DE19826535A1 - Abstreifwerkzeug - Google Patents

Abstreifwerkzeug

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Abstract

Die Erfindung richtet sich auf ein Werkzeug zum Abstreifen der überflüssigen dauerelastischen Dichtmasse beim Abdichten von Fugen, umfassend ein etwa spachtelartiges Werkzeugteil und ein rückwärtiges Griffteil, wobei das spachtelartige Werkzeugteil sich querschnittlich zur Abziehkante hin verjüngt und an der Abziehkante abgerundet ist.

Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Werkzeug zum Abstreifen der überflüssigen dauerelastischen Dichtmasse, insbesondere Silikon oder Acryl, beim Abdichten von Fugen, beispielsweise zwischen Kacheln, Fliesen, Sanitäreinrichtungen und/oder Glas, umfassend ein etwa spachtelartiges Werkzeugteil und ein rückwärtiges Griffteil.
Die derzeit bekannten "Silikonabstreifer" bestehen aus einem relativ dicken Plättchen mit einem sehr kurzen Griff und haben meist eine etwa dreieckige Grundfläche, die an unzugänglichen Stellen hinderlich ist. Darüber hinaus ist die eigentliche Abstreifkante querschnittlich verstärkt, und hinter derselben kann sich ein Teil der abgestreiften Dichtmasse festsetzen, der sodann kaum noch gelöst werden kann.
Aus diesen Nachteilen des bekannten Stands der Technik resultiert das die Erfindung initiierende Problem, ein Werkzeug zum Abstreifen der überflüssigen dauerelastischen Dichtmasse beim Abdichten von Fugen zu schaffen, welches einfach in der Handhabung ist und an dem die Dichtmasse sich möglichst nicht festsetzt.
Zur Lösung dieses Problems sieht die Erfindung vor, daß das spachtelartige Werkzeugteil sich querschnittlich zur Abziehkante hin verjüngt und an der Ab­ ziehkante abgerundet ist.
Mit diesem Werkzeug kann das überschüssige Material der in die abzudich­ tende Stelle eingebrachten Dichtmasse abgestreift und das verbleibende ge­ glättet werden. Indem das spachtelartige Werkzeugteil eine verjüngte und schließlich abgerundete Abziehkante aufweist, kann sich überschüssige Dichtmasse nicht festsetzen. Indem außerdem der Griffteil sich an den rück­ wärtigen Bereich des spachtelartigen Werkzeugteils anschließt und nicht seit­ lich wie bei den etwa dreieckigen "Silikonabstreifern" ist das erfindungsgemäße Werkzeug darüber hinaus auch besser geeignet, an schlecht zugänglichen Stellen verwendet zu werden.
Zusätzliche Vorteile ergeben sich durch die Handlichkeit, welche durch die Ausführung des Werkzeuges gegeben ist, die nach ergonomischen Gesichtspunkten gestaltet sein kann. Die vorstehend genannte Handlichkeit resultiert primär aus dem Handgriff, an welchem das Werkzeug sicher gehalten und geführt werden kann. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Silikonabstreifern kann ein "Verschmieren" der Finger mit Dichtmasse durch die Verwendung des Handgriffs nicht entstehen.
Nachdem oftmals die entstehenden Fugen in unterschiedlicher Größe oder Form ausgeführt sind, ist es von Vorteil, den Abstreifer mit unterschiedlichen Profilen zu versehen und diese bei der Profiausführung evtl. als Sortiment austauschbarer Werkzeugteile zu dem Handgriff mitzuliefern.
Indem der spachtelartige Werkzeugbereich aus einem elastischen Werkstoff gefertigt ist, kann er an der betreffenden Fuge angepreßt werden, ohne daß die Gefahr eines Zerkratzens von empfindlichen Keramikoberflächen wie bspw. Fliesen gegeben ist.
Bei der Anwendung gelangt das erfindungsgemäße Werkzeug sowohl mit der Dichtmasse in Berührung als auch mit einem Glättmittel, bspw. Seifenlauge oder ggf. durch andere Zusätze entspanntes Wasser, welches sowohl auf die angrenzenden Bereiche der abzudichtenden Fugen wie auch auf das erfindungsgemäße Werkzeug aufgetragen werden und ein Festhalten der abgeschabten Dichtmasse vermeiden sollen. Die Erfindung sieht daher vor, daß das erfindungsgemäße Werkzeug aus einem gegenüber diesen Substanzen verträglichen Werkstoff gefertigt ist.
Damit das flüssige Glättmittel an dem erfindungsgemäßen Werkzeug nicht ab­ perlt, sollte dieses aus einem benetzenden Werkstoff gefertigt sein und/oder eine rauhe Oberflächenstruktur aufweisen.
Die erfindungsgemäßen Anforderungen werden am besten erfüllt durch Ver­ wendung eines Kunststoffs wie bspw. Polypropylen oder Polyamid.
Nach dem Einbringen der Dichtmasse wird die angrenzende Oberfläche mit dem vom Hersteller empfohlenen Glättmittel (z. B. entspanntes Wasser) benetzt (z. B. mit einem Pinsel, Schwamm oder Sprühflasche). Der Abstreifer wird ebenfalls befeuchtet, um ein Ankleben der Dichtmasse an diesem zu verhin­ dern. Anschließend wird das Abstreifwerkzeug unter der entsprechenden Nei­ gung in Bewegungsrichtung und winkelhalbierend zu den angrenzenden Flä­ chen unter einem relativ geringen Anpreßdruck über die Dichtmasse bzw. die Fuge gezogen und von dieser das überschüssige Material abgestreift sowie das verbleibende geglättet. Je nach der Menge des überschüssigen Materials wird das Abstreifwerkzeug in regelmäßigen Abständen über eine Kante gezo­ gen, um die Dichtmasse abzustreifen. Diese löst sich wegen der vorherigen Benetzung mit dem Glättmittel problemlos.
Je nach Beschaffenheit bzw. Rauheit der Oberfläche, an welche der Dichtstoff (Silikon oder Acryl) anschließt, unterliegt der Abstreifer einem gewissen Ver­ schleiß, woraus zwangsläufig die Notwendigkeit entsteht, den Abstreifer zu ersetzen. Die Abstreifer sollten hierzu als Verschleiß- bzw. Ersatzteile bezogen werden können.
Durch den Aufbau des Werkzeuges kann bei einer derartigen Profiausführung und Eintreten eines Verschleißes der eigentliche Abstreifer des Werkzeuges ausgetauscht werden. Dieser Abstreifer wird lediglich mit einem kräftigen Ruck aus dem Handgriff gezogen und der neue Abstreifer in den weiter verwendeten Handgriff gedrückt.
Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, Recyclingmaterial sowohl für den Handgriff wie auch für den Abstreifer selbst zu verwenden. Da diese ge­ trennt voneinander entsorgt werden können, ist einem nochmaligen Recycling kein Hindernis im Wege.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile auf der Basis der Erfindung erge­ ben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele der Erfindung sowie anhand der Zeichnungen.
Diese zeigen in:
Fig. 1a, 1b verschiedene Seitenansichten einer ersten Ausführungs­ form der Erfindung;
Fig. 1c einen Schnitt durch die Fig. 1a entlang der Linie I-I;
Fig. 2a, 2b eine der Fig. 1 entsprechende Darstellungen einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, teilweise abgebrochen;
Fig. 3a, 3b verschiedene Seitenansichten einer wiederum abgewan­ delten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3c einen Schnitt durch Fig. 3b entlang der Linie II-II;
Fig. 3d-3f den Fig. 3a-3c entsprechende Darstellungen des von dem spachtelartigen Werkzeugteil getrennten Griffteils;
Fig. 3g eine Draufsicht auf die Fig. 3d; sowie
Fig. 3h, 3i Seitenansichten des von dem Griffteil getrennten Werk­ zeugteils dieser Ausführungsform.
Bei dem erfindungsgemäß ausgeführten Werkzeug 1 nach Fig. 1 ist an der Stirnseite eines Handgriffs 2 eine Abziehklinge 3 vorgesehen, eine zweite Abziehklinge kann gegenüberliegend angeordnet sein. Die Geometrie des Werkzeugteils 3 kann in ihrer Größe und Form variieren und dadurch den betreffenden Fugen angepaßt sein. Das Werkzeugteil 3 weist eine spachtelartige Abziehkante 4 auf, deren Querschnitt in einen Vollradius 5 mündet, welcher sich in gleicher Form über die gesamte Abziehkante 4 erstreckt. Die Abziehkante 4 des Abstreifers fällt im vorderen Bereich 6 schräg ab und geht in den Radius 5 über. Die Geometrie der Abziehkanten 4 kann auch wie in Fig. 2b dargestellt ausgeführt werden, hierbei ist die Schräge 7 entlang der Abziehkante 4 umlaufend angebracht. Der Griff des Werkzeugs 1 ist durch Längsstege 8 verstärkt, zwischen denen Materialeinsparungen möglich sind.
Der Einwegabzieher 1 sollte aus Gründen der wirtschaftlichen Herstellung als Kunststoffspritzgießteil ausgeführt sein sowie Materialeigenschaften wie hervorragende Beständigkeit gegen die in der Dichtmasse und die im Glättmittel enthaltenen Bestandteile aufweisen, so daß er weder durch diese angegriffen wird noch die Materialeigenschaften verändert werden können. Eine Veredelung des Materials für den Abzieher 1 kann je nach Einsatzgebiet und Verwendung zur Erhöhung der Steifigkeit, Zähigkeit, Festigkeit, Abriebfestigkeit, Resistenz usw. notwendig sein. Die Oberfläche des Abstreifers 1 sollte strukturiert (z. B. durch elektroerosive Werkzeugzerspanung) ausgeführt sein, um dem verwendeten Glättmittel die Möglichkeit zu geben, sich am Abstreifer 1 zu halten, damit ein Anhaften der Dichtmasse am Werkzeug 1 vermieden wird. Für den Haltegriff 2 sind die gleichen Materialeigenschaften notwendig, insbesondere ist eine Verstärkung mit aussteifenden Materialien nahezu zwingend notwendig.
Das in Fig. 3 dargestellte, spachtelartige Werkzeug 10 verfügt über ein vorderes Werkzeugteil 11, das von dem rückwärtigen Griffteil 12 gelöst werden kann. Zu diesem Zweck ist das Griffteil 12 im Bereich seiner vorderen Stirnseite 13 mit einem Schlitz 14 versehen, in welchen das spachtelartige Werkzeugteil 11 mit seinem rückwärtigen Aufnahmebereich 15 eingesetzt werden kann.
Der Schlitz 14 geht von einer Längsseite 16 des Griffteils 12 bis zu dessen gegenüberliegender Längsseite 17 durch. Außerdem weist der Schlitz 14 einen Verengungsbereich 18 auf, in welchen eine entsprechende Verjüngung 19 eines Werkzeugeinsatzes 11 eingreift. Ferner ist der Schlitzgrund 20 in den seitlichen Bereichen 21 des Schlitzes 14 tiefer als in dem Mittelbereich. Hierzu korrespondieren zwei seitliche, nach rückwärts gerichtete Ansätze 22 des Werkzeugeinsatzes 11. Diese tragen dazu bei, daß der Einsatz 11 bei einer ungeschickten Handhabung nicht seitlich aus dem Schlitz 14 herausrutschen kann. Um den Werkzeugeinsatz 11 ohne Schwierigkeiten in den Schlitz 14 des Griffteils 12 einsetzen zu können, sind die seitlichen Berandungen 23 des Schlitzes 14 elastisch ausgebildet und können sich daher beim Einstecken der Werkzeugspitze 11 vorübergehend aufweiten.
Das Griffstück 12 kann bei dieser Ausführungsform aus einem anderen Werk­ stoff gefertigt sein wie der Werkzeugeinsatz 11. Vorzugsweise kann das Griffstück 12 eine höhere Steifigkeit aufweisen als der Werkzeugeinsatz 11. Auch kann das Griffstück 12 einen runden oder ovalen Querschnitt 24 aufwei­ sen, um die Griffigkeit zu erhöhen. Bei Verwendung eines ausreichend festen und steifen Werkstoffs ist es möglich, die Eckbereiche 25 dieses Griffstücks 12 bereichsweise auszusparen, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
Das spachtelartige Werkzeug 10 sollte hinsichtlich seiner Materialeigenschaften nach den selben Gesichtspunkten konstruiert sein, wie sie oben zu dem Einwegabzieher 1 dargelegt worden sind. Bei dieser Ausführungsform können für das spachtelartige Werkzeugteil 11 und das Griffteil 12 unterschiedliche Werkstoffe verwendet werden, die an die jeweiligen Anforderungen optimal angepaßt sein können.

Claims (12)

1. Werkzeug (1; 10) zum Abstreifen der überflüssigen, dauerelastischen Dichtmasse, insbesondere Silikon oder Acryl, beim Abdichten von Fugen, beispielsweise zwischen Kacheln, Fliesen, Sanitäreinrichtungen und/oder Glas, umfassend ein etwa spachtelartiges Werkzeugteil (3; 11) und ein rückwärtiges Griffteil (2; 12), dadurch gekennzeichnet, daß das spachtelartige Werkzeugteil (3; 11) sich querschnittlich zur Abziehkante (4) hin verjüngt und an dieser abgerundet ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der spachtelartige Werkzeugbereich (3) aus einem elastischen Werkstoff gefertigt ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der spachtelartige Werkzeugbereich (3) aus einem chemisch beständigen Werkstoff gefertigt ist.
4. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der spachtelartige Werkzeugbereich (3) aus einem benetzenden Werkstoff besteht und locker eine rauhe Oberflächenstruktur aufweist.
5. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der spachtelartige Werkzeugbereich (3) und/oder das rückwärtige Griffteil (2) aus einem Kunststoff, beispielsweise Polypropylen oder Polyamid, hergestellt ist.
6. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Griff (2) eine langgestreckte Form aufweist.
7. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der spachtelartige Werkzeugbereich (11) von dem Griff (12) lösbar ist.
8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der spachtelartige Werkzeugbereich (11) in einem stirnseitigen Schlitz (14) des Griffteils (12) aufgenommen ist.
9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (14) die Stirnseite (13) des Griffteils (12) vollständig durchsetzt.
10. Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung einen schwalbenschwanzartigen Querschnitt aufweist.
11. Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzränder (23) elastisch ausgebildet sind.
12. Werkzeug nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch Einrastelemente (21, 22), welche einem seitlichen Herausrutschen des spachtelartigen Werkzeugbereiches (11) aus dem Schlitz (14) entgegenwirken.
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