DE4336155A1 - Verfahren zur Herstellung von L-5-(2-Acetoxy-propionyl-amino)-2,4,6-trijod-isophthalsäure-dichlorid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von L-5-(2-Acetoxy-propionyl-amino)-2,4,6-trijod-isophthalsäure-dichlorid

Info

Publication number
DE4336155A1
DE4336155A1 DE4336155A DE4336155A DE4336155A1 DE 4336155 A1 DE4336155 A1 DE 4336155A1 DE 4336155 A DE4336155 A DE 4336155A DE 4336155 A DE4336155 A DE 4336155A DE 4336155 A1 DE4336155 A1 DE 4336155A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
isophthalic acid
trÿod
acid dichloride
chloride
mmol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE4336155A
Other languages
English (en)
Inventor
Marco Villa
Maurizio Paiocchi
Caterino Di Aldo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bracco International BV
Original Assignee
Zambon SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zambon SpA filed Critical Zambon SpA
Publication of DE4336155A1 publication Critical patent/DE4336155A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C231/00Preparation of carboxylic acid amides
    • C07C231/02Preparation of carboxylic acid amides from carboxylic acids or from esters, anhydrides, or halides thereof by reaction with ammonia or amines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J27/00Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
    • B01J27/06Halogens; Compounds thereof
    • B01J27/08Halides
    • B01J27/10Chlorides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J27/00Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
    • B01J27/06Halogens; Compounds thereof
    • B01J27/138Halogens; Compounds thereof with alkaline earth metals, magnesium, beryllium, zinc, cadmium or mercury

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her­ stellung eines Zwischenprodukts organischer Synthesen, und inbesondere betrifft diese ein Verfahren zur Herstellung von L-5-(2-Acetoxy-propionylamino)-2,4,6-trÿod-isophthalsäure­ dichlorid (im folgenden als Verbindung A bezeichnet).
Die Verbindung A, die zum ersten Mal von der schweizerischen Gesellschaft Savac AG, z. B. in der britischen Patentschrift Nr. 1 472 050, beschrieben worden ist, kann als ein Zwischen­ produkt bei der Synthese der Verbindung L-5-(2-Hydroxypropio­ nylamino)-2,4,6-trÿod-isophthalsäure-bis-(1,3-dihydroxy­ propylamid) verwendet werden, die ebenfalls in der gleichen oben genannten britischen Patenschrift beschrieben worden ist, und die ihrerseits bei der Diagnostik als ein nicht-ionisches Röntgenkontrastmittel verwendet werden kann.
Soweit bekannt ist, ist die industrielle Synthese der Ver­ bindung A noch die in der genannten britischen Patentschrift beschriebene und besteht aus den folgenden Schritten:
  • 1. Das Ausgangsmaterial, 5-Amino-2,4,6-trÿod-isophthalsäure (Verbindung B) wird durch Jodierung von 5-Amino-iso­ phthalsäure hergestellt;
  • 2. Herstellung von 5-Amino-2,4,6-trÿod-isophthalsäure­ dichlorid (Verbindung C);
  • 3. Umsetzung der Verbindung C mit dem Chlorid von L-2- Acetoxy-propionsäure (Acetylmilchsäure) zu L-5-(2- Acetoxy-propionylamino)-2,4,6-trÿod-isophthalsäure­ dichlorid (Verbindung A).
Die Umsetzung nach Schritt 3 ist in Beispiel 1 Punkt B der oben genannten britischen Patentschrift beschrieben worden. Die genannte Umsetzung erfolgt durch Zugabe von L-2-Acetoxy­ propionyl-chlorid zu einer Lösung von 5-Amino-2,4,6-trÿod­ isophthalsäure-dichlorid in Dimethylacetamid bei 3-5°C, Das Äquivalentverhältnis von 5-Amino-2,4,6-trÿod-iso­ phthalsäure-dichlorid (Verbindung C) zu 2-Acetoxy-propionyl­ chlorid beträgt 1 : 2,5.
Das Aufarbeiten der Reaktionsmischung, wie es in Beispiel 1B der britischen Patentschrift Nr. 1 472 050 beschrieben worden ist, umfaßt das Verdampfen von Dimethylacetamid (im folgenden als DMA bezeichnet) und das Suspendieren des öligen Rückstands in Wasser und Eis.
Man erhält als Niederschlag ein Rohprodukt (98% Ausbeute), das durch Suspendieren in Chloroform gereinigt wird.
Die Wiederholung der oben beschriebenen Umsetzung im Labor ergab ein Produkt mit einer Ausbeute von 50% (basierend auf dem HPLC-Titer des Rohprodukts). Das Nacharbeiten der Umset­ zung zeigte beträchtliche Nachteile, da die Konzentrierung des Lösungsmittels unter Vakuum vorgesehen ist, und ein solches industrielles Verfahren mehrere Stunden benötigt, weil Dimethylacetamid (DMA) ein Lösungsmittel mit hohem Kochpunkt ist (165°C).
Bei Durchführung der Umsetzung, wie dies in der britischen Patentschrift beschrieben wurde, erhält man daher ein Rohpro­ dukt, das aus einer 50 : 50-Mischung des Ausgangsmaterials und der Verbindung A sowie anderen Verunreinigungen (bis zu 10%), hauptsächlich zusammengesetzt aus Hydrolyseprodukten der Chlorcarbonylgruppen, besteht.
Daher wurde die Umsetzung bei höheren Temperaturen wiederholt, um größere Umsetzungswerte zu erreichen; aber selbst unter diesen Bedingungen war es nicht möglich, die Reaktion voll­ ständig zu Ende zu führen.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß bei Durch­ führung der Reaktion in Anwesenheit einer Lewis-Säure das gewünschte Produkt A in hohen Ausbeuten bei praktisch quanti­ tativer Umwandlung erhalten wird, und es ist gleichzeitig möglich, das Lösungsmittel zu ändern, wodurch die oben genannten Nachteile bei der Aufarbeitung der Reaktionsmischung vermieden werden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von L-5-(2-Acetoxy-propionylamino)-2,4,6- trÿod-isophthalsäure-dichlorid durch Umsetzung von 5-Amino- 2,4,6-trÿod-isophthalsäure-dichlorid mit L-2-Acetoxy-propio­ nyl-chlorid, das dadurch gekennzeichnet ist, daß in Anwesen­ heit einer Lewis-Säure gearbeitet wird.
Die Bezeichnung Lewis-Säure bezieht sich auf ein Salz eines Übergangsmetalls mit Lewis-Säure-Eigenschaften (Definition siehe J. March, Advanced Organic Chemistry, III Ausg., S. 227- 229) und insbesondere auf Salze von Metallen die "harte" und "Grenz"-Lewis-Säuren sind ("border line Lewis acids") (siehe oben genannte Referenz, Seite 229), wobei letztere vorgezogen werden.
Bevorzugte Beispiele sind Zinkchlorid, Aluminiumchlorid und Zinndichlorid.
Die Verwendung einer Lewis-Säure bei einer Umsetzung, wo einer der Reaktionsteilnehmer eine Aminogruppe enthält - Verbindung C ist 5-Amino-isophthalsäure-dichlorid - wird normalerweise als chemisch absurd betrachtet, weil die hohe Reaktivität der Lewis-Säuren gegenüber den Aminogruppen bekannt ist (siehe J. March, Advanced Organic Chemistry, Ausg. III, S. 481). Es ist daher überraschend, daß die Umsetzung von Verbindung C und 2-Acetoxy-propionyl-chlorid in Anwesenheit einer Lewis- Säure erfolgen kann und das gewünschte Amid-Produkt in hoher Ausbeute ergibt.
Ein wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die Lewis-Säure in katalytischen Mengen von z. B. zwischen 0,1 und 10 Mol-%, bezogen auf das Substrat, verwendet werden kann. Höhere Mengen an Lewis-Säure sind gleichermaßen wirksam, jedoch überflüssig. Vielmehr kann erfindungsgemäß das Molverhältnis von Verbindung C zu 2-Acetoxy-propionyl-chlorid bei offensichtlichen ökonomischen Vorteilen auf 1 : 1,5 gesenkt werden.
Wie bereits ausgeführt, kann für die Umsetzung auch ein anderes Lösungsmittel als DMA mit Vorteilen bei der Auf­ arbeitung der Reaktionsmischung verwendet werden. Solche geeigneten Lösungsmittel sind Methylenchlorid, Toluol, 1,2- Dichlorethan.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform wird das erfindungsgemäße Verfahren nach den folgenden Verfahrens­ bedingungen durchgeführt.
2-Acetoxy-propionylchlorid wird bei Raumtemperatur zu einer Mischung von Verbindung C und Lewis-Säure in Methylenchlorid zugegeben. Die Reaktionsmischung wird erhitzt und das Fort­ schreiten der Umsetzung überwacht.
Ist das gewünschte Ausmaß der Umwandlung erreicht (sogar 100%), wird die Mischung weiterverarbeitet, um die Lewis- Säure und das Lösungsmittel zu entfernen.
Das erhaltene Rohprodukt besteht aus der Verbindung A in Ausbeuten von mehr als 90% mit einer ausreichenden Reinheit, um dieses in den folgenden Verfahrensschritten zur Herstellung von L-5-(2-ydroxy-propionylamino)-2,4,6-trÿod-isophthalsäu­ re-bis-(1,3-dihydroxy-propionylamid) ohne weitere Reinigung zu verwenden.
Zur besseren Erläuterung der vorliegenden Erfindung werden die folgenden Beispiele gegegeben, ohne die Erfindung darauf zu beschränken.
Beispiel 1
Zinkchlorid (0,53 g, 3,87 mMol) wurde zu einer Mischung von 5-Amino-2,4,6-trÿod-isophthalsäure-dichlorid (25 g, 28,7 mMol, 92,3% HPLC-Titer) in Methylenchlorid (150 ml) bei einer Temperatur von 20°C zugefügt und L-2-Acetoxy-propionyl­ chlorid (8,75 g, 58,1 mMol) tropfenweise über einen Zeitraum von etwa 10 Minuten zugegeben.
Die Mischung wurde 12 Stunden unter Rückfluß gehalten. Die Umsetzung wurde mit Dünnschichtchromatographie (TLC) (Silika­ gel, Eluierungsmittel: Ethylether:Hexan = 8 : 2) überwacht. Am Schluß der Umsetzung wurde die Mischung auf Raumtemperatur abgekühlt und in 2 N Salzsäure (100 ml) und Methylenchlorid (100 ml) gegossen.
Die Phasen wurden getrennt und die organische Phase wurde zweimal mit Wasser (100 ml) gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und schließlich unter Vakuum zur Trockene einge­ dampft.
Es wurden 26,2 g des Rohprodukts, das aufgrund einer HPLC- Analyse L-5-(2-Acetoxy-propionylamino)-2,4,6-trÿod-iso­ phthalsäure-dichlorid enthielt, erhalten (24,9 g; 35,1 mMol; 90,6% Ausbeute). Schmelzpunkt 221-223°C (Toluol). Das Rohpropdukt wurde bei den folgenden Schritten des Verfahrens nach dem britischen Patent Nr. 1 472 050 als solches ver­ wendet.
Beispiel 2
Zinkchlorid (0,027 g; 0,2 mMol) wurde zu einer Mischung von 5-Amino-2,4,6-trÿod-isophthalsäure-dichlorid (1,22 g; 2 mMol; 97,5% HPLC-Titer) in Toluol (7,5 ml) bei einer Temperatur von 20°C zugefügt und L-2-Acetoxy-propionyl-chlorid (0,45 g; 3 mMol) tropfenweise über einen Zeitraum von etwa 10 Minuten zu­ gegeben.
Die Mischung wurde 24 Stunden unter Rückfluß gehalten. Die Umsetzung wurde mit Dünnschichtchromatographie (TLC) (Silika­ gel, Eluierungsmittel Ethylether:Hexan = 8 : 2) überwacht. Am Ende der Umsetzung wurde die Mischung auf Raumtemperatur abgekühlt und in 2N Salzsäure (10 ml) und Methylenchlorid (10 ml) gegossen.
Die Phasen wurden getrennt, und die organische Phase wurde zweimal mit Wasser (10 ml) gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und unter Vakuum zur Trockene eingedampft. Man erhielt 1,4 g des Rohprodukts, das aufgrund von HPLC- Analyse L-5-(2-Acetoxy-propionylamino)-2,4,6-trÿod-iso­ phthalsäure-dichlorid enthielt (1,28 g; 1,8 mMol; 90,0% Aus­ beute).
Beispiel 3
Zinndichlorid (0,038 g; 0,2 mMol) wurde zu einer Mischung von 5-Amino-2,4,6-trÿod-isophthalsäure-dichlorid (1,22 g; 2 mMol; 97,5% HPLC-Titer) in Methylenchlorid (7,5 ml) bei einer Temperatur von 20°C zugefügt und L-2-Acetoxy-propionyl­ chlorid (0,45 g; 3 mMol) tropfenweise über einen Zeitraum von etwa 10 Minuten zugegeben.
Die Mischung wurde 3 Stunden unter Rückfluß gehalten. Die Umsetzung wurde mittels Dünnschichtchromatographie (TLC) (Silikagel, Eluierungsmittel: Ethylether: Hexan = 8 : 2) überwacht.
Am Schluß der Umsetzung wurde die Mischung auf Raumtemperatur abgekühlt und in 2N Salzsäure (10 ml) und Methylenchlorid (10 ml) gegossen.
Die Phasen wurden getrennt, und die organische Phase wurde zweimal mit Wasser (10 ml) gewaschen, über Celit abfiltriert, über Natriumsulfat getrocknet und schließlich unter Vakuum zur Trockene eingedampft.
Man erhielt 1,4 g des Rohprodukts, das aufgrund von HPLC- Analyse L-5-(2-Acetoxy-propionylamino)-2,4,6-trÿod-iso­ phthalsäure-dichlorid enthielt (1,24 mg; 1,75 mMol; 87,5% Ausbeute).
Beispiel 4
Aluminiumchlorid (0,027 g; 0,2 mMol) wurde zu einer Mischung von 5-Amino-2,4,6-trÿod-isophthalsäure-dichlorid (1,22 g; 1,4 mMol; 97,5% HPLC-Titer) in Methylenchlorid (7,5 ml) bei einer Temperatur von 20°C zugefügt und L-2-Acetoxy-propionyl­ chlorid (0,45 g; 3 mMol) tropfenweise über einen Zeitraum von etwa 10 Minuten zugegeben.
Die Mischung wurde 24 Stunden unter Rückfluß gehalten. Die Umsetzung wurde mittels Dünnschichtchromatographie (TLC) (Silikagel, Eluierungsmittel: Ethylether: Hexan = 8 : 2) überwacht.
Die Mischung wurde auf Raumtemperatur abgekühlt und in 2N Salzsäure (10 ml) und Methylenchlorid (10 ml) gegossen. Die Phasen wurden getrennt. Die organische Phase wurde zweimal mit Wasser (10 ml) gewaschen, über Celit filtriert, über Natriumsulfat getrocknet und unter Vakuum zur Trockene eingedampft.
Man erhielt 1,5 g des Rohprodukts, das aufgrund HPLC-Analyse L-5-(2-Acetoxy-propionylamino)-2,4,6-trÿod-isophthalsäure­ dichlorid (0,74 g; 1,04 mMol; 52% Ausbeute) und 5-Amino- 2,4,6-trÿod-isophthalsäure-dichlorid (0,58 g; 0,84 mMol) enthielt.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung von L-5-(2-Acetoxy-propionyl­ amino)-2,4,6-trÿod-isophthalsäure-dichlorid durch Umsetzung von 5-Amino-2,4,6-trÿod-isophthalsäure­ dichlorid mit L-2-Acetoxy-propionyl-chlorid, dadurch gekennzeichnet, daß in Anwesenheit einer Lewis-Säure gearbeitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lewis-Säure in katalytischen Mengen verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lewis-Säure eine "Grenz"-Säure ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lewis-Säure ausgewählt wird aus der Gruppe: Zinkchlorid, Aluminiumchlorid und Zinndichlorid.
DE4336155A 1992-10-27 1993-10-22 Verfahren zur Herstellung von L-5-(2-Acetoxy-propionyl-amino)-2,4,6-trijod-isophthalsäure-dichlorid Ceased DE4336155A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ITMI922450A IT1256162B (it) 1992-10-27 1992-10-27 Processo per la preparazione di un intermedio della sintesi organica

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4336155A1 true DE4336155A1 (de) 1994-04-28

Family

ID=11364169

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4336155A Ceased DE4336155A1 (de) 1992-10-27 1993-10-22 Verfahren zur Herstellung von L-5-(2-Acetoxy-propionyl-amino)-2,4,6-trijod-isophthalsäure-dichlorid

Country Status (16)

Country Link
US (1) US5362905A (de)
JP (1) JP3450389B2 (de)
BE (1) BE1009532A3 (de)
CA (1) CA2107940A1 (de)
CH (1) CH688514A5 (de)
CZ (1) CZ284137B6 (de)
DE (1) DE4336155A1 (de)
ES (1) ES2086259B1 (de)
FI (1) FI934748A (de)
FR (1) FR2697248B1 (de)
GB (1) GB2271990B (de)
HU (1) HU212195B (de)
IE (1) IE74891B1 (de)
IL (1) IL107222A (de)
IT (1) IT1256162B (de)
NL (1) NL194993C (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
PL187308B1 (pl) 1995-05-23 2004-06-30 Bracco Imaging Spa Sposób wytwarzania dichlorku kwasu dikarboksylowego i sposób oczyszczania i izolacji dichlorku kwasu dikarboksylowego
IT1288114B1 (it) * 1996-06-13 1998-09-10 Fructamine Spa Processo per la purificazione di un intermedio
IT1289519B1 (it) * 1996-12-24 1998-10-15 Zambon Spa Processo per la preparazione di un intermedio utile nella sintesi di mezzi di contrasto iodurati
IT1289520B1 (it) * 1996-12-24 1998-10-15 Zambon Spa Processo per la preparazione di un intermedio utile nella sintesi di mezzi di contrasto iodurati
IT1289521B1 (it) * 1996-12-24 1998-10-15 Zambon Spa Processo per la purificazione di un intermedio
KR100294621B1 (ko) * 1998-06-16 2001-11-26 강재헌 이오파미돌의제조방법
US6803485B2 (en) * 1999-02-26 2004-10-12 Bracco Imaging S.P.A. Process for the preparation of iopamidol
JP4399453B2 (ja) * 2003-05-19 2010-01-13 ハーベスト・テクノロジーズ・コーポレイション 液体成分を分離するための方法および装置
EP2230227A1 (de) 2009-03-20 2010-09-22 Bracco Imaging S.p.A Verfahren zur Herstellung von aromatischen Trijodid-Carboxyl- Derivaten
EP2243767A1 (de) 2009-04-21 2010-10-27 Bracco Imaging S.p.A Verfahren zur Iodierung aromatischer Verbindungen
EP2931696B1 (de) 2012-12-11 2018-08-22 Bracco Imaging S.p.A Kontinuierliches verfahren zur herstellung von (s) -2-acetyloxypropionsäure
LT3066071T (lt) 2013-11-05 2018-09-10 Bracco Imaging S.P.A. Jopamidolio gamybos būdas
CA2949433C (en) 2014-06-10 2022-05-03 Bracco Imaging Spa Method for the preparation of (s)-2-acetyloxypropionic acid and derivatives thereof
CN105481759B (zh) * 2016-01-19 2018-09-14 如东金康泰化学有限公司 一种光稳定剂n,n,-双-(2,2,6,6-四甲基-4-哌啶基)间苯二甲酰胺的合成方法

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH608189A5 (de) * 1974-12-13 1978-12-29 Savac Ag
CH626873A5 (de) * 1977-03-28 1981-12-15 Bracco Ind Chimica Spa
DE2909439A1 (de) * 1979-03-08 1980-09-18 Schering Ag Neue nichtionische roentgenkontrastmittel
DE3150916A1 (de) * 1981-12-18 1983-06-30 Schering Ag, 1000 Berlin Und 4619 Bergkamen N-hydroxyaethylierte 2,4,6-trijodaminoisiophthalsaeure-bis- trihydroxybutylamide, deren herstellung und diese enthaltende roentgenkontrastmittel"
DE3209800C2 (de) * 1982-03-18 1990-03-08 Chemische Fabrik Stockhausen GmbH, 4150 Krefeld Verfahren zur Herstellung von N-(tert. Aminoalkyl)acrylamiden

Also Published As

Publication number Publication date
FR2697248B1 (fr) 1996-09-06
IE930741A1 (en) 1994-05-04
ITMI922450A0 (it) 1992-10-27
GB2271990B (en) 1996-06-05
IT1256162B (it) 1995-11-29
IE74891B1 (en) 1997-08-13
ITMI922450A1 (it) 1994-04-27
FI934748A (fi) 1994-04-28
ES2086259A1 (es) 1996-06-16
IL107222A (en) 1997-02-18
NL194993C (nl) 2003-04-16
JPH06263699A (ja) 1994-09-20
BE1009532A3 (fr) 1997-05-06
IL107222A0 (en) 1994-01-25
CZ284137B6 (cs) 1998-08-12
CZ228793A3 (en) 1994-05-18
CH688514A5 (it) 1997-10-31
US5362905A (en) 1994-11-08
JP3450389B2 (ja) 2003-09-22
FI934748A0 (fi) 1993-10-27
ES2086259B1 (es) 1997-03-16
HU212195B (en) 1996-03-28
NL9301823A (nl) 1994-05-16
CA2107940A1 (en) 1994-04-28
FR2697248A1 (fr) 1994-04-29
GB2271990A (en) 1994-05-04
HUT66682A (en) 1994-12-28
HU9303030D0 (en) 1994-03-28
GB9320887D0 (en) 1993-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69307577T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Biphenylderivates
DE4336155A1 (de) Verfahren zur Herstellung von L-5-(2-Acetoxy-propionyl-amino)-2,4,6-trijod-isophthalsäure-dichlorid
EP0294774B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Gamma-Halogen-tiglinsäurealkylestern sowie deren Weiterverarbeitung zu 0,0-Dialkyl-Gamma-phosphono-tiglin-säurealkylestern
EP0569947B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Chlor-5-chlormethyl-pyridin
DE2404158B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines 2-(4-Alkylphenyl)-propion-aldehyds
DE69623117T2 (de) Verfahren zur herstellung von 4-hydroxy-2-pyrrolidon
EP0032374B1 (de) Verfahren zur Herstellung von p-Hydroxyphenylessigsäure
DE69716962T2 (de) Verfahren zur herstellung von substituierten trifluorobenzoesäurederivaten und deren ester
DE2721265C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Di- n-propylacetonitril
DE4408083C1 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Fluoralkoxyzimtsäurenitrilen
DE3135840C1 (de) 2-Azido-3-benzyloxy-propionsaeure-benzylester und Verfahren zu dessen Herstellung
DE68908477T3 (de) "Verfahren zur Herstellung von Selegilin-hydrochlorid"
CH644122A5 (de) 14-oxo-15-halogen-e-homoeburnanderivate, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung.
DE3109281C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 7α-Acylthio-4-en-3-oxosteroiden
EP0157225B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzimidazolyl,-Benzoxazolyl- und Benzthiazolyloxyphenoxypropionsäurederivaten
DE2112778B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-CyBn-S^Ae-IeITaChIOr- bzw. brombenzoesäurealkylestern
DE3729094A1 (de) 2,5-substituierte cyclohexan-1,4-dione und verfahren zu deren herstellung
EP0206294B1 (de) 3-Hydroxy-3-(2-Methyl-5-pyridyl)-propionsäurealkylester
DE3325976C2 (de)
DE2619321C2 (de) Oxalsäurederivate, ihre Herstellung und ihre Verwendung
DE2329251C2 (de) Verfahren zur Herstellung von disubstituiertem Malonsäuredinitril
DE2166456C3 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Diäthylaminoäthyl-2-methoxy-4-amino-5-chlorbenzamid
EP0034248B1 (de) Neue mehrfach ungesättigte BNC-Halogenide und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2624340A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1,1-dihalogen-1,3-dienen
DE2948144A1 (de) Verfahren zur herstellung von hydroxyimino-e-homo-eburnanen

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BRACCO INTERNATIONAL B.V., AMSTERDAM, NL

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: WINTER, BRANDL, FUERNISS, HUEBNER, ROESS, KAISER,

8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection