DE4326132B4 - Klappbarer Transportbehälter - Google Patents

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DE4326132B4
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DE19934326132
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Mike Davenham Broadley
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Perstorp Plastic Systems AB
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Perstorp Plastic Systems AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D11/1833Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected whereby all side walls are hingedly connected to the base panel

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Abstract

Transportbehälter mit klappbaren Seitenwänden (3), die am Behälterboden (1) angelenkt und an benachbarten Seitenwänden (3) lösbar befestigt sind, wobei die Seitenwand vor dem Befestigen an einer benachbarten Seitenwand angehoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass am oder nahe dem Seitenwandgelenk (4, 9) mindestens eine Kurvenfläche (13, 17, 19) befestigt ist, auf der während des Hochklappens der Seitenwand (3) ein Bereich (15, 18) der Seitenwand entlang gleitet, um die Seitenwand anzuheben, dass die lösbare Befestigung zwischen zwei benachbarten Seitenwänden (3) mindestens eine Hakenverbindung (3a, 10a) ist, und dass die Kurvenfläche (13, 17, 19) an einer Stelle endet, in der die Seitenwand (3) in ihrer senkrechten Stellung ist, so dass in dieser Stellung die Seitenwand den erforderlichen Freiraum zum Nachuntengleiten besitzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter mit klappbaren Seitenwänden, die am Behälterboden angelenkt und an benachbarten Seitenwänden lösbar befestigt sind, wobei die Seitenwand vor dem Befestigen an einer benachbarten Seitenwand angehoben wird.
  • Aus der französischen Patentanmeldung FR 22 72 90 A1 ist ein Transportbehälter bekannt, dessen Seitenwände nach innen umklappbar sind, wobei im hochgeklappten Zustand stirnseitige Vorsprünge an einer Seitenwand in Ausnehmungen an der Stirnseite der benachbarten Seitenwand eingreifen. Für dieses Eingreifen ist es erforderlich, dass die Seitenwand in ihrer senkrechten Stellung angehoben wird, damit die Vorsprünge an der einen Seitenwand die hakenförmigen Ausnehmungen der anderen Seitenwand hintergreifen können. Wird die Seitenwand nicht angehoben, so kommt es auch nicht zu einer Verbindung mit der benachbarten Seitenwand.
  • Ferner ist es aus der DE 83 10 454 U1 bekannt, Seitenwände eines Transportbehälters während des Hochklappens durch auf Kurvenflächen gleitende Zapfen anzuheben. Hierbei bleibt die Seitenwand im hochgeklappten Zustand in der angehobenen Stellung, aus der die Seitenwand leicht unbeabsichtigt herauskommen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Transportbehälter der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass eine Verbindung mit der benachbarten Seitenwand während des Hochklappens selbsttätig erfolgt, ohne dass der Benutzer wissen muss, welche weitere Bewegungen die Seitenwand durchführen muss, um eine sichere Stellung einzunehmen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass am oder nahe dem Seitenwandgelenk mindestens eine Kurvenfläche befestigt ist, auf der während des Hochklappens der Seitenwand ein Bereich der Seitenwand entlang gleitet, um die Seitenwand anzuheben, dass die lösbare Befestigung zwischen zwei benachbarten Seitenwänden mindestens eine Hakenverbindung ist, und dass die Kurvenfläche an einer Stelle endet, in der die Seitenwand in ihrer senkrechten Stellung ist, so dass in dieser Stellung die Seitenwand den erforderlichen Freiraum zum Nachuntengleiten besitzt.
  • Durch das Anordnen einer solcher Kurvenfläche wird die Seitenwand während ihres Hochklappens automatisch und leicht angehoben, so dass in der senkrechten Endstellung der Seitenwand die Seitenwand die erforderliche Höhe erreicht hat, um beim darauf folgenden Hinabgleiten ein Hintergreifen der Befestigung sicher zu erhalten. Damit ist es nicht erforderlich, dass der Benutzer weiß, dass ein Befestigen nur dann möglich ist, wenn die Seitenwand angehoben und dann abgesenkt wird. Eine solche Lösung ist damit von einfachster Konstruktion, sicher und schnell handhabbar. Die Seitenwand muss nicht unbedingt mit beiden Händen ergriffen werden, sondern sie ist schon mit einer einzigen Hand betätigbar, wobei die Verbindung mit der benachbarten Seitenwand während des Hochklappens selbsttätig erfolgt und in der senkrechten Stellung die Seitenwand den erforderlichen Freiraum zum Nachuntengleiten besitzt.
  • Eine konstruktiv besonders einfache Ausführung wird erreicht, wenn die Kurvenfläche am Behälterbodenrand befestigt ist. Hierbei kann die Kurvenfläche von einer Rippe gebildet werden, die am Behälterbodenrand parallel zur Gelenkachse befestigt, insbesondere angeformt ist.
  • Alternativ ist es aber auch möglich, dass die Kurvenfläche von einer gebogenen Nut, einem gebogenen Schlitz oder einem gebogenen Wulst gebildet wird, die bzw. der in demjenigen Behälterbodenrand angebracht ist, der an der Stirnseite der Seitenwand rechtwinklig zu dieser liegt.
  • Eine solche Ausführung ist bei einfachster Konstruktion besonders platzsparend.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß auf der Kurvenfläche der untere Rand der Seitenwand gleitet.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung in einem senkrechten Schnitt dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Der Transportbehälter weist einen Boden 1 auf, der rundum von einem leistenförmigen, nach oben vorstehenden angeformten Rand 2 umgeben ist, so daß der Boden 1 eine flache Wanne bildet. Der Rand 2 weist an den Längsseiten eine geringerer Höhe H1 auf, als der Rand im Bereich der Schmalseiten, der eine Höhe H2 besitzt.
  • An den Rändern 2 sind die Seitenwände 3 angelenkt. Hierzu bildet jeder Rand zumindest abschnittweise waagerechte Längssausnehmungen 4, die durch eine Innenwand 5 verschlossen ist, deren oberer Rand 6 mit der Außenwand 7 einen Spalt 8 bildet, durch den die an der Seitenwandunterseite angeformte Achse 9 von oben einsteckbar ist. Hierbei ist die Breite des Spaltes 8 etwas kleiner gewählt, als der Durchmesser der Achse 9, so daß nach kräftigem Eindrücken der Achse 9 in die Längsausnehmungen 4 die Achse sicher in dieser Ausnehmung gehalten ist und nicht nach oben hin herausrutschen kann. Die Längsausnehmung 4 weist eine Höhe auf, die ein Mehrfaches des Durchmessers der Achse 9 beträgt, so daß in der senkrechten Stellung der Seitenwand 3 diese anhebbar und absenkbar ist. Das Anheben und Absenken ist erforderlich, damit an der Seitenwand 3 angeformte hakenförmige Vorsprünge 3a in Ausnehmungen 10a der benachbarten Seitenwand 10 eindringen können. Hierzu weist die benachbarte Seitenwand 10 an ihrer Stirnseite mindestens einen angeformten Vorsprung 11 in Form einer senkrechten Leiste auf, damit die an der Außenseite der Seitenwand 3 vorstehenden Vorsprünge 3a in Ausnehmungen 10a dieser Leiste 11 gelangen können, wobei diese Leiste 11 darüberhinaus einen Anschlag für die Seitenwand 3 in ihrer senkrechten Stellung bildet.
  • Sobald die Seitenwand 3 in ihrer senkrechten Stellung abgesenkt ist, greifen nicht nur die Vorsprünge 3a in die Ausnehmungen 10a, sondern die Achse 9 liegt dann auch in einer Längsausnehmung 12 des Bodens 1 ein, die den unteren Abschluß der Ausnehmung 4 bildet.
  • Die Seitenwand 3 kann damit nur dann in ihrer hochgeklappten senkrechten Stellung an dem abgewinkelten leistenförmigen Bereich bzw. Vorsprung 11 der benachbarten Seitenwand 10 eingerastet werden, wenn die Seitenwand 3 in dieser Stellung angehoben ist. Damit dieses Anheben selbsttätig erfolgt, ist mindestens eine Kurvenfläche (Kurvenbahn, Nocken) 13 am Boden 1 angeformt. Diese Kurvenfläche 13 ist vorzugsweise nahe oder am Behälterbodenrand befestigt. Hierbei ist die Kurvenfläche entsprechend der in der Zeichnung dargestellten Ausführung von einer gebogenen Nut bzw. einem gebogenen Schlitz 14 gebildet, der in dem höheren Bodenrand der Schmalseite angeordnet ist. Die Seitenwand 3 weist hierfür an ihrer Stirnseite einen Vorsprung 15 auf, der im Schlitz 13 gleitet. Alternativ kann aber auch der innere Rand oder die Innenwand 5 des Bodenrandes 16 die Kurvenfläche 17 bilden. In diesem Fall gleitet die Unterseite 18 der Seitenwand 3 über die Kurvenfläche 17, um in gleicher Weise während des Hochklappens der Seitenwand 3 diese in die Stellung anzuheben, in der die hakenförmigen Vorsprünge 3a in die Ausnehmungen 10a eindringen können.
  • Bei beiden Ausführungen der Kurvenfläche 13 endet die Kurvenfläche gegenüber dem Vorsprung 15 bzw. der Unterseite 18 in der Stellung, in der die Seitenwand 3 senkrecht steht, so daß in dieser Stellung die Seitenwand den erforderlichen Freiraum besitzt, um nach unten gleiten zu können.
  • In einer weiteren Alternative bildet die Oberseite des Bodenrandes 16 eine nach oben ragende waagerechte Rippe 19 bzw. einen Nocken über den die Unterseite 18 der Seitenwand 3 gleitet, so daß diese Rippe 19 wiederrum die Funktion einer Kurvenfläche hat, um die Seitenwand 3 während des Hochklappens anzuheben. Auch kann die Unterseite 18 eine schräge oder gewölbte Form besitzen, um das Gleiten auf der Kurvenfläche bzw. dem Nocken (Rippe) zu erleichtern.

Claims (5)

  1. Transportbehälter mit klappbaren Seitenwänden (3), die am Behälterboden (1) angelenkt und an benachbarten Seitenwänden (3) lösbar befestigt sind, wobei die Seitenwand vor dem Befestigen an einer benachbarten Seitenwand angehoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass am oder nahe dem Seitenwandgelenk (4, 9) mindestens eine Kurvenfläche (13, 17, 19) befestigt ist, auf der während des Hochklappens der Seitenwand (3) ein Bereich (15, 18) der Seitenwand entlang gleitet, um die Seitenwand anzuheben, dass die lösbare Befestigung zwischen zwei benachbarten Seitenwänden (3) mindestens eine Hakenverbindung (3a, 10a) ist, und dass die Kurvenfläche (13, 17, 19) an einer Stelle endet, in der die Seitenwand (3) in ihrer senkrechten Stellung ist, so dass in dieser Stellung die Seitenwand den erforderlichen Freiraum zum Nachuntengleiten besitzt.
  2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenfläche (17, 19) am Behälterbodenrand (16) befestigt ist.
  3. Transportbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenfläche von einer Rippe (19) gebildet wird, die am Behälterbodenrand (16) parallel zur Gelenkachse befestigt, insbesondere angeformt ist.
  4. Transportbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenfläche von einer gebogenen Nut, einem gebogenen Schlitz (13) oder einem gebogenen Wulst gebildet wird, die bzw. der in demjenigen Behälterbodenrand (16) angebracht ist, der an der Stirnseite der Seitenwand (3) rechtwinklig zu dieser liegt.
  5. Transportbehälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Kurvenfläche (17, 19) der untere Rand (18) der Seitenwand (3) gleitet.
DE19934326132 1993-08-04 1993-08-04 Klappbarer Transportbehälter Expired - Lifetime DE4326132B4 (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009005212A1 (de) * 2009-01-20 2010-07-22 Schoeller Arca Systems Gmbh Behälter für Transport und Lagerung von Gütern mit einem Behälterboden und zumindest zwei übereinander klappbaren Seitenwänden

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