DE102012102803B4 - Tapezierbürste - Google Patents

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Abstract

Tapezierbürste (10, 20, 30) umfassend: – einen Bürstenschuh (4) umfassend ein erstes Ende (1), ein zum ersten Ende (1) entgegengesetzt liegendes zweites Ende (2), und ein Griffteil (3), welches zu dem ersten Ende (1) einen geringeren minimalen Abstand als zu dem zweiten Ende (2) aufweist; und – ein mit dem Bürstenschuh (4) an dessen Unterseite (5) verbundenes Bürstenteil (6), wobei das zweite Ende (2) in einer Normalenrichtung der Unterseite (5) eine geringere Ausdehnung aufweist als das erste Ende (1), und wobei das Griffteil (3) einen ergonomisch ausgebildeten Bereich (31) zum einhändigen Anfassen aufweist, der mit der Unterseite (5) in Längsrichtung einen spitzen Winkel (γ) bildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tapezierbürste.
  • Tapezierbürsten sind aus der Praxis bekannt und finden vielfältige Anwendung im Profi- und Hobbybereich. Tapezierbürsten, zu denen auch so genannte Tapezierwischer gerechnet werden, werden beim Tapezieren in der Regel zum Andrücken bzw. Glattstreichen einer mit Kleister versehenen Tapetenbahn gegen einen bzw. auf einem vorgesehenen Untergrund verwendet. Hierzu wird die Tapetenbahn zuvor eingekleistert, zusammengelegt, mit einem Ende an vorbestimmter Stelle auf dem Untergrund angesetzt, stückweise entfaltet und unter Nutzung der Tapezierbürste gegen den Untergrund gestrichen. Die vor der Nutzung der Tapezierbürste zu vollziehenden Arbeitsschritte, wie Einkleistern, Zusammenlegen und Ansetzen, erfordern typischerweise ein Arbeiten mit beiden Händen, sodass die Tapezierbürste erst nach dem Ansetzen ergriffen werden kann. Um jedoch die Tapezierbürste zu ihrer Benutzung nicht eigens holen zu müssen, klemmt ein Benutzer die Tapezierbürste aus Zeitersparnis gern unter seinen Arm oder zwischen seine Beine, um sie jederzeit griffbereit zu haben. Die Tapezierbürste ist jedoch während der vorangehenden Arbeitsschritte hinderlich. Bei Arbeiten auf einer Leiter oder einem Gerüst kann das Einklemmen der Tapezierbürste zudem sehr gefährlich sein. Dies ist insbesondere beim Tapezieren im Überkopfbereich, wie in oberen Wandabschnitten oder im Deckenbereich, der Fall.
  • Bei bekannten Tapezierbürsten gibt es außerdem häufig Probleme bei der Handhabung, insbesondere der Griffigkeit, die sich typischerweise beim Tapezieren auf Grund von Feuchtigkeitseinflüssen zudem verändert. Die derzeit bekannten Tapetenwischer- und bürsten bestehen üblicherweise aus Vollholz. Dadurch haben sie ein relativ hohes Gewicht, das durch die Wasseraufnahme während der Benutzung noch erhöht werden kann. Auf Grund des hohen Gewichts und der Unhandlichkeit sind chronische Beschwerden im Handgelenk (zum Beispiel Epicondylitis) im Malerhandwerk keine Seltenheit. Die derzeitigen äußeren Formen der Tapezierbürsten verhindern zudem oft effektive Arbeitsweisen.
  • Die DE 295 09 725 U1 beschreibt einen Tapezierwischer mit integriertem Nahtroller.
  • Die DE 202 09 986 U1 beschreibt einen Tapetenwischer mit offenem Griff.
  • Die DE 10 2005 027 534 A1 beschreibt handbetätigte Werkzeuge, nämlich eine Z-Kardätsche, einen D-Glätter, eine Alpha-Trapez-Kardätsche und eine Alpha-h-Latte.
  • Im Hinblick auf das oben Gesagte, schlägt die vorliegende Erfindung eine Tapezierbürste gemäß Anspruch 1 vor.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst die Tapezierbürste einen Bürstenschuh umfassend ein erstes Ende, ein zum ersten Ende entgegengesetzt liegendes zweites Ende und ein Griffteil, welches zu dem ersten Ende einen geringeren minimalen Abstand als zu dem zweiten Ende aufweist. Dies ermöglicht eine sichere Handhabung der Tapezierbürste mit einer Hand. Außerdem umfasst die Tapezierbürste ein mit dem Bürstenschuh an dessen Unterseite verbundenes Bürstenteil, wobei das zweite Ende in einer Normalenrichtung der Unterseite eine geringe Ausdehnung aufweist als das erste Ende. Typischerweise verjüngt sich der Bürstenschuh zumindest in der Nähe des zweiten Endes zum zweiten Ende hin. Beispielsweise kann sich eine Ausdehnung des Bürstenschuhs in der Normalenrichtung der Unterseite mit wachsendem Abstand vom Griffteil verringern. Dadurch können auch schwer zugängliche Bereiche von aufgebrachten Tapeten in Ecken und Kanten bzw. hinter Heizkörpern oder Heizungsrohren einfach mit Bereichen des Bürstenschuhs am bzw. nah des zweiten Endes bearbeitet werden. Durch die sich verjüngende Form des Bürstenschuhs kann die Tapezierbürste zudem in Seitentaschen bzw. Zolltaschen von zum Beispiel Malerarbeitshosen verstaut werden. Dadurch kann sowohl die Arbeitseffektivität als auch die Sicherheit erhöht werden. Weiterhin weist das Griffteil einen ergonomisch ausgebildeten Bereich zum einhändigen Anfassen auf, der mit der Unterseite in Längsrichtung einen spitzen Winkel bildet. Typischerweise liegt der spitze Winkel in einem Bereich von etwa 15° bis etwa 25°. Durch den angewinkelten, dem Handgelenk angepassten Griff vereinfacht sich die gesamte Handhabung der Tapezierbürste erheblich. Dadurch werden Belastungen von Hand, Handgelenk und Arm des Nutzers und somit Risiken von chronische Beschwerden insbesondere des Handgelenks wesentlich reduziert.
  • Das Bürstenteil kann fest aber auch lösbar mit dem Bürstenschuh verbunden sein. Bei einer lösbaren Verbindung können die Bürstenteile leicht gewechselt werden, z. B. wenn die Bürsten nach längerem Gebrauch gealtert sind oder wenn der Bürstentyp an die Tapete angepasst werden soll. Dadurch kann aber auch die Reinigung der Tapezierbürste erleichtert werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung sind die Borsten des Bürstenteils zumindest im Mittel nicht in der Normalenrichtung der Unterseite ausgerichtet. Typischerweise bilden die Borsten mit der Unterseite zumindest im Mittel einen spitzen Winkel, der z. B. in einem Bereich von etwa 35° bis 75° liegen kann. Dies erleichtert weiter das Bearbeiten von schwer zugänglichen Bereichen der aufgebrachten Tapete.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist der ergonomisch ausgebildete Bereich mit einem wasserabweisenden Belag, z. B. mit einem genoppten, wasserabweisenden Gummibelag, beschichtet. Dies ermöglicht einen sicheren Griff auch mit nassen Handflächen, so dass sich der Kraftaufwand für die Bewegung der Bürste zum Beispiel beim Andrücken der Tapeten wesentlich verringert. Dadurch wird eine besonders handgelenkschonende Arbeitsweise ermöglicht. Außerdem lässt sich der ergonomisch ausgebildete Bereich auf Grund der Beschichtung besser Reinigen, z. B. von Tapetenkleisterresten.
  • Gemäß noch einer Weiterbildung besteht zumindest der Bürstenschuh aus einem Kunststoff, z. B. einem schalenartigen Kunststoffgehäuse. Dadurch ist die Tapezierbürste relativ leicht, wodurch die Belastungen des Nutzers weiter reduziert werden. Außerdem lassen sich die typischerweise glatten Kunststoffoberflächen leichter reinigen.
  • Beschrieben wird weiterhin eine Tasche zur Aufnahme einer Tapezierbürste, die ein in einer Aufsicht im Wesentlichen rechteckiges Gehäuse mit einer Öffnung umfaßt, die sich in der Aufsicht bis zu einem ersten Ende des Gehäuses erstreckt. Wenn die Tapezierbürste nicht benötigt wird, kann sie einfach in der Tasche verstaut werden. Typischerweise verjüngt sich das Gehäuse in einem Querschnitt in einer von der Öffnung wegweisenden Richtung. Dadurch ist die Tasche gut an die Form einer Tapezierbürste mit sich verjüngendem Bürstenschuh angepasst.
  • An einer Seite des Gehäuses kann eine Halterung mit einem Gelenk befestigt. Dies ermöglicht eine sichere und flexible Befestigung der Tasche an der Arbeitskleidung eines Malers, so dass die zeitweise nichtbenötige Tapezierbürste einfach und zuverlässig verstaut werden kann. Dadurch kann sowohl die Arbeitseffektivität als auch die Arbeitssicherheit erhöht werden.
  • Typischerweise ist die Tasche aus einem Kunststoff gefertigt ist. Die Tasche ist dadurch relativ leicht und kann zudem einfach gereinigt werden.
  • Weiterhin kann an der Unterseite des Gehäuses eine Halterung für einen Nahtroller befestigt sein. Dies ermöglicht einen einfachen Zugriff auf den Nahtroller bzw. einen einfachen Wechsel von Nahtroller und Tapezierbürste beim Tapezieren. Dadurch kann die Arbeitseffektivität und die Arbeitssicherheit weiter erhöht werden.
  • Weiterhin wird ein Tapezierset beschreiben, das eine Tapezierbürste und eine Tasche zur Aufnahme der Tapezierbürste umfaßt. Die Tapezierbürste umfasst einen Bürstenschuh mit einem ersten Ende, und einem zum ersten Ende entgegengesetzt liegendes zweites Ende, und mit einem Griffteil, welches zu dem ersten Ende einen geringeren minimalen Abstand als zu dem zweiten Ende aufweist. Außerdem umfasst die Tapezierbürste ein mit dem Bürstenschuh an dessen Unterseite verbundenes Bürstenteil, wobei das zweite Ende in einer Normalenrichtung der Unterseite eine geringe Ausdehnung aufweist als das erste Ende. Dies ermöglicht eine sichere Handhabung der Tapezierbürste mit einer Hand. Die Tasche umfasst ein in einer Aufsicht im Wesentlichen rechteckiges Gehäuse mit einer Öffnung, die sich in der Aufsicht bis zu einem ersten Ende des Gehäuses erstreckt, wobei sich typischerweise das Gehäuse in einem Querschnitt in einer von der Öffnung wegweisenden Richtung verjüngt. Wenn die Tapezierbürste nicht benötigt wird, kann sie sicher in der Tasche verstaut werden. Dadurch kann sowohl die Arbeitseffektivität als auch die Sicherheit erhöht werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, Einzelheiten, Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie den beigefügten Zeichnungen. Darin zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Tapezierbürste;
  • 2 eine schematische Seitenansicht einer Tapezierbürste gemäß einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel;
  • 3 eine schematische Seitenansicht einer Tapezierbürste gemäß noch einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel;
  • 4 eine schematische Seitenansicht einer Tasche mit einer Tapezierbürste;
  • 5 eine schematische Aufsicht der Tasche aus 4; und
  • 6 eine schematische Seitenansicht einer Tasche mit einer Tapezierbürste.
  • Der Begriff „Tapezierbürste”, wie er vorliegend verwendet wird, soll insbesondere eine Bürste beschreiben, mit deren Hilfe eine eingekleisterte Tapete beim Tapezieren an die Wand angedrückt werden kann, wobei durch gleichmäßigen Druck beim Wischen mit der Tapezierbürste über die Tapete Luftblasen zwischen Wand und Tapete heraus gedrückt werden können. Die Begriffe „Tapezierbürste” und „Tapezierwischer” werden synonym verwendet.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Tapezierbürste 10, die kein Ausführungsbeispiel der beanspruchten Erfindung darstellt. Die Tapezierbürste 10 hat einen Bürstenschuh 4, der sich von einem ersten Ende 1 bis zu einem zum ersten Ende 1 entgegengesetzt liegenden zweiten Ende 2 erstreckt. Außerdem umfasst der Bürstenschuh 4 ein Griffteil 3, welches zu dem ersten Ende 1 einen geringeren minimalen Abstand d als zu dem zweiten Ende 2 aufweist. In dem exemplarischen Beispiel von 1 erstreckt sich das Griffteil 3 bis zum ersten Ende 1. Dies ermöglicht eine sichere Handhabung der Tapezierbürste mit einer Hand. Außerdem ist der Abstand d typischerweise größer als etwa der halbe Abstand zwischen dem ersten Ende 1 und dem zweiten Ende 2.
  • In dem in 1 gezeigten exemplarischen Beispiel besteht der Bürstenschuh 4 aus einem Basiskörper 4a und einem daran befestigten Griffteil 3. Bürstenschuh und Griffteil können aber auch übergangslos ineinander übergehen, insbesondere wenn sie aus einem Material bestehen. Außerdem hat die Tapezierbürste 10 ein mit dem Bürstenschuh an dessen Unterseite 5 verbundenes Bürstenteil 6.
  • Das zweite Ende 2 des Bürstenschuhs 4 weist in einer Normalenrichtung der Unterseite 5 eine geringe Ausdehnung h auf als das erste Ende 1. Typischerweise verjüngt sich der Bürstenschuh 4 zumindest in der Nähe des zweiten Endes 2 zum zweiten Ende 2 hin. So kann sich die Ausdehnung h des Bürstenschuhs 4 in der Normalenrichtung der Unterseite 5 mit wachsendem Abstand d1 vom Griffteil 3 verringern. Dadurch können auch schwer zugängliche Bereiche von aufgebrachten Tapeten in Ecken und Kanten bzw. hinter Heizkörpern oder Heizungsrohren einfach mit Bereichen des Bürstenteils 6 am bzw. nah des zweiten Endes 2 des Bürstenschuhs 4 bearbeitet werden. Durch die sich verjüngende Form des Bürstenschuhs 4 kann die Tapezierbürste 10 zudem in Taschen der Arbeitsbekleidung verstaut werden. Dadurch kann sowohl die Arbeitseffektivität als auch die Arbeitssicherheit erhöht werden.
  • Das Bürstenteil 6 kann fest oder lösbar, z. B. einschiebbar bzw. einrastbar, mit dem Bürstenschuh 4 verbunden sein. Bei einer lösbaren Verbindung können die Bürstenteile 6 leicht gewechselt werden. So können gealterte Bürsten nach längerem Gebrauch einfach ausgetauscht werden und zudem der Bürstentyp an die Tapete angepasst werden. Außerdem kann so die Reinigung der Tapezierbürste 10 erleichtert werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung sind die Borsten 7 des Bürstenteils 6 zumindest im Mittel nicht in der Normalenrichtung der Unterseite 5 ausgerichtet. Typischerweise bilden alle oder zumindest ein überwiegender Anteil der Borsten 7 mit der Unterseite 5 im unbelasteten Zustand zumindest im Mittel einen spitzen Winkel α, der z. B. in einem Bereich von etwa 35° bis 80°, z. B. bei etwa 40° liegen kann. Dabei sind die Borsten 7 in Uhrzeigerrichtung gegenüber der Normalenrichtung der Unterseite 5 in einem entsprechenden Bereich von etwa 15° bis 55° gedreht. Dies erleichtert das Bearbeiten von schwer zugänglichen Bereichen der aufgebrachten Tapete. Dabei dient die spitz hervorstehende bzw. bugartige Form des Bündels der Borsten 7 am zweiten Ende 2 als Verlängerung im Vergleich zu herkömmlichen Tapezierbürsten.
  • Durch die typischerweise relativ kurzen und schräg eingepassten Borsten 7 verringert sich die Gefahr des seitlichen Ausbrechens der Borsten 7 beim Andrücken. Somit verringert sich auch der Kraftaufwand beim Andrücken der Tapete mit der Tapezierbürste 10. Beispielsweise können die Borsten 7 eine Länge in einem Bereich von 2 cm bis 4 cm haben und damit etwa nur halb so lang wie bei üblichen Tapezierbürsten sein.
  • 2 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Tapezierbürste 20 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Tapezierbürste 20 ist ähnlich wie die mit Bezug zur 1 erläuterte Tapezierbürste 10 aufgebaut. Das Griffteil 3 der Tapezierbürste 20 verfügt jedoch über einen ergonomisch ausgebildeten Bereich 31 zum einhändigen Anfassen, der mit der Unterseite einen spitzen Winkel γ in einem Bereich von etwa 15° bis etwa 25° bildet. Während der Tapezierarbeiten mit der Tapezierbürste 20 kann dadurch der Winkel zwischen Unterarm und den Mittelhandknochen bei etwa 120° gehalten werden, was einer ergonomisch günstigen Handgelenkstellung entspricht. Durch den ergonomisch ausgebildeten Bereich 31 werden somit Belastungen von Hand, Handgelenk und Arm des Nutzers und somit Risiken von chronische Beschwerden insbesondere des Handgelenks wesentlich reduziert. Dabei ist das Griffteil typischerweise sowohl für Links- als auch für Rechtshändler ergonomisch angepasst.
  • Typischerweise ist der ergonomisch ausgebildete Bereich 31 mit einem wasserabweisenden Belag, z. B. mit einem genoppten, wasserabweisenden weichen Gummibelag beschichtet. Die Höhe der einzelnen typischerweise zylinderartigen Noppen (nicht dargestellt in 2) kann etwa 2–4 mm betragen. Beim Umschließen des Griffteils 3 mit der Arbeitshand können die weichen Noppen nachgegeben und sich somit der Handfläche optimal am Griff anpassen. Somit ist ein stabileres Greifen gewährleistet, was ein Verrutschen bei Feuchtigkeit im Handgriffinneren verringert. Dies ermöglicht einen sicheren Griff auch mit nassen Handflächen, so dass sich der Kraftaufwand für die Bewegung der Bürste zum Beispiel beim Andrücken der Tapeten wesentlich verringert. Dies ermöglicht eine besonders handgelenkschonende Arbeitsweise. Außerdem lässt sich der ergonomisch ausgebildete Bereich 31 auf Grund der Beschichtung besser Reinigen, z. B. von Tapetenkleisterresten.
  • 3 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Tapezierbürste 30. Die Tapezierbürste 30 ist ähnlich wie die mit Bezug zur 2 erläuterte Tapezierbürste 20 aufgebaut und weist ebenfalls einen ergonomisch ausgebildete Bereich 31 des Griffteils 3 auf. Der ergonomisch ausgebildete Bereich 31 ist jedoch bauchig ausgebildet. Dies ermöglicht einen noch besseren Halt beim Umschließen des ergonomisch ausgebildeten Bereichs 31 mit der Arbeitshand.
  • Typischerweise besteht der Bürstenschuh 4 einschließlich des Griffteils aus einem Kunststoff, z. B. einem schalenartigen Kunststoffgehäuse. Dadurch ist die Tapezierbürste 30 sehr leicht, wodurch die Belastungen des Nutzers noch weiter reduziert werden können. Zudem lassen sich die typischerweise glatten Kunststoffoberflächen des Bürstenschuhs 4 leicht reinigen.
  • Außerdem kann der Bürstenschuh 4 in der Aufsicht schmal ausgeführt sein, was zu einer Materialeinsparung und zu einer weiteren Gewichtsreduzierung der Tapezierbürste 30 führt und somit eine Handgelenk und Unterarmbereich noch besser schonende Arbeitsweise ermöglicht.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die schräg eingepassten Borsten 7 zum ersten Ende 1 hin kürzer als die die schräg eingepassten Borsten 7 am zweiten Ende 2. Dementsprechend kann die Auflagefläche 15 der Borsten 7 leicht gegenüber der Unterseite 5 des Bürstenschuhs geneigt sein, z. B. in einem Bereich von etwa 2° bis etwa 10°. Dadurch ist eine effektivere Kraftübertragung auf die Tapete und damit eine noch besser hand- und unterarmschonende Arbeitsweise möglich.
  • 4 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Tasche 50, die kein Ausführungsbeispiel der beanspruchten Erfindung darstellt, mit der darin untergebrachten Tapezierbürste 30. Eine schematische Aufsicht der Tasche 50 ist in 5 gezeigt. Die Tasche 50 hat ein in der Aufsicht im Wesentlichen rechteckiges Gehäuse 51 mit einer typischerweise ovalen Öffnung 53 zur Aufnahme der Tapezierbürste 10. In der Seitenansicht ist die Öffnung 53 in einem oberen Bereich des Gehäuses 51 angeordnet. In der Aufsicht erstreckt sich die Öffnung 53 im Wesentlichen bis zu einem ersten Ende des Gehäuses 51, wobei sich das Gehäuse 51 in einem Querschnitt bzw. ein einer Seitenansicht in einer von der Öffnung wegweisenden Richtung verjüngt. Die Form des Gehäuses 51 ist somit an die Tapezierbürste 30 bzw. an die oben mit Bezug zu den 1 und 2 erläuterten Tapezierbürsten 10, 20 angepasst. Insbesondere kann ein der Öffnung 53 abgewandtes zweites Ende des Gehäuses 51 als Ablaufspitze ausgeführt sein. Wenn die Tapezierbürste nicht benötigt wird, kann sie einfach in der Tasche 50 verstaut werden. Die Tapezierbürste 30 ist dort weitgehend vor dem Aus- bzw. Antrocknen geschlitzt.
  • Die Oberseite des Gehäuses 51 ist zwischen der Öffnung 53 und dem zweiten Ende, in einem zur 4 orthogonalen Querschnitt, abgerundet und geht typischerweise fließend in eine rechteckige Form in einem unteren Bereich über. Die Rundung zum Mittelteil der Tasche 50 an der der Öffnung 53 dient typischerweise zur Halterung des Griffteils.
  • Typischerweise ist an einer Seite des Gehäuses 51 eine Halterung 70 mit einem Gelenk 71 befestigt. Dies ermöglicht eine sichere und flexible Befestigung der Tasche 50 an der Arbeitskleidung eines Malers, z. B. am Hosenbund, Gürtel oder einer Seitentaschen. Dazu kann ein Clipmechanismus wie er in 5 gezeigt wird verwendet werden. Die zeitweise nichtbenötige Tapezierbürste 30 kann somit in der an der Arbeitskleidung befestigten Tasche 50 einfach, schnell und zuverlässig verstaut werden kann. Dadurch kann sowohl die Arbeitseffektivität als auch die Arbeitssicherheit erhöht werden.
  • Außerdem ist die Tasche 50 typischerweise aus einem Kunststoff gefertigt ist. Die Tasche 50 ist dadurch relativ leicht und kann zudem einfach gereinigt werden, z. B. mit Wasser oder einer wässrigen Reinigungslösung.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist an der Unterseite des Gehäuses 51 eine Cliphalterung 60, z. B. ein Kunststoffclip, für einen Nahtroller (nicht gezeigt) befestigt. Dies ermöglicht einen einfachen Zugriff auf den Nahtroller bzw. einen einfachen Tausch von Nahtroller und Tapezierbürste 30 während des Tapezierens. Dadurch kann die Arbeitseffektivität und die Arbeitssicherheit weiter erhöht werden.
  • 6 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Tasche 50', die kein Ausführungsbeispiel der beanspruchten Erfindung darstellt, mit einer darin untergebrachten konventionellen Tapezierbürste 90. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind weder eine optionale seitlich angebrachte Halterung mit einem Gelenk noch eine optionale an der Unterseite angebrachte Halterung für einen Nahtroller in 6 gezeigt. Die Aufsicht der Tasche 50' ähnelt typischerweise der in 5 gezeigten Aufsicht. In der Aufsicht hat auch die Tasche 50' ein im Wesentlichen rechteckiges Gehäuse 51' mit einer typischerweise ovalen Öffnung 53' zur Aufnahme von Tapezierbürsten. In einem Querschnitt bzw. in der Seitenansicht verjüngt sich das Gehäuse 51' in einer von der Öffnung 53' wegweisenden Richtung jedoch kaum. Die Form des Gehäuses 51' ermöglicht damit sowohl die Aufnahme konventioneller Tapezierbürsten 90 als auch der oben mit Bezug zu den 1 bis 3 erläuterten Tapezierbürsten 10, 20, 30. Wenn die Tapezierbürste nicht benötigt wird, kann sie einfach in der Tasche 50 verstaut werden. Die Tapezierbürste ist dort weitgehend vor dem Aus- bzw. Antrocknen geschützt.
  • Gemäß einem Ausfürungsbeispiel umfasst ein Tapezierset, das kein Ausführungsbeispiel der beanspruchten Erfindung darstellt, eine Tapezierbürste 10, 20, 30, wie sie oben mit Bezug zu den 1 bis 3 erläutert, und eine – wie oben mit Bezug zu den 4 bis 6 erläuterte Tasche 50, 50' zur Aufnahme der Tapezierbürste 10, 20, 30. Typischerweise umfasst das Tapezierset zudem einen Nahtroller, der ebenfalls in der Tasche 50, 50' gehaltert werden kann. Wenn die Tapezierbürste 10, 20, 30 oder der Nahtroller zeitweise nicht benötigt wird, können sie sicher in der Tasche 50, 50' verstaut bzw. getauscht werden. Dadurch kann sowohl die Arbeitseffektivität als auch die Sicherheit beim Tapezieren erhöht werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Diese Ausführungsbeispiele sollten keinesfalls als einschränkend für die vorliegende Erfindung verstanden werden.

Claims (9)

  1. Tapezierbürste (10, 20, 30) umfassend: – einen Bürstenschuh (4) umfassend ein erstes Ende (1), ein zum ersten Ende (1) entgegengesetzt liegendes zweites Ende (2), und ein Griffteil (3), welches zu dem ersten Ende (1) einen geringeren minimalen Abstand als zu dem zweiten Ende (2) aufweist; und – ein mit dem Bürstenschuh (4) an dessen Unterseite (5) verbundenes Bürstenteil (6), wobei das zweite Ende (2) in einer Normalenrichtung der Unterseite (5) eine geringere Ausdehnung aufweist als das erste Ende (1), und wobei das Griffteil (3) einen ergonomisch ausgebildeten Bereich (31) zum einhändigen Anfassen aufweist, der mit der Unterseite (5) in Längsrichtung einen spitzen Winkel (γ) bildet.
  2. Tapezierbürste (10, 20, 30) nach Anspruch 1, wobei sich der Bürstenschuh (4) zumindest in der Nähe des zweiten Endes (2) zum zweiten Ende (2) hin verjüngt.
  3. Tapezierbürste (10, 20, 30) nach Anspruch 1 oder 2, wobei sich eine Ausdehnung (h) des Bürstenschuhs (4) in der Normalenrichtung der Unterseite (5) mit wachsendem Abstand (d1) vom Griffteil (3) verringert.
  4. Tapezierbürste (10, 20, 30) nach einem der vorangegangen Ansprüche, wobei das Bürstenteil (6) Borsten (7) umfasst, die im Mittel nicht in der Normalenrichtung der Unterseite (5) ausgerichtet sind.
  5. Tapezierbürste (10, 20, 30) nach Anspruch 4, wobei die Borsten (7) mit der Unterseite (5) im Mittel einen spitzen Winkel (α) bilden, der in einem Bereich von 35° bis 75° liegt.
  6. Tapezierbürste (10, 20, 30) nach einem der vorangegangen Ansprüche, wobei der spitze Winkel (γ) zwischen dem ergonomisch ausgebildeten Bereich (31) und der Unterseite (5) in einem Bereich von 15° bis 25° liegt.
  7. Tapezierbürste (10, 20, 30) nach einem der vorangegangen Ansprüche, wobei der ergonomisch ausgebildete Bereich (31) mit einem wasserabweisenden Belag beschichtet ist.
  8. Tapezierbürste (10, 20, 30) nach einem der vorangegangen Ansprüche, wobei das Bürstenteil (6) lösbar mit dem Bürstenschuh (4) verbunden ist.
  9. Tapezierbürste (10, 20, 30) nach einem der vorangegangen Ansprüche, wobei der Bürstenschuh (4) aus einem Kunststoff besteht.
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