DE60309875T2 - Abnehmbares griffelement zum anbringen an behälter von verschiedenen dicken - Google Patents

Abnehmbares griffelement zum anbringen an behälter von verschiedenen dicken Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
    • A47J45/10Devices for gripping or lifting hot cooking utensils, e.g. pincers, separate pot handles, fabric or like pads

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine abnehmbare Greifvorrichtung für einen Behälter, insbesondere einen abnehmbaren Stiel für eine Kasserolle, die an unterschiedliche Stärken des Behälters anpassbar ist.
  • Es ist eine abnehmbare Greifvorrichtung für einen Behälter in der Bauweise mit zwei Zangenelementen bekannt, die an einem Greifkörper angebracht sind, wobei eines der die Zangenelemente in Bezug zu dem Greifkörper translatorisch in eine Richtung im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Greifkörpers zwischen einer Öffnungsposition und einer Schließposition beweglich ist, in welcher die Zangenelemente so ausgelegt sind, dass sie einen Rand des Behälters einklemmen, wobei die abnehmbare Greifvorrichtung Verstellmittel aufweist, die so ausgebildet sind, dass sie die Zangenelemente in Bezug zueinander verschieben, und einen Hebel umfasst, der drehbar in Bezug zum Greifkörper zwischen einer ausgefahrenen Position und einer eingezogenen Position angebracht ist, in welcher sich das bewegliche Zangenelement in einer Schließposition befindet, und ein Übertragungsmittel umfasst, das sich zwischen dem Hebel und dem beweglichen Zangenelement erstreckt und so ausgebildet ist, dass dieses das bewegliche Zangenelement translatorisch verschiebt, wenn der Hebel geschwenkt wird, und die so ausgebildet sind, dass sie den Abstand zwischen den beiden Zangenelementen auf die Stärke des eingeklemmten Behälters einstellen.
  • Solche abnehmbaren Greifvorrichtungen sind beschrieben in den Patentanmeldungen FR 2 739 772 und FR 2 768 914 .
  • In der Druckschrift FR 2 739 772 umfasst die abnehmbare Greifvorrichtung ein Blockiermittel, welches das Auseinandergehen des beweglichen Zangenelements verhindert, wenn sich das bewegliche Zangenelement in der Schließstellung befindet. Dieses Mittel wird durch zwei auf dem Hebel und auf dem beweglichen Zan genelement angeordnete Zahnstangen gebildet, die so ausgebildet sind, dass sie ineinander greifen, um das bewegliche Zangenelement in seiner Position zu halten.
  • Die Wirksamkeit dieses Blockiermittels ist jedoch auf Abstände des sich in Schließstellung befindlichen Zangenelements begrenzt, in denen die beiden Zahnstangen zueinander ideal angeordnet sind, so dass sie eine ideale Zusammenwirkung mittels Eingriff erreichen, das heißt, wenn sich die Spitzen einer ersten Zahnstange genau in den Tälern der anderen Zahnstange befinden. Ferner erlaubt das Zahnstangensystem nicht, ein wirksames Blockiermittel vorzusehen, wenn das Behältnis eine schwere Last trägt.
  • So können die abnehmbaren Greifvorrichtungen des Standes der Technik, welche die Einstellung der beiden Zangenelemente in Schließstellung auf einen Abstand ermöglichen, welcher der Stärke des eingeklemmten Behältnisses entspricht, nicht verhindern, dass eine starke Last des eingeklemmten Behältnisses einen Hebeleffekt auf die beiden Zangenelemente ausüben kann, so dass diese deshalb auseinander gehen können (bis zu dem Abstand, welcher der maximal einklemmbaren Stärke von Behältern entspricht), was dann die Auslösung des Behältnisses von der Greifvorrichtung nach sich zieht (vor allem, wenn das Behältnis einen Rand von geringer Stärke hat) und die Gefahr für einen Benutzer mit sich bringt, den Inhalt des Behältnisses, das dieser gerade hoch hebt, über sich zu kippen und daher sich zu verbrennen, wenn das Behältnis auf einer Kochplatte stand.
  • Ein Problem besteht darin, eine abnehmbare Greifvorrichtung zu schaffen, deren Zangenelemente in Schließstellung nicht in eine Schließstellung verschoben werden können, die zum Einklemmen eines Behältnisses mit einem dickeren Rand ausgelegt ist, und dies selbst dann, wenn die Verschiebemittel so ausgebildet sind, dass sie den die Zangenelemente in Schließstellung trennenden Abstand auf die Stärke des eingeklemmten Randes einstellen können.
  • Die vorgeschlagene Lösung für dieses Problem besteht in einer abnehmbaren Greifvorrichtung der vorgenannten Bauweise, deren Sperreinrichtung ein Sperrstück aufweist, das an der Verstelleinrichtung angebracht ist und so ausgebildet ist, dass es in eine Aufnahme eintreten kann, wenn sich der Hebel in einer eingezogenen Stellung befindet.
  • Obwohl die Greifvorrichtung derart ausgebildet ist, dass der die zwei Zangenelemente in Schließstellung trennende Abstand variabel ist, um Ränder von Behältnissen variabler Stärke einklemmen zu können, ist, sobald der Rand des Behältnisses eingeklemmt ist, das Sperrstück damit in einer Aufnahme angeordnet, was ermöglicht, eine wirksame Sperrung der zwei Zangenelemente zu gewährleisten.
  • Gemäß einer speziellen Ausführungsform umfasst die Greifvorrichtung eine Welle, an welcher der Hebel und das Übertragungselement gelagert sind, die in der Nähe des Endes des Hebels liegt, das demjenigen entgegen gesetzt ist, mit welchem der Hebel mit dem Greifkörper verbunden ist, und das translatorisch in einen Schlitz bewegbar ist, der in dem Übertragungselement nahe dem Ende des Übertragungselements ausgebildet ist, das demjenigen entgegen gesetzt liegt, durch welches das Übertragungselement mit dem beweglichen Zangenelement verbunden ist.
  • Durch diese spezielle Anordnung der Verstelleinrichtung kann die Greifvorrichtung in sicherer Weise die Ränder des Behältnisses einklemmen, dessen Stärke in einem relativ großen Bereich variieren kann, zwischen 0,5 und 3,5 mm (was im Wesentlichen einer Bewegungsamplitude der Welle in dem Schlitz entspricht).
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform haben der Hebel und das Übertragungselement eine verringerte Länge, was dem Benutzer ermöglicht, immer eine Wirkung auf den Greifkörper durch seinen Ringfinger und seinen kleinen Finger ausüben zu können, so dass nur der Zeigefinger und der Mittelfinger an dem Hebel angeordnet sind, und was die Amplitude der Bewegung des Hebels vermindert.
  • Gemäß einer vierten speziellen Anordnung wird eine Schraubenfeder, die in dem Übertragungselement sitzt, als elastisches Element des Gelenkmechanismus verwendet. Aus diesem Grund gibt es im Gegensatz zu den Greifvorrichtungen des Standes der Technik mit einer ein Zwischenglied bildenden Blattfeder nicht die Gefahr einer Nachlassung, wenn der Rand des eingeklemmten Behältnisses von größerer Stärke ist.
  • Die geringe Bewegungsamplitude des Hebels ermöglicht, den Hebel und das Übertragungselement mit Seitenwänden zu versehen, die derart angeordnet sind, dass, selbst dann, wenn sich der Hebel in der ausgefahrenen Position befindet, die Gesamtheit des Mechanismus abgedeckt und vor jeglicher Verschmutzung geschützt ist.
  • Das Vorhandensein der Sperreinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist besonders gut an eine Vorrichtung angepasst, deren elastisches Mittel für den Gelenkmechanismus eine Schraubenfeder ist, die im Gegensatz zu einer Blattfeder elastischer ist und dafür weniger widerstandsfähig gegenüber dem durch das von den Zangenelementen eingeklemmten Behältnis ausgeübten Druck ist und die folglich weniger dafür ausgelegt ist, einzig und alleine jedes Auseinandergehen dieser Zangenelemente zu verhindern.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden sich aus der detaillierten Beschreibung wie folgt ergeben.
  • In den beigefügten Zeichnungen ist beispielhaft und nicht beschränkend:
  • 1 eine Explosionsansicht in Perspektive von einer abnehmbaren Greifvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Ansicht im Längsschnitt von einer abnehmbaren Greifvorrichtung, wobei die Zangenelemente in Schließstellung sind;
  • 3 eine Ansicht im Längsschnitt von einer abnehmbaren Greifvorrichtung, wobei die Zangenelemente in Öffnungsstellung sind; und
  • 4 eine Schnittansicht eines Sperrstücks gemäß vorliegender Erfindung.
  • Wie aus 1 zu sehen ist, umfasst eine abnehmbare Greifvorrichtung 1 für ein Behältnis (zum Beispiel ein abnehmbarer Stiel für eine Kasserolle) einen Greifkörper 2, an welchem zwei Zangenelemente 3, 4 montiert sind.
  • Ein erstes Zangenelement 3 ist an einem Ende des Greifkörpers 2 befestigt, und das zweite Zangenelement 4 ist in Bezug zum Greifkörper 2 translatorisch beweglich zwischen einer Öffnungsstellung (3) und einer Schließstellung (2) angebracht.
  • Das bewegliche Zangenelement 4 umfasst ein Klemmende 5, das mit einem feststehenden Zangenelement 3 so ausgebildet ist, dass es einen Behälterrand einklemmt, wenn sich das bewegliche Zangenelement 4 in Schließstellung befindet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind das feststehende Zangenelement 3 und das Klemmende 5 des beweglichen Zangenelements 4 so ausgebildet, dass sie Behältnisse einklemmen können, deren oberes Ende des Randes nach außen gebogen ist und somit einen kurzen gekrümmten Flansch bildet.
  • Eine Öffnungsfeder 10 liegt an dem Greifkörper 2 und einem Anlageende 11 des beweglichen Zangenelements 4, entgegen gesetzt zum Klemmende 5, an und belastet ständig das beweglichen Zangenelement 4 in seiner Öffnungsstellung.
  • Im vorliegenden Beispiel liegt sie, wenn der Hebel 7 in seiner eingezogenen Position ist, vollständig im Greifkörper 2, um nicht vom Benutzer betätigt werden zu können.
  • Die abnehmbare Greifvorrichtung 1 umfasst eine Verstelleinrichtung 6, die so ausgebildet ist, dass sie das bewegliche Zangenelement 4 gegenüber dem Greifkörper 2 verschieben kann.
  • Diese Verstelleinrichtung 6 umfasst einen Hebel 7, der drehbeweglich um eine Drehachse 8 in Bezug zum Greifkörper 2 zwischen einer ausgefahrenen Position (3) und einer eingezogenen Position (2) angebracht ist. Die Drehachse 8 steht senkrecht zur Längsrichtung des Greifkörpers 2 und liegt in der Nähe des festen Zangenelements 3 und in der Nähe eines ersten Endes des Hebels 7.
  • Wenn der Hebel 7 in seiner ausgefahrenen Position ist, befindet sich das bewegliche Zangenelement 4 in einer Öffnungsstellung, und wenn er in der eingefahrenen Position ist, befindet sich das bewegliche Zangenelement 4 in seiner Schließstellung.
  • Die Verstelleinrichtung 6 umfasst auch ein Übertragungselement 9, dass sich zwischen dem Hebel 7 und dem beweglichen Zangenelement 4 erstreckt und das so ausgebildet ist, dass es das bewegliche Zangenelement 4 translatorisch verschieben kann, wenn der Hebel 7 geschwenkt wird.
  • In dem in den 1 bis 3 dargestellten Beispiel ist die Übertragungseinrichtung 9 eine Koppelstange und ist die Verstelleinrichtung 6 entsprechend einer Gelenkbeziehung angeordnet: Die Verstelleinrichtung 6 ist derart ausgebildet, dass sich der Hebel 7 in einer stabilen Gleichgewichtsposition befindet, wenn dieser in der ausgefahrenen Position ist und wenn er in der eingefahrenen Position ist, und dieser durch eine instabile Gleichgewichtsposition hindurch geht (definiert durch das Gleichgewichtsgesetz der Verstelleinrichtung 6), wenn dieser von der einen in die andere seiner beiden stabilen Gleichgewichtspositionen geht.
  • In Bezug zu dem beweglichen Zangenelement 4 ist die Koppelstange 9 drehbeweglich um eine Schwenkachse 12, die an ein Anschlagende 11 des beweglichen Zangenelements 4 und an ein erstes Ende der Koppelstange 9 angrenzt.
  • Im Vergleich zu dem Hebel 7 ist die Koppelstange 9 drehbeweglich um eine Welle 13. Um die Gelenkbeziehung zu ermöglichen, ist die Welle 13 translatorisch beweg lich in einem Schlitz 14 angeordnet, der in der Koppelstange 9 ausgebildet ist und der sich in der Längsrichtung derselben erstreckt. Die Welle 13 ist beweglich zwischen einer instabilen Gleichgewichtsposition, in welcher die Welle 13 auf der Gleichgewichtsgeraden des Gelenkmechanismus liegt, die durch die Drehachse 8 und die Schwenkachse 12 definiert ist, und einer stabilen Gleichgewichtsposition, in welcher der Hebel 7 sowohl in seiner ausgefahrenen Position (die Welle 13 liegt am Rand der sogenannten Öffnung der Gleichgewichtsgeraden) als auch in seiner eingezogenen Position (die Welle 13 liegt am Rand des sogenannten Bodens der Gleichgewichtsgerade) ist.
  • Eine Gelenkfeder 15 belastet ständig die Welle 13 in Richtung ihrer stabilen Gleichgewichtsposition.
  • Wenn die Welle 13 am Öffnungsrand der Gleichgewichtsgeraden liegt, belastet die Öffnungsfeder 10 einerseits das bewegliche Zangenelement 4 in Richtung seiner Öffnungsstellung und andererseits den Hebel 7 in Richtung seiner eingefahrenen Position mit Hilfe der Koppelstange 9.
  • Wenn die Welle 13 am Bodenrand der Gleichgewichtsgeraden liegt, belastet die Öffnungsfeder 10 den Hebel 7 in Richtung seiner eingezogenen Position und schlägt einerseits den Hebel 7 gegen den Greifkörper 2 und andererseits die Koppelstange 9 gegen das bewegliche Zangenelement 4, wobei sich die Gelenkfeder 15 in einer Richtung ausgerichtet befindet, die derjenigen der Öffnungsfeder 10 sehr nahe kommt. Aus diesem Grund übt die Gelenkfeder 15, welche die Welle 13 in Richtung ihrer Gleichgewichtsposition belastet, auf das bewegliche Zangenelement 4 eine Translation in Richtung seiner Schließstellung aus, trotz Vorhandenseins der Öffnungsfeder 10.
  • Wenn ein Benutzer den Rand eines Behältnisses einklemmen möchte, positioniert dieser den Rand zwischen dem festen Zangenelement 3 und dem Klemmende 5 des beweglichen Zangenelements 4 in Öffnungsstellung und er schwenkt den Hebel 7 aus seiner ausgefahrenen Position in seine eingezogene Position. Die Drehung des Hebels 7 zieht die Drehung der Koppelstange 9 und die Translation des beweglichen Zangenelements 4 nach sich, wobei die Welle 13 dann die Gleichgewichtsgerade des Gelenkmechanismus übersteigt, was ermöglicht, eine stabile Einklemmung des Behälterrandes durchzuführen.
  • Die Beweglichkeit der Welle 13 in dem Schlitz 14 ermöglicht es, den das Klemmende 5 des beweglichen Zangenelements 4 in Schließstellung und das feste Zangenelement 3 trennenden Abstand auf die Stärke des Randes des Behältnisses einzustellen.
  • Der Bereich der das Klemmende 5 des beweglichen Zangenelements 4 in Schließstellung und des festen Zangenelements 3 trennenden Abstände ist im Wesentlichen kleiner als die Bewegungsamplitude der Welle 13 in dem Schlitz 14, um so zu ermöglichen, dass die Welle 13 die Gleichgewichtsgerade entlang laufen kann und eine stabile Einklemmung erhalten wird.
  • Gemäß der in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform ist die Welle 13 in der Nähe des zweiten Endes des Hebels 7 angeordnet, das dem ersten Ende nahe der Drehachse 8 entgegen gesetzt ist. Der Schlitz 14 ist in der Nähe des zweiten Endes der Koppelstange 9 ausgebildet, das dem ersten Ende nahe der Schwenkachse 12 entgegen gesetzt ist, wobei die Welle 13 durch die Gelenkfeder 15 zum Längsende des Schlitzes 14 hin belastet ist, das dem zweiten Ende der Koppelstange 9 am nächsten liegt.
  • Durch diese spezielle Anordnung der Verstelleinrichtung 6 kann die Greifvorrichtung 1 in sicherer Weise Behälterränder einklemmen, deren Stärke in einem relativ großen Bereich variieren kann (zweiten 0,5 bis 3,5 mm).
  • Ferner ermöglicht die Verwendung einer in der Koppelstange 9 aufgenommenen Spiralfeder als Gelenkfeder 15, jegliche Gefahr einer Verschlechterung des Ge lenkmechanismus zu vermeiden, obwohl der Stärkenbereich des Behälterrandes, der eingeklemmt werden kann, groß ist.
  • Im Übrigen hat der Hebel 7, um den Einsatz der Greifvorrichtung 1 zu erleichtern, selbst dann, wenn der Hebel 7 in der ausgefahrenen Position ist, eine verringerte Länge, so dass Benutzer, der die Greifvorrichtung 1 in der Hand hat, seinen Zeigefinger und seinen Mittelfinger an dem Hebel 7 liegen hat und seinen Ringfinger und seinen kleinen Finger an dem Greifkörper liegen hat. Aus diesem Grund kann der Benutzer den Hebel 7 von der durch den Zeigefinger und den Mittelfinger ausgeübten Wirkung befreien und den Ringfinger und den kleinen Finger weiterhin den Greifkörper 2 halten. In typischer Weise korrespondiert die Länge des Hebels mit der Breite von drei aneinander liegenden Fingern (oder etwa 7 cm von der Drehachse 8 oder auch etwa 6 cm für den Teil des Hebels, der über den Greifkörper 2 schwenkt.
  • Ferner ermöglicht die Verwendung einer Koppelstange 9 von verringerter Länge, dass ein Hebel 7 mit einer geringen Bewegungsamplitude verwendet werden kann, der den Einsatz der Greifvorrichtung 1 noch leichter macht, selbst dann, wenn der Hebel 7 in der ausgefahrenen Position ist.
  • So muss der Benutzer nicht die Hand wechseln, wenn sich der Hebel 7 von seiner ausgefahrenen Position in seine eingefahrene Position und umgekehrt bewegt.
  • In vorteilhafter Weise umfassen der Hebel 7 und die Koppelstange 9 vertikale Wände, die so angeordnet sind, die Gesamtheit des Mechanismus, selbst dann, wenn der Hebel 7 in seiner ausgefahrenen Position ist, verdeckt ist und vor jeglicher Verunreinigung geschützt ist.
  • Gemäß der Erfindung umfasst die abnehmbare Greifvorrichtung 1 ein Sperrelement 26, das so ausgelegt ist, dass dieses jedes Auseinandergehen des beweglichen Zangenelements 4 in der Schließstellung verhindert.
  • In dem in den 1 bis 3 dargestellten Beispiel umfasst das Sperrelement 26 ein Sperrstück 27, das auf dem Hebel 7 angebracht ist und das so ausgebildet ist, dass dieses, wenn sich der Hebel 7 in der eingezogenen Position befindet, in eine Aufnahme eindringt, deren Durchgangsweite von der Position des beweglichen Zangenelements 4 in Schließstellung abhängt und somit von der Dicke des eingeklemmten Behälterrandes.
  • Die Aufnahme umfasst eine Aushöhlung 29, die in dem Greifkörper 2 ausgebildet ist, und eine Öffnung 30, die quer zum beweglichen Zangenelement 4 ausgebildet ist. Diese Öffnung 30 liegt im Wesentlichen gegenüber der Aushöhlung 29, wenn sich das bewegliche Zangenelement 4 in der Schließstellung befindet.
  • Die Durchgangsweite der Aufnahme entspricht somit dem Bereich der Durchgangsweite der Öffnung 30, der sich gegenüber der Durchgangweite der Aushöhlung 29 befindet. Im Übrigen gilt, je geringer die Dicke des eingeklemmten Behälterrandes ist, desto größer ist die Durchgangsweite der Aufnahme, wenn sich das bewegliche Zangenelement 4 in der Schließstellung befindet.
  • Das Sperrstück 27 ist translatorisch beweglich in Bezug zum Hebel 7 angebracht und es ist ständig in Richtung der Aufnahme durch eine Sperrfeder 31 belastet. Das Sperrstück 27 weitet sich von seinem Kopf 32 bis zu seiner Basis 33, mit welcher es an dem Hebel 7 über die Sperrfeder 31 verbunden ist.
  • Wenn der Benutzer den Behälterrand unter Mitnahme des Hebels 7 in seine eingezogene Position einklemmt, wird das Sperrstück 27, das mit dem Hebel 7 fest verbunden ist, in Richtung des beweglichen Zangenelements 4 mitgenommen.
  • Wenn der Hebel 7 in der eingezogenen Position ist, befindet sich das bewegliche Zangenelement 4 in der Schließstellung, die an der Dicke des eingeklemmten Behälterrandes eingepasst ist. Unter der Wirkung der Sperrfeder 31 dringt das Sperr stück 27 teilweise in die Aufnahme ein, und zwar vom Kopf 32 bis zu der Zone des Sperrstücks 27, dessen Profil demjenigen der Aufnahme entspricht: Das Sperrstück 27 wird durch die Sperrfeder 31 gegen die Kontur des Durchgangsprofils der Aufnahme gedrückt und verhindert somit jegliche Verschiebung des beweglichen Zangenelements 4 in der Schließstellung in Richtung einer Aufnahme mit einem größeren Durchgangsprofil, das heißt, in Richtung einer Schließstellung, die an das Einklemmen eines Behälters mit einem Rand von viel größerer Dicke ausgelegt ist.
  • Im Übrigen befindet sich, um jegliches Kippen des Sperrstücks 27 aufgrund des durch die Öffnungsfeder 10 auf das bewegliche Zangenelement ausgeübten Drucks, zu vermeiden, wenn sich der Hebel 7 in der eingezogenen Position befindet, ganz gleich, wie auch der Abstand zwischen den beiden Zangenelementen 3, 4 ist, das Sperrstück 27 im Anschlag gegen die Wand 50, welche die Aushöhlung 29 in Richtung der Zangenelemente 3, 4 begrenzt. So ruht das Sperrstück 27 "gerade", was die Immobilisierung des beweglichen Zangenelements 4 verstärkt.
  • In der in den 2 und 3 dargestellten Ausführungsform wird die Erweiterung des Sperrstücks 27 durch eine geradlinige Wand 51 gebildet, welche den Kopf 32 mit der Basis 33 verbindet. Aus diesem Grunde kann das Durchgangsprofil der Aufnahme beliebig ausgebildet sein.
  • Gemäß der in 4 dargestellten Ausführungsform wird die Erweiterung des Sperrstücks 27 durch eine Wand 52 ausgeführt, die die Form einer Treppe mit mehreren Tritten 53 hat und den Kopf 32 mit der Basis 33 verbindet. Gemäß dieser Ausführungsform sind die Tritte 53 senkrecht Verschiebungsrichtung des beweglichen Zangenelements 4 ausgerichtet und aus diesem Grund wird das Sperrstück 27 weniger durch dieses Element beschädigt werden können.
  • Dieses Sperrelement 26 verhindert somit jegliche Ausweitungsbewegung der Zangenelemente in Schließstellung, insbesondere eine solche, die sich durch den Hebel ergeben kann, der durch die Lasten des beladenen Behälters dazu veranlasst wird (vor allem, wenn der Behälter einen Rand mit geringer Stärke hat).
  • Im Übrigen umfasst die abnehmbare Greifvorrichtung 1 eine Betätigungseinrichtung 16, die auf dem Greifkörper 2 in einer Richtung im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Greifkörpers 2 verschiebbar angebracht ist.
  • Die Betätigungseinrichtung 16 ist zwischen einer Ruheposition und einer Wirkposition, in welcher die Betätigungseinrichtung 16 den Hebel 7 aus seiner eingezogenen Position in seine ausgefahrene Position gehen lässt, beweglich.
  • Die Betätigungseinrichtung 16 ist ständig in Richtung ihrer Ruheposition durch eine Rückholfeder 17 vorgespannt, die an den Greifkörper 2 und an die Betätigungseinrichtung 16 anstößt.
  • Wie in den 1 und 2 zu sehen ist, umfasst der Hebel 7 eine Anschlagfläche 19 und umfasst die Betätigungseinrichtung 16 ein eine schräge Ebene bildendes Element 18, das so ausgebildet ist, dass es an der Anlagefläche 19 anschlägt, wenn der sich der Hebel 7 in der eingezogenen Position befindet und die Betätigungseinrichtung 16 in der Wirkposition ist.
  • Ferner umfasst die Betätigungseinrichtung 16 einen Betätigungsknopf 20, der an der Oberfläche der abnehmbaren Greifvorrichtung 1 vorsteht, welche derjenigen entgegen gesetzt ist, an welcher der Hebel 7 befestigt ist, und der so ausgebildet ist, dass dieser durch den Benutzer betätigt werden kann.
  • Das bewegliche Zangenelement 4 weist eine Ausnehmung 21 auf, durch welche hindurch der Betätigungsknopf 20 fest mit der schrägen Ebene 18 verbunden ist (der Betätigungsknopf 20 und die schräge Ebene 18 liegen auf beiden Seiten des beweglichen Zangenelements 4), derart, dass die Bewegung des beweglichen Zan genelements 4 nicht durch die Betätigungseinrichtung 16 und umgekehrt erzeugt wird.
  • Wenn der Benutzer den Hebel 7 aus seiner eingezogenen Position in seine ausgefahrene Position bewegen lässt, um das Behältnis von den Zangenelementen 3, 4 frei zu machen, übt er auf die Betätigungseinrichtung 16 mit Hilfe des Betätigungsknopfes 20 eine Schubbewegung bis zu ihrer Wirkposition aus. Der Betätigungsknopf 20 ermöglicht dem Benutzer, die Betätigungseinrichtung 16 zu betätigen, ohne die Hand wechseln zu müssen und allein mit Hilfe des Daumens.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben detailliert beschriebene Ausführungsform beschränkt.
  • Es wäre beispielsweise möglich, eine abnehmbare Greifvorrichtung zu realisieren, deren Übertragungsmittel keine Koppelstange ist.
  • Es wäre auch möglich, dass das Sperrstück auf der Koppelstange montiert ist (oder auf einem beliebigen anderen Übertragungsmittel) und nicht auf dem Hebel.
  • Es wäre auch möglich, eine abnehmbare Greifvorrichtung zu haben, die zwei Zangenelemente auf einem Greifkörper aufweist, wobei eines der Zangenelemente in Bezug zum Greifkörper verschiebbar ist, und zwar in eine im Wesentlichen parallele Richtung zur Längsrichtung des Greifkörpers zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung, in welcher die Zangenelemente so ausgebildet sind, dass sie einen Rand des Behältnisses einklemmen, wobei die Vorrichtung zudem eine Verstelleinrichtung umfasst, die so ausgebildet ist, dass sie die Zangenelemente zueinander verstellen kann, die einen Hebel umfasst, der in Bezug zum Greifkörper zwischen einer ausgefahrenen Position und einer eingezogenen Position, in welcher das bewegliche Zangenelement in der Schließstellung ist, drehbeweglich angebracht ist, und mit einem Übertragungselement, das sich zwischen dem Hebel und dem beweglichen Zangenelement erstreckt und so ausgebildet ist, dass es das bewegliche Zangenelement translatorisch verschieben kann, wenn der Hebel geschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel eine geringe Länge hat (wie weiter oben beschrieben, das heißt, ermöglicht, den Greifkörper hinter dem Hebel wenigstens mit dem kleinen Finger und dem Ringfinger anzufassen), was ermöglicht, die Hand nicht wechseln zu müssen, wenn sich der Hebel in seiner ausgefahrenen Position oder in seiner eingezogenen Position befindet. Vorzugsweise ist die Übertragungseinrichtung (wie die Koppelstange) an dem Ende des Hebels angelenkt, das dem Ende entgegen gesetzt ist, mit welchem dieser am Greifkörper angelenkt ist. Eine solche Greifvorrichtung könnte natürlich mit den verschiedenen speziellen Kennzeichen versehen sein, die in der vorliegenden Anmeldung dargelegt wurden.

Claims (17)

  1. Abnehmbare Greifvorrichtung (1) für ein Behältnis, mit: – zwei Zangenelementen (3, 4), die an einem Greifkörper (2) angebracht sind, wobei ein Zangenelement (4) in Bezug zu dem Greifkörper (2) in einer im Wesentlichen zur Längsrichtung des Greifkörpers (2) parallelen Richtung, zwischen einer Öffnungsposition und einer Schließposition, in welcher die Zangenelemente (3, 4) einen Rand des Behältnisses angreifen können, translatorisch bewegbar ist, – einer Verstelleinrichtung (6), welche die Zangenelemente (3, 4) zueinander verschieben kann, die aufweist einen Hebel (7), der in Bezug zum Greifkörper (2) zwischen einer ausgefahrenen Position und einer eingezogenen Position, in welcher sich das bewegliche Zangenelement (4) in einer Schließstellung befindet, drehbeweglich angebracht ist, und ein Übertragungselement (9), das sich zwischen dem Hebel (7) und dem beweglichen Zangenelement (4) erstreckt und das bewegliche Zangenelement (4) translatorisch verschieben kann, wenn der Hebel (7) geschwenkt wird, und die so ausgebildet ist, dass sie den Abstand zwischen den beiden Zangenelementen (3, 4) in Schließstellung auf eine Dicke des angegriffenen Behältnisses einstellt, wenn sich der Hebel (7) in seiner eingezogenen Position befindet, und – einer Sperreinrichtung (26), die jegliches sich in Abstand bewegen des beweglichen Zangenelements (4) verhindern kann, wenn sich das bewegliche Zangenelement (4) in der Schließstellung befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung (26) ein Sperrstück (27) aufweist, das an der Verstelleinrichtung (6) angebracht ist und so ausgebildet ist, dass es in eine Aufnahme (29, 30) eintreten kann, wenn sich der Hebel (7) in einer eingezogenen Stellung befindet.
  2. Abnehmbare Greifvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (29, 30) eine Durchgangsweite hat, die von der Position des Zangenelements (4) in Schließstellung abhängig ist.
  3. Annehmbare Greifvorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (29, 30) umfasst einen Hohlraum (29), der in dem Greifkörper (2) ausgebildet ist, und eine Öffnung (30), die durchgehend in dem beweglichen Zangenelement (4) ausgebildet ist.
  4. Abnehmbare Greifvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (30) im Wesentlichen gegenüber dem Hohlraum (29) liegt, wenn sich das bewegliche Zangenelement (4) in einer Schließstellung befindet.
  5. Abnehmbare Greifvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsweite der Aufnahme (29, 30) um so größer ist, je näher die zwei Zangenelemente (3, 4) aneinander liegen, wenn sie sich in der Schließstellung befinden.
  6. Abnehmbare Greifvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrstück (27) an dem Hebel (7) angebracht ist.
  7. Abnehmbare Greifvorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrstück (27) in Bezug zu dem Hebel (7) translatorisch beweglich ist und in Richtung der Aufnahme (29, 30) durch eine Sperrfeder (31) vorgespannt ist.
  8. Abnehmbare Greifvorrichtung (1) nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn sich der Hebel (7) in der eingezogenen Position befindet, das Sperrstück (27) unabhängig von dem Abstand, der die beiden Zangenelemente (3, 4) trennt, an die den Hohlraum (29) in Richtung der Zangenelemente (3, 4) begrenzende Wand anstößt.
  9. Abnehmbare Greifvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Sperrstück (27) von seinem Kopf (32) aus bis zu seiner Basis (33), mit welcher dieses mit der Verstelleinrichtung (6) verbunden ist, erweitert.
  10. Abnehmbare Greifvorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Erweiterung des Sperrstücks (27) durch eine geradlinige Wand gebildet wird, die den Kopf (32) mit der Basis (33) verbindet.
  11. Abnehmbare Greifvorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Erweiterung des Sperrstücks (27) durch eine Wand gebildet wird, welche die Form einer Treppe aufweist, die aus mehreren Stufen gebildet ist und den Kopf (32) mit der Basis (33) verbindet.
  12. Abnehmbare Greifvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (6) derart ausgebildet ist, dass sich der Hebel (7) sowohl in der eingezogenen Stellung als auch in der ausgefahrenen Stellung in einer stabilen Gleichgewichtsstellung befindet und eine Zwischenposition mit instabilem Gleichgewicht passiert, wenn er von der einen seiner stabilen Gleichgewichtspositionen in die andere schwenkt.
  13. Abnehmbare Greifvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (15), die so ausgebildet ist, dass sie auf das bewegliche Element (4) einwirken kann, um so die Einstellung des Abstands zu ermöglichen, welcher die beiden Zangenelemente (3, 4) trennt, in dem Übertragungselement (9) angeordnet ist.
  14. Abnehmbare Greifvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (9) durch ein Zwischenglied (9) gebildet wird, das in Bezug zum Hebel (7) und in Bezug zu dem beweglichen Zangenelement (4) drehbeweglich angebracht ist.
  15. Abnehmbare Greifvorrichtung (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied (9) auf dem Hebel (7) mit Hilfe einer Welle (13) drehbar montiert ist, die in der Nähe des Endes des Hebels (7) angeordnet ist, das dem Ende, mit welchem der Hebel (7) mit dem Greifkörper (2) verbunden ist, entgegen gesetzt ist.
  16. Abnehmbare Greifvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Hebels (7) der Breite von drei Fingern entspricht, die aneinander gedrückt sind.
  17. Abnehmbare Greifvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Langen des Hebels (7) und des Greifkörpers (2) derart sind, dass ein Benutzer, der die Greifvorrichtung (1) in der Hand hat, seinen Zeigefinger und seinen Mittelfinger an dem Hebel (7) und seinen Ringfinger und seinen kleinen Finger an dem Greifkörper (2) zu liegen hat.
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