DE19721431C2 - Klebstoffglätter oder dergleichen - Google Patents

Klebstoffglätter oder dergleichen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Klebstoffglätter oder dergleichen mit einem Handgriff, der unter einem Winkel zur Normalen von dem Glätterblatt wegragt, wobei der Handgriff eine sich in Längsrichtung des Handgriffs erstreckende Öffnung aufweist und oben in einer Wölbung oder Verdichtung endet, die den Handgriff längs und seitlich überragt.
Herkömmliche Klebstoffglätter weisen einen Handgriff auf, der in etwa parallel zu diesem verläuft und von dem Glätterblatt beabstandet ist, so daß der Handgriff von dem Benutzer untergriffen werden kann. Der Handgriff ist in der Regel an einem seiner Enden über eine stabförmige, meist senkrechte zu dem Glätterblatt stehende Halterung mit diesem verbunden. Da bei einem Glätter die Außenkanten belastet werden müssen, um eine gleichmäßige Verteilung der Klebstoffmasse zu gewährleisten, muß der Benutzer entweder seine Hand abwinkeln oder aber er muß den Griff so umgreifen, daß seine Fingerwurzeln an die Oberseite des Griffs gepreßt werden. Beide Arbeitsmethoden sind äußerst ermüdend, insbesondere weil sich die Winkelstellung des Glätterblatts zur Klebstoffoberfläche während eines Arbeitsgangs nicht verändern sollte. Um zu vermeiden, daß sich der Handgriff in der Hand dreht, muß der Benutzer den Handgriff umgreifen. Langandauerndes Arbeiten mit einem Glätter der bekannten Art kann somit Schwielen, Verkrampfungen oder Sehnenscheidenentzündungen verursachen. Ein weiterer Nachteil eines herkömmlichen Glätters ist die Abweichung zur Seite, die sich bei dem Glätten eines Klebstoffs auf einer Wand unter Ausführung eines geraden Strichs von unten nach oben ergibt.
Aus der DE 19 82 055 U1 ist ein roter Glättungswerkzeug bekannt, das für Maurerarbeiten und Gipsarbeiten genutzt werden kann. Der Glätter weist ein Glätterblatt auf, von dem ein Handgriff nach oben wegragt. Weiterhin ist der Handgriff an seinen Enden in Längsrichtung in Richtung auf das Glätterblatt gebogen und mit diesem verbunden, wobei zwischen dem sich in Längsrichtung des Glätterblatt erstreckenden Teil des Handgriffs und dem Glätterblatt eine Öffnung vorhanden ist. Der Handgriff ist in dem sich in Längsrichtung des Glätterblattes erstreckenden Abschnitt im wesentlichen zylindrisch geformt und bietet keinen ausreichenden Halt für die Hand des Benutzers, so daß diese während des Gebrauchs abrutschen kann.
Aus der US 4,548,248 ist ein Handgriff eines Schlagwerkzeuges, insbesondere eines Hammers bekannt. Der Handgriff ist mit oberen, unteren und seitlichen Mulden versehen für eine bessere Anlage der Finger und des Daumens sowie Teilen des Handballens des Benutzers.
Aus der DE 94 08 157 U1 ist ein Klebstoffglätter bekannt, der ein Glätterblatt mit einem Handgriff aufweist, der von dem Glätterblatt unter einem Winkel zur Normalen wegragt. Der Handgriff weist keine Öffnung auf, durch die die Finger des Benutzers hindurchgreifen könnten. Weiterhin endet der Handgriff oben in einer Wölbung oder Verdickung, die den Handgriff längs und seitlich überragt. Als nachteilig bei diesem Glätter erweist sich, daß die Griffhalterung nicht entsprechend den Erfordernissen des zu glättenden Materials geändert werden kann.
Aus DE 83 16 123 U1 ist ein Glätterhandgriff bekannt, der unter einem Winke zur Normalen von dem Glätterblatt wegragt. Der Handgriff ist einstückig ausgeführt und weist eine geschlossene Oberfläche auf. Die Hand des Benutzers liegt in Längsrichtung an der gegen die Normale geneigten Seitenfläche des Handgriffs an. Als nachteilig erweist sich bei diesem Glätter, daß die Griffhalterung nicht entsprechend den Erfordernissen des zu glättenden Materials geändert werden kann.
Aus der DE 94 18 195 U1 ist ein Glätterhandgriff der eingangs genannten Art bekannt, der unter einem Winkel zur Normalen vom Glätterblatt wegragt und eine Öffnung für die Finger des Benutzers aufweist. Die oberhalb der Öffnung befindliche Wölbung bietet jedoch bei größerer Kraftausübung auf den Handgriff keinen ausreichenden Halt für die Hand des Benutzers, so daß diese während des Gebrauchs abrutschen kann.
Der vorliegend Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Handgriff für Klebstoffglätter oder dergleichen zu schaffen, der einen sicheren Halt für die Hand des Benutzers bietet, mit geringer Kraftanstrengung geführt werden kann, eine gerade Aufwärtsbewegung ohne seitliche Abweichung ermöglicht und variabel einsetzbar ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Wölbung auf ihrer Oberseite eine längliche Ausnehmung aufweist.
Vorzugsweise sind oberhalb der Öffnung in der Wölbung auf der Seite zu der der Handgriff geneigt ist, Griffmulden ausgeformt. Aufgrund dieser Form des Handgriffs findet die Hand des Benutzers, die den oberen Teil des Handgriffs umschließt, sicheren Halt, weil die Wurzeln der Finger in der Ausnehmung ruhen und die Längsseiten der Finger in die Griffmulden eingreifen. Es besteht nicht mehr die Gefahr, daß sich der Handgriff in der Hand des Benutzers dreht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ragt der Handgriff unter einem Winkel von 5° bis 40° zur Normalen von dem Glätterblatt weg. Die Winkelstellung des Handgriffs gegenüber dem Glätterblatt bietet den Vorteil, daß der Benutzer seine Hand nicht mehr abwinkeln muß, um die Belastung der Kanten des Glätters zu erreichen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Handgriff mittels einer dem Grundriß des Handgriffs ungefähr entsprechenden Auflagefläche fest mit dem Glätterblatt verbunden, wobei sich der Querschnitt des Handgriffs im Anschluß an die Auflagefläche nach oben hin verjüngt und im Anschluß an einen Bereich minimaler Breite nach oben hin wieder verbreitert. Die große Auflagefläche der Hand auf dem Handgriff führt zu einer besseren Kraftübertragung auf das Glätterblatt, ohne daß wie bei Glättern der bekannten Art nur einzelne Regionen der Hand, wie zum Beispiel die Fingerwurzeln, belastet werden. Gleichwohl kann der Benutzer, wenn die äußeren Umstände dies erfordern, den oberen Teil des Handgriffs umgreifen und den Winkel zwischen Unterarm und Handgriff verändern.
Vorteilhafterweise überragt die Wölbung den Handgriff längs soweit, daß die Unterseiten der den Handgriff überragenden Abschnitte eine Anlage für den Daumen des Benutzers bilden. Auf diese Weise kann auch bei größerer Kraftübertragung der Daumen des Benutzers nicht nach oben über die Wölbung hinausrutschen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Stirnflächen des Handgriffs konkav geformt sind. Die Sohle der vorderen Stirnfläche erleichtert das Umgreifen der Stirnfläche mit dem Daumen der rechten Hand, wohingegen die Sohle der hinteren Stirnfläche den gleichen Zweck bei der Benutzung durch einen Linkshänder erfüllt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Seitenfläche, zu der der Handgriff geneigt ist, konkaver ausgeführt als die gegenüberliegende Seitenfläche. Dadurch wird die Form des Handgriffs noch vorteilhafter der zugreifenden Hand des Benutzers angepaßt. Die Kraftübertragung auf den Handgriff und damit auf den Glätter wird durch diese angepaßte Formgebung des Handgriffs optimiert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schließt die Längsrichtung des Handgriffs einen Winkel zwischen 5° und 40° mit der Längsrichtung des Glätterblattes ein. Durch den eingeschlossenen Winkel wird die bei herkömmlichen Klebstoffglättern auftretende seitliche Abweichung bei von unten nach oben ausgeführten Glätterbewegungen vermieden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist an den beiden unteren Längsseiten der Öffnung im Handgriff jeweils eine Griffmulde ausgenommen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen näher dargestellt. Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht eines Zahnglätters mit einem erfindungsgemäßen Handgriff;
Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Handgriff;
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Handgriff;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Zahnglätter mit dem erfindungsgemäßen Handgriff;
Fig. 4a eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des Zahnglätters;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Handgriffs mit der Hand des Benutzers.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich ist, umfaßt die Erfindung einen einteiligen Handgriff 1, der in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel auf einem Zahnglätterblatt 2, mit der Zahnung 2a befestigt ist. Der Handgriff 1 weist zwei gewölbte Seitenflächen 3, 4, zwei schmale, ebenfalls gewölbte Stirnflächen 5, 6 und eine den Handgriff 1 seitlich und längs überragende, obere Wölbung 7 auf. Die obere Wölbung 7 weist auf ihrer Oberseite eine längliche Auswölbung 17 auf, die für die Aufnahme der Fingerwurzeln des Benutzers geeignet ist.
Die mit dem Glätterblatt 2 fest verbundene Auflagefläche 8 des Handgriffs 1 hat in etwa die Form eines langen schmalen Rechtecks mit gekrümmten Längsseiten (siehe Fig. 4). In einer anderen Ausführungsform (Fig. 4a) schließt die Längsrichtung des Handgriffs 1 einen Winkel β von etwa 15° mit der Längsrichtung des Glätterblattes 2 ein. Diese Ausführungsform ist für Rechtshänder verwendbar. Für Linkshänder müßte der Handgriff von unten links nach oben rechts (siehe Fig. 4a) von der Längsrichtung des Glättersblattes abweichen. Der Handgriff 1 ragt von dem Glätterblatt 2 in einem Winkel α von ungefähr 10° gegenüber der Normalen nach oben (siehe Fig. 3). Mit wachsendem Abstand zum Glätterblatt 2 verjüngt sich der Querschnitt des Handgriffs 1 bis zu einem Bereich minimaler Breite 9. Dort beträgt die Stärke des Handgriffs 1 in Querrichtung etwa nur ein Drittel der Breite des Rechtecks der unteren Auflagefläche 8. Die Stärke des Handgriffs 1 nimmt von dem Bereich minimaler Breite 9 nach obenhin zu, wo des Handgriff 1 von der Wölbung 7 abgeschlossen wird.
Aus. Fig. 3 und Fig. 4 ist ersichtlich, daß die rechte, aufgrund des Winkels von 10° innere, Seitenfläche 4 des Handgriffs 1 in der Längsrichtung konkav gekrümmt ist, wogegen die linke, äußere Seitenfläche 3 in Längsrichtung konvex gekrümmt ist. Die äußere Seitenfläche 3 setzt sich aus konvexen, nicht gekrümmten und leicht konkaven Bereichen zusammen, wohingegen die innere Seitenfläche 4 nicht gekrümmte und mehr oder weniger konkave Bereiche aufweist. Die obere Wölbung 7 weist, wie aus der Draufsicht in Fig. 4 zu entnehmen ist, einen etwa ovalen Umriß auf mit leicht gekrümmten, abschnittsweise zueinander parallelen Längsseiten 10, 11. Im Gegensatz zu der Auflagefläche 8 sind die vordere und hintere Querseite 12, 13 der oberen Wölbung 7 abgerundet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist der Handgriff 1 eine ovale, Öffnung 14 auf, die sich in Längsrichtung des Handgriffs 1 erstreckt und einen Großteil der Fläche des Handgriffs 1 einnimmt. Oberhalb der ovalen Öffnung 14 sind in einer der Längsseiten 10 der oberen Wölbung 7 Griffmulden 15 angeformt, in die die Finger eines Benutzers eingreifen können (siehe Fig. 1). Die Wölbung 7 überragt den Handgriff 1 längs soweit, daß die Unterseiten der den Handgriff 1 überragenden Abschnitte eine Anlage 18 für den Daumen des Benutzers bilden.
Während des Gebrauchs liegt die Hand 15 des Benutzers mit den Wurzeln der Finger in der Ausnehmung 17 der Wölbung 7, so daß die Finger in die ovale Öffnung 14 hineingreifen können (Fig. 5). Der Daumen umgreift die vordere Stirnfläche 5 und liegt von unten an der Anlage 18 an. Der Handballen liegt an der äußeren Seitenfläche 3 an.
Anden beiden unteren Längsenden der Öffnung 14 ist im Handgriff 1 jeweils eine Griffmulde 19 ausgenommen, die bei Bewegung in Längsrichtung des Glätterblatts 2 einzelne Finger des Benutzers aufnehmen können.
Anstelle eines Zahnglätterblatts 2 können auch nicht gezahnte Glätterblätter, Waschbretter, Reibbretter, Fuggummis oder dergleichen an dem Handgriff 1 angebracht werden.

Claims (9)

1. Klebstoffglätter oder dergleichen mit einem Handgriff (1), der unter einem Winkel (α) zur Normalen von dem Glätterblatt (2) wegragt, wobei der Handgriff (1) eine sich in Längsrichtung des Handgriffs (1) erstreckende Öffnung (14) aufweist und oben in einer Wölbung (7) oder Verdickung endet, die den Handgriff (1) längs und seitlich überragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung (7) auf ihrer Oberseite eine längliche Ausnehmung (17) aufweist.
2. Klebstoffglätter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Öffnung (14) in der Wölbung (7) auf der Seite zu der der Handgriff (1) geneigt ist, Griffmulden (15) ausgeformt sind.
3. Klebstoffglätter oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1) unter einem Winkel (α) von 5° bis 40° zur Normalen von dem Glätterblatt wegragt.
4. Klebstoffglätter oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1) mittels einer dem Grundriß des Handgriffs ungefähr entsprechenden Auflagefläche (8) fest mit dem Glätterblatt (2) verbunden ist, daß sich der Querschnitt des Handgriffs (1) im Anschluß an die Auflagefläche (8) nach oben hin verjüngt und im Anschluß an einen Bereich minimaler Breite (9) nach oben hin wieder verbreitert.
5. Klebstoffglätter oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung (7) den Handgriff (1) längs so weit überragt, daß die Unterseiten der den Handgriff (1) überragenden Abschnitte eine Anlage (18) für den Daumen des Benutzers bilden.
6. Klebstoffglätter oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (5, 6) des Handgriffs (1) konkav geformt sind.
7. Klebstoffglätter oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche (4), zu der der Handgriff (1) geneigt ist, konkaver ausgeführt ist als die gegenüberliegende Seitenfläche (3).
8. Klebstoffglätter oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrichtung des Handgriffs (1) einen Winkel (β) zwischen 5° und 40° mit der Längsrichtung des Glätterblattes (2) einschließt.
9. Klebstoffglätter oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden unteren Längsseiten der Öffnung (14) im Handgriff (1) jeweils eine Griffmulde (19) ausgenommen ist.
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