DE4332563C2 - Adiabatische Kochvorrichtung - Google Patents

Adiabatische Kochvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine adiabatische Kochvorrichtung nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer derartigen aus der EP 0 392 940 A2 bekannten Kochvorrichtung ist ein Handgriff vorgesehen, der an der Seiten­ wand des Innentopfes angebracht ist, wobei das wärmeisolierende Deckelelement auf dem Außentopf mit wenigstens einem Ausschnitt versehen ist, in den der Handgriff eingesetzt werden kann. Dort besteht dann eine wärme- und luftdurchlässige Stelle, so daß die bekannte Kochvorrichtung nur schwer luftdicht gehalten werden kann.
Aus der FR 2 498 916 ist eine weitere Kochvorrichtung mit einem Innentopf und einem Außentopf bekannt, bei der der Innen­ topf mit einem oberen Flansch versehen und hängend im Außentopf angeordnet ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht dem­ gegenüber darin, die adiabatische Kochvorrichtung nach dem Gat­ tungsbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß sie ein bestimmtes Temperaturverhalten hat, derart, daß die Temperatur der Lebensmittel in der Kochvorrichtung 1 Stunde, 1 1/2 Stunden, und 2 Stunden nach ihrem Erhitzen im Innentopf auf 100°C und nach dem Anordnen des Innentopfes im Außentopf und nach einem dichten Verschließen des Außentopfes bei etwa 93°C, etwa 90°C und etwa 88°C jeweils liegt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Ausbildung gelöst, die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegeben ist.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Kochvorrichtung sind Gegenstand der Pa­ tentansprüche 2 bis 5.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Aus­ führungsbeispiels der erfindungsgemäßen adiabatischen Koch­ vorrichtung,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 3 eine Längsschnittansicht der in Fig. 1 darge­ stellten Vorrichtung,
Fig. 4 eine vergrößerte Teilschnittansicht der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 5 eine Vertikalschnittansicht eines weiteren Aus­ führungsbeispiels der erfindungsgemäßen adiabatischen Koch­ vorrichtung und
Fig. 6 in einer graphischen Darstellung die Änderung der Temperatur der Lebensmittel in der geschlossenen Koch­ vorrichtung gegenüber der Zeit.
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsbei­ spiel der adiabatischen Kochvorrichtung weist einen Außen­ topf 1, der einen wärmeisolierenden Aufbau hat, einen Innen­ topf 13, der herausnehmbar im Außentopf 1 angeordnet werden kann, einen Außendeckel 20 zum Schließen des Außentopfes 1 und einen Innendeckel 17 zum Schließen des Innentopfes 13 auf.
Der Außentopf 1 besteht aus einem Außenmantel 2, einem Innenmantel 3, einem wärmeisolierenden Material 5, das zwi­ schen den Außenmantel 2 und den Innenmantel 3 gefüllt ist, und einem Ringrahmen 4, der am oberen Rand des Außenmantels 2 und des Innenmantels 3 angebracht ist.
Der Außenmantel 2 besteht aus einem starren Kunststoff wie beispielsweise Acrylnitrilbutadienstyren, Polypropylen oder einem äquivalenten Material und ist in Form eines Be­ hälters mit einem Boden ausgebildet. Der Innenmantel 3 be­ steht aus einem Metall wie beispielsweise Edelstahl oder einem starren Kunststoff, wie er oben erwähnt wurde, und hat eine ähnliche Form wie der Außenmantel 2. Der Innenman­ tel 3 weist einen oberen Flansch auf, der eine Schulter 9 am oberen inneren Teil des Außentopfes 1 bildet. Zwischen dem Innenmantel 3 und dem Außenmantel 2 besteht ein Zwischenraum von 10-40 mm, vorzugsweise 15-35 mm, insbesondere 20-30 mm, um das wärmeisolierende Material 5 mit einer Wärme­ leitfähigkeit K von weniger als 0,15 W/m°Cc, vorzugsweise weniger als 0,10 W/m°c, insbesondere weniger als 0,05 W/m°C, das ein Polyurethanschaumstoff oder ein Glasfasermaterial sein kann, aufzunehmen.
Der Außentopf 1 weist einen Außendeckel 20 auf, der dazu dient, die Öffnung des Außentopfes 1 luftdicht zu schl­ ießen. Der Innentopf 13 ist herausnehmbar im Außentopf 1 aufgenommen und dient dazu, die Lebensmittel wie beispiels­ weise zu kochenden Reis und Wasser aufzunehmen. Ein Innen­ deckel 17 dient dazu, die Öffnung des Innentopfes 13 zu schließen. Der Außendeckel 20 umfaßt einen oberen Deckelteil 23 aus einem starren Harzmaterial, eine untere Deckelplatte 24, die am Bodenteil des oberen Deckelteils 23 angebracht ist und in einem Abstand von wenigstens 20 mm bis 35 mm vom oberen Deckelteil 23 angeordnet ist, und einen wärmeisolie­ renden Polyurethanschaumstoff 25, der den Raum zwischen dem oberen Deckelteil 23 und der unteren Deckelplatte 24 füllt. Der Innentopf 13 ist im Außentopf 1 über einen Flansch 14 aufgenommen und aufgehängt, der vom oberen Teil der Wand des Innentopfes 13 nach außen verläuft und auf der Schulter 9 aufliegt, die am inneren oberen Teil des Außentopfes 1 aus­ gebildet ist. Die Außenwand des Innentopfes 13 und die In­ nenwand des Innenmantels 3 des Außentopfes 1 sowie die unte­ re Deckelplatte 24 des Außendeckels 20 und der Innendeckel 17 sind in dieser Weise voneinander getrennt gehalten.
Die untere Deckelplatte 24 des Außendeckels 20 kann weiterhin längs ihres Umfangs mit einer flexiblen wärmeiso­ lierenden Matte versehen sein, die aus einem wärmebestän­ digen Material wie beispielsweise Silikongummi besteht, das eine niedrige Wärmeleitfähigkeit hat. Wenn eine derartige Matte vorgesehen ist, ist die Möglichkeit einer Wärmeüber­ tragung von der unteren Deckelplatte 24 zum oberen Deckel­ teil 23 auf ein Minimum reduziert und ist der luftdichte Abschluß zwischen der unteren Deckelplatte 24 und dem Außen­ topf 1 verstärkt.
Aufgrund der extrem niedrigen Wärmeverluste des Innen­ topfes zum Außentopf und der ausgezeichneten Isola­ tionsfähigkeit des Außentopfes selbst kann die Kochvorrich­ tung zum Kochen von gedämpftem Reis, Haferflocken, Fleisch, Bohnen und einer Vielzahl von Gemüsen und ähnlichem verwandt werden, wobei an der beim Kochvorgang verbrauchten Energie gespart wird. Diese Art des Kochens erfolgt problemlos voll­ ständig dadurch, daß die Lebensmittel im Innentopf 13 für ein kurzes Zeitintervall gekocht werden und dann der Innen­ topf 13 im Außentopf angeordnet und der Außendeckel aufge­ setzt wird, um die Lebensmittel in einen ausreichend gegar­ ten Zustand zu bringen.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden noch mehr im einzelnen anhand der zugehörigen Zeichnung beschrieben.
Der Innenmantel 3 weist eine Öffnung mit einem kleine­ ren Durchmesser als dem des Außenmantels 2 auf, so daß ein Abstand zwischen den Wänden des Innenmantels 3 und des Au­ ßenmantels 2 von wenigstens 20 mm bis 30 mm besteht, während der Innenmantel 3 im Außenmantel 2 angeordnet ist. Der Ring­ rahmen 4, der einen Träger 6, einen Innenflansch 7 und einen Außenflansch 8 umfaßt, besteht aus einem Kunststoff und verbindet die oberen Teile des Innenmantels 3 und des Außen­ mantels 2. Der Innenflansch 7 ist mittels einer Schraube 10 an der Schulter 9 befestigt, die vom oberen Ende der Wand des Innenmantels 3 nach außen verläuft und dazu dient, den Innentopf 13 einzuhängen. Der obere Teil des Außenflansches 8 verläuft nach außen, so daß ein Handgriff 11 gebildet ist und der untere Teil des Außenflansches 8 ist an dem Außen­ mantel 2 mittels einer Schraube 12 befestigt. Der wärmeiso­ lierende Urethanschaumstoff 5 mit einer Wärmeleitfähigkeit von etwa 0,05 W/m°C ist durch Einspritzen in den Raum zwi­ schen dem Außenmantel 2 und dem Innenmantel 3 gebildet, derart, daß er den Raum nach der Verfestigung zu einem Schaumstoff vollständig füllt. Der Schaumstoff ist vorzugs­ weise wenigstens 10 mm dick, um eine ausreichende Wärmeiso­ lierung zu gewährleisten. Es können jedoch auch Nachteile wie beispielsweise die hohen Kosten sowie ein großes Kochge­ häuse zur Aufnahme des Schaumstoffes berücksichtigt werden, so daß die Stärke vorzugsweise unter 35 mm liegt. Ein Kom­ promiß für die Stärke des Schaumstoffes hinsichtlich der Kosten, des Volumens des Kochgehäuses und der Wärmeisola­ tionsfähigkeit liegt bei einer Stärke zwischen 20 mm und 30 mm, was sich aus den Ergebnissen von intensiven Untersuchun­ gen ergeben hat.
Der Innentopf 13, der eine zylindrische Form mit einem Boden hat, wird im Außentopf so aufgehängt, daß er mit sei­ nem Flansch 14, der vom oberen Teil der Wand des Innentopfs 13 nach außen verläuft, auf der Schulter 9 des Innenmantels 3 des Außentopfes 1 sitzt, so daß die Außenwand des Innen­ topfes 13 und der Innenmantel 3 im getrennten Zustand gehal­ ten sind. Ein Entnahmebügel 16 ist schwenkbar an einem Hal­ teteil 15 am Flansch 14 angebracht und kann auf dem Flansch 14 aufliegen, wenn er nicht benutzt wird.
Der im wesentlichen mittlere Teil des Innendeckels 17, der aus einem transparenten hochtemperaturbeständigen Glas­ material oder einem Metall wie beispielsweise Edelstahl be­ steht, ist mit einem konkaven Teil 18 versehen und ein Knopf 19 oder Griff am Innendeckel 17 ist quer über dem konkaven Teil 18 befestigt.
Der Außendeckel 20 besteht aus einem deckplattenförmi­ gen oberen Deckelteil 23 aus einem Kunststoff, einer plat­ tenförmigen unteren Deckelplatte 24, die am unteren Teil des oberen Deckelteils 23 angebracht ist, und einem wärmeisolie­ renden Polyurethanschaumstoff 25, der den Zwischenraum zwi­ schen dem oberen Deckelteil 23 und der unterer Deckelplatte 24 füllt. Ein konkaver Teil 21 und ein Knopf oder Griff 22 sind am oberen Deckelteil 23 angebracht und der Raum im konkaven Teil ist groß genug, um mit der Hand oder den Fin­ gern den Außendeckel 20 zu handhaben, indem der Knopf 22 ergriffen wird. Ein konkaver Teil 26 an der Innenseite des unteren Wandabschnittes des Außendeckels 20 ist zwischen der unteren Innenwand des oberen Deckelteils 23 und dem oberen ebenen Teil der unteren Deckelplatte 24 ausgebildet, so daß der konkave Teil 26 und der Träger 6 des Ringrahmens 4 kon­ kav/konvex ineinandergreifen und dadurch eine ausgezeichnete luftdichte Abdichtung zwischen dem Außendeckel 20 und dem Außentopf 1 liefern.
Die wärmeisolierende Matte, die aus einem hochtempe­ raturbeständigen, flexiblen Material wie beispielsweise Silikongummi, besteht, ist längs des Umfangs am konkaven Teil 26 des Außendeckels 20 angebracht und steht dicht mit dem oberen ebenen Teil des Trägers 6 in Kontakt, um ein Entweichen von Wärme vom Inneren der Kochvorrichtung zu vermeiden. Auf den oberen ebenen Teil der unteren Deckel­ platte 24 ist ein U-förmiger Wärmeisolierring geklemmt, und die untere Deckelplatte 24 ist am oberen Deckelteil 23 da­ durch befestigt, daß eine Schraube 28 durch den oberen ebe­ nen Teil der unteren Deckelplatte 24 und den Wärmeisolier­ ring geschraubt ist, so daß die Wärme der unteren Deckel­ platte 24 nicht auf den oberen Deckelteil 23 übertragen wird.
Um zu vermeiden, daß die Wärme des Innentopfes 13 über den Flansch 14 auf den Innenmantel 3 übertragen wird, ist ein starrer wärmeisolierender Ring 29 (siehe Fig. 5) auf der Schulter 9 des Innenmantels 3 angebracht. Der Wärmeisolier­ ring 29 besteht aus einem Material, das hochtemperaturbe­ ständig und hochwärmeisolierend ist, wie beispielsweise Chloroprengummi, Bakelit und Phenolgummi. Die Verwendung des Wärmeisolierringes 29 erhöht daher die Wirksamkeit der Wär­ meisolierung zwischen dem Innentopf 13 oder dem Innendeckel 17 und den Außentopf 1.
Im folgenden werden Beispiele für Kochvorgänge und für die Ergebnisse bei der Zubereitung verschiedener Nahrungs­ mittel unter Verwendung der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Kochvorrichtung gegeben.
(I) Reis
200 g Reis und 1500 cm³ Wasser werden in den Innentopf gegeben, schnell bis zum Sieden innerhalb von 9 Min. (bei einer Raumtemperatur von 23°C) erhitzt, über weitere etwa 20 bis 30 Sekunden am Sieden gehalten, woraufhin der Innentopf mit dem Innendeckel geschlossen wird und in den Außentopf gesetzt wird, der seinerseits mit dem Außendeckel geschlos­ sen wird. Der Reis quillt innerhalb von 30 Minuten, so weit, daß er gegessen werden kann (die Reismenge reicht für 4 bis 6 Personen aus). Wie es in der Kurve A in Fig. 6 dargestellt ist, liegt die Reistemperatur am Ende des Kochvorganges bei etwa 96°C. Klebriger Reis entsteht dann, wenn er für ein längeres Zeitintervall quellengelassen wird.
(II) Gekochter Reis
Der Kochvorgang und die Ergebnisse sind ähnlich wie beim Beispiel (I) mit der Ausnahme, daß die Menge an Reis und Wasser 200 g bzw. 350 cm³ betrugen, und der Reis im Ergeb­ nis leicht gequollen, halbtrocken und verzehrbar war.
(III) Fleisch- und Gemüsesuppe
Üblicherweise wird die Suppe dadurch gekocht, daß sie über ein Zeitintervall zwischen 90 und 120 Minuten köcheln gelassen wird. Wenn die vorliegende Kochvorrichtung verwandt wird, werden Fleisch in 3 cm Würfeln, Karotten, Kohl, Ret­ tich, Zwiebeln, Tomaten und Kartoffeln in passender Größe sowie Wasser in den Innentopf gegeben, schnell innerhalb von 10 Minuten bis zum Sieden erhitzt und weitere 15 Minuten sieden gelassen, woraufhin der Innentopf mit dem Innendeckel verschlossen und in den Außentopf gegeben wird und dieser mit dem Außendeckel verschlossen wird. Das Fleisch und die Gemüse sind nach 60 Minuten gar. Wie es durch die Kurve B in Fig. 6 dargestellt ist, fällt die Temperatur der Suppe am Ende des Kochvorganges auf 94°C.
(IV) Rote-Bohnensuppe
300 g rote Bohnen und 1500 cm³ Wasser werden in den In­ nentopf gegeben, innerhalb von 9 Minuten schnell bis zum Sieden erhitzt und für weitere 15 Minuten sieden gelassen. Daraufhin wird der Innentopf in den Außentopf gegeben. Die roten Bohnen nehmen Wasser auf und quellen auf und sind nach 60 Minuten Verweilzeit im Außentopf eßbereit. Wie es die Kurve C in Fig. 6 zeigt, liegt die Temperatur der Rote-Boh­ nensuppe am Ende des Kochvorganges bei 90°C. Es versteht sich, daß die roten Bohnen natürlich in Wasser bei Raumtem­ peratur vor dem Erwärmen eingeweicht werden können, um die Kochzeit zu verkürzen.
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung somit dazu ver­ wandt wird, gedämpften Reis zuzubereiten, können Reis und Wasser im oben beschriebenen Verhältnis im Innentopf zum Sieden gebracht werden, woraufhin der Innentopf im Außentopf angeordnet wird und mit dem Außendeckel über Nacht ver­ schlossen wird, so daß der Reis am nächsten Morgen gar ist und eine Temperatur von 45 bis 65° hat. Es versteht sich, daß gekochter Reis, der unter Verwendung dieser Kochvorrich­ tung zubereitet worden ist, auf erhöhter Temperatur über ein langes Zeitintervall gehalten werden kann, ohne zusätzlich erwärmt zu werden. Der Nachteil, daß der obere Teil von gekochtem Reis, der über einen herkömmlichen elektrischen Kocher zubereitet wird, nach einer gewissen Zeit gelb und hart wird, wird daher wirksam vermieden.
Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß der Innentopf mit dem Innendeckel im Außentopf aufgehängt wird und ein wärmei­ solierender Polyurethanschaumstoff mit einer Stärke im Be­ reich von 15 mm bis 35 mm, vorzugsweise 20 bis 30 mm in den Zwischenraum zwischen dem Innenmantel und dem Außenmantel des Außentopfes sowie zwischen dem oberen Deckelteil des Außendeckels und der unteren Deckelplatte des Außendeckels gefüllt ist, so daß die Temperatur der Nahrungsmittel im Innentopf der Kochvorrichtung auf einem relativ hohen Wert gehalten werden kann und somit der Kochvorgang wirksam ohne weitere Wärmezufuhr nach dem anfänglichen Kochen vollendet werden kann. Es ergibt sich dadurch eine höhere Einsparung an Energie, eine stärkere Erhaltung der ursprünglichen Ge­ schmacksstoffe der Nahrungsmittel nach dem Kochvorgang und ein Kochvorgang mit hoher Leistungsfähigkeit. Die Kochvor­ richtung hat den Vorteil einer leichten Bedienung und einer stark verringerten Arbeitszeit.

Claims (5)

1. Adiabatische Kochvorrichtung mit einem Innentopf aus einem wärmeleitenden Material, einem Innendeckel zum Schließen des Innentopfes, einem Außentopf mit einem wärmeisolierenden Aufbau und einem Außendeckel mit einem wärmeisolierenden Aufbau, in dem der Innentopf mit geschlossenem Innendeckel angeordnet ist, wobei zwischen dem Außendeckel und dem Innendeckel ein Zwischenraum besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Innentopf (13) mit einem oberen Flansch (14) versehen ist, der Außentopf (1) eine Schulter (9) aufweist, die am inneren oberen Teil des Außentopfes (1) so vorgesehen ist, daß der obere Flansch (14) des Innentopfes (13) herausnehmbar im Außentopf (1) hängend auf der Schulter (9) angeordnet ist, und der Außentopf (1) aus einem Innenmantel (3) aus einem starren Material, einem Außenmantel (2) aus einem isolierenden Material und einem dazwischen ange­ ordneten wärmeisolierenden Material (5) mit einer Stärke zwi­ schen 10 und 40 mm besteht, das eine Wärmeleitfähigkeit von weniger als 0,15 W/m°C hat, wobei der Innenmantel (3) einen oberen ringförmigen Flansch (7) aufweist, der die Schulter (9) des Außentopfes (1) begrenzt.
2. Kochvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das wärmeisolierende Material (5) eine Stärke von 15 bis 35 mm hat.
3. Kochvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das wärmeisolierende Material (5) eine Stärke von 20 bis 30 mm hat.
4. Kochvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das wärmeisolierende Material (5) eine Wärme­ leitfähigkeit von weniger als 0,10 W/m°C hat.
5. Kochvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das wärmeisolierende Material (5) eine Wärme­ leitfähigkeit von weniger als 0,05 W/m°C hat.
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