DE60105837T2 - Verriegelungsvorrichtung an ladeklappen für fahrzeuge oder dergleichen - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung an ladeklappen für fahrzeuge oder dergleichen Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures
    • B62D33/027Sideboard or tailgate structures movable
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • BESCHREIBUNG
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung an Ladeklappen für Fahrzeuge oder dergleichen.
  • STAND DER TECHNIK UND AUFGABENSTELLUNG
  • Bereits bekannte Verriegelungsvorrichtungen an Ladeklappen für Fahrzeuge oder dergleichen besitzen Hebel zur Betätigung von Verriegelungselementen. In einigen Fällen halten die Hebel an Positionen an, die nicht erwünscht sind, zum Beispiel geradewegs außerhalb der Ladeklappe oder schräg nach außen. Dies bedeutet, dass die Hebel sich an vorbeigehenden Personen verhaken und zu deren Verletzungen führen können. Außerdem können in diesen Stellungen bei Bewegung des Fahrzeugs die Hebel gegen Personen oder Gegenstände schlagen und schwere Verletzungen verursachen. Darüber hinaus lassen sich die bereits bekannten Verriegelungsvorrichtungen nur mit Schwierigkeiten handhaben, setzen eine große Kraft bei der Betätigung voraus und beanspruchen einen großen Raum in der Klappe. In der deutschen Patentschrift DE-A-41 08 078 wird eine derartige Verriegelungsvorrichtung nach dem Stand der Technik offenbart. Die Merkmale dieser Vorrichtung entsprechen den Merkmalen, die im Anspruch 1 hier aufgeführt sind.
  • ZIELSETZUNG DER ERFINDUNG UND LÖSUNG DER AUFGABE
  • Das Ziel der Erfindung besteht in der Lösung einiger der vorstehend genannten Probleme. Dies wird mit einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • In den Unteransprüchen werden weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Beispielen für ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 stellt dabei schematisch eine Seitenansicht einer Verriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung mit einem eingeschobenen Hebel dar.
  • 2 ist eine schematisierte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung, bei welcher der Hebel herausgezogen ist.
  • 3 zeigt eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung, bei welcher der Hebel sich in angehobener Position befindet.
  • 4 ist eine schematisierte Vorderansicht der Verriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung, bei welcher der Hebel eingeschoben ist.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung in schematisierter Form.
  • BESCHREIBUNG VON BEISPIELEN FÜR DIE AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Eine Verriegelungsvorrichtung 1 an einem Fahrzeug oder dergleichen zum Verriegeln von Ladeklappen 2 weist ein Verriegelungsteil 3 auf. An einem Fahrzeugteil 4, zum Beispiel einer Runge oder einer andere Klappe, welcher bzw. welche der ersten Klappe benachbart ist, befindet sich ein Verriegelungsbeschlag 5, mit welchem das Verriegelungsteil 3 zusammenwirkt, wodurch die Klappe 2 und das Fahrzeugteil 4 zusammengehalten werden. Die Klappe weist eine Nut 6 auf, in welcher ein lang gestreckter Schieber 7 verschieblich angeordnet ist. An einem ersten Ende desselben ist ein Hebel 8 verschieblich mit dem Schieber verbunden und so angeordnet, dass er bei Betätigung auf den Schieber und somit auch auf das Verriegelungsteil drückt, so dass sich die Verriegelungsvorrichtung öffnet oder schließt. Der Schieber 7 besitzt zwei Führungskanäle 9, die an den Seiten des Schiebers und somit auch an den Seiten der Nut angeordnet sind. An einem ersten Ende besitzt der Hebel 8 zwei Führungsteile 10, die so angeordnet sind, dass sie in ihrem jeweiligen Führungskanal 9 verschoben werden. Die Führungskanäle 9 werden an ihren Enden durch einen jeweiligen Anschlag 11 begrenzt. Außerdem sind die Führungskanäle 9 kürzer als die Bewegungsbahn der Führungsteile 10 und infolgedessen kann der gesamte Schieber 7 mit Hilfe des Hebels 8 verschoben werden, wenn die Führungsteile 10 mit einem der Anschläge 11 in Berührung stehen. Somit wird in dieser Position eine Bewegung des Hebels über den Schieber 7 auf das Verriegelungsteil 3 übertragen, und dadurch kann die Verriegelungsvorrichtung geöffnet oder verriegelt werden.
  • Am ersten Ende 12b ist am Hebel 8 ein Arm 12 verschwenkbar angebracht, während er am anderen Ende 12a verschwenkbar an der Klappe 2 am unteren Teil der Nut 6 angebracht ist. Am Arm 12 ist eine Feder 13 angeordnet, die in der Weise angebracht ist, dass sie den Hebel 8 in dessen jeweiliger Endlage hält – vgl. 1 und 3. Somit wirkt die Feder 13 in der Weise, dass sie den Hebel 8 zu dessen abgesenkter Position bewegt, wenn der Hebel unter einem Winkel α von weniger als 90° herausgezogen wird, und in dem Fall, in dem der Hebel unter einem Winkel α von mehr als 90° herausgezogen wird, wirkt die Feder 13 in der Weise, dass sie den Hebel 8 zu dessen angehobener Position hin bewegt.
  • Bei einer Position des Hebels unter 90° ist die vom Arm ausgeübte und auf den Hebel einwirkende Kraft senkrecht zu den Führungskanälen gerichtet und ebenso könnte die Reibungskraft zwischen den Führungskanälen und den Führungsteilen den Hebel dazu veranlassen, in seiner Position unter 90° zu bleiben. Um dies zu verhindern, sind die Führungskanäle und die Führungsteile reibungsarm. Außerdem sind die Führungskanäle 9 entsprechend einem Winkel β etwas abgewinkelt, der so gelegt ist, dass während einer Bewegung des Hebels die Führungsteile 10 die Spitze des Winkels β im Wesentlichen bei der 90°-Stellung des Hebels durchlaufen. Die Spitze des Winkels β ist stumpf und zum Hebel 8 hin nach außen gerichtet. Dies bedeutet, dass während einer Bewegung des Hebels die Betätigungskraft kurzzeitig ansteigt, wenn die Führungsteile 10 sich an einer Position vor dem Winkel β befinden, und kurzzeitig absinkt, wenn sich die Führungsteile 10 jeweils an einer Position hinter dem Winkel β befinden, unabhängig von der Bewegungsrichtung des Hebels. Somit wirken diese Erhöhung der Kraft bzw. diese Verringerung der Kraft mit der Feder 13 zusammen und dadurch vereinfacht sich die Bewegung des Hebels 8 zur jeweiligen Endlage hin.
  • Der Hebel 8 ist so angeordnet, dass er im Wesentlichen um 180° um das erste Ende 12b des Arms geschwenkt werden kann, wobei dieses Ende bei einer solchen Verschwenkung eine Bewegungsbahn von der Nut 6 weg aus einem Teil der Nut und danach zurück zur Nut 6 beschreibt. Bei der abgesenkten Position gemäß 1 wird der Hebel 8 in die Nut 6 eingesetzt und bei der angehobenen Position befindet sich der Hebel 8 im Wesentlichen in der Nut 6 – vgl. 3 bzw. 4. Die Kombination des Schiebers 7 und des Armes 12, bei welcher der Hebel 8 an dessen erstem Ende 12b verschwenkbar angebracht ist, ergibt sich somit der Vorteil, dass der Hebel 8 sich sowohl bei angehobener Position als auch bei abgesenkter Position im Wesentlichen in der gleichen Stellung relativ zur Längsrichtung der Nut 6 befindet. Dies ist unter anderem deshalb von Vorteil, weil auf diese Weise vermieden werden kann, dass der Hebel 8 in der angehobenen Position freien Raum oberhalb der Nut 6 voraussetzt und möglicherweise über die obere Kante der Klappe 2 heraussteht. Dementsprechend macht es die Vorrichtung möglich, dass die Länge des Hebels 8 so groß wie möglich gemacht werden kann, was günstig ist, wenn der Hebel betätigt werden soll. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel ist der Arm 12 verschwenkbar in der Mitte des Hebels 8 angebracht; in diesem Fall kann der Hebel 8 insgesamt um 180° verschwenkt werden und an seinen beiden Endpositionen vollständig in der Nut 6 liegen.
  • Somit wird in einer verriegelten Position der Hebel 8 abgesenkt und befinden sich das Verriegelungsteil 3 und der Schieber 7 jeweils in ihrer obersten Position. In einer geöffneten Position, wenn der Hebel 8 angehoben ist, befinden sich das Verriegelungsteil 3 und der Schieber 7 in ihrer tiefsten Position.
  • Da der Hebel 8 nur die Position des Schiebers 7 und dadurch die Position des Verriegelungsteils 3 während eines Abschnitts der Phase der Verschwenkung des Hebels 8 um im Wesentlichen 180° herbeiführt und weil der Hebel 8 und der Arm 12 als Getriebemechanik fungieren, so dass eine Kraft, die auf den Hebel 8 einwirkt, verstärkt wird, wenn sie auf das Verriegelungsteil 3 übertragen wird, lässt sich die Verriegelungsvorrichtung 1 leicht betätigen. Die Führungskanäle 9 führen auch dazu, dass eine Bewegung des Hebels 8 aus einer seiner Endlagen vereinfacht wird, da der Schieber 7 erst dann verbunden ist, wenn der Hebel 8 herausgezogen wird. Dies bedeutet, dass während des Hauptabschnitts der Bewegung des Hebels 8 zwischen seinen beiden Endpositionen die Bewegung des Hebels unter Einsatz einer vergleichsweise geringen Kraft infolge der geringen Reibung ausgeführt werden kann, weil der Hebel ohne irgendeine erhebliche Einwirkung des Schiebers 7 und/oder des Verriegelungsteils 3 betätigt werden kann. In diesem Fall kann auch der Vorteil erzielt werden, dass die Feder 13 im Hinblick auf einen vergleichsweise geringen Reibungswiderstand ausgelegt bzw. dimensioniert werden kann.
  • Am anderen Ende des Hebels 8 befindet sich eine Rastverriegelung 14, die zusammen mit der Feder 13 so angeordnet ist, dass sie den Hebel 8 auf einer Seite eines Verriegelungsvorsprungs 15 hält. Wenn somit der Hebel 8 in der Nut 6 liegt, muss die Rastverriegelung 14 geöffnet werden, damit der Hebel 8 nach außen bewegt und an dem Verriegelungsvorsprung vorbei bewegt werden kann, und wenn der Hebel 8 herausgezogen ist, muss auch in diesem Fall die Rastverriegelung 14 geöffnet werden, damit der Hebel 8 zurück in die Nut 6 bewegt werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht in dem Sinne zu verstehen, dass sie durch die vorstehend beschriebenen Beispiele eingeschränkt wird; sie kann vielmehr im Rahmen der Ansprüche modifiziert und verändert werden. Zum Beispiel kann der abgewinkelte Teil des Führungskanals 9 fest mit der Nut 6 so verbunden sein, dass die Position des Führungsteils 10 an der stumpfen Spitze des Winkels mit der geradlinigen herausgezogenen Position des Hebels 8 zusammenfällt, was bedeutet, dass α = 90° ist, unabhängig von der Position des Schiebers 7.
  • 1
    Verriegelungsvorrichtung
    2
    Klappe
    3
    Verriegelungsteil
    4
    Fahrzeugteil
    5
    Verriegelungsbeschlag
    6
    Nut
    7
    Schieber
    8
    Hebel
    9
    Führungskanäle
    10
    Führungsteile
    11
    Anschläge
    12
    Arm
    13
    Feder
    14
    Rastverriegelung
    15
    Verriegelungsvorsprung
    α
    Hebelwinkel
    β
    Winkel des Führungskanals

Claims (11)

  1. Verriegelungsvorrichtung (1) an Ladeklappen (2) für Fahrzeuge oder dergleichen, welche ein Verriegelungsteil (3) an einer Klappe (2) aufweist, welches in der Weise angeordnet ist, dass es mit einem Verriegelungsbeschlag (5) an einem der Klappe (2) benachbarten Fahrzeugteil (4) zusammenwirkt, und welches an einem lang gestreckten Schieber (7) angebracht ist, der in einer Nut (6) in der Klappe (2) mit Hilfe eines Hebels (8) verschieblich ist, wobei der Schieber (7) mindestens einen Führungskanal (9) aufweist, entlang welchem ein Führungsteil (10), das an einem ersten Ende des Hebels angebracht ist, so angeordnet ist, dass es geschoben werden kann, wobei der Führungskanal (9) an jedem seiner Enden durch einen Anschlag (11) begrenzt ist, wobei der Hebel (8) verschwenkbar in einem ersten Ende (12b) eines Arms (12) angebracht ist, während sein gegenüber liegendes Ende an der Nut (6) oder der Klappe (2) verschwenkbar angebracht ist, wobei an dem Arm (12) eine Feder (13) so angeordnet ist, dass sie den Hebel (8) in der abgesenkten bzw. angehobenen Endstellung hält, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (11) so angeordnet sind, dass sie auf den Schieber (7) und dadurch auf das Verriegelungsteil (3) eine Schiebebewegung in einer Richtung übertragen, die mit einer Verlängerung des Führungskanals (9) zusammenfällt, wenn sie in Berührung mit dem Führungsteil stehen, und dass die Endstellungen des Schiebers jeweils einer abgesenkten bzw. einer angehobenen Position des Hebels (8) entsprechen.
  2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (7) zwei parallele Führungskanäle (9) besitzt.
  3. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Arm (12) ein erstes, verschwenkbar an der Nut angebrachtes Teil und ein verschwenkbar am Hebel (8) angebrachtes Teil aufweist, wobei die Teile zusammen einen zweiarmigen Hebel bilden.
  4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskanal (9) einen Winkel (β) aufweist, dessen Spitze zum Hebel (8) hin gerichtet ist.
  5. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Distanz der Bewegung des Führungsteils (10) im Wesentlichen gleich der Summe aus der Länge des Führungskanals (9) und aus der Schiebedistanz für den Schieber (7) ist.
  6. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (13) zwischen der Klappe (2) und dem Arm (12) angeordnet ist.
  7. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (8) so angeordnet ist, dass er mittels der Feder (13) zur abgesenkten Position hin verschwenkbar ist, wenn er sich in einer Position unter einem Winkel von weniger als 90° (α) befindet.
  8. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (8) so angeordnet ist, dass er mittels der Feder (13) zur angehobenen Position hin verschwenkbar ist, wenn er sich in einer Position unter einem Winkel von mehr als 90° (α) befindet.
  9. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (12) zwei parallele Tele aufweist, die verschwenkbar auf jeder Seite des Hebels (8) angebracht sind.
  10. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (8) an seinem anderen Ende eine Rastverriegelung (14) aufweist, welche so angeordnet ist, dass sie den Hebel (8) in der Nut (6) fixiert.
  11. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (8) zwischen der abgesenkten Position und der angehobenen Position mittels einer Schwenkbewegung von im Wesentlichen 180° betätigbar ist.
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