DE4336249A1 - Mörtelauftrag- und Formungsvorrichtung - Google Patents
Mörtelauftrag- und FormungsvorrichtungInfo
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- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/02—Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
- E04F21/06—Implements for applying plaster, insulating material, or the like
- E04F21/08—Mechanical implements
- E04F21/12—Mechanical implements acting by gas pressure, e.g. steam pressure
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mörtelauftrag- und
Formungsvorrichtung zum Bearbeiten von Mauerwerk mit einem
Formungsteil und einem eine Dosiereinrichtung mit
Dosierhandhabe und Dosierventil aufweisenden und an einen
Vorratsbehälter angeschlossenen Einführungsabschnitt.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der DE 26 42 783 A1
als bekannt ausgewiesen. Diese bekannte Vorrichtung dient
zum Verputzen von Bauwerkflächen und besitzt im
Mündungsschlitz des auf die Bauwerkfläche aufzutragenden
Verputzes einen flachen Spachtel. Zum Bearbeiten von
Mauerkanten müssen bei einer derartigen Vorrichtung, ähnlich
wie es auch bei Handauftragvorrichtungen der Fall ist,
zusätzliche Hilfsmittel an der Kante angelegt werden, um
eine saubere Kante zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Mörtelauftrag- und Formungsvorrichtung bereitzustellen,
mit der schnell und genau Mauerkanten oder Hohlkehlen
ausgeformt bzw. nachbearbeitet werden können.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Hiernach ist also vorgesehen, daß das Formungsteil
trapezförmigen oder dreieckförmigen Querschnitt besitzt,
daß an der Oberseite des Trapezes bzw. der Spitze des
Dreiecks das Griffteil und vor diesem im vorderen Abschnitt
des Formungsteils der Einführungsabschnitt angebracht sind,
und daß im Bereich der Vorderkante des Formungsteils ein
Abstreifteil vorgesehen ist.
Diese Vorrichtung kann an die zu bearbeitende bzw.
nachzubessernde Mauerkante oder Hohlkehle angelegt und
bei gleichzeitiger Zufuhr des Mörtels an dieser entlang
gezogen werden, so daß eine exakte Formung der Kante oder
Kehle erzielt wird. Lunker oder Ausbrüche, die bei den
Schalarbeiten und dem Entfernen der Schalung entstehen,
werden auf diese Weise schnell beseitigbar. Es hat sich
in betriebsinternen Untersuchungen gezeigt, daß die
Bearbeitungsgeschwindigkeit bis zum Vierfachen gegenüber
bisherigen Methoden gesteigert werden kann.
Eine zusätzliche Stütze zur Befestigung des Griffteils
an dessen Vorderseite erübrigt sich und eine gute
Handhabbarkeit der Vorrichtung wird dadurch gewährleistet,
daß das Griffteil an dem Einführungsabschnitt befestigt
und parallel oder geringfügig schräg bezüglich der Oberseite
des Formungsteils nach hinten gerichtet ist. Hierbei kann
die Zufuhr des Mörtels auf einfache Weise nach Bedarf
reguliert werden, wenn vorgesehen ist, daß die
Dosierhandhabe einen zu dem Griffteil gerichteten Hebel
aufweist, der mit dem Daumen betätigbar ist. Dabei kann
die Dosierhandhabe mittels einer Feder vorgespannt sein,
wodurch die Betätigung weiter vereinfacht wird.
Um einen zu starken Druckanstieg in der Zufuhrleitung beim
Schließen der Dosiereinrichtung bzw. des Dosierventils
zu vermeiden, ist im Bereich des Griffteils ein
Betätigungselement zum Öffnen und Schließen eines an dem
Vorratsbehälter vorgesehenen Sicherheitsventils angeordnet.
Das Betätigungselement ist leicht zu bedienen, wenn es
mit der Dosierhandhabe gekoppelt ist.
Die Maßnahme, daß das Abstreifteil einen an der Oberseite
angebrachten, nach oben und nach hinten gebogenen Abschnitt
aufweist, ergibt einerseits eine Versteifung des
Formungsteils in Längsrichtung und ermöglicht andererseits
ein glattes Abziehen des Mörtels an der Kante, da das
Abstreifteil eine leichte Rundung an der Oberseite quer
zur Kante aufweist und die Abstreifstelle gut einsehbar
ist. Eine gute Abstreifwirkung wird weiterhin dadurch
begünstigt, daß die Vorderkanten der Seitenflächen von
der Oberseite bzw. der Spitze des Dreiecks schräg nach
hinten zu den Unterkanten des Formungsteils verlaufen.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Hinterkanten des
Formungsteils parallel zu dessen Vorderkanten verlaufen
und, da die meisten Kanten rechtwinklig sind, daß die
Seitenflächen in einem Winkel von 90° zueinander gerichtet
sind. Auch kann die Spitze des Dreiecks gerundet sein,
um scharfe Kanten oder Kehlen zu vermeiden.
Die Vorrichtung kann vorteilhafterweise zum Austausch
verschiedener Formungsteile ausgebildet sein, wozu der
Einführungsabschnitt und das Formungsteil aufeinander
angepaßte Koppelelemente aufweisen und zum sicheren
Ankoppeln ein Befestigungsmechanismus beispielsweise mit
einem Spannbügel vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer
Mörtelauftrag- und Formungsvorrichtung, und
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht des
Formungsteils der Vorrichtung nach Fig. 1.
In der Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer
Mörtelauftrag- und Formungsvorrichtung dargestellt. Auf
der Oberseite 1.2 eines Formungsteils 1 sind ein Griffteil
2 und ein Einführungsabschnitt 3 angebracht, der mit einem
den flüssigen Mörtel enthaltenden Vorratsbehälter 4 über
eine Förderleitung verbunden ist. Unter Mörtel sind hierbei
auch Verputzmaterialien oder Gips zu verstehen.
Der von dem Vorratsbehälter 4 heranbeförderte Mörtel gelangt
durch den Einführungsabschnitt 3 und eine Öffnung in der
Oberseite 1.2 des Formungsteils 1 auf die zu bearbeitende
Stelle eines Mauerwerkes. Die Menge des aufzubringenden
Mörtels kann über eine an bzw. in dem Einführungsabschnitt
3 angeordnete Dosiereinrichtung mit einem innen liegenden
Dosierventil und einem außen liegenden Dosierhebel 3.1
reguliert werden.
Der Einführungsabschnitt 3 ist im vorderen Abschnitt des
Formungsteils 1 angeordnet und dient gleichzeitig als
Anbringstelle für das Griffteil 2, das in Längsrichtung
des Formungsteils 1 nach hinten gerichtet und vorliegend
an seinem hinteren Endbereich mit einem Befestigungsstück
an dem Formungsteil 1 befestigt ist. Das Griffteil 2 kann
parallel zur Oberfläche des Formungsteils oder schräg zu
diesem gerichtet sein, wie es für den jeweiligen
Bearbeitungsvorgang am günstigsten ist. Auch eine
Verstellbarkeit des Griffteils kann vorgesehen sein.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Dosierhebel 3.1 zum
Regulieren oder Abstellen der Mörtelzufuhr zum Griffteil
2 hin gerichtet und kann leicht mit dem Daumen betätigt
werden. Ähnlich würde sich zur Betätigung mit den Fingern
auch eine Anordnung unter dem Griffteil 2 eignen. Die
Dosiereinrichtung kann zum Einschalten oder Abschalten
der Mörtelzufuhr auf ein an sich bekanntes Sicherheitsventil
an dem Vorratsbehälter 4 wirken.
Das Formungsteil besitzt vorliegend einen (von unten
gesehen) konkaven trapezförmigen Querschnitt, wobei die
Seitenflächen rechtwinklig zueinander orientiert sind und
ist an die bei üblichen Mauerkanten vorgesehenen
Abschrägungen angepaßt, wie auch aus. Fig. 2 ersichtlich
ist. Auch können Formungsteile mit dreieckförmigem
Querschnitt sowie konvexem Querschnitt vorgesehen werden,
wobei die Dreieckspitze abgerundet sein kann. An seiner
Vorderkante weist das Formungsteil 1 ein Abstreifteil 1.3
auf, das beim Entlangziehen des Formungsteils an der
Mauerkante eine saubere Kante hinterläßt. Das Abstreifteil
1.3 ist vorliegend nach oben und nach hinten gebogen, so
daß sich eine leichte Rundung ergibt. Gleichzeitig ist
die Abstreifstelle beim Bearbeitungsvorgang gut einsehbar,
zudem ergibt sich durch diese Ausbildung der Abstreifkante
eine Versteifungswirkung. Die Seitenflächen 1.1 verlaufen
von der Oberseite schräg nach unten und hinten zur
Unterkante des Formungsteils 1, wodurch eine gute
Abstreifwirkung ebenfalls unterstützt wird.
Claims (12)
1. Mörtelauftrag- und Formungsvorrichtung zum Bearbeiten
von Mauerwerk mit einem Formungsteil und einem eine
Dosiereinrichtung mit Dosierhandhabe und Dosierventil
aufweisenden und an einen Vorratsbehälter
angeschlossenen Einführungsabschnitt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Formungsteil (1) trapezförmigen oder dreieckförmigen konkaven oder konvexen Querschnitt besitzt,
daß bei konkavem Querschnitt an der Oberseite (1.2) und bei konvexem Querschnitt an der Innenseite des Trapezes bzw. der Spitze des Dreiecks ein Griffteil (2) und vor diesem im vorderen Abschnitt des Formungsteils (1) der Einführungsabschnitt (3) angebracht sind, und
daß im Bereich der Vorderkante des Formungsteils (1) ein Abstreifteil (1.3) vorgesehen ist.
daß das Formungsteil (1) trapezförmigen oder dreieckförmigen konkaven oder konvexen Querschnitt besitzt,
daß bei konkavem Querschnitt an der Oberseite (1.2) und bei konvexem Querschnitt an der Innenseite des Trapezes bzw. der Spitze des Dreiecks ein Griffteil (2) und vor diesem im vorderen Abschnitt des Formungsteils (1) der Einführungsabschnitt (3) angebracht sind, und
daß im Bereich der Vorderkante des Formungsteils (1) ein Abstreifteil (1.3) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Griffteil (2) an dem Einführungsabschnitt
(3) in Längsrichtung zum Formungsteil (1) befestigt
und parallel oder geringfügig schräg bezüglich der
Oberseite (1.2) bzw. der Innenseite des Formungsteils
(1) nach hinten gerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosierhandhabe (3.1) einen zu dem Griffteil
(2) gerichteten Hebel aufweist, der mit dem Daumen
betätigbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosierhandhabe mittels einer Feder vorgespannt
ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des Griffteils (2) ein
Betätigungselement zum Öffnen und Schließen eines
an dem Vorratsbehälter (4) vorgesehenen
Sicherheitsventils angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungselement mit der Dosierhandhabe
(3.1) gekoppelt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abstreifteil (1.3) einen an der Oberseite
(1.2) des Formungsteils (1) angebrachten, nach oben
und nach hinten gebogenen Abschnitt aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderkanten der Seitenflächen (1.1) des
Formungsteils (1) von der Oberseite des Trapezes bzw.
der Spitze des Dreiecks schräg nach hinten zu den
Unterkanten des Formungsteils (1) verlaufen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hinterkanten des Formungsteils (1) parallel
zu dessen Vorderkanten verlaufen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenflächen (1.1) in einem Winkel (α) von
90° zueinander gerichtet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitze des Dreiecks gerundet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß verschiedene Formungsteile (1) vorgesehen sind,
die an dem Einführungsabschnitt (3) austauschbar
ankoppelbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934336249 DE4336249C2 (de) | 1993-10-22 | 1993-10-22 | Mörtelauftrag- und Formungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934336249 DE4336249C2 (de) | 1993-10-22 | 1993-10-22 | Mörtelauftrag- und Formungsvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4336249A1 true DE4336249A1 (de) | 1995-05-04 |
DE4336249C2 DE4336249C2 (de) | 1998-01-15 |
Family
ID=6500885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934336249 Expired - Fee Related DE4336249C2 (de) | 1993-10-22 | 1993-10-22 | Mörtelauftrag- und Formungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4336249C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10312112B3 (de) * | 2003-03-19 | 2004-11-11 | Lacher, Matthias | Reibe- und Waschbrett |
DE10358516A1 (de) * | 2003-12-13 | 2005-07-14 | Oldendorf, Günter | Auftragspachtel zum Auftragen von Verputzmaterialien |
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1993
- 1993-10-22 DE DE19934336249 patent/DE4336249C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE-Z.: "Straßen- und Tiefbau", 1954, H. 8, S. 435 * |
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DE10358516A1 (de) * | 2003-12-13 | 2005-07-14 | Oldendorf, Günter | Auftragspachtel zum Auftragen von Verputzmaterialien |
DE10358516B4 (de) * | 2003-12-13 | 2006-07-20 | Oldendorf, Günter | Auftragspachtel zum Auftragen von Verputzmaterialien |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4336249C2 (de) | 1998-01-15 |
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