmenten bis an ihre Oberfläche durch, so dass Ein- und Ausbau wesentlich erleichtert werden. Noppen und Bohrungen haben vorzugsweise kreisrunden Querschnitt.
  • In den Abbildungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in drei verschiedenen Querschnitten und einer Draufsicht dargestellt.
  • Aus der die Draufsicht darstellenden 1 ersieht man etwas mehr als ein Viertel des Umfangs eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schachtrahmens 1. Der in die Straße bündig einzubauende Außenrand 2 enthält rutschsichernde U-förmige Einbuchtungen 3 und die in der betroffenen DIN/EN vorgeschriebene Klassifizierung. Im Winkel von je 90° sind Taschen 4 zum Einhängen eines (nicht dargestellten) Schmutzfangeimers vorgesehen. Die Taschen haben eine aus 2 ersichtliche Tiefe und ragen mit ihrer nach oben schräg nach außen verlaufenden Außenwand 5 in den Außenrand 2 hinein.
  • Die Draufsicht ist ohne das eingelegte Dämpfungsstreifensegment gezeichnet. Dadurch sind sowohl die in den Stirnwänden 6 der Vertiefungen 7 eingegossenen Durchbrüche 10 als auch die vom Boden 8 der Vertiefungen 7 aufragenden Noppen 9 zu sehen. 2 zeigt die Form der Durchbrüche 10, 3 die Form und Länge der Noppen 9.
  • Aus 4 ist die für den Einbau fertig montierte Schachtabdeckung (mit Schachtdeckel 11) zu ersehen. Das mitgeschnittene Dämpfungsstreifensegment 12 füllt die Vertiefung 7 in der radialen Breite vollständig aus. Der Noppen 9 endet einige Millimeter unterhalb der als Auflage für den Stützrand 13 des Schachtdeckels 11 dienenden Oberfläche des Segments, so dass es nicht zu metallischer Berührung von Deckel und Rahmen kommen kann. Die mit Untermaß (Presspassung!) hergestellte Bohrung 14 geht bis an die Oberseite durch. Es sind je Segment vier Noppen vorgesehen, wobei die äußeren Noppen sehr nahe an den Stirnwänden 6 liegen und dort die Dämpfungsstreifensegmente sicher fixieren.
  • Ausgestaltungen dieser bevorzugten Ausführungsform können z.B. ein anderer Querschnitt der Noppen (und Bohrungen) sein. Die Durchbrüche in den Stirnwänden der Vertiefungen können an anderer Stelle liegen.

Claims (6)

  1. Ganz oder teilweise aus Gusseisen bestehender Rahmen für eine Schachtabdeckung, mit einer umlaufenden, horizontalen Auflagefläche für die Schachtabdeckung, die an mehreren Umfangsstellen durch tiefliegende Taschen zum Einhängen eines Schmutzfangeimers unterbrochen und in Segmente unterteilt ist, wobei die Segmente Vertiefungen aufweisen, in die aus den Vertiefungen überstehende Dämpfungsstreifensegmente eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (7) an den zu den Taschen (4) weisenden Seiten angegossene Stirnwände (6) aufweisen, wobei die Stirnwände (6) Durchbrüche aufweisen, und dass in den Vertiefungen (7) mehrere über den Umfang des Segments verteilte, hochstehende Noppen (9) vorgesehen sind, die von in den Dämpfungsstreifensegmenten (12) eingeformten Bohrungen (14) übergriffen werden.
  2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (14) bis auf die Oberseite des Dämpfungsstreifensegments (12) durchgehen.
  3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle mit den Dämpfungsstreifensegmenten (12) in Berührung kommenden Flächen unbearbeitet sind.
  4. Rahmen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass Noppen (9) und Bohrungen (14) kreisrunden Querschnitt haben.
  5. Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (14) geringes Untermaß gegenüber dem Durchmesser der Noppen (9) haben.
  6. Rahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, mit vier gleichmäßig über den Umfang verteilten Taschen (4), dadurch gekennzeichnet, dass jede Vertiefung (7) vier Noppen (9) enthält, wobei die äußeren Noppen näher an den Stirnwänden liegen, als es der Teilung entsprechen würde.
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