DE4328489C2 - Heizkörper - Google Patents

Heizkörper

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Heizkörper, der an einer Wand eines Gebäudes montiert werden soll, welche Wand die Außenwand des Gebäudes bildet, und welcher Heiz­ körper ein an seiner Rückseite befestigtes, gewelltes Kon­ vektionsblech und einen an dieser Rückseite fest angeord­ neten Zuluftkasten aufweist, dessen Tiefe einem Spalt zwischen dem Heizkörper und der Wand entspricht und dessen obere Seite und vom Heizkörper abgewandte Seite luftdurch­ lässig sind, wobei der Kasten beabsichtigt ist, dicht an einem durch die Wand ausgeformten Frischluftkanal ange­ bracht zu werden, während der Heizkörper außerdem Mittel aufweist, zum Leiten der in den Kasten kommenden Frischluft zuerst aus dem Kasten abwärts und erst danach aufwärts, um sie von der Oberseite des Kastens abzuleiten.
Luftaustausch in Wohngebäuden, besonders in Klein­ häusern, findet heute gewöhnlich in der Weise statt, daß Zuluft unkontrolliert durch Tür- und Fensterspalten und durch Entlüftungsventile einströmt, die an Wände, nahe der Deckenkante, angeordnet sind, während die aus den Wohnungen abzuleitende Luft in einer mehr kontrollierten Weise durch Ableitungskanäle der Dachventilatoren des Gebäudes hinaus­ geleitet wird.
Weil es notwendig ist, die in das Gebäude einströmende Frischluft in kalten Jahreszeiten zu erwärmen, wäre es zu wünschen, daß diese Luft so gut wie möglich erwärmt werden kann, bevor sie sich im Gebäude ausbreitet, wodurch Zug, Energieverlust und unvollständiger Luftaustausch, die auf eine Mischung von Kalt- und Warmluft zurückzuführen sind, vermieden werden könnten. Infolgedessen sind mit einem Luft­ heizkasten oder einer ähnlichen Anordnung versehene Heiz­ körper entwickelt worden, die zum Beispiel im GB-Patent 1 431 671, in der DE-Offenlegungsschrift 35 45 648, in den FI-Patentschriften 16463 und 28531, in der FI-Auslege­ schrift 76204 und in der FI-Patentanmeldung 884081 be­ schrieben werden.
Das FI-Patent 16463 beschreibt eine Lösung wesentlich gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, in der die zu erwärmende Luft gezwungen wird, in einem zwischen einem Heizkörper und einer Wand anzubringenden, separaten, mit einer Zwischenwand geteilten Kasten zuerst abwärts durch eine Kammer an der Wandseite und dann aufwärts durch eine Kammer an der Heizkörperseite zu strömen.
Ein separater Kasten von diesem Typ ist jedoch keine ausreichend gute Lösung, denn sie nutzt die von dem Heizkörper ausstrahlende Wärme nicht ordentlich aus, nicht einmal in der bevorzugten Ausführung dieser Patentschrift. Außerdem sind solche separaten Kästen unpraktisch und die Kosten dafür hoch.
Aus DE 36 32 268 A1 ist im übrigen ein Heizkörper bekannt, der eine schwenkbar aufgehängte Luftklappe aufweist, welche Luftklappe eine Öffnung in einer Wand verschließt. Die Klappe gibt die Öffnung nur dann frei, wenn ein Gebläse arbeitet. Im Rahmen dieser bekannten Maßnahmen ist für die Zuführung von Frischluft in den betreffenden Raum und eine gleichzeitige Erwärmung dieser Frischluft das genannte Gebläse notwendig. Erst wenn das Gebläse arbeitet, schwenkt die Luftklappe in eine Position, in der sie den Kanal zwischen Heizkörper und Wand nach oben abschließt. Die vom Gebläse angesaugte Luft wird durch in dem Heizkörper integrierte Kanäle gedrückt und tritt nach oben aus. Somit betrifft die genannte Druckschrift grundsätzlich eine andere Technologie, als im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrieben wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der Lösung der FI-Patentschrift 16463, die obenerwähnten Nach­ teile zu eliminieren und besonders einen Heizkörper von dem Typ, dessen Körperteil wesentlich glatte Vorder- und Rück­ seiten aufweist, in einer einfachen Weise so zu verbessern, daß die aus einem Frischluftkanal in das Zimmer kommende Luft so effizient wie möglich und ohne Unterstützung durch ein Gebläse hinter dem Heizkörper erwärmt werden kann, bevor sie in das Zimmer hineinströmt.
Diese Aufgabe wird mittels eines erfindungsgemäßen Heizkörpers gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die erwähnten Luftleitmittel aus dem gewellten Konvektionsblech und einer fest im Oberteil des Kastens angebrachten Sperr­ platte bestehen, die sich, den Wellen des Konvektionsblechs dicht folgend, zwischen das Konvektionsblech und die Rück­ seite des Kastens erstreckt sowie dadurch eine Aufwärts­ strömung der Luft zwischen der Wand und dem Konvektions­ blech unterbindet, so daß die in den Kasten kommende Luft gezwungen wird, zuerst in einem Raum abwärts zu strömen, der an der Heizkörperseite von der Außenfläche des Konvek­ tionsblechs begrenzt ist, und daß die Unterfläche des Kastens sich unterhalb der Unterkante des Konvektionsblechs erstreckt, wobei die abwärtsgezwungene Luft zunächst in von dem Heizkörper und der Innenseite von dessen Konvektions­ blech begrenzten Kanälen aufwärts- und schließlich von der Oberseite des Kastens hinausströmt.
Die Erfindung basiert auf dem Gedanken, zum Leiten eines Luftstromes ein Konvektionsblech zu benutzen, das auf der Rückseite des Körperteils eines Heizkörpers angeordnet oder dort anzuordnen ist, wobei der in das Zimmer kommende Frischluftstrom in der effizientesten Weise vorerwärmt wird und die Lösung somit sehr einfach ist und die Kosten dafür vorteilhaft sind.
Ein Zuluftkasten kann am einfachsten aus zwei Seitenwänden und einem Boden aus Blech bestehen, die beispielsweise durch Punktschweißung an der Rückseite des Heizkörpers befestigt sind. Der erfindungsgemäße Heizkörper kann ein Wasserheizkörper, ein elektrischer Heizkörper, ein mit Öl gefüllter, elektrischer Heizkörper sein, d. h. sein Arbeitsprinzip kann von jedem beliebigen, bekannten Typ sein.
Vorzugsweise ist im Kasten ein scheibenförmiger Luftfilter vorgesehen, der in einem von dem Konvek­ tionsblech und der Rückseite des Kastens begrenzten Raum in einem Abstand von der Rückseite des Kastens angebracht ist.
Im folgenden wird die Erfindung genauer unter Hinweis auf die beigefügte Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Heizkörper schräg von hinten,
Fig. 2 den Heizkörper der Fig. 1 von der Seite und an der Wand montiert,
Fig. 3 eine Draufsicht des Heizkörpers gemäß den vorhergehenden Figuren,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2, und
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 2.
Ein Heizkörper gemäß der Zeichnung weist ein an der Rückseite 2 seines Körperteils 1 befestigtes, gewelltes Konvektionsblech 3, einen auf der Rückseite 2 und dem Konvektionsblech 3 fest angeordneten Zuluftkasten 4, eine am Konvektionsblech 3 und am Kasten 4 montierte Sperrplatte 5 und einen im Kasten 4 vorgesehenen Zuluftfilter 13 auf.
Der Zuluftkasten 4 weist luftdichte Seitenwände 6 und 7, einen luftdichten Boden 8 und einen mit Luftlöchern 10 versehenen Deckteil 9 auf, während die vom Heizkörper abge­ wandte Seite ganz offen ist. Die Tiefe des Zuluftkastens 4 entspricht wesentlich einem Spalt zwischen der Rückseite 2 des Körperteils 1 des Heizkörpers und einer Wand W, und in der Höhenrichtung erstreckt sich der Kasten bis zu einem Abstand von sowohl der Ober- als auch der Unterkante des Konvektionsblechs 3. Die Breite des Kastens 4 kann dagegen variieren. An den vom Heizkörper abgewandten Kanten des Kastens 4 ist eine den Hinterteil des Kastens 4 umgebende Abdichtung 11 befestigt, die beim Montieren des Heizkörpers an der Wand W den Kasten 4 an die Wand W abdichtet.
Die Sperrplatte 5 ist in einem Abstand von dem Deckteil 9 am Oberteil des Kastens 4 befestigt, und sie erstreckt sich, den Wellen 3a den Konvektionsblechs 3 dicht folgend, bis zu einem Bereich, der von dem Konvek­ tionsblech 3, der Rückseite des Kastens 4 und den Seiten­ wänden 6 und 7 des Kastens begrenzt ist. Vorzugsweise befindet sich die Sperrplatte 5 möglichst nahe der Ober­ kante des Konvektionsblechs 3. Es ist auch vorteilhaft, eine Abdichtung 12 an die vom Heizkörper abgewandte Kante der Sperrplatte 5 anzuordnen.
Wie oben erwähnt, ist in einem von der Sperrplatte 5, den Wänden 6 und 7 des Kastens und dem Boden 8 des Kastens begrenzten Bereich ein vorzugsweise scheibenförmiger Zu­ luftfilter 13 vorgesehen, der sich in einem Abstand von der Rückseite des Kastens 4 befindet und wesentlich an der Oberfläche der äußersten Wellen 3a des Konvektionsblechs 3 befestigt ist. In dieser Weise werden zwischen der Rück­ seite (Wand W) des Kastens 4 und dem Filter 13 eine Zuluft­ kammer 14 und zwischen dem Filter 13 und den Wellen 3a des Konvektionsblechs 3 Zuluftkanäle 15 ausgeformt. Entspre­ chend sind zwischen der Rückseite 2 des Körperteils des Heizkörpers und den Wellen 3a des Konvektionsblechs 3 zweite Zuluftkanäle 16 vorgesehen.
Fig. 2 zeigt den Heizkörper an der Wand W montiert, wobei durch die Wand entsprechend ein für die Funktion not­ wendiger Frischluftkanal A ausgeformt ist, der mit der Außenluft in Verbindung steht und der sich natürlich an der offenen Rückseite des Zuluftkastens 4 befinden muß. Der Kasten 4 wird dicht an die Wand W montiert, so daß die durch den Kanal A strömende Luft nur durch den Kasten 4 in das Zimmer hineinströmen kann. Befestigungsmittel und An­ schlüsse des Heizkörpers werden in den Figuren nicht separat gezeigt, denn sie gehören zu einer Technik, die dem Fachmann bekannt ist. Außerdem sind sie von dem Typ des Heizkörpers abhängig; in diesem Fall handelt es sich nicht um einen bestimmten Heizkörpertyp, sondern der Heizkörper wird als Universalmodell schematisch gezeigt. Für die Reinigung des Kastens ist es jedoch vorteilhaft, daß der Heizkörper unten angelenkt und abklappbar ist.
Bei Anwendung des Heizkörpers strömt die durch den Frischluftkanal A kommende, frische Zuluft zuerst in die Zuluftkammer 14 des Zuluftkastens 4, daraus durch den Filter 13 in die ersten Zuluftkanäle 15 des Heizkörpers, durch die die Luft von der Sperrplatte 5 geleitet abwärts strömt, um sich im Unterteil des Kastens 4 zu wenden, durch die zweiten Zuluftkanäle 16 des Heizkörpers aufwärts zu strömen und schließlich vorgewärmt aus dem Kasten 4 durch die Luftlöcher 10 in dessen Deckteil 9 in das Zimmer hineinzuströmen. Die in das Zimmer kommende Luft bleibt somit eine ausreichend lange Zeit im Kasten und strömt da eine möglichst lange Strecke und nutzt die ganze Zeit die von dem Heizkörper und dessen Konvektionsblech 3 ausgestrahlte Wärme in einer effizienten Weise aus, bevor sie in das Zimmer hineinströmt. Die aus dem Kasten 4 herausgeströmte Luft wird noch wärmer, wenn sie an den Oberflächen des Heizkörpers vorbei strömt. In dieser Weise kann die in das Zimmer kommende Luft gleich zu Beginn so viel erwärmt werden, daß kein Zug an der Oberfläche des Fußbodens und somit keine großen Temperaturunterschiede zwischen dem Fußboden und der Decke des Zimmers entstehen. Diese Strömung wird in Fig. 1 mittels Pfeilen veran­ schaulicht.
Es wird eine bevorzugte Ausführungsform erläutert. Ein Fachmann kann jedoch einen Heizkörper mit in vieler Hinsicht von dem Obigen abweichenden Einzelheiten machen, ohne jedoch von der Grundidee abzuweichen.

Claims (3)

1. Heizkörper, der an einer Wand eines Gebäudes montiert werden soll, welche Wand die Außenwand des Gebäudes bildet, und welcher Heizkörper ein an seiner Rückseite befestigtes, gewelltes Konvektionsblech und einen an dieser Rückseite fest angeordneten Zuluftkasten aufweist, dessen Tiefe einem Spalt zwischen dem Heizkörper und der Wand entspricht und dessen obere Seite und vom Heizkörper abgewandte Seite luftdurchlässig sind, wobei der Kasten beabsichtigt ist, dicht an einem durch die Wand ausgeformten Frischluftkanal angebracht zu werden, während der Heizkörper außerdem Mittel aufweist, zum Leiten der in den Kasten kommenden Frischluft zuerst aus dem Kasten abwärts und erst danach aufwärts, um sie von der Oberseite des Kastens abzuleiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft­ leitmittel aus dem gewellten Konvektionsblech (3) und einer fest im Oberteil des Kastens (4) angebrachten Sperrplatte (5) bestehen, die sich, den Wellen (3a) des Konvek­ tionsblechs dicht folgend, zwischen das Konvektionsblech (3) und die Rückseite des Kastens (4) erstreckt sowie dadurch eine Aufwärtsströmung der Luft zwischen der Wand (W) und dem Konvektionsblech (3) unterbindet, so daß die in den Kasten (4) kommende Luft gezwungen wird, zuerst in einem Raum abwärts zu strömen, der an der Heizkörperseite von der Außenfläche des Konvektionsblechs (3) begrenzt ist, und daß die Unterfläche des Kastens (4) sich unterhalb der Unterkante des Konvektionsblechs (3) erstreckt, wobei die abwärtsgezwungene Luft zunächst in von dem Heizkörper und der Innenseite von dessen Konvektionsblech (3) begrenzten Kanälen (16) aufwärts- und schließlich von der Oberseite des Kastens (4) hinausströmt.
2. Heizkörper nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß darin ein scheibenförmiger Zuluftfilter (13) vorgesehen ist, der in einen von dem Konvektionsblech (3) und der Rückseite des Kastens (4) begrenzten Raum in einem Abstand von der Rückseite des Kastens angeordnet ist.
3. Heizkörper nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die von dem Heizkörper abgewandte Seite des Kastens (4) ganz offen ist.
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