DE4332954C1 - Vorrichtung zur Herstellung von Granulat - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Granulat

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Granulat aus fließfähigen, viskosen Massen, die in Tropfenform gebracht werden und erstarren oder gelieren, bestehend aus ei­ nem mit der fließfähigen Masse beschickten Behälter mit Aus­ flußöffnungen, die zur Tropfenbildung intermittierend durch ein periodisch daran vorbeigeführtes perforiertes Band geöffnet oder geschlossen werden.
Aus der EP 0 134 944 B1 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der ein endlos umlaufendes Band an zwei Umlenktrommeln geführt ist. Dieses Band ist ein Kunststoffband, beispielsweise aus PVC, und es ist um zwei Umlenktrommeln geführt, von denen eine angetrie­ ben ist. Solche Kunststoffbänder unterliegen einem verhältnis­ mäßig hohem Verschleiß und altern auch verhältnismäßig schnell. Das kann dazu führen, daß ein relativ häufiger Bandwechsel vor­ gesehen werden muß, der zu einem Produktionsausfall führt. Es ist aber auch in gewisser Hinsicht nachteilig, daß das Band nach längerer Betriebszeit nicht mehr fest genug an dem Aus­ trittsschlitz des Behälters anliegt, so daß eine ungenügende Funktion eintreten kann, wenn nicht laufend die Bandspannung nachgestellt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und ein Band vorzuschlagen, das stabil ist und nahezu keinen Alterungserscheinungen unterliegt. Eine weitere Aufgabe ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Bandes vor­ zusehen, das eine einfache und exakte Herstellung erlaubt.
Zur Lösung dieser ersten Aufgabe wird vorgesehen, daß das Band ein mit eingelegten Metallitzen oder -drähten verstärktes ela­ stisches Band ist, in dem die Metallitzen oder -drähte in einem exakten geometrischen Muster so angeordnet sind, daß gleichmä­ ßig über die Bandfläche verteilte Freiräume zwischen den Me­ tallitzen oder -drähten entstehen, in denen die Öffnungen des Bandes angeordnet sind. Durch diese Ausgestaltung wird eine Art Drahtband geschaffen, das die beim Betrieb auftretenden Kräfte gut aufnehmen kann. Dennoch ist die Möglichkeit gegeben, die Perforationsöffnungen in einfacher Weise anzuordnen.
In Weiterbildung der Erfindung werden die Metallitzen oder -drähte in der Art von Kettfäden in der Längsrichtung des Bandes parallel und im gleichen Abstand zueinander angeordnet und es werden senkrecht dazu verlaufende, ebenfalls im gleichen Abstand wie die Kettlitzen zueinander angeordnete Metallitzen oder -drähte in der Art von Schußlitzen vorgesehen. Auf diese Weise ergibt sich ein Gitterband, bei dem die Freiräume gleich­ mäßig verteilt angeordnet sind.
Ein solches Band weist den Vorteil auf, daß es sich in einfa­ cher Weise dadurch herstellen läßt, daß zunächst ein aus Kett- oder Schußlitzen aufgebautes Metallband in Gummi oder in Kunst­ stoff eingebettet wird und daß dann die Öffnungen durch Abta­ sten der Lage der Kett- und Schußlitzen in den dazwischen ge­ bildeten Freiräumen angebracht werden. Da die Freiräume in exakten Abständen zueinander liegen, wird es auf diese Weise möglich, maschinell die Perforationsöffnungen in exaktem Ab­ stand zueinander anzuordnen. Vorteilhaft ist es dabei, wenn das Abtasten induktiv erfolgt, was wegen der Verwendung von Metall­ litzen oder -drähten möglich ist.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsge­ mäßen Vorrichtung zur Herstellung von Granulat,
Fig. 2 die Draufsicht auf das untere Trum des umlaufenden Bandes der Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Teilschnittes längs der Linie III-III in Fig. 2 durch das Untertrum des Bandes und
Fig. 4 die Darstellung eines Schnittes durch das Band der Fig. 3 längs der Schnittlinie IV-IV.
In den Fig. 1 und 2 ist oberhalb eines Förderbandes (1), insbe­ sondere eines als Kühlband ausgebildeten Stahlbandes ein endlos umlaufendes Band (2) an zwei Umlenktrommeln (3 und 4) geführt, die nicht näher dargestellter Weise oberhalb des Förderbandes (1) in einem Traggestell gelagert sind. Die Umlenktrommel (3) ist im Sinn des Pfeiles (5) angetrieben. Die Fig. 2 zeigt, daß dies dadurch geschieht, daß die Lagerwelle (3a) der Umlenktrom­ mel (3) mit einem Zahnrad (6) versehen ist, das über ein Ritzel (7) und einen Elektromotor (8) angetrieben ist.
Die beiden Umlenktrommeln (3 und 4) sind so gelagert, daß ihr gegenseitiger Abstand in einem bestimmten Umfang einstellbar ist. Zu diesem Zweck ist die Umlenktrommel (4) in einem in der Fig. 1 gestrichelt angedeuteten Längsschlitz (9) gehalten. Der Abstand zwischen den Umlenktrommeln (3 und 4) kann über einen aus den beiden Teilen (10a und 10b) bestehenden Abstandshalter (10), der mit einem Schraubbolzen (11) versehen ist, einge­ stellt werden. Solche Abstandshalter sind auf beiden Seiten der Umlenktrommeln vorgesehen.
Natürlich wäre es auch möglich, die Bandspannung dadurch zu er­ reichen, daß z. B. die Umlenktrommel (3) an einem Schwenkarm ge­ lagert ist, der mit einer entsprechenden Kraft beaufschlagt ist.
Das umlaufende Band (2), von dem ein Teilausschnitt des unteren Trumes (2a) in der Fig. 3 gezeigt ist, besteht aus einem Kunst­ stoff, der durch eingebettete Metallitzen (16, 17) verstärkt ist. Die Metallitzen oder Drähte (16) sind dabei parallel zur Laufrichtung des Bandes (2) in gleichem Abstand (a) zueinander angeordnet. Die Metallitzen oder -drähte (16) sind daher in der Art von Kettfäden innerhalb des Bandes (2) verlegt. Sie werden von weiteren Metallitzen oder -drähten (17), die gleich ausge­ bildet sind, rechtwinklig gequert. Die Metallitzen oder -drähte (17) bilden daher eine Art Schußfäden, die untereinander wie­ derum jeweils im Abstand (a) zueinander quer zur Laufrichtung des Bandes (2) angeordnet sind. Dadurch entsteht innerhalb des Bandes (2) ein Drahtgitter, das jeweils exakte quadratische Freiräume (18) bildet, in denen in einem bestimmten Muster Öffnungen (12) angeordnet werden können.
Das Band (2) liegt, wie Fig. 1 zeigt, an der gewölbten Außen­ fläche eines Rohrkörpers (14) an, der auf der dem unteren Trum (2a) zugewandten Außenfläche mit einem quer zum Band (2) ver­ laufenden Schlitz (15) versehen ist, der von dem dicht anlie­ genden perforierten Band (2) abgeschlossen oder, wenn jeweils eine Reihe von Öffnungen (12) vorbeigeführt wird, durch diese Öffnungen freigegeben wird.
Der Rohrkörper (14) besitzt einen Führungskanal (19) für die Zuführung von viskoser und fließfähiger Masse, die in Richtung des Pfeiles (17) in fließfähigem, insbesondere erhitzten Zu­ stand zugeführt wird. Von diesem Führungskanal (19) aus gehen Bohrungen ab, die in einen als offene Nut ausgebildeten Schlitz (15) münden. Wird der Führungskanal (19) mit dem zu vertropfen­ den Material beschickt, so kann dieses in den Schlitz (15) und von dort aus durch die Öffnungen (12) auf das als Kühlband (1) ausgebildete Förderband abtropfen. Dort erstarrt die Masse zu kleinen linsenförmigen Körpern.
Um in der Vorrichtung die Temperatur der zu vertropfenden Masse aufrechtzuerhalten, ist der Rohrkörper (14) in nicht näher dar­ gestellter Weise beheizt. Die gesamte Vorrichtung ist außerdem durch eine Abdeckhaube (22) abgeschlossen. Einweiser (14a und 14b) in der Form von radial abstehenden Rippen dienen dazu, das Produkt, das aus dem Rohrkörper (14) austritt, auf die Bandin­ nenfläche mit den Öffnungen (12) zurückzudrängen.
Das Band (2), das bei der Vorrichtung verwendet wird, läßt sich in sehr einfacher Weise dadurch herstellen, daß zunächst das aus den Metallitzen oder -drähten (16 und 17) bestehende Metallgitter beidseitig mit Kunststoff umspritzt wird. Die Öffnungen (12) lassen sich dann in einfacher Weise dadurch anbringen, daß die Lage der Metallitzen oder -drähte (16 und 17) durch eine geeignete Vorrichtung induktiv abgetastet wird. Aufgrund der exakten Anordnung der Metallitzen oder -drähte (16 und 17) und der zwischen ihnen gebildeten Freiräume (18) lassen sich die Öffnungen (12) dann jeweils in den Freiräumen, beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 jeweils in der Mitte der quadratischen Freiräume, in einem bestimmten Muster anbringen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Granulat aus fließfähi­ gen, viskosen Massen, die in Tropfenform gebracht werden und erstarren oder gelieren, bestehend aus einem mit der fließfähi­ gen Masse beschickten Behälter (14) mit Ausflußöffnungen (15), die zur Tropfenbildung intermittierend durch ein periodisch daran vorbeigeführtes perforiertes Band (2) geöffnet oder ge­ schlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (2) ein mit eingelegten Metallitzen oder -drähten (16, 17) verstärktes Band ist, in dem die Metallitzen oder -drähte (16, 17) in einem exakten geometrischen Muster so angeordnet sind, daß gleichmäßig auf die Bandfläche verteilte Freiräume (18) zwischen den Metallitzen oder -drähten entstehen, in denen die Öffnungen (12) des Bandes angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsrichtung des Bandes (2) parallel und in glei­ chem Abstand (a) zueinander verlaufende Metallitzen oder -dräh­ te (16) in der Art von Kettlitzen und senkrecht dazu verlaufen­ de in gleichem Abstand (a) wie die Kettlitzen zueinander ange­ ordnete Metallitzen oder -drähte (17) in der Art von Schußlit­ zen vorgesehen sind.
3. Verfahren zur Herstellung eines Bandes für eine Vor­ richtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Kett- und Schußlitzen (16, 17) aufgebautes Metallband in Gummi oder in Kunststoff eingebettet wird und daß dann die Öffnungen (12) durch Abtasten der Lage der Kett- und Schußlit­ zen (16, 17) in den dazwischen gebildeten Freiräumen (18) an­ gebracht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtasten induktiv erfolgt.
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