AT414040B - Lufttechnische einrichtung im unterflurbereich eines raumes - Google Patents

Lufttechnische einrichtung im unterflurbereich eines raumes Download PDF

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Description

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AT 414 040 B
Die Erfindung betrifft eine lufttechnische Einrichtung zur Behandlung der Luft eines Raumes.
Sogenannte Unterflurkonvektoren mit Abdeckrost sind bekannt. Sie weisen eine vorzugsweise auf den Rohfußboden aufgestellte Blechwanne auf, in der - mit Abstand zu den Seiten und zum 5 Boden der Wanne - ein Heizkörper angeordnet ist. Das Abdeckrost ist oberhalb der Wanne, sowie fluchtend zum Fertigfußboden des Raumes angeordnet. Der Heizkörper ist an ein Warmwasser-Leitungssystem angeschlossen. Zum Heizen des Raumes wird der Heizkörper in Betrieb genommen. Dies führt zur freien Konvektion, durch die durch das Abdeckrost in die Wanne einströmende Raumluft unter den Heizkörper gelangt, dort unter Erwärmung aufsteigt und in io den Raum - durch das Abdeckrost hindurch - zurückströmt. Soll der diese Heizung aufweisende Raum belüftet werden, so muss ein Fenster geöffnet werden.
Ausgehend von diesem bekannten System soll mit einfachen mittein die Funktionsvielfalt erhöht, vorzugsweise ein Zuluftelement oder sogar ein Induktionsgerät geschaffen werden. 15
Aus der DE 201 02 312 U ist eine raumlufttechnische Einrichtung bekannt, mit der Raumluft als Primärluft von außen angesaugt, mit Sekundärluft aus dem Gebäudeinneren vermischt, temperiert und wieder ins Gebäude abgegeben werden kann. Zur thermischen Beeinflussung der umgewälzten Luft ist dabei ein Wärmetausche vorgesehen, der so angeordnet ist, dass sich die 20 Sekundärluft am Ausgang dieses Wärmetauschers mit der Primärluft mischt, um in den Raum zurückgeführt zu werden. Es hat sich herausgestellt, dass insbesondere bei höherem Primärluftanteil die Möglichkeiten der Temperaturregelung unbefriedigend sind. Eine spezielle Aufgabe der Erfindung ist es daher, diese Nachteile zu vermeiden und eine Lösung anzugeben, bei der die Temperaturregelung unabhängig vom Primärluftanteil in befriedigender Weise möglich 25 ISt.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die lufttechnische Einrichtung zur Behandlung der Luft des Raumes weist zumindest die folgenden Komponenten auf: einen Primärluftanschluss, einen Wärmetauscher und mindestens einen Luftauslass, wobei ein allen 30 Komponenten zugeordnetes Gehäuse vorgesehen ist, dass als Unterflurgehäuse ausgebildet ist und an mindestens einer seiner Seiten den Primärluftanschluss und an seiner Oberseite den Luftauslass aufweist. Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung lässt sich neben oder alternativ zur Heizwirkung auch eine Lüftung erzielen, indem mittels des Primärluftanschlusses vorzugsweise zentral aufbereitete Primärluft in ein allen Komponenten zugeordnetes eingeleitet wird. 35 Die notwendigen Komponenten sind der Primärluftanschluss, der Wärmetauscher und der Luftauslass. Da das Gehäuse als Unterflurgehäuse ausgebildet ist, lassen sich im Unterflurbereich, beispielsweise in einem aufgeständerten Hohlraumfußboden oder in einer Fußbodenausnehmung, die notwendigen Komponenten zusammengefasst unterbringen. Für die Realisierung der erfindungsgemäßen lufttechnischen Einrichtung ist es daher nur erforderlich, das mit den 40 Komponenten bestückte Unterflurgehäuse zu montieren und an die Primärluftleitung und das Warmwassersystem zum Heizen und/oder Kühlen anzuschließen. Der Primärluftanschluss ist an einer der Seiten des Gehäuses angeordnet und ermöglicht daher eine einfache Montage, selbst bei beengten Bauverhältnissen. Durch die Anordnung des Luftauslasses an der Oberseite des Unterflurgehäuses ist eine Verbindung zum Raum auf sehr einfache Weise herzustellen. 45 Vorzugsweise werden Teile der Oberseite des Unterflurgehäuses oder auch die gesamte Oberseite mittels eines Abdeckrostes überfangen, das fluchtend zum Fertigfußbodenniveau verläuft. Auf diese Art und Weise kann Raumluft zur lufttechnischen Einrichtung strömen und anschließend in den Raum zurückgelangen und/oder der lufttechnischen Einrichtung zugeführte Primärluft in den Raum einströmen. Im Zuge dieser Anmeldung wird unter der "Zuordnung der Kom-50 ponenten zum Gehäuse" verstanden, dass das Gehäuse die Komponenten aufnimmt und/oder das Komponenten am Gehäuse, vorzugsweise außen, befestigt sind. Es liegt daher eine zusammenhängende Einheit vor.
Im Sinne der Erfindung ist vorgesehen, dass der Wärmetauscher der Oberseite des Gehäuses 55 zugeordnet ist. Diese Anordnung schafft zwischen dem Wärmetauscher und dem Boden des 3
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Unterflurgehäuses einen Freiraum, der der Luftführung dienen Kann.
Gemäß der Erfindung weist das Gehäuse seiner Oberseite im Bereich des Wärmetauschers mindestens eine Umluftöffnung auf. Diese Umluftöffnung liegt bevorzugt oberhalb der Wärme-5 tauschfläche des Wärmetauschers. Hierdurch ist sichergestellt, dass Raumluft in die Umluftöffnung einströmen und zum Wärmetauscher gelangen kann. Die Luft wird - je nach Betriebsart -mittels des Wärmetauschers erwärmt (Heizbetrieb) oder gekühlt (Kühlbetrieb) und gelangt dann über den Luftauslass wieder in den Raum zurück und/oder durchströmt die Umluftöffnung in entgegengesetzter Richtung gegenüber ihrem Eintritt und gelangt auf diese Art und Weise in io den Raum zurück, die Umluftöffnung hat für den letzteren Fall eine entsprechend große Abmessung, so dass die zuströmende Luft von der zurückströmenden Luft nicht behindert wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Umluftöffnung eine Raumluft-Eintrittsöffnung oder sowohl mindestens eine Raumluft-Eintrittsöffnung als auch eine Raumluft-15 Austrittsöffnung bildet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass -in Luftströmungsrichtung betrachtet- der Primärluftanschluss zu einem Luftverteilkasten führt. Der Luftverteilkasten stellt eine über die Baulänge im Wesentlichen gleichmäßige Beschickung mit Primär-20 luft sicher.
Um einen Betriebszustand zu erzielen, der zwischen einem Konvektions- und einem Induktionsbetrieb liegt, ist der Luftverteilkasten mit mindestens einer, die Luft unter den Wärmetauscher blasenden Primärluft-Ausströmöffnung versehen. Aus der Primärluft-Ausströmöffnung 25 austretende Luft gelangt in den Freiraum unterhalb des Wärmetauschers und erzeugt dort -je nach Primärluftkonditionen- eine gewisse Induktionswirkung, so dass Raumluft in Richtung auf den Wärmetauscher strömt und dabei den Wärmetauscher zumindest teilweise durchströmt. Je nach Höhe des Unterdrucks kann die vom Wärmetauscher behandelte Raumluft dann durch die Umluftöffnung wieder in den Raum zurückgelangen und/oder sie durchsetzt den Wärmetau-30 scher, gelangt in den Freiraum und mischt sich dort mit der Primärluft. Das so gebildete Luftgemisch gelangt dann zum Luftauslass und über diesen in den Raum zurück. Im Heizfalle kann auf diese Art und Weise eine Mischlüftung durchgeführt werden. Im Kühlfalle wird die Anordnung im Quelllüftungs-Betrieb gefahren. Es lässt sich eine Grundlüftung mit einem gewissen Induktionsbetrieb erzielen. 35
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Primärluft-Ausströmöffnung mit einer Primärluftdüse versehen ist. Vorzugsweise erstrecken sich über die Länge des Luftverteilkastens eine Vielzahl von Primärluft-Ausströmöffnungen, die jeweils eine Primärluftdüse aufweisen. Auf diese Art und Weise wird unterhalb des Wärmetauschers eine kräftige Induktionswirkung er-40 zeugt, so dass Raumluft angesaugt wird, den Wärmetauscher durchsetzt und sich im Freiraum mit der Primärluft mischt. Das Luftgemisch wird über den Luftauslass in den Raum zurückgeführt. Im Heizfalle wird eine Mischlüftung durchgeführt. Im Kühlfalle liegt ein Misch-Quelllüftungs-Betrieb vor. Eine Aufrüstung einer lufttechnischen Einrichtung vom Heizungs-und/oder Lüftungsbetrieb zum zusätzlichen Kühlbetrieb ist auf einfache Weise dadurch möglich, 45 dass die Primärluft-Ausströmöffnungen mit den Primärluftdüsen versehen werden. Dies kann beispielsweise in einfacher Weise durch Bestückung des Luftverteilkastens mit Düsen oder durch das Auswechseln des Luftverteilkastens gegen einen Luftverteilkasten mit düsenförmigen Ausprägungen erfolgen. Für den Kühlbetrieb ist eine Aufrüstung des Wärmetauschers auf ein Vier-Leiter-Gerät erforderlich. Hierdurch ergibt sich ein Vier-Leiter-Induktionsgerät. 50
Eine Ausführungsform der Erfindung weist ein mit dem Primärluftanschluss verbundenes Luftleitungs-Anschlussstück auf, das mit einer Luftstrommengeneinstelleinrichtung, insbesondere einer Drosselklappe, versehen ist. Mittels der Luftstrommengeneinstelleinrichtung ist eine Anpassung des Volumenstromes der Primärluft auf einfache Weise möglich. Die Einregulierung 55 erfolgt bevorzugt durch Luftstrommessung über Düsendruck und werkseitige Kalibrierkurve. 4
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Um möglichst niedrige Schallleistungspegel zu erzielen ist das Luftleitungs-Anschlussstück mit einem Schalldämpfer versehen. Dieser befindet sich bevorzugt stromabwärts der Luftstrommengeneinstelleinrichtung. 5 Der vorstehend bereits erwähnte Luftauslass liegt bevorzugt neben dem Wärmetauscher, insbesondere zwischen der dem Luftverteilkasten gegenüberliegenden Seite des Unterflurgehäuses und dem Wärmetauscher.
Die Höhe des Unterflurgehäuses entspricht etwa der Aufstelzhöhe eines Doppelbodens oder io einer Aussparung im Fußboden des Raumes. Hierdurch kann auf einfache Weise ein Fluchten der lufttechnischen Einrichtung beziehungsweise eines Abdeckrostes der lufttechnischen Einrichtung mit dem Fußboden (Fertigfußboden) des Raumes erzielt werden. Die lufttechnische Einrichtung ist bevorzugt im Bodenbereich angrenzend zur Fassade des Raumes, also an der Fensterseite des Raumes, angeordnet. 15
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gehäuse an seiner Oberseite im Bereich des Wärmetauschers den Luftauslass und die Umluftöffnung, insbesondere die Raumluft-Eintrittsöffnung, aufweist. Sowohl der Luftauslass als auch die Umluftöffnung befinden sich oberhalb der Wärmetauschfläche des Wärmetauschers, so dass der 20 Wärmetauscher beiden Elementen zugeordnet ist. Dies hat zur Folge, dass in die im Induktionsbetrieb arbeitende lufttechnische Einrichtung eintretende Raumluft zunächst den Wärmetauscher passiert, dann in den Freiraum gelangt, dort mit Primärluft vermischt wird und -an anderer Stelle der Wärmetauschfläche- den Wärmetauscher nochmals (in entgegengesetzter Richtung) durchsetzt und in den Raum zurückströmt. Der Wärmetauscher wird somit zweimal 25 durchströmt, so dass ein hoher Wirkungsgrad erzielt wird. Unter „Wärmetauschfläche des Wärmetauschers“ ist der aktive Grundriss des Wärmetauschers zu verstehen, also seine Wirkungsfläche, die von der zu behandelnden Luft durchsetzt wird.
Schließlich ist die mindestens eine Primärluft-Austrittsöffnung, insbesondere die Primärluftdüse, 30 dem Bereich des Wärmetauschers zugeordnet, der dem Luftauslass zugeordnet ist. Mithin werden mindestens zwei Zonen gebildet, wobei die eine (erste) Zone dem Eintritt der Raumluft dient und ein Durchströmen der Raumluft durch einen entsprechenden Abschnitt des Wärmetauschers ermöglicht. Die weitere (zweite) Zone stellt eine Mischzone dar, da hier die aus den Primärluftdüsen austretende Primärluft mit der von der ersten Zone kommenden, im Wärmetau-35 scher behandelten Raumluft vermischt wird. Die Mischluft durchsetzt dann von unten nach oben den Wärmetauscher im Bereich der zweiten Zone und gelangt über den Luftauslass (der sich oberhalb des Wärmetauschers im Bereich der zweiten Zone befindet) wieder in den Raum. Die Energie für die Ausbildung der erwähnten Luftströme resultiert aus der Induktionswirkung der aus den Primärluftdüsen ausströmenden Primärluft. 40
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen, und zwar zeigt: 45 50 55
Figur 1 eine schematische Schnittansicht durch eine lufttechnische Einrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
Figur 2 eine der Figur 1 entsprechende Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels,
Figur 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel der Figur 2,
Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Figur 3,
Figur 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Figur 3,
Figur 6 eine Draufsicht auf eine lufttechnische Einrichtung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel,
Figur 7 eine Schnittansicht entlang der Linie Vll-Vll in Figur 6 und Figur 8 eine Schnittansicht entlang der Linie Vlll-Vlll in Figur 6.
Die Figur 1 zeigt eine lufttechnische Einrichtung 1, die im Unterflurbereich 2 eines Raumes 3 5
AT 414 040 B eines nicht näher dargestellten Gebäudes angeordnet ist. Der Raum 3 weist einen Rohbetonboden 4 und eine Fassadenwand 5 auf. Der Fußboden 6 des Raumes 3 ist mit Abstand A zum Rohbetonboden 4 angeordnet. Es kann sich hierbei beispielsweise um einen aufgeständerten Fußboden 6 handeln. Der Fußboden 6 erstreckt sich nicht bis zur Fassadenwand 5, sondern 5 weist im Bereich der lufttechnischen Einrichtung 1 einen Ausschnitt 7 auf, in dem sich ein Abdeckrost 8 befindet, das etwa mit dem Höhenniveau des Fußbodens 6 fluchtet.
Die lufttechnische Einrichtung 1 besitzt als Komponenten einen Primärluftanschluss 9, einen Luftverteilkasten 10, einen Wärmetauscher 11, einen Umlufteinlass 12 und einen Luftauslass io 13. Alle Komponenten 9 bis 13 sind einem Gehäuse 14 zugeordnet, das als Unterflurgehäuse 15 ausgebildet ist. Die lufttechnische Einrichtung 1 umfasst ferner ein Luftleitungs-Anschlussstück 16, das mit einer nicht dargestellten Primärluftleitung verbunden ist. Die Primärluft wird vorzugsweise zentral an geeigneter Stelle des Gebäudes aufbereitet. Denkbar ist es auch, dass es sich bei der Primärluft um Außenluft handelt. 15
Gemäß Figur 1 ist der Luftverteilkasten 10 in dem der Fassade 5 abgewandten Bereich des Unterflurgehäuses 15 angeordnet. Der mit dem Luftverteilkasten 10 verbundene Primärluftanschluss 9 befindet sich an einer Seite 17 des Unterflurgehäuses 15, die -in Einbauposition der lufttechnischen Einrichtung 1- der Fassadenwand 5 abgewandt ist. Die der Seite 17 gegenüber-20 liegende Seite 18 des Unterflurgehäuses 15 ist der Fassadenwand 5 zugewandt und weist zu dieser einen nur geringen Abstand B auf. Im oberen Bereich 19, mit kleinem Abstand C zum Luftverteilkasten 10, ist -in liegender Position- der Wärmetauscher 11 angeordnet. Seine der Fassade 5 zugeordnete Seitenwand 20 weist zur Seite 18 einen relativ großen Abstand auf, damit dort der Luftauslass 13 ausgebildet werden kann. Unterhalb des Wärmetauschers 11 ist 25 ein Freiraum 21 ausgebildet, in den vom Luftverteilkasten 10 kommende Primärluft gemäß Pfeil 22 einströmen kann. Vorzugsweise weist der Luftverteilkasten 10 über seine Länge mehrere vorzugsweise reihenförmig angeordnete Primärluft-Ausströmöffnungen 23 auf. Der an der Oberseite 24 des Unterflurgehäuses 15 liegende Umlufteinlass 12 bildet einen Bereich einer dort liegenden Umluftöffnung 25. Die Umluftöffnung 25 weist somit zum einen den Umlufteinlass 30 12 und -je nach Betriebsart- zum anderen einen Umluftauslass 26 auf. Ein Anteil der Umluftöff nung 25 wirkt somit als Lufteinlass und ein anderer Anteil der Umluftöffnung 25 als Auslass für einen Anteil der Luft des Raumes 3. Auf die verschiedenen Betriebsarten wird nachstehend noch näher eingegangen. Der Freiraum 21 wird oben von dem Wärmetauscher 11, unten von der Unterseite 27 des Unterflurgehäuses 15, seitlich vom Luftverteilkasten 10 sowie der Seite 35 18 des Unterflurgehäuses 15 und -parallel zur Papierebene der Figur 1- von zwei entsprechen den Seiten des Unterflurgehäuses 15 begrenzt. Er steht seitlich des Wärmetauschers 11 -mit dem Luftauslass 13 in Verbindung, so dass Luft aus dem Freiraum 21 seitlich des Wärmetauschers 11 aufsteigen und nach oben aus dem Luftauslass 13 ausströmen kann. Diese Luft durchsetzt das Abdeckrost 8 und gelangt -im Bereich der Fassade- in den Raum 3. Der Aus-40 schnitt 7 im Fußboden 6 des Raumes 3 ist etwas größer als die Grundfläche des Unterflurgehäuses 15 ausgebildet. Hierdurch ist nach Entfernen des Abdeckrostes 8 ein einfacher Zugriff auf die lufttechnische Einrichtung 1 möglich.
Das Luftleitungs-Anschlussstück 16 weist -ausgehend von seiner Einlassöffnung 28- ein Luft-45 Strommengeneinstellelement 29 auf, das vorzugsweise als Drosselklappe 30 ausgebildet ist. In Abhängigkeit von der Stellung der Drosselklappe 30 lässt sich der Volumenstrom der zugeführten Primärluft einstellen. Diese Einstellung erfolgt einmalig bei Inbetriebnahme der lufttechnischen Einrichtung 1 oder durch eine raumseitige Regelung und wird derart gewählt, dass eine hinreichende Belüftung des Raumes 3 möglich ist. Die bei der Inbetriebnahme einmalig einzu-50 stellende Drosselklappe 30 kann vorzugsweise als Lochblechdrosselklappe ausgebildet sein. Zur Schalldämpfung ist der Drosselklappe 30 vorzugsweise ein Schalldämpfer 31 -in Strömungsrichtung gesehen- nachgeschaltet. Hierdurch lässt sich akustische Neutralität bis zu Primärdrücken von circa 150 Pa erzielen. Die Schallpegelleistung beträgt maximal 35 dB(A). Mit seinem Auslassende 32 ist das Luftleitungs-Anschlussstück 16 mit dem Primärluftanschluss 9 55 verbunden. 6
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Es ergibt sich folgende Funktion: Primärluft wird -vorzugsweise aufbereitet- gemäß Pfeil 33 dem Luftleitungs-Anschlussstück 16 zugeführt und gelangt in den Luftverteilkasten 10. Aus dort reihenförmig angeordneten Primärluft-Ausströmöffnungen 23 treten Primärluftstrahlen unter dem Wärmetauscher 11 aus und erzeugen dort eine gewisse Induktionswirkung, wodurch 5 Raumluft (Pfeil 34) angesaugt wird, durch das Abdeckrost 8 tritt und in den Umlufteinlass 12 gelangt. Je nach Stärke der Induktionswirkung wird ein Teil der Raumluft den Wärmetauscher 11 passieren (Pfeil 55) und in den Freiraum 21 gelangen. Ein anderer Teil der Raumluft wird nur bereichsweise in den Wärmetauscher 11 eintreten (Pfeil 39) und (insbesondere im Heizfall) dann wieder aufsteigen und aus dem Umluftauslass 26 schräg nach oben austreten, das Ab-io deckrost 8 passieren und gemäß Pfeil 40 in den Raum 3 als Umluft zurückströmen. Im Wärmetauscher 11 erfolgt eine thermische Behandlung, wobei es sich -je nach Betriebsart des Wärmetauschers 11- um ein Aufheizen oder Abkühlen handeln kann. Der Anteil der Raumluft, der den Wärmetauscher 11 durchsetzt hat und in den Freiraum 21 gelangt ist, mischt sich dort mit der aus dem Luftverteilkasten 10 kommenden Primärluft und steigt gemäß der Pfeile 35 bis 37 auf, 15 tritt aus dem Luftauslass 13 aus, durchsetzt das Abdeckrost und gelangt in den Raum 3. Aus dem Vorstehenden wird deutlich, dass ein Betrieb zwischen dem Konvektions- und Induktionsbetrieb vorliegt, wobei der konkrete Betriebspunkt von den Primärluftkonditionen abhängig ist. Die Anordnung wird vorzugsweise derart betrieben, dass im Heizfall eine Mischlüftung und im Kühlfall eine Quelllüftung vorliegt. Mittels der verstellbaren Drosselklappe 30 kann eine Justage 20 derart erfolgen, dass ein gleichzeitiges Nutzen der Zuluft (Primärluft oder Außenluft) für eine Grundlüftung und einen gewissen Induktionsbetrieb vorliegt.
Die Figur 2 zeigt eine lufttechnische Einrichtung 1, die im Wesentlichen ebenso aufgebaut ist wie das Ausführungsbeispiel der Figur 1. Als Unterschied ist lediglich vorgesehen, dass die 25 Primärluft-Ausströmöffnungen 23 mit Primärluftdüsen 38 versehen sind, so dass ein Induktionsgerät gebildet wird. Demzufolge wird Raumluft (Pfeil 34) durch Induktionswirkung durch den Wärmetauscher 11 hindurch in den Freiraum 21 eingesaugt (Pfeil 55) und vermischt sich dort mit der aus den Primärluftdüsen 38 austretenden Primärluft. Das so gebildete Luftgemisch verlässt das Unterflurgehäuse 15 durch den Luftauslass 13 und strömt durch das Abdeckrost 8 30 hindurch in den Raum 3 zurück.
Die Figur 3 zeigt eine Draufsicht auf die lufttechnische Einrichtung 1 der Figur 2 bei freigelegter Oberseite des Unterflurgehäuses 15. Es ist ersichtlich, dass sich der Wärmetauscher 11 nur über eine Teillänge des Unterflurgehäuses 15 erstreckt, so dass ein Abschnitt D frei bleibt. Zur 35 Abteilung dieses Abschnittes D ist im Gehäuse 15 eine Trennwand 41 eingezogen, die auch den Freiraum 21 seitlich begrenzt. In dem Abschnitt D zugeordneten Teilraum 42 des Unterflurgehäuses 15 lassen sich die in der Figur 3 nicht näher dargestellten Anschlussleitungen, Ventile usw. für die Wasserversorgung des Wärmetauschers 11 unterbringen. Bevorzugt wird die 4-Leiter-Technik eingesetzt, so dass ein Heizen und ein Kühlen mittels des Wärmetauschers 11 40 möglich ist. Im Heizfall wird vorzugsweise im Mischlüftungs-Betrieb gefahren; der Kühlfall zeichnet sich bevorzugt durch Misch-Quelllüftung aus.
Deutlich ist der Figur 3 zu entnehmen, dass eine Vielzahl von Primärluftdüsen 38 vorgesehen ist, wobei -gemäß Figur 4- zwei Primärluftdüsenreihen 43 und 44 vorgesehen sind, wobei die 45 Primärluftdüsen 38 der einen Reihe auf Lücke versetzt zu den Primärluftdüsen 38 der anderen Reihe liegen. Die beiden Primärluftdüsenreihen 43 und 44 liegen übereinander, wie dies insbesondere auch der Figur 5 zu entnehmen ist. Den Figuren 4 und 5 ist ferner zu entnehmen, dass das Unterflurgehäuse 15 Stellfüße 45 aufweist, die an der Unterseite 27 befestigt sind. Mittels der Stellfüße wird die lufttechnische Einrichtung 1 auf dem Rohbetonboden 4 des Raumes 3 so aufgestellt.
Die Figuren 6 bis 8 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer lufttechnischen Einrichtung 1, die entsprechend wie beim Ausführungsbeispiel der Figur 2 in einem Ausschnitt 7 des Fußbodens 6 in einem Raum 3 aufgestellt sein kann. Unterschiedlich zu dem Ausführungsbeispiel der 55 Figur 2 ist, dass sich der Luftverteilkasten 10 nicht über die gesamte Länge des Wärmetau-

Claims (13)

  1. 7 AT 414 040 B schers 11 erstreckt, sondern nur in einer mittleren Zone 46, so dass der Wärmetauscher 11 zwei Seitenzonen, nämlich 47 und 48 ausbildet. Die Zonen 46, 47 und 48 sind mittels Trennwänden 49, 50 voneinander im Bereich des Wärmetauschers 11 bis in die Nähe der jeweils äußeren Primärluftdüsen 38 abgeteilt, derart, dass Luftdurchlässe 51 und 52 verbleiben, die 5 zwischen den Endbereichen des Luftverteilkastens 10 und der jeweiligen Trennwand 49 und 50 ausgebildet sind. Anders als beim Ausführungsbeispiel der Figur 2 (siehe insbesondere Figur 3) ist der Wärmetauscher 11 nicht oberhalb der Primärluftdüsen 38 angeordnet, sondern -wie insbesondere Figur 8 zu entnehmen ist- mit Abstand E zu diesem. Zusammen mit der Düsenlänge F liegt der Luftverteilkasten 10 somit mit dem Abstandsmaß E + F zum Wärmetauscher io 11. Um im Bereich vor und oberhalb der Primärluftdüsen 38 eine Luftführung zu erhalten, geht vom Wärmetauscher 11 ein etwa waagerecht verlaufendes Luftführungsblech 53 aus, das im Bereich der Düsenmündungen einen nach oben verlaufenden Bogen 54 ausbildet. Der Figur 8 ist ferner zu entnehmen, dass sich die Trennwände 49 und 50 -in der Seitenansicht der Figur 8 gesehen- bis kurz vor die Düsenmündungen der Primärluftdüsen 38 erstrecken und gegen das 15 Lüftungsblech 53 treten. Beim Ausführungsbeispiel der Figuren 6 bis 8 ergibt sich folgende Funktion: Primärluft oder Außenluft wird gemäß Pfeil 33 dem Primärluftanschluss 9 zugeführt und gelangt in den Luftverteilkasten 10. Von dort tritt Primärluft aus den Primärluftdüsen 38 aus und strömt in den Frei-20 raum 21, der unterhalb des Luftführungsblechs 53 ausgebildet ist. Hierdurch wird eine Induktionswirkung erzielt, mittels der Raumluft (Pfeile 34) in den Seitenzonen 47 und 48 angesaugt wird. Diese Raumluftanteile durchsetzen jeweils die Endbereiche des Wärmetauschers 11 und strömen in Richtung auf die Luftdurchlässe 51 beziehungsweise 52 und von dort in den Freiraum 21. Dort erfolgt eine Vermischung zwischen der mittels der Endbereiche des Wärmetau-25 schers 11 behandelten Raumluft 34 und der aus den Primärluftdüsen 38 austretenden Primärluft (Pfeile 22). Die so gebildete Mischluft strömt unter den Wärmetauscher 11 und tritt durch diesen hindurch und kann dann gemäß Pfeil 36 nach oben austreten. Die auf diese Art und Weise angesaugte Umluft (Raumluftanteil) wird also durch zweimaliges Passieren des Wärmetauschers 11 zweimal behandelt, wobei die erste Behandlung in den Seitenzonen 47 oder 48 30 und die zweite Behandlung in der mittleren Zone 46 erfolgt. Patentansprüche: 1. Lufttechnische Einrichtung (1) zur Behandlung der Luft eines Raumes (3), zumindest mit folgenden Komponenten: einem Primärluftanschluss (9), einem Wärmetauscher (11), mindestens einem Luftauslass (13) und mindestens einer Umluftöffnung (25), wobei ein allen Komponenten zugeordnetes Gehäuse (14) vorgesehen ist, das als Unterflurgehäuse (15) ausgebildet ist und an mindestens einer seiner Seiten (17) den Primärluftanschluss (9) 40 aufweist, wobei der Wärmetauscher (11) der Oberseite (24) des Gehäuses (14) zugeordnet ist und an der Oberseite (24) des Gehäuses (14) im Bereich einer ersten Zone des Wärmetauschers (11) die, eine Raumluft-Eintrittsöffnung bildende Umluftöffnung (25) und an der Oberseite (24) des Gehäuses (14) im Bereich einer zweiten Zone des Wärmetauschers (11) der Luftauslass (13) angeordnet sind. 45
  2. 2. Lufttechnische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Luftströmungsrichtung betrachtet der Primärluftanschluss (9) zu einem Luftverteilkasten (10) führt.
  3. 3. Lufttechnische Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- 50 zeichnet, dass der Luftverteilkasten (10) mit mindestens einer die Luft unter den Wärme tauscher (11) blasenden Primärluft-Ausströmöffnung (23) versehen ist.
  4. 4. Lufttechnische Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärluft-Ausströmöffnung (23) mit einer Primärluftdüse (38) versehen ist. 55 8 AT 414 040 B
  5. 5. Lufttechnische Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Primärluft-Austrittsöffnung (23), insbesondere die Primärluftdüse (38), dem Bereich des Wärmetauschers (11) zugeordnet ist, der dem Luftauslass (13) zugeordnet ist. 5
  6. 6. Lufttechnische Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (11) eine mittlere Zone (46) und zwei Seitenzonen (47, 48) aufweist, wobei der mittleren Zone (46) der Luftverteilkasten (10) mit der Primär-luft-Ausströmöffnung (23) oder Primärluftdüse (38) zugeordnet ist und den beiden Seiten- 10 zonen (47, 48) Umluftöffnungen (25) zugeordnet sind.
  7. 7. Lufttechnische Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch reihenförmig angeordnete Primärluftdüsen (38).
  8. 8. Lufttechnische Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zonen (46, 47, 48) mittels Trennwänden (49, 50) voneinander im Bereich des Wärmetauschers (11) bis in die Nähe der jeweils äußeren Primärluftdüsen (38) derart abgeteilt sind, dass zwischen den Endbereichen des Luftverteilkastens (10) und der jeweiligen Trennwand (49, 50) Luftdurchlässe (51, 52) ausgebildet sind. 20
  9. 9. Lufttechnische Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Wärmetauscher (11) nur über eine Teillänge des Unterflurgehäuses (15) erstreckt, so dass ein Teilraum (42) für Anschlussleitungen, Ventile und/oder dergleichen abgetrennt ist. 25
  10. 10. Lufttechnische Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein mit dem Primärluftanschluss (9) verbundenes Luftleitungs-Anschlussstück (16), das mit einer Luftstrommengeneinstelleinrichtung, insbesondere einer Drosselklappe (30), versehen ist. 30
  11. 11. Lufttechnische Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitungs-Anschlussstück (16) einen Schalldämpfer (31) aufweist.
  12. 12. Lufttechnische Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- 35 zeichnet, dass der Schalldämpfer (31) stromabwärts der Luftstrommengeneinstelleinrich tung angeordnet ist.
  13. 13. Lufttechnische Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Unterflurgehäuses (15) etwa der Aufstelzhöhe eines Doppel- 40 bodens entspricht. Hiezu 6 Blatt Zeichnungen 45 50 55
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