DE4336249C2 - Mörtelauftrag- und Formungsvorrichtung - Google Patents

Mörtelauftrag- und Formungsvorrichtung

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    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mörtelauftrag- und Formungsvorrichtung zum Bearbeiten von Mauerwerk mit einem Formungsteil und einem an einen Vorratsbehälter angeschlossenen Einführungsabschnitt, wobei das Formungsteil trapezförmigen oder dreieckförmigen konkaven oder konvexen Querschnitt besitzt, bei konkavem Querschnitt an der Oberseite und bei konvexem Quer­ schnitt an der Innenseite des Trapezes bzw. der Spitze des Dreiecks ein Griffteil und vor diesem im vorderen Abschnitt des Formungsteils der Einführungsab­ schnitt angebracht sind, und wobei im Bereich der Vorderkante des Formungs­ teils ein Abstreifteil vorgesehen ist.
Eine derartige Mörtelauftrag- und Formungsvorrichtung zum Bearbeiten von Mauerwerk ist in der US 2 594 606 als bekannt ausgewiesen. Bei dieser be­ kannten Vorrichtung wird Mörtel durch eine Hand habe und einen daran an­ schließenden Rohrabschnitt den Außenflächen eines Formungsteils mit zwei im wesentlichen senkrecht zueinander ausgerichteten Formungsflächen zugeführt, wobei das so gebildete Formungsteil konkav oder konvex ausgebildet sein kann. Der Rohrabschnitt ist dabei quer zur Führungsrichtung in Breitenrichtung des Formungsteils leicht abgebogen, während die daran angeschlossene Handhabe nach einer weiteren Abbiegung des Rohrabschnittes offenbar im wesentlichen senkrecht von dem Formungsteil wegführt. Bei einer solchen Vorrichtung wird die Mörtelzufuhr in der Regel mittels eines an einem Vorratsbehälter angebrach­ ten Stellglieds unterbrochen, wodurch die Handhabung benachteiligt ist.
In der DE-Z: "Straßen- und Tiefbau", 1954, Seite 435, ist eine Mörtelauftrag- und Formungsvorrichtung angegeben, bei der an einen Mörtelförderer ein Putz­ gerät mit einem flachen Formungsteil angeschlossen ist. Hierbei kann der Mörtelzufluß vom Bedienungsmann durch Druckknopfsteuerung geregelt und unterbrochen werden. Hierbei wird über ein elektrisches Verbindungskabel offenbar auf ein Stellglied an dem Fördergerät Einfluß genommen; nähere Ausführungen hierzu sind allerdings nicht gemacht. Hierbei ist eine exakte Dosierung der Mörtelzufuhr schwierig.
Weitere Mörtelauftrag- und Formungsvorrichtungen sind in der US 2 701 465 und der DE 27 36 671 A1 gezeigt, wobei verschiedene Querschnittsformen von Formungsteilen angegeben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mörtelauftrag- und Formungs­ vorrichtung der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, mit der bei guter Handhabung eine einfache und schnelle Dosierung bzw. Unterbrechung der Mörtelzufuhr ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen ge­ löst.
Hiernach ist also vorgesehen, daß das Griffteil an dem Einführungsabschnitt in Längsrichtung zum Formungsteil, d. h. vorliegend in Bewegungsrichtung entlang einer Mauerkante, befestigt und parallel oder geringfügig schräg bezüglich der Oberseite des Formungsteils nach hinten gerichtet ist. Hierdurch kann das Formungsteil beim Führen entlang der Mauerkante mit der ganzen Hand gegrif­ fen werden, so daß die Führung sicher ist und auch bei längerer Arbeit Ermü­ dungserscheinungen weitgehend vermieden werden. Ferner ist am Einführungs­ abschnitt eine Dosiereinrichtung mit einer Dosierhandhabe und einem innen­ liegenden Dosierventil vorgesehen, wobei die Dosierhandhabe einen zu dem Griffteil gerichteten Hebel aufweist, der mit dem Daumen betätigbar ist. Aufgrund dieser Ausbildung kann die Mörtelzufuhr genau dosiert und gegebe­ nenfalls unterbrochen werden, während das Formungsteil gleichzeitig sicher geführt werden kann, da es bei Betätigung des Dosierhebels sicher in der Hand liegt. Da die Dosiereinrichtung unmittelbar am Einführungsabschnitt angeordnet ist, wird durch die Betätigung der Dosierhandhabe und des Dosierventils der Mörtelzufluß unmittelbar ohne Zeitverzug reguliert, so daß der Mörtelauftrag von der Bedienperson genau vorgenommen werden kann.
Soll die Mörtelzufuhr endgültig unterbrochen werden, so besteht genügend Zeit, das Fördergerät selbst abzuschalten. Somit ergeben sich gegenüber dem Stand der Technik wichtige Vorteile.
Ist die Dosierhandhabe mittels einer Feder vorgespannt, so wird die Betätigung weiter vereinfacht.
Um einen zu starken Druckanstieg in der Zufuhrleitung beim Schließen der Dosiereinrichtung bzw. des Dosierventils zu vermeiden, ist im Bereich des Griffteils ein Betätigungselement zum Öffnen und Schließen eines an dem Vorratsbehälter vorgesehenen Sicherheitsventils angeordnet. Das Betätigungselement ist leicht zu bedienen, wenn es mit der Dosierhandhabe gekoppelt ist.
Die Maßnahme, daß das Abstreifteil einen an der Oberseite angebrachten, nach oben und nach hinten gebogenen Abschnitt aufweist, ergibt einerseits eine Versteifung des Formungsteils in Längsrichtung und ermöglicht andererseits ein glattes Abziehen des Mörtels an der Kante, da das Abstreifteil eine leichte Rundung an der Oberseite quer zur Kante aufweist und die Abstreifstelle gut einsehbar ist. Eine gute Abstreifwirkung wird weiterhin dadurch begunstigt, daß die Vorderkanten der Seitenflächen von der Oberseite bzw. der Spitze des Dreiecks schräg nach hinten zu den Unterkanten des Formungsteils verlaufen.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Hinterkanten des Formungsteils parallel zu dessen Vorderkanten verlaufen und, da die meisten Kanten rechtwinklig sind, daß die Seitenflächen in einem Winkel von 90° zueinander gerichtet sind. Auch kann die Spitze des Dreiecks gerundet sein, um scharfe Kanten oder Kehlen zu vermeiden.
Die Vorrichtung kann vorteilhafterweise zum Austausch verschiedener Formungsteile ausgebildet sein, wozu der Einführungsabschnitt und das Formungsteil aufeinander angepaßte Koppelelemente aufweisen und zum sicheren Ankoppeln ein Befestigungsmechanismus beispielsweise mit einem Spannbügel vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Mörtelauftrag- und Formungsvorrichtung, und
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht des Formungsteils der Vorrichtung nach Fig. 1.
In der Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer Mörtelauftrag- und Formungsvorrichtung dargestellt. Auf der Oberseite 1.2 eines Formungsteils 1 sind ein Griffteil 2 und ein Einführungsabschnitt 3 angebracht, der mit einem den flüssigen Mörtel enthaltenden Vorratsbehälter 4 über eine Förderleitung verbunden ist. Unter Mörtel sind hierbei auch Verputzmaterialien oder Gips zu verstehen.
Der von dem Vorratsbehälter 4 heranbeförderte Mörtel gelangt durch den Einführungsabschnitt 3 und eine Öffnung in der Oberseite 1.2 des Formungsteils 1 auf die zu bearbeitende Stelle eines Mauerwerkes. Die Menge des aufzubringenden Mörtels kann über eine an bzw. in dem Einführungsabschnitt 3 angeordnete Dosiereinrichtung mit einem innen liegenden Dosierventil und einem außen liegenden Dosierhebel 3.1 reguliert werden.
Der Einführungsabschnitt 3 ist im vorderen Abschnitt des Formungsteils 1 angeordnet und dient gleichzeitig als Anbringstelle für das Griffteil 2, das in Längsrichtung des Formungsteils 1 nach hinten gerichtet und vorliegend an seinem hinteren Endbereich mit einem Befestigungsstück an dem Formungsteil 1 befestigt ist. Das Griffteil 2 kann parallel zur Oberfläche des Formungsteils oder schräg zu diesem gerichtet sein, wie es für den jeweiligen Bearbeitungsvorgang am günstigsten ist. Auch eine Verstellbarkeit des Griffteils kann vorgesehen sein.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Dosierhebel 3.1 zum Regulieren oder Abstellen der Mörtelzufuhr zum Griffteil 2 hin gerichtet und kann leicht mit dem Daumen betätigt werden. Ahnlich wurde sich zur Betätigung mit den Fingern auch eine Anordnung unter dem Griffteil 2 eignen. Die Dosiereinrichtung kann zum Einschalten oder Abschalten der Mörtelzufuhr auf ein an sich bekanntes Sicherheitsventil an dem Vorratsbehälter 4 wirken.
Das Formungsteil besitzt vorliegend einen (von unten gesehen) konkavenen trapezförmigen Querschnitt, wobei die Seitenflächen rechtwinklig zueinander orientiert sind und ist an die bei üblichen Mauerkanten vorgesehenen Abschrägungen angepaßt, wie auch aus. Fig. 2 ersichtlich ist. Auch können Formungsteile mit dreieckförmigem Querschnitt sowie konvexem Querschnitt vorgesehen werden, wobei die Dreieckspitze abgerundet sein kann. An seiner Vorderkante weist das Formungsteil 1 ein Abstreifteil 1.3 auf, das beim Entlangziehen des Formungsteils an der Mauerkante eine saubere Kante hinterläßt. Das Abstreifteil 1.3 ist vorliegend nach oben und nach hinten gebogen, so daß sich eine leichte Rundung ergibt. Gleichzeitig ist die Abstreifstelle beim Bearbeitungsvorgang gut einsehbar, zudem ergibt sich durch diese Ausbildung der Abstreifkante eine Versteifungswirkung. Die Seitenflächen 1.1 verlaufen von der Oberseite schräg nach unten und hinten zur Unterkante des Formungsteils 1, wodurch eine gute Abstreifwirkung ebenfalls unterstützt wird.

Claims (10)

1. Mörtelauftrag- und Formungsvorrichtung zum Bearbeiten von Mauerwerk mit einem Formungsteil und einem an einen Vorratsbehälter angeschlos­ senen Einführungsabschnitt, wobei das Formungsteil trapezförmigen oder dreieckförmigen konkaven oder konvexen Querschnitt besitzt, bei kon­ kavem Querschnitt an der Oberseite und bei konvexem Querschnitt an der Innenseite des Trapezes bzw. der Spitze des Dreiecks ein Griffteil und vor diesem im vorderen Abschnitt des Formungsteils der Einführungsab­ schnitt angebracht sind, und wobei im Bereich der Vorderkante des For­ mungsteils ein Abstreifteil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Griffteil (2) an dem Einführungsabschnitt (3) in Längsrichtung zum Formungsteil (1) befestigt und parallel oder geringfügig schräg bezüglich der Oberseite (1.2) bzw. der Innenseite des Formungsteils (1) nach hinten gerichtet ist,
daß der Einführungsabschnitt (3) eine Dosiereinrichtung mit einer Do­ sierhandhabe (3.1) und einem innen liegenden Dosierventil aufweist, und
daß die Dosierhandhabe (3.1) als ein zu dem Griffteil (2) gerichteter Hebel ausgebildet ist, der mit dem Daumen betätigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierhandhabe (3.1) mittels einer Feder vorgespannt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Griffteils (2) ein Betätigungselement zum Öffnen und Schließen eines an dem Vorratsbehälter (4) vorgesehenen Sicherheitsventils angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement mit der Dosierhandhabe (3.1) gekoppelt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifteil (1.3) einen an der Oberseite (1.2) des Formungsteils (1) angebrachten, nach oben und nach hinten gebogenen Abschnitt aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkanten der Seitenflächen (1.1) des Formungsteils (1) von der Oberseite des Trapezes bzw. der Spitze des Dreiecks schräg nach hinten zu den Unterkanten des Formungsteils (1) verlaufen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterkanten des Formungsteils (1) parallel zu dessen Vorderkanten verlaufen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (1.1) in einem Winkel (α) von 90° zueinander gerichtet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des Dreiecks gerundet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Formungsteile (1) vorgesehen sind, die an dem Einführungsabschnitt (3) austauschbar ankoppelbar sind.
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