DE4334368A1 - Schwach schäumende Reinigungsmittel - Google Patents

Schwach schäumende Reinigungsmittel

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Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft schwachschäumende Reinigungsmittel auf Basis kationischer Tenside, die als selbstverdickende nicht­ ionische Tensidkomponenten Mischungen linearer und verzweig­ ter Alkoholethoxylate enthalten.
Stand der Technik
Mittel für die Reinigung harter, nichttextiler Oberflächen, die im Haushalt und Gewerbesektor vorkommen, ausgenommen Ge­ schirr, werden üblicherweise als Allzweckreiniger (AZR) be­ zeichnet. Schwachschäumende AZR sind solche, die bei manuel­ ler Anwendung ein geringfügiges Schaumvolumen entwickeln, das sich innerhalb von wenigen Minuten signifikant weiter ver­ ringert.
Mittel dieser Art sind seit langem bekannt und im Markt eta­ bliert. Es handelt sich dabei im wesentlichen um wäßrige Ten­ sidlösungen unterschiedlicher Art mit oder ohne Zusatz von Buildern, Hydrotropen oder Lösungsmitteln. Neben der ge­ wünschten Reinigungsleistung ist oftmals auch eine desinfi­ zierende Wirkung erwünscht, weshalb Mittel dieser Art übli­ cherweise als Wirkstoffe kationische Tenside, insbesondere solche mit zwei langen und zwei kurzen Alkylketten enthalten.
Zum Nachweis der Wirksamkeit bei Beginn der Reinigungsarbeit wird vom Verbraucher ferner zwar ein gewisses Schäumen der Anwendungslösung gewünscht, der Schaum soll jedoch rasch zu­ sammenfallen, damit einmal gereinigte Flächen nicht nachge­ wischt werden müssen. Zu diesem Zweck werden Mittel der ge­ nannten Art üblicherweise mit schwachschäumenden nichtioni­ schen Tensiden, beispielsweise Mischethern oder Alkoholalk­ oxylaten, insbesondere Oxoalkoholethoxylaten formuliert.
Allzweckreiniger auf Basis von kationischen Tensiden und Al­ koholethoxylaten lassen sich jedoch nur schwer verdicken. Üblicherweise müssen zur Regelung der Viskosität erhebliche Mengen an Carboxymethylcellulose, Fettsäurealkanolamide und/ oder Elektrolytsalzen zugesetzt werden, die das Eigenschafts­ profil der Mittel nachteilig beeinflussen können. Zudem be­ obachtet man insbesondere bei Temperaturschwankungen eine nicht immer ausreichende Lagerstabilität.
Die Aufgabe der Erfindung hat somit darin bestanden, schwach schäumende Reinigungsmittel auf Basis kationischer Tenside zur Verfügung zu stellen, die frei von den geschilderten Nachteilen sind.
Beschreibung der Erfindung
Gegenstand der Erfindung sind schwach schäumende Reinigungs­ mittel auf Basis kationischer Tenside, die sich dadurch aus­ zeichnen, daß sie als selbstverdickende nichtionische Tensid­ komponenten Mischungen von
  • a) Fettalkoholpolyethylenglycolethern der Formel (I), R¹O-(CH₂CH₂O)mH (I)in der R¹ für einen linearen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und m für Zahlen von 1 bis 10, und
  • b) Oxoalkoholpolyethylenglycolethern der Formel (II), R²O-(CH₂CH₂O)nH (II)in der R² für einen linearen und/oder verzweigten Alkyl­ rest mit 11 bis 15 Kohlenstoffatomen und m für Zahlen von 1 bis 10
enthalten.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß die erfindungsgemäßen Mittel nicht nur schwachschäumend sind und über eine ausge­ zeichnete Reinigungs- und Desinfektionsleistung verfügen, sondern durch den Zusatz der ausgewählten Niotensidmischung auch ohne Mitverwendung typischer Verdickungsmittel eine aus­ reichend hohe Viskosität aufweisen, die selbst bei längerer Lagerung erhalten bleibt.
Kationische Tenside
Als kationische Verbindungen kommen üblicherweise sogenannte quartäre Ammoniumverbindungen in Betracht, d. h. Derivate des Ammoniumions vorzugsweise mit zwei langen und zwei kurzen Alkylketten, wie beispielsweise Dimethyldistearylammonium­ chlorid. Vorzugsweise werden quartäre Benzylammoniumverbin­ dungen der Formel (III) eingesetzt,
in der R³ und R⁴ unabhängig voneinander für einen gegebenen­ falls hydroxysubstituierten Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlen­ stoffatomen, R⁵ für einen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen, Ph für einen Phenylrest und X für Halogenid steht. Typische Beispiele hierfür sind Dimethyl­ dodecylbenzylammoniumchlorid und -bromid. Die erfindungsge­ mäßen Allzweckreiniger können die kationischen Tenside in Mengen von 1 bis 5, vorzugsweise 2 bis 3 Gew.-% - bezogen auf die Mittel - enthalten.
Nichtionische Tenside
Im Sinne der Erfindung gelangen die nichtionischen Tenside als selbstverdickende Mischung aus streng linearen Fettalko­ hol- und mehr oder weniger stark verzweigten Oxoalkohol-EO- Addukten zum Einsatz. Bei beiden Ethoxylat-Typen handelt es sich bekannte Stoffe, die in großtechnischem Maßstab durch basenkatalysierte Ethoxylierung primärer Alkohole hergestellt werden. In Abhängigkeit der verwendeten Katalysatoren können die Ethoxylate eine konventionelle oder eingeengte Homo­ logenverteilung aufweisen.
Als Komponente a) kommen demzufolge Anlagerungsprodukte von durchschnittlich 1 bis 10 Mol Ethylenoxid an Fettalkohole mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen in Betracht. Vorzugsweise werden Fettalkoholpolyethylenglycolether der Formel (I) eingesetzt, in der R¹ für einen Alkylrest mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen und m für Zahlen von 1 bis 4 steht. Typische Beispiele hier­ für sind Addukte von 2, 3 oder 4 Mol Ethylenoxid an Lauryl­ alkohol oder technischen C12/14-Kokosfettalkohol.
Als Komponente b) kommen Anlagerungsprodukte von durch­ schnittlich 1 bis 10 Mol Ethylenoxid an Oxoalkohole mit 11 bis 15 Kohlenstoffatomen in Betracht. Unter dem Begriff "Oxo­ alkohol" sind primäre Alkohole zu verstehen, die durch Hy­ drierung von Aldehyden aus der Rolen′schen Oxosynthese her­ gestellt werden und die einen Anteil verzweigter Homologen von üblicherweise 15 bis 25 Gew.-% aufweisen. Vorzugsweise werden Oxoalkoholpolyethylenglycolether der Formel (II) ein­ gesetzt, in der R² für einen Alkylrest mit 11 bis 13 Kohlen­ stoffatomen und m für Zahlen von 5 bis 10 steht. Typische Beispiele sind die Addukte von 5, 7 oder 9 Mol Ethylenoxid an einen technischen C11/13-Oxoalkoholschnitt.
Die schwach schäumenden Reinigungsmittel können die Polyethy­ lenglycolether der Formeln (I) und (II) im Gewichtsverhältnis 1 : 3 bis 3 : 1, vorzugsweise 1 : 2 bis 2 : 1 enthalten. Der Anteil der Polyethylenglycolether kann in Summe 5 bis 10, vorzugsweise 6 bis 8 Gew.-% - bezogen auf die Mittel - be­ tragen.
Hilfs- und Zusatzstoffe
Die erfindungsgemäßen schwach schäumenden Reinigungsmittel können weitere übliche Inhaltsstoffe enthalten.
Hierzu zählen beispielsweise Lösungsvermittler, wie Ethanol, Isopropylalkohol, Ethylenglycol, Diethylenglycol oder vor­ zugsweise Butyldiglycol, Schaumregulatoren, wie beispiels­ weise Seifen oder Mischether sowie lösliche Builder, wie beispielsweise Citronensäure bzw. Natriumcitrat, EDTA oder NTA. Der Anteil dieser Zusatzstoffe kann 1 bis 8, vorzugs­ weise 4 bis 6 Gew.-% - bezogen auf die Mittel - ausmachen.
Vorzugsweise werden die Mittel durch Zugabe von Natriumhy­ droxid und/oder Soda alkalisch eingestellt, wobei ein pH-Wert im Bereich von 9 bis 10 bevorzugt ist. Der Aktivsubstanzge­ halt der Mittel kann zwischen 20 und 80 Gew.-% liegen und ist davon abhängig, ob ein Konzentrat erwünscht ist, das vom Ver­ braucher vor der Reinigung auf die Anwendungskonzentration verdünnt wird oder ein entsprechend verdünntes Mittel vermarktet werden soll. In letzterem Fall liegt der Aktivsub­ stanzgehalt typischerweise bei etwa 20 Gew.-%. Zur Herstel­ lung der Mittel ist es ausreichend, die Einsatzstoffe gege­ benenfalls bei erhöhter Temperatur rein mechanisch zu vermi­ schen; eine chemische Reaktion findet dabei nicht statt.
Gewerbliche Anwendbarkeit
Die neuen Reinigungsmittel sind schwach schäumend, reini­ gungsstark und lagerstabil. Durch den Zusatz des Niotensid­ gemisches wird eine ausreichend hohe Viskosität erreicht, die ansonsten nur durch Zugabe von Verdickungsmitteln sicherge­ stellt werden kann.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft daher die Verwendung von Mischungen, enthaltend
  • a) Fettalkoholpolyethylenglycolethern der Formel (I), R¹O-(CH₂CH₂O)mH (I)in der R¹ für einen linearen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und in für Zahlen von 1 bis 10, und
  • b) Oxoalkoholpolyethylenglycolethern der Formel (II), R²O-(CH₂CH₂O)nH (II)
in der R² für einen linearen und/oder verzweigten Alkyl­ rest mit 11 bis 15 Kohlenstoffatomen und in für Zahlen von 1 bis 10 steht,
als nichtionische Verdickungsmittel für schwach schäumende Reinigungsmittel auf Basis von kationischen Tensiden.
Die folgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern, ohne ihn darauf einzuschränken.
Beispiele
I. Rezepturen
Tabelle 1
Erfindungsgemäße und Vergleichsrezepturen Prozentangaben als Gew.-%, Wasser ad 100 Gew.-%
II. Viskositätsmessungen
Die Viskosität der erfindungsgemäßen Rezeptur R1 sowie der Vergleichsrezepturen R2 bis R5 wurden nach Lagerung bei 40°C über einen Zeitraum von 24 Stunden sowie 2, 8, 12 und 26 Wo­ chen mit Hilfe eines Brookfield-Viskosimeters (Modell RCT, Spindel Nr.1, 12 Upm) bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tab. 2 zusammengefaßt:
Tabelle 2
Viskositätsmessungen

Claims (11)

1. Schwach schäumende Reinigungsmittel auf Basis kationi­ scher Tenside, dadurch gekennzeichnet, daß sie als selbstverdickende nichtionische Tensidkomponenten Mi­ schungen von
  • a) Fettalkoholpolyethylenglycolethern der Formel (I), R¹O-(CH₂CH₂O)mH (I)in der R¹für einen linearen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und m für Zahlen von 1 bis 10, und
  • b) Oxoalkoholpolyethylenglycolethern der Formel (II), R²O-(CH₂CH₂O)nH (II)in der R² für einen linearen und/oder verzweigten Alkylrest mit 11 bis 15 Kohlenstoffatomen und m für Zahlen von 1 bis 10
enthalten.
2. Schwach schäumende Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als kationische Tenside quartäre Benzylammoniumverbindungen der Formel (III) enthalten, in der R³ und R⁴ unabhängig voneinander für einen gege­ benenfalls hydroxysubstituierten Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R⁵ für einen Alkyl- und/oder Alkenyl­ rest mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen, Ph für einen Phe­ nylrest und X für Halogenid steht.
3. Schwach schäumende Reinigungsmittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie die kationi­ schen Tenside in Mengen von 1 bis 5 Gew.-% - bezogen auf die Mittel - enthalten.
4. Schwach schäumende Reinigungsmittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Fettalkohol­ polyethylenglycolether der Formel (I) enthalten, in der R¹ für einen Alkylrest mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen und in für Zahlen von 1 bis 4 steht.
5. Schwach schäumende Reinigungsmittel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie Oxoalkoholpoly­ ethylenglycolether der Formel (II) enthalten, in der R² für einen Alkylrest mit 11 bis 13 Kohlenstoffatomen und m für Zahlen von 5 bis 10 steht.
6. Schwach schäumende Reinigungsmittel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Polyethy­ lenglycolether der Formeln (I) und (II) im Gewichtsver­ hältnis 1 : 3 bis 3 : 1 enthalten.
7. Schwach schäumende Reinigungsmittel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Polyethy­ lenglycolether in Summe in Mengen von 5 bis 10 Gew.-% - bezogen auf die Mittel - enthalten.
8. Schwach schäumende Reinigungsmittel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie weitere übliche Hilfs- und Zusatzstoffe enthalten.
9. Verwendung von Mischungen, enthaltend
  • a) Fettalkoholpolyethylenglycolethern der Formel (I), RO(CHT2tCHT2tO)mH (I)in der R1 für einen linearen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und m für Zahlen von 1 bis 10, und
  • b) Oxoalkoholpolyethylenglycolethern der Formel (II), R²O-(CH₂CH₂O)nH (II)in der R² für einen linearen und/oder verzweigten Alkylrest mit 11 bis 15 Kohlenstoffatomen und in für Zahlen von 1 bis 10,
als nichtionische Verdickungsmittel für schwach schäu­ mende Reinigungsmittel auf Basis von kationischen Ten­ siden.
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