DE19712816C2 - Vorrichtung zum Ausformen von Fugen aus dauerelastischen Verfugungsmassen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausformen von Fugen aus dauerelastischen Verfugungsmassen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aus­ formen von Fugen aus dauerelastischen Verfugungsmassen mit einem Formungskopf und einem Griffkörper, der mit dem For­ mungskopf verbunden ist.
Solche Vorrichtungen in Form von Fugenspachteln sind in viel­ fältigen Ausführungsvarianten bekannt. Sie werden insbesondere zum Ausformen von Fugen aus dauerelastischen Verfugungsmassen, wie z. B. Silikon- oder Acrylmassen, in gekachelten Sanitär­ räumen, zum Abdichten von Fenstern od. dgl. verwendet.
Eine oben genannte Vorrichtung ist beispielsweise in der DE 85 03 947 U1 gezeigt. Die bekannte Vorrichtung weist einen abgerundeten Formungskopf auf, der mit einer Schneidkante und einem Freiwinkel versehen ist. Der abgerundete Formungskopf ist über einen keilförmigen Übergangsabschnitt einstückig mit einem Griffkörper verbunden. Die bekannte Vorrichtung ist aus einem elastischen Material hergestellt, so daß die Schneid­ kante den Unebenheiten beispielsweise der Kachel-Oberflächen zum Abziehen der überflüssigen Verfugungsmassen folgen kann. Die Handhabung der bekannten Vorrichtung ist jedoch nicht immer einfach und die Herstellung relativ teuer.
Aus der DE-OS 23 29 312 ist ein gattungsgemäßes Gerät bzw. eine Vorrichtung zum Fertigfugen bekannt, das eine auswech­ selbare Spitze, insbesondere in Kegelstumpfform, aufweist.
Die Vorrichtung zum Glattstreichen einer Materialraupe aus dauerelastischem Fugenmaterial gemäß DE 43 33 548 A1 besitzt einen Abziehspatel und eine Auftragsvorrichtung für Glätt­ flüssigkeit. Mit der Auftragsvorrichtung kann in Bewegungs­ richtung der Vorrichtung vor dem Abziehspatel Glättflüssigkeit auf die zu glättende Materialoberfläche aufgebracht werden. Die Auftragsvorrichtung selbst kann als Pinsel ausgebildet sein.
Ausgehend vom bekannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Ausformen von Fugen aus dauerelastischen Verfugungsmassen mit einem Formungskopf und einem Griffkörper so weiterzubilden, daß eine gleichmäßig geformte dauerelastische Fuge erzeugt werden kann, wobei die Handhabung insbesondere zum Ausformen von Fugen in Raumecken mit unterschiedlichen Winkeln geeignet ist.
Diese Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt durch einen Gegenstand gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Dem Grundgedanken der Erfindung folgend ist der Querschnitt der Formungskopfspitze so ausgestaltet, daß sich eine flache Ellipsenform ergibt.
Hierdurch können beim Ausformen von Fugen mittels der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung beide Seiten des Formungskopfes genutzt werden. Darüber hinaus ist es vorteilhafterweise möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung beim Ausformen einfachheitshalber in der Hand zu wenden, in dem Fall, daß die zum Ausformen verwendete Seite des Formungskopfes mit Ver­ fugungsmasse behaftet sein sollte. Durch das Umdrehen oder Wenden kann mit der anderen Seite zügig weitergeformt werden, ohne daß ein Zwischenreinigen des Formungskopfes notwendig ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung verjüngt sich der Formungskopf zu seiner Spitze hin. Dadurch wird ein Ausformen von Fugen insbesondere in Raumecken auch ganz unterschiedlicher Winkel vereinfacht, wobei gleichzeitig ein bequemes Greifen des Griffkörpers gewährleistet ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Griffkörper wenigstens eine Aussparung auf. Dadurch wird die Griffsicherheit erhöht und gleichzeitig der Materialeinsatz bei der Herstellung der Vorrichtung reduziert.
Ein ergänzender Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß der Fugenspachtel zwei Formungskopfspitzen unterschiedlicher Gestalt, insbesondere Breite, aufweist, so daß mit ein und demselben Spachtel durch Drehen bzw. Wenden desselben ein optimales Verfugen der Abdichtmassen ohne Werkzeugwechsel auch bei komplizierter Fugenstruktur oder einem schwierigen Fugen­ verlauf möglich wird. Darüber hinaus kann der Fugenspachtel einseitig einen Pinsel aufweisen, mit dessen Hilfe übliches Gleitmittel auf die Abdichtmasse aufgebracht werden kann, wodurch sich die nachfolgende Anwendung des eigentlichen Fugenspachtels verbessert. Auch diese Werkzeugkombination verbessert das Handling während des Verfugens.
Letztendlich besteht ein Grundgedanke der Erfindung darin, Fugenspachtel unterschiedlicher Breiten in einem Werkzeugset, ggfs. kombiniert mit einem Pinsel zum Auftrag von Gleitmittel anzubieten. Beispielsweise kann der Fugenspachtel bzw. können die Fugenspachtel als Beipack zur Abdichtmasse angeboten werden.
Hierfür besteht die Möglichkeit, daß die Spachtel in Ausspa­ rungen am oder im Deckel der Abdichtmassenverpackung oder Abdichtmassenfüllflasche angeordnet werden. Der Deckel kann darüber hinaus als Gefäß zur Gleitmittelaufnahme Verwendung finden.
Im folgenden werden die Erfindung und ihre Vorteile anhand von einem Ausführungsbeispiel und von Zeichnungen näher beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Fugen­ spachtel gemäß dem Ausführungsbeispiel,
Fig. 2a einen Querschnitt der Formungskopfspitze des Fugen­ spachtels nach Fig. 1,
Fig. 2b einen Querschnitt des Griffkörpers des Fugenspachtels nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Fugen­ spachtels nach Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung zum Ausformen von Fugen aus dauerelas­ tischen Verfugungsmassen in Form eines Fugenspachtels 1. Dieser Fugenspachtel 1 weist einen Griffkörper 2 auf, der mit einem Formungskopf 3 verbunden ist.
Der Fugenspachtel ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel einstückig ausgestaltet. Es ist allerdings auch möglich, den Fugenspachtel mehrstückig oder mehrteilig auszubilden. Bei­ spielsweise kann der Formungskopf verschraubbar, und damit lösbar, mit dem Griffkörper verbunden werden. Dadurch können unterschiedliche, d. h. austauschbare Formungsköpfe, bei­ spielsweise mit unterschiedlichen Breiten, in den Griffkörper eingesetzt werden.
Der Formungskopf 3 schließt direkt an den Griffkörper 2 an. Er weist eine Formungskopfspitze 4 auf, deren Querschnitt flach ellipsenförmig ist. Ein beispielhafter Querschnitt der For­ mungskopfspitze 4 ist in der Fig. 2a dargestellt.
Der ellipsenförmige Querschnitt der Formungskopfspitze 4 kann besonders einfach hergestellt werden.
Der Formungskopf 3 verjüngt sich ausgehend von dem Übergang zu dem Griffkörper 2 hin zu seiner Spitze 4. Der Griffkörper 2 weist, z. B. zwei, Aussparungen 5 auf, durch die die Handhabung der Fugenspachtel weiter verbessert wird. Die Aussparungen 5 sind so in den Griffkörper 2 eingebracht, daß die Stabilität des Griffkörpers nicht wesentlich beeinträchtigt wird. Es ist gewährleistet, daß die Fugenspachtel einen sicheren Griff des Anwenders beim Ausformen der Fugen ermöglicht. Der Anwender kann beispielsweise während des Ausformens seinen Zeigefinger in eine der Aussparungen 5 hineinlegen, um dadurch eine exakte Führung der Fugenspachtel zu gewährleisten. Der Fugenspachtel kann während der Anwendung leicht gedreht oder verschwenkt werden, so daß unterschiedliche Fugenbreiten bei der Verar­ beitung von Acryl- oder Silikonmassen je nach konkreten Erfordernissen realisierbar sind.
Fig. 2b zeigt den Querschnitt des Griffkörpers 2 zwischen den beiden Aussparungen 5. Der Querschnitt des Griffkörpers 2 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel rechteckförmig. Es ist allerdings ebenso möglich, den Querschnitt des Griffkörpers 2 an seinem oberen und unteren Rand so auszugestalten, daß er eine Rundung aufweist. Dadurch kann weiterhin die Griff­ sicherheit erhöht werden.
Fig. 3 zeigt die Seitenansicht der erfindungsgemäßen Fugen­ spachtel gemäß Ausführungsbeispiel.
Um eine optimale Verwendbarkeit für übliche Einsatzfälle des erfindungsgemäßen Fugenspachtels zu gewährleisten, sollte die Formungskopfspitze eine Breite zwischen 6 und 12 mm besitzen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Ausformen von Fugen aus dauerelastischen Verfugungsmassen mit einem Formungskopf (3) und einem Griff­ körper (2), der mit dem Formungskopf (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Formungskopfspitze (4) flach ellipsen­ förmig ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Formungskopf (3) zu seiner Spitze (4) verjüngt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Griffkörpers (2) annähernd rechteckförmig ist und der Griffkörper (2) zur Handhabung wenigstens eine Aussparung (5) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formungskopfspitze (4) eine Breite zwischen 6 und 12 mm aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Griffkörper (2) beidseitig Formungskopfspitzen mit jeweils unterschiedlicher Breite angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am der Formungskopfspitze (4) des Griffkörpers (2) gegenüberliegenden Ende ein Pinsel zum Auftragen eines Gleit­ mittels angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015104983U1 (de) 2015-09-18 2015-10-07 Frindt Fugenabdichtungen Gmbh Fugenspachtel
EP3135839A1 (de) 2015-08-26 2017-03-01 Kronen-Hansa-Werk GmbH & Co. KG Fugenglätter

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DE2329312A1 (de) * 1973-06-08 1974-12-12 Groeneveld Fa Johannes Geraet zum fertigfugen von befliesten waenden
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