DE2736671A1 - Eckenauftragswerkzeug - Google Patents

Eckenauftragswerkzeug

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DE2736671A1
DE2736671A1 DE19772736671 DE2736671A DE2736671A1 DE 2736671 A1 DE2736671 A1 DE 2736671A1 DE 19772736671 DE19772736671 DE 19772736671 DE 2736671 A DE2736671 A DE 2736671A DE 2736671 A1 DE2736671 A1 DE 2736671A1
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DE19772736671
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Eugene R Johnson
Morris F Mower
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Bliss and Laughlin Industries Inc
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Bliss and Laughlin Industries Inc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/165Implements for finishing work on buildings for finishing joints, e.g. implements for raking or filling joints, jointers
    • E04F21/1655Implements for finishing work on buildings for finishing joints, e.g. implements for raking or filling joints, jointers for finishing corner joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Eckenauftragswerkzeug
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Eckenauftragswerkzeuge zum Auftragen von Mastixmaterial entlang einer Wandfuge.
  • Werkzeuge dieser allgemeinen Art sind derzeit bekannt und die hier beschriebene Erfindung stellt eine Verbesserung derselben dar.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Eckenauftragswerkzeug zum Auftragen von hastixxaterial entlang einer Wandfuge mit einem Behälter, dessen Hohlraum in zwei konvergierenden und im wesentlichen zueinander rechtwinkligen Ebenen offen ist und in jeder dieser Ebenen Flächen aufweist, die um den Hohlraum herum zueinander konvergieren, wobei der Behälter eine winklige Halteplatte mit einem Paar mit ihr einteiliger Seiten, die an einer Ecke elastisch miteinander verbunden sind, und ein Paar L förmiger Rahmenelemente aufweist, die jeweils an den beiden einteiligen Seiten befestigt sind, wobei ein Seiten- und ein Rahienelement relativ zu dem anderen Seiten- und Rahmenelement federnd nachgiebig bewegbar sind, mit einem Paar Streichklingen, die entlang einander schneidender Kanten des Rahmenelements angeordnet sind, um unter ihnen durchfließendes astixmaterial aufxcstreichen, einer Einrichtung, um die elastische Durchbiegung zwischen den beiden einteiligen Seiten einsustellen, die eine ausfahrbare Verbindung aufweist, die die Rahmenelemente schwenkbar miteinander verbindet, mit einer Einrichtung, die die Rahmenelemente federnd vorspannt, um den zwischen den beiden einteiligen Seiten eingeschlossenen Winkel zu vergrößern, und mit einer Einrichtung, die das Ausfahren der ausfahrbaren Verbindungen begrenzt.
  • Die Ziele und die Merkmale der vorliegenden Erfindung sollen anhand eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ausführlich beschrieben werden. In den beigefügten Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszahlen gleiche Teile.
  • Fig. 1 ist eine Perspektivdarstellung einer bevorsugten Ausführungsform der Erfindung in einem Eckenauftragswerkzeug; Fig. 2 ist eine Draufsicht des Eckenauftragswerkseugs; Fig. 3 ist ein vertikaler Schnitt auf der Linie 3-3 der Fig. 2; Fig. 4 ist ein vertikaler Schnitt auf der Linie 4-4 der Fig. 2; Fig. 5 ist ein Aufriß des Werkzeugs von vorn; Fig. 6 ist ein Aufriß des Werkzeugs von hinten; Fig. 7 ist eine Bodenansicht des Werkzeugs; und Fig. 8 ist ein vergrößerter Längsschnitt auf der Linie 8-8 der Fig. 7.
  • Die Fig. 1 zeigt ein Auftragswerkzeug 10, das im wesentlichen einen Behälter für Mastixmaterial aufweist, dessen Hohlraum in zwei konvergierenden und im wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufenden Ebenen offen ist und der Flächen aufweist, die um den Hohlraum herum zueinander konvergieren, um das unter ihnen hindurchfließende Mastixiaterial aufzustreichen. In dieser Hinsicht ist das Werkzeug 10 dem Stand der Technik nicht unähnlich.
  • Das Werkzeug 10 weist weiterhin ein Rad 11 auf, das mit im wesentlichen konischen Seitenflächen ausgebildet ist, die su einem in der Mitte liegenden Rand zusammenlaufen. IQ Gegensatz su anderen Eckenauftragswerkzeugen weist das Werkzeug 10 mehrere bauliche Verbesserungen auf, die das Arbeiten mit dem Werkzeug erleichtern und wesentlich zu einem wirksamen Auftragen des Mastixiaterials auf eine Wandfuge beitragen.
  • Ii allgemeinen weist das Werkzeug 10 eine winklige Halteplatte 12 aus einem elastischen Werkstoff wie Federstahl und mit einem Paar mit ihr einteiliger Seiten 12a, 12b, die an der Ecke 12c federnd miteinander verbunden sind, sowie ein Paar obere Plansche 12d, 12e auf. Ein Paar $~förmiger starrer Rahmenelemente 13 14 ist an der unteren und der Seitenkante der Halteplatte 12 durch Maschinenschrauben 15 (Fig. 3) angebracht. Die unteren und Seitenschenkel jedes Rahmenelements sind mit Schlitzen versehen, die eine Aufstreichklinge 16 und eine Kufe 17 aufnehmen.
  • Die Klingen 16 laufen unter einem Winkel von etwa 90° nahe der Eckkante 12c zusammen, während die Kufen 17 von den Enden der Klinge 16 aufwärts vorstehen und damit einen innenliegenden Hohlraum für das Mastixmaterial umgeben.
  • Eine wesentliche Besonderheit der vorliegenden Erfindung liegt in der Ausbildung eines Paares langgestreckter innerer Taschen 12f, 12g in den einteiligen Seiten 12a, 12b, die jeweils unmittelbar von der KliAb 16 liegen. Diese Taschen nehmen überschüssiges Mastixmsterial, das in den Hohlraum des Werkzeugs abgegeben wird, auf, während sie gleichzeitig als Vorratsbehälter für Mastixmaterial in dem kritischen Bereich unmittelbar vor dem Aufstreichklingen dienen. Die Verwendung dieser Taschen verbessert, wie sich herausgestellt hat, das Auftragen des Mastixiaterials, indem sie für einen gleichmäßigen Fluß des Mastixmaterials unter den Aufstreichklingen 16 sorgen. Es hat sich weiterhin herausgestellt, daß die Taschen als Auffangkammern für kleine Wandplattenteilchen oder andere Fremdkörper wirken, die das Werkzeug aufnimmt, wenn es die Wandfuge entlang gerührt wird. Diese Fremdkörper können regelräIB aus den Taschen entfernt werden, ohne das Auftragen des Xbstixmaterials mit dea Werkzeug zu stören.
  • Es sind weiterhin Mittel vorgesehen, um ein einwandfreies Füllen der Taschen 12f, 12g mit Mastixmaterial zu gewährleisten. Insbesondere ist ein Paar Leitplatten 18a, 18b auf der Innenfläche der Seiten 12a, 12b befestigt, die jeweils von und über der Öffnung her, durch die Mastix eingeführt wird, und diagonal über die Platte zu einem Punkt verlaufen, der geringfügig über, aber nahe dem Ende einer Tasche liegt. Die Leitplatten dienen also dazu, den Vorwärtsfluß des Mastixmaterials einzuschränken; sie erzeugen einen Materialstau, der das Material zwingt, zu den Taschen 12f, 12g zu fließen.
  • Ein herkömmliches Fassungsstück 19 ist an der Platte 12 bebefestigt, um Mastixiaterial in den das Mastixmaterial aufnehmenden Hohlraum des Werkzeugs einzuspeisen. Das Fassungsstück 19 bietet auch Mittel, um das Werkzeug 10 mitleiner Fiastix-Ausgabeeinrichtung mit Kugelanschluß zu verbinden, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist. Die Einzelheiten dieser Fassung sollen daher nicht Teil der vorliegenden Erfindung sein.
  • Eine weitere Besonderheit der vorliegenden Erfindung betrifft die Verwendung von zwei Seitenrollen 20, die auf der Außenseite des das Mastizmaterial aufnehmenden Hohlraums auf den Rahmenelementen 13, 14 angebracht sind. In der Fig. 4 hat jede Rolle 20 eine Randfläche, die im wesentlichen tangential zu einer gedochten Ebene verläuft, die von einer Oberfläche der Rolle 11 und einer gradlinigen Verlängerung einer Kufe 17 aufgespannt wird. Diese Oberflächen bilden im wesentlichen die beiden konvergierenden und im wesentlichen zueinander rechtwinkligen Ebenen der Wandfuge, auf die Mastixmaterial aufgetragen wird.
  • Die Rollen 24 verbessern daher die Führung des Werkzeugs und erleichtern dessen Abziehen auf der Wandfuge.
  • Das Werkzeug 10 weist weiterhin eine verbesserte Einrichtung zum Einstellen der elastischen Biegung zwischen den beiden einteiligen Seiten 12a, 12b auf. Wie in den Fig. 6, 7 und 8 gezeigt, ist zu diesem Zweck ein Stift 21 und eine Hülse 22 vorgesehen, von denen jeweils ein Ende schwenkbar mit den Schrauben 23 unten an den Rahmenelementen 13 bzw. 14 befestigt ist. Das gegenüberliegende Ende des Stifts 12 sitzt teleskopartig in der Hülse 22 und stellt damit eine ausfahrbare Verbindung zwischen den Rahmenelementen 13, 14 dar. Eine Schraubteder 24 sitzt t auf dem Stift 21 zwischen einer Schulter 25 auf dem stift 21 und dem Ende einer Hülse 26, die relativ zur Hülse 22 axial verschiebbar und drehbar ist. Die Axialbewegung der Hülse 26 ist jedoch in einer Richtung durch die Berührung mit einer als Anschlag wirkenden Schraube 27 auf der Hülse 22 begrenzt. Das dem Anschlag 27 nächstliegende Ende der Hülse 26 ist weiterhin so gestaltet, daß der Anschlag in mehreren unterschiedlichen axialen Stellen~ gen berührt werden kann, und zwar abhängig von der Drehlage der Hülse 26 relativ zur Hülse 22.
  • Es ist einzusehen, daß man durch unterschiedliche axiale Einstellung der Hülse 26 mehr oder weniger Druck auf die Feder 24 aufbringen kann, wobei die Druckkraft der Feder einfach durch Drehen der Hülse 26 relativ zur Hülse 22 verändert wird. Zusätzlich verstärkt eine Verstärkung der Druckkraft der Feder 24 auch die Steife der Biegung zwischen den Seiten 12a, 12b.
  • Wie in der Fig. 8 gezeigt, ist der Stift 21 mit einem Schlitz 21a versehen, der das Ende des Anschlags 27 aufnimmt, während die Berührung zwischen dem Anschlag und dem Ende des Schlitzes 21 die Ausfahrbewegung des Stifts 21 aus der Hülse 22 begrenzt.
  • Diese Berührung findet statt, wenn die Aufstreichklingen 16 im wesentlichen rechtwinklig zueinander liegen. Die Konstruktion der Einrichtung zum Einstellen der elastischen Biegung erlaubt also, die Seiten 12a, 12b in eine dichtung zu biegen, in der sich der Winkel zwischen den Klingen 16 auf wesentlich weniger als 900 verringert, wobei jedoch gleichzeitig ein Biegen in der anderen Richtung begrenzt und die Klingen im wesentlichen rechtwinklig gestellt werden.
  • Obgleich oben eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben und erläutert wurde, lassen sich an deren Einzelheiten unterschiedliche Änderungen durchführen, ohne die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche Eclrenauftragswerkeeug zum Auftragen von Mastixmaterial entlang einer Wandfuge, gekennzeichnet durch eine Behältereinrichtung mit einem Hohlraum, der in zwei konvergenten und im wesentlichen rechtwinkligen Ebenen offen ist und in jeder der Ebenen Flächen aufweist, die periphär zum Hohlraum konvergieren, wobei die Behältereinrichtung eine winklige Halteplatte mit einem Paar mit ihr einteiliger Seiten, die an einer Ecke elastisch miteinander verbunden sind, und ein Paar förmiger Rahmenelemente aufweist, die an jeweils einer der beiden miteinander einteiligen Seiten befestigt sind, wobei ein Seiten- und Rahmenelement gegenüber dem anderen Seiten- und Rahmenelement elastisch bewegbar ist, durch ein Paar entlang sich schneidender Kanten der Rahmenelemente angeordneter Aufstreichklingen, die das unter ihnen durchfließende Mastixmaterial aufstreichen, eine Einrichtung zum Einstellen der elastischen Biegung zwischen den beiden miteinander einteiligen Seiten in Form einer ausfahrbaren Verbindung, die die Rahienelemente schwenkbar verbindet, durch eine Einrichtung, die die Rahmenelemente elastisch vorspannt, um den zwischen den beiden miteinander einteiligen Seiten eingeschlossenen Winkel zu vergrößern, und durch eine inrichtung, die die Ausfahrbewegung der ausfahrbaren Verbindungen begrenzt.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einstellen der elastischen Kraft einen Stab und eine Hülse aufweist, die teleskopartig miteinander verbunden sind, wobei ein Ende des Stabs und ein Ende der Hülse schwenkbar an jeweils einer der miteinander einteiligen Seiten befestigt sind, daß eine zweite Hülse auf der ersten Hülse sitzt und auf ihr axial und drehbewegbar ist und an einem Ende mit einer unregelmäßigen Oberfläche ausgestaltet ist, die in Berührung mit einem an der Hülse angebrachten Anschlag treten kann, und daß eine Schraubfeder zwischen der zweiten Hülse und einem Kontakt mit dem Stab angeordnet ist und eine elastische Kraft aufbringt, um die unregelmäßige Endfläche gegen den Anschlag und den Stab in eine Ausfahrrichtung relativ zur ersten Hülse zu drücken.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden einteiligen Seiten eine längliche innere Tasche bildet, die unmittelbar vor den beiden Auf8treichklingen liegen, Mastixmaterial aufnehmen und speichern sowie Fremdkörper aufsammeln.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Paar Leitplatten, die jeweils an einer der beiden miteinander einteiligen Seiten befestigt und so angeordnet sind, daß sie den Vorwärtsfluß des Mastixmaterials begrenzen, so daß das Material sich staut und zu einer inneren Kammer zu fließen gezwungen wird.
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch ein Paar Seitenrollen, die drehbar an der Behältereinrichtung am Umfang des Hohlraums angebracht sind und jeweils eine Randkante aufweisen, die im wesentlichen tangential zu einer der beiden konvergierenden und im wesentlichen rechtwinkligen Ebenen verläuft.
  6. 6. Werkzeug zum Auftragen von Nastixmaterial entlang einer Wandfuge, gekennzeichnet durch eine Behältereinrichtung, die einen in zwei konvergierenden und im wesentlichen rechtwinkligen Ebenen offenen Hohlraum bildet und in jeder der Ebenen Flächen aufweist, die auf der Außenseite des Hohlraums aufeinander zulaufen, durch ein Paar Aufstreichklingen, die entlang sich schneidender Kanten der Behältereinrichtung angeordnet sind, um unter ihnen durchfließendes Fiastixmaterial aufzustreichen, ein Rad mit im wesentlichen konischen Seitenflächen, die zu einem Rand in der platte zusammenlaufen, und das an der Behältereinrichtung gelagert ist und die Wände an der Schnittstelle der beiden konvergierenden und im wesentlichen rechtwinkligen Ebenen berührt, und durch eine Einrichtung, die das Werkzeug relativ zu den Wandflächen einer Wandfuge seitlich abstützt und führt und ein Paar Seitenrollen aufweist, die periphär zum Hohlraum drehbar an der Behältereinrichtung angebracht und von dem genannten Rad gleichbeabstandet sind, wobei jede der Rollen eine Randfläche aufweist, die im wesentlichen tangential mit jeweils einer der beiden konvergierenden und im wesentlichen rechtwinkligen Ebenen verläuft.
  7. 7. Werkzeug zum Auftragen von hastixmsterial entlang einer Wandfuge, gekennzeichnet durch eine Behältereinrichtung, die einen in zwei konvergierenden und im wesentlichen rechtwinkligen Ebenen offenen Hohlraum bildet und in jeder der Ebenen um den Hohlraum herum konvergierende Flächen sufweist, durch ein Paar Aufstreichklingen, um unter ihnen durchfließendes hastixmaterial aufzustreichen, wobei die Behältereinrichtung eine winklige Halteplatte mit ein Paar Seiten aufweist, die an einer Ecke elastisch miteinander verbunden sind und jeweils eine längliche innere Tasche bilden, die unmittelbar vor einer der Aufstreichklingen liegt, Mastixmaterial aufnimmt, speichert und ausgibt und Fremdkörper aufsammelt.
  8. 8. Werkzeug nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Paar Leitplatten, die an einem der beiden Seiten befestigt sind, um den Vorwärtsfluß des Fiastixmaterials zu beschränken und es zu stauen, so daß das Material zu den inneren Taschen hin gedrückt wird.
  9. 9. Werkzeug zum Auftragen von Nastixmaterial entlang einer Wandfuge, das im wesentlichen wie oben unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben aufgebaut ist und arbeitet.
DE2736671A 1977-08-12 1977-08-12 Werkzeug zum Auftragen von Kittmaterial entlang einer Wandecke Expired DE2736671C3 (de)

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DE2736671A1 true DE2736671A1 (de) 1979-02-15
DE2736671B2 DE2736671B2 (de) 1980-07-17
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4336249A1 (de) * 1993-10-22 1995-05-04 Georg Henke Mörtelauftrag- und Formungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2824443A (en) * 1954-12-20 1958-02-25 George W Williams Corner-finishing tool head for applying mastic
US3932101A (en) * 1974-09-09 1976-01-13 Bliss & Laughlin Industries, Inc. Corner finishing tool

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DE2736671B2 (de) 1980-07-17

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