DE4312985A1 - Fugenschaber zum dauerelastischen Versiegeln von Fliesen - Google Patents

Fugenschaber zum dauerelastischen Versiegeln von Fliesen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fugenschaber bestehend aus einer hartgum­ mielastischen Kunststoffplatte zum Gebrauch beim Versiegeln von Bewe­ gungs- oder Anschlußfugen, vorzugsweise im Fliesenbelag, mit dauerela­ stischem Fugenfüllmittel, insbesondere Silikon oder Akryl, wobei die je­ weils mit dem Fugenfüllmittel in Berührung zu bringende Schabkante ein­ seitig abgeschrägt ist.
Zum Abdichten von Anschluß- und Bewegungsfugen zwischen Bauteilen und Werkstoffen aus gleichen oder unterschiedlichen Materialien werden dauerelastische Fugenfüllmittel, insbesondere Silikone oder Akryle, vorge­ sehen. Bei der Verarbeitung werden die Fugen bzw. Haftflächen gereinigt und die vom Fugenfüllmittel freizuhaltenden Ränder mit Klebeband abge­ klebt. Die auszufüllenden Fugen müssen unbedingt sauber, trocken und staubfrei sein, weil das Fugenfüllmittel sonst nicht haftet. Nach dem Ab­ kleben wird das Fugenfüllmittel aus einer Kartusche in die Fuge bzw. auf die Haftfläche aufgetragen bzw. aufgespritzt. Anschließend wird sofort mit Spachtel oder Fugeisen, eventuell auch mit dem Finger, wenn der Spach­ tel oder dergleichen Kratzer verursachen kann - nach Anfeuchten des Spachtels bzw. Fingers und/oder der eingespritzten Füllmasse mit Spül­ mittel oder Seifenlauge -, nachgeglättet, danach wird das Klebeband abge­ zogen; nach diesem Anfeuchten haftet das Fugenfüllmittel nicht mehr.
Da das Anbringen des Klebebandes sehr sorgfältig erfolgen muß und da­ her viel Zeit erfordert, versuchen viele Handwerker, exakt eine solche Menge Fugenfüllmittel aufzuspritzen, daß beim Abstreichen mit dem Spachtel oder Finger praktisch kein abzuziehender Überschuß an Fugen­ füllmittel verbleibt. Da es jedoch schwierig ist, die in diesem Sinne genau richtige Menge aufzubringen, wird - wenn man sich das Abkleben erspa­ ren will - etwas zu wenig Fugenfüllmittel aufgespritzt, so daß die Fuge nicht ideal schön wird und, besonders bei Wandfliesen, das ästhetische Empfinden aber gestört werden kann, wenn die dauerelastische Fugenver­ füllung bzw. deren Ränder nicht genau parallel zu den Fliesenkanten verlaufen. Oft erfüllt dann die Fugenfüllung noch nicht einmal ihren technischen Zweck, wenn sie nämlich nicht dicht wird. Eine Ergänzung der Füllung nach dem Anfeuchten mit Spülmittel oder dergleichen ist aber - wie gesagt - nicht möglich; der Versuch ist dann mißglückt, die Füllung muß entfernt und nach Reinigung und Trocknung der Fuge erneuert wer­ den. Probleme gibt es hierbei besonders beim Versiegeln von Fliesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zum Versiegeln von Bewegungs- oder Anschlußfugen, insbesondere bei Fliesen und der­ gleichen, zu schaffen, das es erlaubt, einen Überschuß an dauerelasti­ schem Fugenfüllmittel abzuziehen, ohne daß ein Schutz der Fugenränder durch Klebebänder erforderlich ist. Die erfindungsgemäße Lösung besteht für den eingangs genannten Fugenschaber darin, daß sich die Schaber­ fläche in Richtung auf die Schabkante verjüngt.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß im Überschuß aufgespritztes dau­ erelastisches Fugenfüllmittel, wie Silikon oder Akryl - gegebenenfalls nach Anfeuchten mit Spülmittel, Seife oder dergleichen - auf das vorge­ sehene Maß bzw. Idealmaß abzuziehen ist, ohne daß das überschüssige Material auf die Fugenränder gestrichen wird, weil der erfindungsgemäße Fugenschaber seitlich seiner Schabkante breiter als die Fuge selbst ist.
Gemäß weiterer Erfindung kann die Schabkante der vorgesehenen bzw. abgezogenen Oberfläche des Fugenfüllmittels entsprechend geformt sein. Vorteilhaft kann die Schabkante gerade oder konvex - in Richtung auf das Fugenfüllmittel gewölbt - gekrümmt sein. Ferner kann sich die Schaberfläche (bzw. die Schaberplatte) mit geraden oder gekrümmten Längskanten in Richtung auf die Längsenden der Schabkante verjüngen. Dabei kann an den Längsenden der Schabkante ein stetiger (knickfreier) Übergang oder ein Knick vorgesehen werden. Wenn die Längskanten der jeweiligen Platte mit einem Knick in die Schabkante übergehen, ist die Länge der Schabkante durch den Abstand der beiden Knickpunkte defi­ niert. Diese Länge soll der Breite des zu verfugenden bzw. zu versie­ gelnden Bereichs entsprechen. Gegebenenfalls wird für jede Fugenbreite ein gesonderter Fugenschaber benötigt. An ein und demselben Fugen­ schaber können zwei oder mehr Schabkanten gleicher oder verschiedener Breite und/oder gleicher oder verschiedener Form vorgesehen werden.
Wenn die Oberseite des Fugenfüllmittels mit einer geraden oder leicht konvex gekrümmten Schabkante abzuziehen ist, und wenn eine solche Fu­ ge in einer Kante von senkrecht aufeinanderstehenden Flächen liegt, sol­ len die an die einzelne Schabkante angrenzenden Plattenrandteile einen Winkel von etwa 75 bis 85° miteinander einschließen. Diese besonders be­ vorzugte Form des erfindungsgemäßen Fugenschabers macht es in der beschriebenen 90°-Kante zwischen zwei Flächen möglich, eine Fuge abzu­ ziehen, ohne daß die angrenzenden Wandflächen diese Arbeit räumlich be­ hinderten. Da jedoch die Breite der Schaberfläche ausgehend von der Schabkante zunimmt, wird das beim Abziehen der frisch gespritzten Ober­ fläche abgetragene Material nicht auf die Fugenränder verdrängt, sondern von dem Schaber mitgenommen.
Ein erfindungsgemäßer Fugenschaber wird gemäß weiterer Erfindung noch günstiger in der Handhabung, wenn er sowohl für die Handhabung mit der rechten als auch mit der linken Hand geeignet ist, wenn er es also dem Handwerker erlaubt, eine Fuge zum Teil mit der rechten und zum Teil mit der linken Hand abzuziehen. Ein solcher Fugenschaber besitzt gemäß weiterer Erfindung zwei gleich lange gerade Schabkanten an den Enden eines Plattenlängsrandes, wobei die beiden Schabkanten und die angrenzenden Plattenrandteile im wesentlichen axialsymmetrisch in Bezug auf eine senkrecht zu dem Plattenrand in der Plattenebene stehende Ach­ se liegen. Vorzugsweise sollen diese beiden (axialsymmetrischen) Schab­ kanten etwa senkrecht in Bezug aufeinander ausgerichtet sein. Mit einem solchen Fugenschaber kann der Handwerker ohne sich vom Platz zu be­ wegen, eine mit dauerelastischem Füllmittel ausgespritzte Fuge auf einer der Spannweite seiner Arme entsprechende Länge abziehen und glätten.
Anhand der schematischen Zeichnung von Ausführungsbeispielen werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Fugenschaber mit mehreren unterschiedlich geformten Schabkanten;
Fig. 2 einen Fugenschaber mit zwei gleich langen, geraden Schab­ kanten; und
Fig. 3 einen Schnitt senkrecht zur Zeichnungsebene durch die Fu­ genschaber nach Fig. 1 oder 2.
Die Fugenschaber nach Fig. 1 bis 3 bestehen vorzugsweise aus einem ela­ stischen, aber formstabilen Material, das die an die jeweilige Fuge an­ grenzende Oberfläche von Fliesen und dergleichen empfindlichem Material nicht verkratzen kann. Ein derartiges die Glasur schonendes Material ist beispielsweise ein gummielastisch vernetzendes Polyurethan. Der einzelne Fugenschaber besteht aus einer Kunststoffplatte 1, deren jeweilige Schabkante 2, 3, 4, 5 oder 6 einseitig abgeschrägt ist. Die Abschrägung 7 wird so geschnitten, daß sich an der Schabkante 2 bis 6 eine nahezu messerscharfe Schneide 8 ergibt. Die Abschrägung 7 wird in den Fig. 1 und 2 durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Beim Versiegeln ist die Abschrägung 7 vom Fugenfüllmittel abgewendet.
Die Kunststoffplatte 1 nach Fig. 1 besitzt - zum Demonstrieren verschie­ dener Möglichkeiten - drei unterschiedlich gekrümmte Schabkanten 2, 3, und 4. Die schwach gekrümmte Schabkante 2 ist beispielsweise geeignet zum Glätten von Versiegelungen in Fußbodenplatten, wenn die jeweilige Fugenoberfläche fast in der Ebene der Fliesen liegen soll. In ähnlicher Weise kann die etwas mehr gekrümmte Schabkante 3 eingesetzt werden. Die Schabkante 4 besitzt eine relativ enge bzw. spitze Krümmung, die zu­ sätzlich dadurch gekennzeichnet ist, daß die an die Schabkante 4 angren­ zenden Plattenlängsränder 9, 10 einen Winkel w von weniger als 90°, bei­ spielsweise 75 bis 85°, einschließen. Einen ähnlich spitzen Winkel w schließen die an die einzelne gerade Schabkante 5, 6 von Fig. 2 angren­ zenden Plattenlängsränder 9, 10 miteinander ein. Je nach Einzelfall, z. B. je nach Breite der Fuge bzw. der Versiegelungsfläche können übrigens auch die Längsränder 9, 10 als Schabkante eingesetzt werden.
Um beim Versiegeln von Bewegungs- und Anschlußfugen oder dergleichen mit dauerelastischem Fugenfüllmittel eine überall gleiche Füllmitteloberflä­ che zu erhalten, ohne daß bei der Arbeit des Versiegelns die an die je­ weilige Fuge oder dergleichen angrenzenden Flächen abgeklebt werden müssen, wird ein Fugenschaber vorgesehen, dessen Schaberfläche sich in Richtung auf die jeweilige zum Abziehen und Glätten der Füllmittelober­ fläche dienenden Schabkante verjüngt.
Der erfindungsgemäße Fugenschaber ist zwar mit Vorteil beim Versiegeln von Fugen zwischen zahlreichen gleichen oder verschiedenen Materialflä­ chen geeignet, besonders bevorzugt ist jedoch sein Einsatz beim Versie­ geln von Fliesen, namentlich Wandfliesen, weil hierbei jede Ungenauigkeit der Arbeit - ebenso wie jeder Kratzer auf den Fliesen - deutlich auffällt und das ästhetische Empfinden stören würde.
Bezugszeichenliste
1 = Kunststoffplatte
2-6 = Schabkante
7 = Abschrägung
8 = Schneide
9, 10 = Plattenlängsrand
11 = Symmetrieachse
12 = Längsende (9)

Claims (6)

1. Fugenschaber bestehend aus einer hartgummielastischen Kunststoffplat­ te (1) zum Gebrauch beim Versiegeln von Bewegungs- oder Anschlußfu­ gen, insbesondere im Fliesenbelag mit dauerelastischem Fugenfüllmittel, insbesondere Silikon oder Akryl, wobei die jeweils mit dem Fugenfüllmit­ tel in Berührung zu bringende Schabkante (2-6) einseitig abgeschrägt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fläche der Kunststoffplatte (1) in Richtung auf die Schab­ kante (2-6) verjüngt.
2. Fugenschaber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabkante (2-6) der vorgesehenen Oberfläche des Fugenfüll­ mittels entsprechend geformt, insbesondere gerade oder konvex ge­ krümmt, ist.
3. Fugenschaber nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei oder mehr, gleiche oder verschiedene, Schabkanten (2-6).
4. Fugenschaber nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an die einzelne Schabkante (4-6) angrenzenden Plattenlängs­ ränder (9, 10) einen Winkel (w) von weniger als 90°, insbesondere von etwa 75-85°, miteinander einschließen.
5. Fugenschaber nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß gleich lange, gerade Schabkanten (5, 6) an den Längsenden (12) ei­ nes Plattenlängsrandes (9) vorgesehen sind und daß die beiden Schab­ kanten (5, 6) und die angrenzenden Plattenrandteile im wesentlichen axialsymmetrisch in Bezug auf eine senkrecht zu dem einem Plattenlängs­ rand (9) in der Plattenebene stehende Achse (11) liegen.
6. Fugenschaber nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Schabkanten (2-6) mit wenigstens einem daran angrenzen­ den Plattenrandteil einen Winkel von weniger als 140°, insbesondere von etwa 130°, einschließt.
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