DE19826535A1 - Abstreifwerkzeug - Google Patents
AbstreifwerkzeugInfo
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- E04F21/28—Implements for finishing work on buildings for glazing
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Abstract
Die Erfindung richtet sich auf ein Werkzeug zum Abstreifen der überflüssigen dauerelastischen Dichtmasse beim Abdichten von Fugen, umfassend ein etwa spachtelartiges Werkzeugteil und ein rückwärtiges Griffteil, wobei das spachtelartige Werkzeugteil sich querschnittlich zur Abziehkante hin verjüngt und an der Abziehkante abgerundet ist.
Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Werkzeug zum Abstreifen der überflüssigen
dauerelastischen Dichtmasse, insbesondere Silikon oder Acryl, beim Abdichten
von Fugen, beispielsweise zwischen Kacheln, Fliesen, Sanitäreinrichtungen
und/oder Glas, umfassend ein etwa spachtelartiges Werkzeugteil und ein
rückwärtiges Griffteil.
Die derzeit bekannten "Silikonabstreifer" bestehen aus einem relativ dicken
Plättchen mit einem sehr kurzen Griff und haben meist eine etwa dreieckige
Grundfläche, die an unzugänglichen Stellen hinderlich ist. Darüber hinaus ist
die eigentliche Abstreifkante querschnittlich verstärkt, und hinter derselben
kann sich ein Teil der abgestreiften Dichtmasse festsetzen, der sodann kaum
noch gelöst werden kann.
Aus diesen Nachteilen des bekannten Stands der Technik resultiert das die
Erfindung initiierende Problem, ein Werkzeug zum Abstreifen der überflüssigen
dauerelastischen Dichtmasse beim Abdichten von Fugen zu schaffen, welches
einfach in der Handhabung ist und an dem die Dichtmasse sich möglichst nicht
festsetzt.
Zur Lösung dieses Problems sieht die Erfindung vor, daß das spachtelartige
Werkzeugteil sich querschnittlich zur Abziehkante hin verjüngt und an der Ab
ziehkante abgerundet ist.
Mit diesem Werkzeug kann das überschüssige Material der in die abzudich
tende Stelle eingebrachten Dichtmasse abgestreift und das verbleibende ge
glättet werden. Indem das spachtelartige Werkzeugteil eine verjüngte und
schließlich abgerundete Abziehkante aufweist, kann sich überschüssige
Dichtmasse nicht festsetzen. Indem außerdem der Griffteil sich an den rück
wärtigen Bereich des spachtelartigen Werkzeugteils anschließt und nicht seit
lich wie bei den etwa dreieckigen "Silikonabstreifern" ist das erfindungsgemäße
Werkzeug darüber hinaus auch besser geeignet, an schlecht zugänglichen
Stellen verwendet zu werden.
Zusätzliche Vorteile ergeben sich durch die Handlichkeit, welche durch die
Ausführung des Werkzeuges gegeben ist, die nach ergonomischen
Gesichtspunkten gestaltet sein kann. Die vorstehend genannte Handlichkeit
resultiert primär aus dem Handgriff, an welchem das Werkzeug sicher gehalten
und geführt werden kann. Im Gegensatz zu den herkömmlichen
Silikonabstreifern kann ein "Verschmieren" der Finger mit Dichtmasse durch
die Verwendung des Handgriffs nicht entstehen.
Nachdem oftmals die entstehenden Fugen in unterschiedlicher Größe oder
Form ausgeführt sind, ist es von Vorteil, den Abstreifer mit unterschiedlichen
Profilen zu versehen und diese bei der Profiausführung evtl. als Sortiment
austauschbarer Werkzeugteile zu dem Handgriff mitzuliefern.
Indem der spachtelartige Werkzeugbereich aus einem elastischen Werkstoff
gefertigt ist, kann er an der betreffenden Fuge angepreßt werden, ohne daß die
Gefahr eines Zerkratzens von empfindlichen Keramikoberflächen wie bspw.
Fliesen gegeben ist.
Bei der Anwendung gelangt das erfindungsgemäße Werkzeug sowohl mit der
Dichtmasse in Berührung als auch mit einem Glättmittel, bspw. Seifenlauge
oder ggf. durch andere Zusätze entspanntes Wasser, welches sowohl auf die
angrenzenden Bereiche der abzudichtenden Fugen wie auch auf das
erfindungsgemäße Werkzeug aufgetragen werden und ein Festhalten der
abgeschabten Dichtmasse vermeiden sollen. Die Erfindung sieht daher vor,
daß das erfindungsgemäße Werkzeug aus einem gegenüber diesen
Substanzen verträglichen Werkstoff gefertigt ist.
Damit das flüssige Glättmittel an dem erfindungsgemäßen Werkzeug nicht ab
perlt, sollte dieses aus einem benetzenden Werkstoff gefertigt sein und/oder
eine rauhe Oberflächenstruktur aufweisen.
Die erfindungsgemäßen Anforderungen werden am besten erfüllt durch Ver
wendung eines Kunststoffs wie bspw. Polypropylen oder Polyamid.
Nach dem Einbringen der Dichtmasse wird die angrenzende Oberfläche mit
dem vom Hersteller empfohlenen Glättmittel (z. B. entspanntes Wasser) benetzt
(z. B. mit einem Pinsel, Schwamm oder Sprühflasche). Der Abstreifer wird
ebenfalls befeuchtet, um ein Ankleben der Dichtmasse an diesem zu verhin
dern. Anschließend wird das Abstreifwerkzeug unter der entsprechenden Nei
gung in Bewegungsrichtung und winkelhalbierend zu den angrenzenden Flä
chen unter einem relativ geringen Anpreßdruck über die Dichtmasse bzw. die
Fuge gezogen und von dieser das überschüssige Material abgestreift sowie
das verbleibende geglättet. Je nach der Menge des überschüssigen Materials
wird das Abstreifwerkzeug in regelmäßigen Abständen über eine Kante gezo
gen, um die Dichtmasse abzustreifen. Diese löst sich wegen der vorherigen
Benetzung mit dem Glättmittel problemlos.
Je nach Beschaffenheit bzw. Rauheit der Oberfläche, an welche der Dichtstoff
(Silikon oder Acryl) anschließt, unterliegt der Abstreifer einem gewissen Ver
schleiß, woraus zwangsläufig die Notwendigkeit entsteht, den Abstreifer zu
ersetzen. Die Abstreifer sollten hierzu als Verschleiß- bzw. Ersatzteile bezogen
werden können.
Durch den Aufbau des Werkzeuges kann bei einer derartigen Profiausführung
und Eintreten eines Verschleißes der eigentliche Abstreifer des Werkzeuges
ausgetauscht werden. Dieser Abstreifer wird lediglich mit einem kräftigen Ruck
aus dem Handgriff gezogen und der neue Abstreifer in den weiter verwendeten
Handgriff gedrückt.
Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, Recyclingmaterial sowohl für
den Handgriff wie auch für den Abstreifer selbst zu verwenden. Da diese ge
trennt voneinander entsorgt werden können, ist einem nochmaligen Recycling
kein Hindernis im Wege.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile auf der Basis der Erfindung erge
ben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausfüh
rungsbeispiele der Erfindung sowie anhand der Zeichnungen.
Diese zeigen in:
Fig. 1a, 1b verschiedene Seitenansichten einer ersten Ausführungs
form der Erfindung;
Fig. 1c einen Schnitt durch die Fig. 1a entlang der Linie I-I;
Fig. 2a, 2b eine der Fig. 1 entsprechende Darstellungen einer
abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, teilweise
abgebrochen;
Fig. 3a, 3b verschiedene Seitenansichten einer wiederum abgewan
delten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3c einen Schnitt durch Fig. 3b entlang der Linie II-II;
Fig. 3d-3f den Fig. 3a-3c entsprechende Darstellungen des von
dem spachtelartigen Werkzeugteil getrennten Griffteils;
Fig. 3g eine Draufsicht auf die Fig. 3d; sowie
Fig. 3h, 3i Seitenansichten des von dem Griffteil getrennten Werk
zeugteils dieser Ausführungsform.
Bei dem erfindungsgemäß ausgeführten Werkzeug 1 nach Fig. 1 ist an der
Stirnseite eines Handgriffs 2 eine Abziehklinge 3 vorgesehen, eine zweite
Abziehklinge kann gegenüberliegend angeordnet sein. Die Geometrie des
Werkzeugteils 3 kann in ihrer Größe und Form variieren und dadurch den
betreffenden Fugen angepaßt sein. Das Werkzeugteil 3 weist eine
spachtelartige Abziehkante 4 auf, deren Querschnitt in einen Vollradius 5
mündet, welcher sich in gleicher Form über die gesamte Abziehkante 4
erstreckt. Die Abziehkante 4 des Abstreifers fällt im vorderen Bereich 6 schräg
ab und geht in den Radius 5 über. Die Geometrie der Abziehkanten 4 kann
auch wie in Fig. 2b dargestellt ausgeführt werden, hierbei ist die Schräge 7
entlang der Abziehkante 4 umlaufend angebracht. Der Griff des Werkzeugs 1
ist durch Längsstege 8 verstärkt, zwischen denen Materialeinsparungen
möglich sind.
Der Einwegabzieher 1 sollte aus Gründen der wirtschaftlichen Herstellung als
Kunststoffspritzgießteil ausgeführt sein sowie Materialeigenschaften wie
hervorragende Beständigkeit gegen die in der Dichtmasse und die im
Glättmittel enthaltenen Bestandteile aufweisen, so daß er weder durch diese
angegriffen wird noch die Materialeigenschaften verändert werden können.
Eine Veredelung des Materials für den Abzieher 1 kann je nach Einsatzgebiet
und Verwendung zur Erhöhung der Steifigkeit, Zähigkeit, Festigkeit,
Abriebfestigkeit, Resistenz usw. notwendig sein. Die Oberfläche des Abstreifers
1 sollte strukturiert (z. B. durch elektroerosive Werkzeugzerspanung) ausgeführt
sein, um dem verwendeten Glättmittel die Möglichkeit zu geben, sich am
Abstreifer 1 zu halten, damit ein Anhaften der Dichtmasse am Werkzeug 1
vermieden wird. Für den Haltegriff 2 sind die gleichen Materialeigenschaften
notwendig, insbesondere ist eine Verstärkung mit aussteifenden Materialien
nahezu zwingend notwendig.
Das in Fig. 3 dargestellte, spachtelartige Werkzeug 10 verfügt über ein
vorderes Werkzeugteil 11, das von dem rückwärtigen Griffteil 12 gelöst werden
kann. Zu diesem Zweck ist das Griffteil 12 im Bereich seiner vorderen Stirnseite
13 mit einem Schlitz 14 versehen, in welchen das spachtelartige Werkzeugteil
11 mit seinem rückwärtigen Aufnahmebereich 15 eingesetzt werden kann.
Der Schlitz 14 geht von einer Längsseite 16 des Griffteils 12 bis zu dessen
gegenüberliegender Längsseite 17 durch. Außerdem weist der Schlitz 14 einen
Verengungsbereich 18 auf, in welchen eine entsprechende Verjüngung 19
eines Werkzeugeinsatzes 11 eingreift. Ferner ist der Schlitzgrund 20 in den
seitlichen Bereichen 21 des Schlitzes 14 tiefer als in dem Mittelbereich. Hierzu
korrespondieren zwei seitliche, nach rückwärts gerichtete Ansätze 22 des
Werkzeugeinsatzes 11. Diese tragen dazu bei, daß der Einsatz 11 bei einer
ungeschickten Handhabung nicht seitlich aus dem Schlitz 14 herausrutschen
kann. Um den Werkzeugeinsatz 11 ohne Schwierigkeiten in den Schlitz 14 des
Griffteils 12 einsetzen zu können, sind die seitlichen Berandungen 23 des
Schlitzes 14 elastisch ausgebildet und können sich daher beim Einstecken der
Werkzeugspitze 11 vorübergehend aufweiten.
Das Griffstück 12 kann bei dieser Ausführungsform aus einem anderen Werk
stoff gefertigt sein wie der Werkzeugeinsatz 11. Vorzugsweise kann das
Griffstück 12 eine höhere Steifigkeit aufweisen als der Werkzeugeinsatz 11.
Auch kann das Griffstück 12 einen runden oder ovalen Querschnitt 24 aufwei
sen, um die Griffigkeit zu erhöhen. Bei Verwendung eines ausreichend festen
und steifen Werkstoffs ist es möglich, die Eckbereiche 25 dieses Griffstücks 12
bereichsweise auszusparen, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
Das spachtelartige Werkzeug 10 sollte hinsichtlich seiner Materialeigenschaften
nach den selben Gesichtspunkten konstruiert sein, wie sie oben zu dem
Einwegabzieher 1 dargelegt worden sind. Bei dieser Ausführungsform können
für das spachtelartige Werkzeugteil 11 und das Griffteil 12 unterschiedliche
Werkstoffe verwendet werden, die an die jeweiligen Anforderungen optimal
angepaßt sein können.
Claims (12)
1. Werkzeug (1; 10) zum Abstreifen der überflüssigen, dauerelastischen
Dichtmasse, insbesondere Silikon oder Acryl, beim Abdichten von
Fugen, beispielsweise zwischen Kacheln, Fliesen, Sanitäreinrichtungen
und/oder Glas, umfassend ein etwa spachtelartiges Werkzeugteil (3; 11)
und ein rückwärtiges Griffteil (2; 12), dadurch gekennzeichnet, daß das
spachtelartige Werkzeugteil (3; 11) sich querschnittlich zur Abziehkante
(4) hin verjüngt und an dieser abgerundet ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
spachtelartige Werkzeugbereich (3) aus einem elastischen Werkstoff
gefertigt ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
spachtelartige Werkzeugbereich (3) aus einem chemisch beständigen
Werkstoff gefertigt ist.
4. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der spachtelartige Werkzeugbereich (3) aus einem
benetzenden Werkstoff besteht und locker eine rauhe
Oberflächenstruktur aufweist.
5. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der spachtelartige Werkzeugbereich (3) und/oder das
rückwärtige Griffteil (2) aus einem Kunststoff, beispielsweise
Polypropylen oder Polyamid, hergestellt ist.
6. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Griff (2) eine langgestreckte Form aufweist.
7. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der spachtelartige Werkzeugbereich (11) von dem
Griff (12) lösbar ist.
8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
spachtelartige Werkzeugbereich (11) in einem stirnseitigen Schlitz (14)
des Griffteils (12) aufgenommen ist.
9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz
(14) die Stirnseite (13) des Griffteils (12) vollständig durchsetzt.
10. Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare
Verbindung einen schwalbenschwanzartigen Querschnitt aufweist.
11. Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schlitzränder (23) elastisch ausgebildet sind.
12. Werkzeug nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch Einrastelemente
(21, 22), welche einem seitlichen Herausrutschen des spachtelartigen
Werkzeugbereiches (11) aus dem Schlitz (14) entgegenwirken.
Priority Applications (2)
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DE19826535A DE19826535A1 (de) | 1998-06-15 | 1998-06-15 | Abstreifwerkzeug |
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DE29813748U Expired - Lifetime DE29813748U1 (de) | 1998-06-15 | 1998-07-28 | Abstreifwerkzeug |
Family Applications After (1)
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DE (2) | DE19826535A1 (de) |
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- 1998-06-15 DE DE19826535A patent/DE19826535A1/de not_active Withdrawn
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