DE19851657A1 - Vorrichtung zum Nachbehandeln von Fugenmasse - Google Patents

Vorrichtung zum Nachbehandeln von Fugenmasse

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Nachbehandeln von Fugenmasse, die mit Hilfe einer Spritzdüse (8) aus einer Kartusche (7) auf einem Untergrund aufbringbar ist. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Vorrichtung (1) einen Befestigungsabschnitt (2) aufweist, der zum Einfügen zwischen der Kartusche (7) und der Spritzdüse (8) geeignet ist und dass am Befestigungsabschnitt (3) ein Tragabschnitt (4) vorgesehen ist, an dessen freiem Ende ein zum Einwirken auf eine aufgetragene Fugenmasse bestimmtes Formelement (5) angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Nachbehandeln von Fugen­ masse, die mit Hilfe einer Spritzdüse aus einer Kartusche auf einem Unter­ grund aufbringbar ist.
Es ist bekannt, Fugen mit einer Fugenmasse zu verschließen, die mittels einer Spritzdüse aus einer Kartusche oder dergleichen auf oder in die Fugen aufbringbar ist. Die aufgebrachte Fugenmasse soll dabei gleichmäßig und ohne Unebenheiten aufzuweisen an den Fugen angebracht sein. Es mag für einen Fachmann, der tagtäglich mit dem Verschließen von Fugen beschäf­ tigt ist, ein Leichtes sein, mit Hilfe der Spritzdüse die Fugenmasse so auf­ zubringen, dass diese keiner glättenden Nachbehandlung mehr bedarf. Für den Hobby-Heimwerker, der nur gelegentlich solche Arbeiten ausführt, stellt das beschriebene Ausfugen, zumindest anfangs, ein schwieriges Un­ terfangen dar. Manche behelfen sich deshalb, aufgebrachtes Fugenmaterial mit dem Finger zu glätten, andere basteln sich "geeignete" Glattinstrumente, welche die aufgebrachte Fugenmasse nachträglich in eine saubere Form bringen sollen. Insgesamt betrachtet erweisen sich solche Behelfsmaßnah­ men jedoch als ungenügend.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der hier vorliegen­ den Art so weiterzuentwickeln, dass diese sich als brauchbares und zuver­ lässiges Hilfsmittel erweist. Die zu entwickelnde Vorrichtung soll ferner so gestaltet sein, dass sie selbst für einen Fachmann ein zweckmäßiges, die Arbeit erleichterndes Hilfsmittel darstellt.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass die Vorrichtung einen Befesti­ gungsabschnitt aufweist, der zum Einfügen zwischen Kartusche und Spritz­ düse geeignet ist und dass am Befestigungsabschnitt ein Tragabschnitt vor­ gesehen ist, an dessen freiem Ende ein zum Einwirken auf eine aufgetrage­ ne Fugenmasse bestimmtes Formelement angeordnet ist.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass bereits während des Ausfül­ lens der Fugen mit Fugenmasse das Formelement zum Glätten oder Nach­ behandeln der Fugenmasse verwendbar ist. Kartusche, Spritzdüse und Vor­ richtung bilden gemeinsam eine Einrichtung zum Auftragen und gleichzeiti­ gem Nachbehandeln der Fugenmasse. Ein nachträgliches Korrigieren, Aus­ gleichen, Glätten usw., nachdem zuvor in einem vorausgegangenen Arbeits­ gang die Fugenmasse aufgetragen worden ist, entfällt. Dadurch lässt sich Arbeitszeit einsparen, was sich auch für einen auf diesem Gebiet tätigen Fachmann als Vorteil erweist.
Sollte in gewissen Fällen trotzdem eine separate Nachbehandlung der auf­ getragenen Fugenmasse erforderlich sein, kann die Vorrichtung mittels des Befestigungsabschnittes an einem eigens dafür vorgesehenen Handgriff be­ festigt werden, so dass bei diesem Arbeitsgang die Kartusche nicht mitge­ tragen werden muss.
Es erweist sich als zweckmäßig, Formelement und Tragabschnitt so zu ge­ stalten, dass das Formelement auf den Tragabschnitt aufgesetzt werden kann. Dadurch ist es möglich, verschiedene Formelemente vorzusehen, so dass, je nach Anwendungszweck, verschiedene Fugenmassenquerschnitte herstellbar sind. Weitere Vorteile der Erfindung finden sich in der nachfol­ genden Beschreibung.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung, die zwischen einer Kartusche und einer Spritzdüse ortsfest eingefügt ist;
Fig. 2 die Vorrichtung in räumlicher Darstellung sowie
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 an einem Handgriff befestigt.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 1 zum Nachbehandeln von Fugen­ masse weist einen Befestigungsabschnitt 2, einen Tragabschnitt 4 und ein Formelement 5 auf. Der Befestigungsabschnitt 2 ist scheibenförmig gestal­ tet und in Gebrauchslage zwischen einer Kartusche 7, in welcher sich die Fugenmasse befindet, und einer Spritzdüse 8, welche in bekannter Weise auf die Kartusche 7 aufschraubbar ist, ortsfest eingefügt. Löst man die Spritzdüse 8 von der Kartusche 7, so kann die Vorrichtung 1 von der Kartu­ sche 7 abgenommen werden. In einem bevorzugt rechten Winkel schließt sich an den Befestigungsabschnitt 2 der Tragabschnitt 4 an, der zum Tragen des Formelementes 5 bestimmt ist. Das Formelement 5 kann entweder orts­ fest und unlösbar am Tragabschnitt 4 angeordnet sein, es kann aber auch auf den Tragabschnitt 4 aufsteckbar sein, so dass es bei Bedarf vom Tragab­ schnitt 4 abgenommen werden kann. Im Beispiel ist das Formelement 5 eine Kugel. In auf die Kartusche 7 aufgesetzter Lage der Vorrichtung 1 befindet sich das Formelement 5 in einem zweckmäßigen Abstand vor der Düsen­ austrittsöffnung der Spritzdüse 8. Ergänzend, und in die Zeichenebene ge­ klappt, ist auch der Querschnitt der aufgebrachten Fugenmasse eingezeich­ net. Am Tragabschnitt 4 kann ein Stützteil 6 angeordnet sein, das in Ge­ brauchslage der Vorrichtung 1 zum Abstützen an der Spritzdüse 8 bestimmt ist und als stabilisierendes Element beim Nachbehandeln der Fugenmasse wirkt.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung 1 in räumlicher Darstellung. Man erkennt den scheibenförmigen Befestigungsabschnitt 2, der zentral einen Durchbruch 3 aufweist, welcher zum bevorzugt formschlüssigen Umfassen des Austritts­ stutzens der Kartusche 7 bestimmt ist. Der sich anschließende Tragab­ schnitt 4 weist einen nach oben sich verjüngenden kreisabschnittförmigen Querschnitt auf, so dass sich der Tragabschnitt 4 nicht durchbiegen lässt. Am freien Ende des Tragabschnittes 4 befindet sich das Formelement 5.
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung 1, die sich aufgrund ihres scheibenförmigen Befestigungsabschnittes 2 auch sehr leicht auf einen entsprechend gestalte­ ten Handgriff 9 aufsetzen lässt. So kann der Handgriff 9 mit einem Gewin­ debolzenstück 10 ausgestattet sein, welches durch den Durchbruch 3 des Befestigungsabschnittes 2 hindurchgesteckt und anschließend beispielhaft mit einer Flügelmutter 11 verschraubbar ist, so dass die Vorrichtung 1 am Handgriff 9 befestigbar ist.
Wie bereits erwähnt, kann das Formelement 5 unlösbar am Tragabschnitt 4 angeordnet sein. Ebenso zweckmäßig ist es, das Formelement 5 mit einer Öffnung oder mit einem Vorsprung zu versehen, so dass das Formelement 5 entweder auf einen am Tragabschnitt 4 befindlichen Vorsprung oder alter­ nativ in eine am Tragabschnitt 4 vorgesehene Vertiefung, Nut oder derglei­ chen einsetzbar und arretierbar ist.
Ferner ist es möglich, den Tragabschnitt 4 aus zwei Teilen zu gestalten, die in begrenztem Maße unter Aufbietung einer bestimmten Kraft gegeneinan­ der bewegbar sind. Dadurch lässt sich das Formelement 5 auf die jeweilige Gebrauchslage exakt einstellen.
Es ist ferner vorteilhaft, das wahlweise vorgesehene Stützteil 6 verschiebbar am Tragabschnitt 4 anzuordnen, so dass es entlang des Tragabschnittes 4 auf- und abbewegt werden kann.
Das Formelement 5 ist in verschiedenen Ausführungen gestaltbar. Als be­ vorzugte Form bietet sich eine Kugel an. Andere zweckmäßige Formen sind dem jeweiligen Anwendungsfall vorbehalten.
Als bevorzugter Werkstoff zur Herstellung der Vorrichtung 1 bietet sich Kunststoff an. Ist das Formelement 5 zum Aufstecken vorgesehen, kann es auch aus geeignetem metallischen Werkstoff gebildet sein.

Claims (10)

1. Vorrichtung (1) zum Nachbehandeln von Fugenmasse, die mit Hilfe einer Spritzdüse (8) aus einer Kartusche (7) auf einem Untergrund aufbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) einen Befesti­ gungsabschnitt (2) aufweist, der zum Einfügen zwischen der Kartusche (7) und der Spritzdüse (8) geeignet ist und dass am Befestigungsabschnitt (3) ein Tragabschnitt (4) vorgesehen ist, an dessen freiem Ende ein zum Einwirken auf eine aufgetragene Fugenmasse bestimmtes Formelement (5) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befe­ stigungsabschnitt (2) scheibenförmig gestaltet und mit einem Durchbruch (3) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragabschnitt (4) ortsfest oder lösbar am Befestigungsabschnitt (2) ange­ ordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragabschnitt (4) in einem rechten Winkel zum Befestigungsab­ schnitt (2) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragabschnitt (4) einen kreisabschnittförmigen Querschnitt auf­ weist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Formelement (5) ortsfest oder lösbar am Tragabschnitt (4) ange­ ordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Formelement (5) eine Kugel ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragabschnitt (4) aus zwei Teilen gebildet ist, die sich gegenein­ ander bewegen lassen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Tragabschnitt (4) ein ortsfest oder verschiebbar angeordnetes Stützteil (6) vorgesehen ist, das zum Abstützen an einer Spritzdüse (8) bestimmt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, dass der Befestigungsabschnitt (2) zum Befestigen der Vorrichtung (1) an einem Handgriff (9) geeignet ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10154442A1 (de) * 2001-11-06 2003-05-15 Jan-Peter Scheele Werkzeug zur Nacharbeitung von Fugen aus dauerelastischer Fugenmasse sowie Anordnung mit Werkzeug
CN112081349A (zh) * 2020-09-11 2020-12-15 杭州阳泰塑料五金制品有限公司 一种用于美缝胶的施工工具

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US5017113A (en) * 1988-05-02 1991-05-21 Heaton Donald E Filleting attachment for a caulking gun
DE29716055U1 (de) * 1997-09-06 1997-10-23 Franke, Michel, 10559 Berlin Fugenroller

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