DE4332953C1 - Vorrichtung zur Herstellung von Granulat - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Granulat

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    • B29B9/00Making granules
    • B29B9/10Making granules by moulding the material, i.e. treating it in the molten state
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Granulat aus fließfähigen, viskosen Massen, die in Tropfenform gebracht werden und erstarren oder gelieren, bestehend aus einem mit der fließfähigen Masse beschickten Behälter mit Aus­ flußöffnungen, die zur Tropfenbildung intermittierend durch ein periodisch daran vorbeigeführtes perforiertes Band geöffnet oder geschlossen werden.
Eine solche Vorrichtung ist aus der EP 0 134 944 B1 bekannt. Dort wird ein endlos umlaufendes Band an zwei Umlenktrommeln geführt, von denen mindestens eine angetrieben ist. Das Band ist dort als ein Kunststoffband, beispielsweise aus PVC aus­ geführt, um eine genügende Elastizität beim Umlauf und zum An­ liegen an dem Behälter zu erhalten. Kunststoffbänder unterlie­ gen aber einem verhältnismäßig hohen Verschleiß und auch einer Alterung. Das kann dazu führen, daß ein relativ häufiger Band­ wechsel vorgesehen werden muß, der mit Produktionsausfall ver­ bunden ist, oder daß das Band nach längerer Betriebszeit nicht mehr fest genug an dem Austrittsschlitz des Behälters anliegt, so daß eine ungenügende Funktion eintritt, wenn nicht laufend die Bandspannung nachgestellt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Band zur Verfügung zu stellen, das wesentlich langlebiger ist und das nicht die Probleme von elastisch nachgiebigen Bändern aufweist.
Die Erfindung geht aus von der Überlegung, daß natürlich Me­ tallbänder, insbesondere Stahlbänder, die gewünschten Band­ eigenschaften aufweisen, sich aber bei den relativ kleinen Ab­ messungen der Umlenktrommeln der eingangs genannten Vorrichtun­ gen und wegen der dadurch geforderten Biegsamkeit nur als sehr dünne Bänder verwirklichen lassen würden, deren Öffnungen nicht genügend Volumen besitzen um eine Tropfenbildung zu ermögli­ chen. Die Erfindung besteht darin, daß das Band zwar als dünnes Metallband ausgebildet ist, das aber an allen Perforationsöff­ nungen mit nach der vom Behälter abgewandten Seite abstehenden Hülsen versehen ist. Durch diese Ausgestaltung kann ein genü­ gend dünnes Stahlband verwendet werden, das die ausreichende Stabilität mit Alterungsbeständigkeit aufweist, dessen Öffnun­ gen aber dennoch ein genügend großes Volumen für die Tropfen­ bildung zur Verfügung stellen.
In vorteilhafter Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung können die Hülsen mit einem Kragen versehen sein, der auf der dem Behälter zugewandten Seite am Metallband anlegt und es können die zwischen den Kragen und der Hülsen liegenden Zwi­ schenräume mit einer bündig zu den Kragen verlaufenden Schicht ausgefüllt werden. Diese Schicht kann beispielsweise eine ent­ sprechende Kunststoffschicht sein, die in diesem Fall aber keine Zugkräfte aufzunehmen braucht.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsge­ mäßen Vorrichtung zur Herstellung von Granulat,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 1,
Fig. 3 die vergrößerte Darstellung des Schnittes durch das bei der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 verwendete perforierte Band längs der Schnittlinie III-III in Fig. 2, und
Fig. 4 eine Variante des perforierten Bandes in einer Dar­ stellung ähnlich Fig. 3.
In den Fig. 1 und 2 ist oberhalb eines Förderbandes (1), insbe­ sondere eines als Kühlband ausgebildeten Stahlbandes ein endlos umlaufendes Band (2) an zwei Umlenktrommeln (3 und 4) geführt, die in nicht näher dargestellter Weise oberhalb des Förderban­ des (1) in einem Traggestell gelagert sind. Die Umlenktrommel (3) ist im Sinn des Pfeiles (5) angetrieben. Fig. 2 zeigt, daß dies dadurch geschieht, daß die Lagerwelle (3a) der Umlenktrom­ mel (3) mit einem Zahnrad (6) versehen ist, das über ein Ritzel (7) und einen Elektromotor (8) angetrieben ist. Es ist aber genauso möglich, einen Ketten- oder Rieben- insbesondere Zahn­ riemenbetrieb zu verwenden.
Die beiden Umlenktrommeln (3 und 4) sind so gelagert, daß ihr gegenseitiger Abstand in einem bestimmten Umfang einstellbar ist. Zu diesem Zweck ist die Umlenktrommel (4) in einem in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten Längsschlitz (9) gehalten. Der Ab­ stand zwischen den Umlenktrommeln (3 und 4) kann über einen aus den beiden Teilen (10a und 10b) bestehenden Abstandshalter (10), der mit einem Schraubbolzen (11) versehen ist, einge­ stellt werden. Solche Abstandshalter sind auf beiden Seiten der Umlenktrommeln vorgesehen.
Das umlaufende Band (2), von dem ein Ausschnitt des unteren Trumes (2a) in Fig. 3 gezeigt ist, besteht aus einem gelochten Metallband, insbesondere Stahlband (25), das, wie Fig. 3 zeigt, sehr dünn ausgebildet ist. Dieses dünne Stahlband (25) kann daher auch bei kleinen Abmessungen der Umlenktrommeln (3 und 4) um diese gelegt und um diese geführt werden.
Die in dem Stahlband (25) vorgesehenen Öffnungen (12), die beim Ausführungsbeispiel kreisrund sind, sind jeweils mit eingesetz­ ten Hülsen (26) versehen, deren Kragen (26a) auf der Seite des Stahlbandes (25) an diesem anliegen und beispielsweise mit die­ sen verschweißt sind, die beim Umlauf des Stahlbandes (2) nach innen weist. Die zwischen den Kragen (26a) der Hülsen (26) ver­ bleibenden Zwischenräume sind mit einer Schicht (27), insbeson­ dere mit einer Kunststoffschicht, ausgefüllt, so daß die nach innen weisende Seite des Bandes (2) eine ebene Oberfläche auf­ weist.
Das Stahlband (2) liegt, wie die Fig. 1 zeigt, an der gewölbten Außenfläche eines Rohrkörpers (14) an, der auf der dem unteren Trum (2a) zugewandten Außenfläche mit einem quer zum Band (2) verlaufenden Schlitz (15) versehen ist, der von dem dicht an­ liegenden perforierten Band (2) abgeschlossen oder, wenn je­ weils eine Reihe von Öffnungen (12) vorbeigeführt wird, durch diese Öffnungen freigegeben wird.
Der Rohrkörper (14) besitzt einen Führungskanal (16) für die Zuführung von viskoser und fließfähiger Masse, die in Richtung des Pfeiles (17) in fließfähigen, insbesondere erhitzten Zu­ stand zugeführt wird. Von diesem Führungskanal (16) aus gehen Bohrungen ab, die in den als offene Nut ausgebildeten Schlitz (15) münden. Wird daher der Führungskanal (16) mit dem zu ver­ tropfenden Material beschickt, so kann dieses in den Schlitz (15) und von dort aus durch die Hülsen (26) auf das als Kühl­ band (1) ausgebildete Förderband abtropfen. Dies ist trotz des relativ dünnen Stahlbandes (25) deswegen möglich, weil die Hül­ sen (26) genügend Volumen zur Verfügung stellen, um die aus dem Rohrkörper (14) kommende, beim Ausführungsbeispiel heiße Masse, in einer bestimmten Menge aufzunehmen und dann tropfenförmig auf die Oberfläche des Kühlbandes (1) abzugeben, wo die Masse zu kleinen linsenförmigen Körpern erstarrt.
Um in der gesamten Vorrichtung die Temperatur der zu vertrop­ fenden Masse aufrecht zu erhalten, ist der Rohrkörper (14) in nicht näher dargestellter Weise beheizt. Die gesamte Vorrich­ tung ist außerdem durch eine Abdeckhaube (22) abgeschlossen. Einweiser (14a und 14b) in der Form von radial abstehenden Rippen dienen dazu, das Produkt, das aus dem Rohrkörper (14) austritt, auf die Bandinnenfläche mit den Öffnungen (12) zurückzudrängen.
Die Fig. 4 zeigt eine Variante eines Stahlbandes (2), das wie bei dem zuerst gezeigten Ausführungsbeispiel mit eingesetzten Hülsen (26′) versehen sind, die hier allerdings die Form von Düsen aufweisen, die aus elastisch verformbarem Material herge­ stellt sind. Diese Hülsen (26′) sind mit einer Einführschräge (30) an einem Ende und im Bereich des anderen Endes mit einer umlaufenden Rastnut (31) versehen, in der das Stahlband (25) des Bandes (2) formschlüssig gehalten ist. Weil das Material der Hülsen (26) elastisch ist, z. B. Kunststoff, lassen sich die Hülsen (26′) mit ihrer Einführschräge (30) in die Öffnungen des Stahlbandes (25) hineinpressen und verrasten mit ihrer Rastnut (31) in diesen Öffnungen. Die Schicht (27) sorgt wie bei dem anderen Ausführungsbeispiel wieder dafür, daß auf der Seite des Kragens (26′a) eine glatte Anlagefläche entsteht.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Granulat aus fließ­ fähigen viskosen Massen, die in Tropfenform gebracht werden und erstarren oder gelieren, bestehend aus einem mit der fließfähi­ gen Masse beschickten Behälter (14) mit Ausflußöffnungen (15), die zur Tropfenbildung intermittierend durch ein periodisch daran vorbeigeführtes perforiertes Band (2) geöffnet oder ge­ schlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (2) ein dünnes Metallband (25) ist, das an allen Perforationsöffnungen (12) mit nach der vom Behälter (14) abgewandten Seite abstehen­ den Hülsen (26, 26′) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (26, 26′) mit einem Kragen (26a, 26′a) versehen sind, der auf der dem Behälter (14) zugewandten Seite am Metallband (25) anliegt, und daß die zwischen den Kragen (26a, 26′a) der Hülsen (26, 26′) liegenden Zwischenräume mit einer bündig zu dem Kragen verlaufenden Schicht (27) ausgefüllt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (26′) formschlüssig am Metallband (25) gehalten sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (26′) mit einer Rastnut (31) am Metallband (25) gehalten sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (26′) an ihrem von dem Kragen (26′a) abgewandten Ende mit einer Einführschräge (30) versehen sind, deren klein­ ster Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Perforations­ öffnungen (12) ist.
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