DE19721431C2 - Klebstoffglätter oder dergleichen - Google Patents
Klebstoffglätter oder dergleichenInfo
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/02—Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
- E04F21/16—Implements for after-treatment of plaster or the like before it has hardened or dried, e.g. smoothing-tools, profile trowels
- E04F21/161—Trowels
- E04F21/162—Trowels with a blade having a notched or toothed edge
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Klebstoffglätter
oder dergleichen mit einem Handgriff, der unter einem Winkel
zur Normalen von dem Glätterblatt wegragt, wobei der
Handgriff eine sich in Längsrichtung des Handgriffs
erstreckende Öffnung aufweist und oben in einer Wölbung oder
Verdichtung endet, die den Handgriff längs und seitlich
überragt.
Herkömmliche Klebstoffglätter weisen einen Handgriff auf, der
in etwa parallel zu diesem verläuft und von dem Glätterblatt
beabstandet ist, so daß der Handgriff von dem Benutzer
untergriffen werden kann. Der Handgriff ist in der Regel an
einem seiner Enden über eine stabförmige, meist senkrechte zu
dem Glätterblatt stehende Halterung mit diesem verbunden. Da
bei einem Glätter die Außenkanten belastet werden müssen, um
eine gleichmäßige Verteilung der Klebstoffmasse zu
gewährleisten, muß der Benutzer entweder seine Hand abwinkeln
oder aber er muß den Griff so umgreifen, daß seine
Fingerwurzeln an die Oberseite des Griffs gepreßt werden.
Beide Arbeitsmethoden sind äußerst ermüdend, insbesondere
weil sich die Winkelstellung des Glätterblatts zur
Klebstoffoberfläche während eines Arbeitsgangs nicht
verändern sollte. Um zu vermeiden, daß sich der Handgriff in
der Hand dreht, muß der Benutzer den Handgriff umgreifen.
Langandauerndes Arbeiten mit einem Glätter der bekannten Art
kann somit Schwielen, Verkrampfungen oder
Sehnenscheidenentzündungen verursachen. Ein weiterer Nachteil
eines herkömmlichen Glätters ist die Abweichung zur Seite,
die sich bei dem Glätten eines Klebstoffs auf einer Wand
unter Ausführung eines geraden Strichs von unten nach oben
ergibt.
Aus der DE 19 82 055 U1 ist ein roter
Glättungswerkzeug bekannt, das für Maurerarbeiten und
Gipsarbeiten genutzt werden kann. Der Glätter weist ein
Glätterblatt auf, von dem ein Handgriff nach oben wegragt.
Weiterhin ist der Handgriff an seinen Enden in Längsrichtung
in Richtung auf das Glätterblatt gebogen und mit diesem
verbunden, wobei zwischen dem sich in Längsrichtung des
Glätterblatt erstreckenden Teil des Handgriffs und dem
Glätterblatt eine Öffnung vorhanden ist. Der Handgriff ist in
dem sich in Längsrichtung des Glätterblattes erstreckenden
Abschnitt im wesentlichen zylindrisch geformt und bietet
keinen ausreichenden Halt für die Hand des Benutzers, so daß
diese während des Gebrauchs abrutschen kann.
Aus der US 4,548,248 ist ein Handgriff eines
Schlagwerkzeuges, insbesondere eines Hammers bekannt. Der
Handgriff ist mit oberen, unteren und seitlichen Mulden
versehen für eine bessere Anlage der Finger und des Daumens
sowie Teilen des Handballens des Benutzers.
Aus der DE 94 08 157 U1 ist ein
Klebstoffglätter bekannt, der ein Glätterblatt mit einem
Handgriff aufweist, der von dem Glätterblatt unter einem
Winkel zur Normalen wegragt. Der Handgriff weist keine
Öffnung auf, durch die die Finger des Benutzers
hindurchgreifen könnten. Weiterhin endet der Handgriff oben
in einer Wölbung oder Verdickung, die den Handgriff längs und
seitlich überragt. Als nachteilig bei diesem Glätter erweist
sich, daß die Griffhalterung nicht entsprechend den
Erfordernissen des zu glättenden Materials geändert werden
kann.
Aus DE 83 16 123 U1 ist ein
Glätterhandgriff bekannt, der unter einem Winke zur Normalen
von dem Glätterblatt wegragt. Der Handgriff ist einstückig
ausgeführt und weist eine geschlossene Oberfläche auf. Die
Hand des Benutzers liegt in Längsrichtung an der gegen die
Normale geneigten Seitenfläche des Handgriffs an. Als
nachteilig erweist sich bei diesem Glätter, daß die
Griffhalterung nicht entsprechend den Erfordernissen des zu
glättenden Materials geändert werden kann.
Aus der DE 94 18 195 U1 ist ein
Glätterhandgriff der eingangs genannten Art bekannt, der
unter einem Winkel zur Normalen vom Glätterblatt wegragt und
eine Öffnung für die Finger des Benutzers aufweist. Die
oberhalb der Öffnung befindliche Wölbung bietet jedoch bei
größerer Kraftausübung auf den Handgriff keinen ausreichenden
Halt für die Hand des Benutzers, so daß diese während des
Gebrauchs abrutschen kann.
Der vorliegend Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen
Handgriff für Klebstoffglätter oder dergleichen zu schaffen, der einen
sicheren Halt für die Hand des Benutzers bietet, mit geringer
Kraftanstrengung geführt werden kann, eine gerade
Aufwärtsbewegung ohne seitliche Abweichung ermöglicht und
variabel einsetzbar ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Wölbung
auf ihrer Oberseite eine längliche Ausnehmung aufweist.
Vorzugsweise sind oberhalb der Öffnung in der Wölbung auf der
Seite zu der der Handgriff geneigt ist, Griffmulden
ausgeformt. Aufgrund dieser Form des Handgriffs findet die
Hand des Benutzers, die den oberen Teil des Handgriffs
umschließt, sicheren Halt, weil die Wurzeln der Finger in der
Ausnehmung ruhen und die Längsseiten der Finger in die
Griffmulden eingreifen. Es besteht nicht mehr die Gefahr, daß
sich der Handgriff in der Hand des Benutzers dreht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ragt der Handgriff
unter einem Winkel von 5° bis 40° zur Normalen von dem
Glätterblatt weg. Die Winkelstellung des Handgriffs gegenüber
dem Glätterblatt bietet den Vorteil, daß der Benutzer seine
Hand nicht mehr abwinkeln muß, um die Belastung der Kanten
des Glätters zu erreichen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Handgriff
mittels einer dem Grundriß des Handgriffs ungefähr
entsprechenden Auflagefläche fest mit dem Glätterblatt
verbunden, wobei sich der Querschnitt des Handgriffs im
Anschluß an die Auflagefläche nach oben hin verjüngt und im
Anschluß an einen Bereich minimaler Breite nach oben hin
wieder verbreitert. Die große Auflagefläche der Hand auf dem
Handgriff führt zu einer besseren Kraftübertragung auf das
Glätterblatt, ohne daß wie bei Glättern der bekannten Art nur
einzelne Regionen der Hand, wie zum Beispiel die
Fingerwurzeln, belastet werden. Gleichwohl kann der Benutzer,
wenn die äußeren Umstände dies erfordern, den oberen Teil des
Handgriffs umgreifen und den Winkel zwischen Unterarm und
Handgriff verändern.
Vorteilhafterweise überragt die Wölbung den Handgriff längs
soweit, daß die Unterseiten der den Handgriff überragenden
Abschnitte eine Anlage für den Daumen des Benutzers bilden.
Auf diese Weise kann auch bei größerer Kraftübertragung der
Daumen des Benutzers nicht nach oben über die Wölbung
hinausrutschen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
besteht darin, daß die Stirnflächen des Handgriffs konkav
geformt sind. Die Sohle der vorderen Stirnfläche erleichtert
das Umgreifen der Stirnfläche mit dem Daumen der rechten
Hand, wohingegen die Sohle der hinteren Stirnfläche den
gleichen Zweck bei der Benutzung durch einen Linkshänder
erfüllt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Seitenfläche,
zu der der Handgriff geneigt ist, konkaver ausgeführt als die
gegenüberliegende Seitenfläche. Dadurch wird die Form des
Handgriffs noch vorteilhafter der zugreifenden Hand des
Benutzers angepaßt. Die Kraftübertragung auf den Handgriff
und damit auf den Glätter wird durch diese angepaßte
Formgebung des Handgriffs optimiert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung schließt die Längsrichtung des Handgriffs einen
Winkel zwischen 5° und 40° mit der Längsrichtung des
Glätterblattes ein. Durch den eingeschlossenen Winkel wird
die bei herkömmlichen Klebstoffglättern auftretende seitliche
Abweichung bei von unten nach oben ausgeführten
Glätterbewegungen vermieden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist an den beiden
unteren Längsseiten der Öffnung im Handgriff jeweils eine
Griffmulde ausgenommen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist in den Zeichnungen
näher dargestellt. Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht eines
Zahnglätters mit einem erfindungsgemäßen Handgriff;
Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch den
erfindungsgemäßen Handgriff;
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch den
erfindungsgemäßen Handgriff;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Zahnglätter mit dem
erfindungsgemäßen Handgriff;
Fig. 4a eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform
des Zahnglätters;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Handgriffs mit
der Hand des Benutzers.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich ist, umfaßt die
Erfindung einen einteiligen Handgriff 1, der in dem
abgebildeten Ausführungsbeispiel auf einem Zahnglätterblatt
2, mit der Zahnung 2a befestigt ist. Der Handgriff 1 weist
zwei gewölbte Seitenflächen 3, 4, zwei schmale, ebenfalls
gewölbte Stirnflächen 5, 6 und eine den Handgriff 1 seitlich
und längs überragende, obere Wölbung 7 auf. Die obere Wölbung
7 weist auf ihrer Oberseite eine längliche Auswölbung 17 auf,
die für die Aufnahme der Fingerwurzeln des Benutzers geeignet
ist.
Die mit dem Glätterblatt 2 fest verbundene Auflagefläche 8
des Handgriffs 1 hat in etwa die Form eines langen schmalen
Rechtecks mit gekrümmten Längsseiten (siehe Fig. 4). In einer
anderen Ausführungsform (Fig. 4a) schließt die Längsrichtung
des Handgriffs 1 einen Winkel β von etwa 15° mit der
Längsrichtung des Glätterblattes 2 ein. Diese Ausführungsform
ist für Rechtshänder verwendbar. Für Linkshänder müßte der
Handgriff von unten links nach oben rechts (siehe Fig. 4a)
von der Längsrichtung des Glättersblattes abweichen. Der
Handgriff 1 ragt von dem Glätterblatt 2 in einem Winkel α von
ungefähr 10° gegenüber der Normalen nach oben (siehe Fig. 3).
Mit wachsendem Abstand zum Glätterblatt 2 verjüngt sich der
Querschnitt des Handgriffs 1 bis zu einem Bereich minimaler
Breite 9. Dort beträgt die Stärke des Handgriffs 1 in
Querrichtung etwa nur ein Drittel der Breite des Rechtecks
der unteren Auflagefläche 8. Die Stärke des Handgriffs 1
nimmt von dem Bereich minimaler Breite 9 nach obenhin zu, wo
des Handgriff 1 von der Wölbung 7 abgeschlossen wird.
Aus. Fig. 3 und Fig. 4 ist ersichtlich, daß die rechte,
aufgrund des Winkels von 10° innere, Seitenfläche 4 des
Handgriffs 1 in der Längsrichtung konkav gekrümmt ist,
wogegen die linke, äußere Seitenfläche 3 in Längsrichtung
konvex gekrümmt ist. Die äußere Seitenfläche 3 setzt sich aus
konvexen, nicht gekrümmten und leicht konkaven Bereichen
zusammen, wohingegen die innere Seitenfläche 4 nicht
gekrümmte und mehr oder weniger konkave Bereiche aufweist.
Die obere Wölbung 7 weist, wie aus der Draufsicht in Fig. 4
zu entnehmen ist, einen etwa ovalen Umriß auf mit leicht
gekrümmten, abschnittsweise zueinander parallelen Längsseiten
10, 11. Im Gegensatz zu der Auflagefläche 8 sind die vordere
und hintere Querseite 12, 13 der oberen Wölbung 7 abgerundet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist der Handgriff 1 eine
ovale, Öffnung 14 auf, die sich in Längsrichtung des
Handgriffs 1 erstreckt und einen Großteil der Fläche des
Handgriffs 1 einnimmt. Oberhalb der ovalen Öffnung 14 sind in
einer der Längsseiten 10 der oberen Wölbung 7 Griffmulden 15
angeformt, in die die Finger eines Benutzers eingreifen
können (siehe Fig. 1). Die Wölbung 7 überragt den Handgriff 1
längs soweit, daß die Unterseiten der den Handgriff 1
überragenden Abschnitte eine Anlage 18 für den Daumen des
Benutzers bilden.
Während des Gebrauchs liegt die Hand 15 des Benutzers mit den
Wurzeln der Finger in der Ausnehmung 17 der Wölbung 7, so daß
die Finger in die ovale Öffnung 14 hineingreifen können (Fig.
5). Der Daumen umgreift die vordere Stirnfläche 5 und liegt
von unten an der Anlage 18 an. Der Handballen liegt an der
äußeren Seitenfläche 3 an.
Anden beiden unteren Längsenden der Öffnung 14 ist im
Handgriff 1 jeweils eine Griffmulde 19 ausgenommen, die bei
Bewegung in Längsrichtung des Glätterblatts 2 einzelne Finger
des Benutzers aufnehmen können.
Anstelle eines Zahnglätterblatts 2 können auch nicht gezahnte
Glätterblätter, Waschbretter, Reibbretter, Fuggummis oder
dergleichen an dem Handgriff 1 angebracht werden.
Claims (9)
1. Klebstoffglätter oder dergleichen mit einem Handgriff
(1), der unter einem Winkel (α) zur Normalen von dem
Glätterblatt (2) wegragt, wobei der Handgriff (1) eine
sich in Längsrichtung des Handgriffs (1) erstreckende
Öffnung (14) aufweist und oben in einer Wölbung (7) oder
Verdickung endet, die den Handgriff (1) längs und
seitlich überragt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wölbung (7) auf ihrer Oberseite eine längliche Ausnehmung
(17) aufweist.
2. Klebstoffglätter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der Öffnung (14) in der Wölbung (7) auf der
Seite zu der der Handgriff (1) geneigt ist, Griffmulden
(15) ausgeformt sind.
3. Klebstoffglätter oder dergleichen nach einem der
Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Handgriff (1) unter einem Winkel (α) von 5° bis 40° zur
Normalen von dem Glätterblatt wegragt.
4. Klebstoffglätter oder dergleichen nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Handgriff (1) mittels einer dem Grundriß des Handgriffs
ungefähr entsprechenden Auflagefläche (8) fest mit dem
Glätterblatt (2) verbunden ist, daß sich der Querschnitt
des Handgriffs (1) im Anschluß an die Auflagefläche (8)
nach oben hin verjüngt und im Anschluß an einen Bereich
minimaler Breite (9) nach oben hin wieder verbreitert.
5. Klebstoffglätter oder dergleichen nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wölbung (7) den Handgriff (1) längs so weit überragt, daß
die Unterseiten der den Handgriff (1) überragenden
Abschnitte eine Anlage (18) für den Daumen des Benutzers
bilden.
6. Klebstoffglätter oder dergleichen nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stirnflächen (5, 6) des Handgriffs (1) konkav geformt
sind.
7. Klebstoffglätter oder dergleichen nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenfläche (4), zu der der Handgriff (1) geneigt ist,
konkaver ausgeführt ist als die gegenüberliegende
Seitenfläche (3).
8. Klebstoffglätter oder dergleichen nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsrichtung des Handgriffs (1) einen Winkel (β)
zwischen 5° und 40° mit der Längsrichtung des
Glätterblattes (2) einschließt.
9. Klebstoffglätter oder dergleichen nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den
beiden unteren Längsseiten der Öffnung (14) im Handgriff
(1) jeweils eine Griffmulde (19) ausgenommen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19721431A DE19721431C2 (de) | 1997-05-22 | 1997-05-22 | Klebstoffglätter oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19721431A DE19721431C2 (de) | 1997-05-22 | 1997-05-22 | Klebstoffglätter oder dergleichen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19721431A1 DE19721431A1 (de) | 1998-11-26 |
DE19721431C2 true DE19721431C2 (de) | 2000-07-06 |
Family
ID=7830189
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19721431A Expired - Fee Related DE19721431C2 (de) | 1997-05-22 | 1997-05-22 | Klebstoffglätter oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19721431C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10058992C2 (de) * | 2000-11-28 | 2003-02-20 | Hans-Alwin Wagner | Fliesenlegerkelle |
DE102005027534A1 (de) * | 2005-06-15 | 2007-06-14 | Viktor Lamm | Handbetätigte Werkzeuge Z-Kardätsche, D-Glätter, Alpha-Trapez-Kardätsche und Alpha-h-Latte |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1982055U (de) * | 1967-01-06 | 1968-03-28 | Roger Mondelin | Glaettungswerkzeug, insbesondere fuer maurer, gipsarbeiter usw. |
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US4548248A (en) * | 1984-02-27 | 1985-10-22 | Riemann Herbert F | Handle for striking tool |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1997
- 1997-05-22 DE DE19721431A patent/DE19721431C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19721431A1 (de) | 1998-11-26 |
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