DE10328615A1 - Zuluftvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist eine Zuluftvorrichtung. Die Zuluftvorrichtung weist eine Zuluftkammer (11) auf, welcher Luft aus einem Zuluftkanal zugeführt wird. Die Zuluftkammer (11) weist Düsen (12a¶1¶, 12a¶2¶...) zu beiden Seiten der vertikalen Mittelachse (Y) auf, aus denen eine Luftströmung (L¶1¶) in eine Mischkammer (F) geführt wird. Die Zuluftvorrichtung weist eine Bodenplatte (13) auf, die die Vorrichtung nach unten schließt und die als Montageplatte für einen Beleuchtungskörper (15) verwendbar ist. Auf der Bodenplatte (13) befindet sich ein Wärmetauscher (14), mit dem Umluft geheizt oder gekühlt werden kann, wobei eine Umluftströmung (L¶2¶) aus einem Raum (H) horizontal zum Wärmetauscher (14) und weiter mit der aus den Düsen (12a¶1¶, 12a¶2¶...) geführten Zuluftströmung (L¶1¶) in Verbindung gebracht und von dieser induziert wird, wobei die Umluftströmung (L¶2¶) ihre Richtung um 180 DEG schwenkt und die vereinigte Luftströmung (L¶1¶ + L¶2¶) in entgegengesetzter Richtung aus der Mischkammer (F) strömt wie die in die Vorrichtung kommende zum Wärmetauscher (14) strömende Umluftströmung (L¶2¶).
Description
- Gegenstand der Erfindung ist eine Zuluftvorrichtung.
- Vom Stand der Technik sind Zuluftvorrichtungen für Decken von Räumen bekannt, bei denen Luft aus einem Lüftungskanal in eine längliche Eintrittskammer der Vorrichtung gebracht und vorzugsweise durch an der Seite der Zuluftkammer angeordnete Düsen in eine Mischkammer verteilt und aus der Vorrichtung heraus geführt wird. Die genannte durch die Düsen geführte Zuluftströmung induziert eine Umluftströmung zum Strömen durch einen Wärmetauscher und weiter in Verbindung mit der aus der genannten Zuluftkammer durch deren Düsen geführten frischen Zuluftströmung.
- In der vorliegenden Anmeldung wird eine mit dem im Vorstehenden erläuterten Modell verbundene neue erfinderische Vorrichtungslösung vorgestellt, wobei die Vorrichtungslösung eine Bodenplatte aufweist, die die Vorrichtung nach unten schließt und verhindert, dass die Umluftströmung eines Raumes direkt von unten zu den Wärmetauschern kommt. Auf diese Weise kommt die Umluftströmung bei der erfindungsgemäßen Lösung von der Seite zu den Wärmetauschern und die durch Düsen geführte Frischluftströmung induziert die genannte Umluftströmung des Raumes und schwenkt deren Richtung um ca. 180° und die vereinigte Luftströmung wird seitlich aus der Vorrichtung heraus geführt. Bei der erfindungsgemäßen Lösung dient die unterseitige Bodenplatte der Vorrichtung nicht nur als Sperrplatte der Luftströmung sondern auch als Montageplatte, an welche auch z. B. Beleuchtungskörper montiert werden können. Die erfindungsgemäße Lösung ist modulartig und es kann mit ihr eine Vorrichtungslösung gestaltet werden, die eine reine Bodenplatte ohne Beleuchtungskörper aufweist und eine Bodenplatte aufweist, die Beleuchtungskörper wie z. B. Leuchtstoffröhren aufweist, die sich in Längsrichtung der Zuluftkammer erstrecken.
- Die erfindungsgemäße Zuluftvorrichtung ist durch die im Patentanspruch definierten Merkmale gekennzeichnet.
- Im Folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf einige in den Figuren der beigefügten Zeichnung dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiele ausführlich beschrieben, auf deren Einzelheiten die Erfindung jedoch nicht eng begrenzt werden soll.
- In
1 ist eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zuluftvorrichtung im montierten Zustand an einer Raumdecke gezeigt. Die in der Figur gezeigte Konstruktion ist eine perspektivische Teilzeichnung, in der die Stirnplatte J der Vorrichtung zur Verdeutlichung der Innenteile der Konstruktion aufgeschnitten ist. - In
2 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt, in der die Bodenplatte einen Beleuchtungskörper aufweist. Die in der Figur gezeigte Konstruktion ist eine perspektivische Teilzeichnung, in der die Stirnplatte J der Vorrichtung zur Verdeutlichung der Innenteile der Konstruktion aufgeschnitten ist. - In
3 ist eine dritte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der nur in einer Richtung Zuluft aus der Vorrichtung geblasen wird. Die in der Figur gezeigte Konstruktion ist eine perspektivische Teilzeichnung, in der die Stirnplatte J der Vorrichtung zur Verdeutlichung der Innenteile der Konstruktion aufgeschnitten ist. - In
4 ist eine Ausführungsform der Erfindung gezeigt, die einen Wärmetauscher an der Bodenplatte aufweist. Die Ausführungsform ist sowohl für Deckenmontage als auch Wandmontage geeignet. Die dargestellte Konstruktion ist eine perspektivische Teilzeichnung, in der die Stirnplatte J der Vorrichtung zur Verdeutlichung der Innenteile der Konstruktion aufgeschnitten ist. - In
1 und den übrigen Figuren ist die Stirnplatte J entfernt und die Konstruktion ist in aufgeschnittener Form dargestellt, um die Innenteile der Konstruktion zu verdeutlichen. Bei den Ausführungsformen nach1 ,2 ,3 und4 kann gemäß1 auf dem Wärmetauscher14 eine Trennplatte T für einen Teil der Breite des Wärmetauschers14 montiert werden, wobei mit der Trennplatte T die Umluftströmung L2 in die Nähe der Eintrittsstelle der aus den Düsen12a1 ,12a2 . . . austretenden Luft L1 in die Kammer F geführt wird. Zum Beispiel ist in der Ausführungsform nach1 und auch in den anderen Ausführungsformen der Wärmetauscher14 an seiner Stirnfläche14a zum Raum H hin offen. Die Platte T erstreckt sich nur über eine Teilstrecke auf der oberen Fläche von Wärmetauscher14 , wobei die Strömung L2 an den Heizflächen des Wärmetauschers entlang in die Nähe der Zuluftkammer11 geführt wird, wo sie nach oben in die Mischkammer F gerichtet wird. Die Platte T dient somit als Trennwand. Dabei werden mit der Plattenkonstruktion zusätzlich die Eintrittsseite der Umluftströmung und die Austrittsseiten der vereinigten Strömung L1 + L2 voneinander getrennt. In der Figur ist die Platte T als Teilzeichnung dargestellt. - In
1 ist die erfindungsgemäße Zuluftvorrichtung in montiertem Zustand an der Decke K eines Raumes H oder Ähnlichen perspektivisch gezeigt. Die Darstellung ist eine perspektivische Teilzeichnung. Die Zuluftvorrichtung10 weist eine Zuluftkammer11 auf, die eine längliche Kammerkonstruktion ist, welcher Luft aus einem Zuluftkanal zugeführt wird. Vorzugsweise wird frische Luft in den innenseitigen Raum E der Zuluftkammer11 geführt und aus diesem durch Düsen12a1 ,12a2 ,12a3 . . . auf beide Seiten der Mittelachse geführt, wobei die Düsen12a1 ,12a2 . . . zu beiden Seiten der vertikalen Mittelachse Y über die Strecke der länglichen Zuluftkammer11 angeordnet sind. Die in1 gezeigte erfindungsgemäße Konstruktion ist zur Vertikalachse Y symmetrisch. In der dargestellten Ausführungsform befinden sich in der Zuluftkammer11 Düsen12a1 ,12a2 . . . zu beiden Seiten der Mittelachse Y und durch die genannten Düsen kommt der Luftstrahl L1 auf beide Seiten der Zuluftvorrichtung10 . - Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung eine Bodenplatte
13 auf, die die Vorrichtung nach unten schließt. Auf die Bodenplatte ist zu beiden Seiten der Mittelachse Y ein Wärmetauscher14 montiert, mit dem die Umluft L2 des Raumes H entweder gekühlt oder geheizt werden kann. In den Figuren sind die Wärmeübertragungsrohre der Wärmetauscher14 mit U1, U2 . . . bezeichnet. - Die Umluft L2 kommt zum oberhalb der Bodenplatte
13 befindlichen Wärmetauscher14 seitlich in Richtung des Pfeils L2 und die betreffende Luft L2 wird durch den Wärmetauscher14 weiter mit der durch die Düsen12a1 ,12a2 . . . geführten Zuluft L1 in Verbindung und von dieser induziert in Umlauf gesetzt. Die Bodenplatte13 hat die Aufgabe als Befestigungsplatte z. B. für einen Beleuchtungskörper15 zu dienen und die Vorrichtung nach unten zu schließen. Damit kann die Vorrichtung ihrem Zweck entsprechend modulartig verwendet werden derart, dass an die Bodenplatte13 verschiedene Zusatzgeräte wie z. B. ein Beleuchtungskörper15 montiert werden kann, wobei die Bodenplatte13 als Montageplatte und als Sperrplatte der Luftströmung dient, die verhindert, dass die Umluftströmung L2 direkt von unten kommt. Die Bodenplatte13 dient somit auch als Befestigungsfläche für Zusatzvorrichtungen. Die Umluftströmung L2 aus dem Raum H ändert somit ihre Richtung um ca. 180°, nachdem sie in der Mischkammer F mit der durch die Düsen12a1 ,12a2 . . . geführten Zuluftströmung L1 zusammengetroffen ist. Die vereinigte Luftströmung L1 + L2 wird seitlich aus der Vorrichtung in Richtung der Decke K in entgegengesetzter Richtung zu der zum Wärmetauscher14 kommenden Luftströmung L2 des Raumes H geführt. Darstellungsgemäß erstreckt sich die Zuluftkammer11 vorzugsweise bis zur Bodenplatte13 oder deren Nähe, wobei sie die Vorrichtung in zwei Luftströmungsbereiche D1 und D2 zu beiden Seiten der vertikalen Mittelachse Y teilt. - Eine Deckplatte
11b dient als Deckplatte der Zuluftkammer11 und als Plattenkonstruktion, die die Mischkammer F nach oben begrenzt. Die Funktion der Deckplatte11b ist die gleiche bei allen dargestellten Ausführungsformen. - In allen gezeigten Ausführungsformen deckt die z. B. rechteckigförmige Werkstoffplatte
13 die Vorrichtung unterhalb vollständig ab und dient als Unterseite der Vorrichtung. - In
2 ist an der Unterseite der Bodenplatte13 ein Beleuchtungskörper15 gezeigt. Der Beleuchtungskörper15 weist eine in Richtung der Zuluftkammer11 montierte Leuchtstoffröhre15a1 auf. Der Beleuchtungskörper15 ist in einem Hohlraum130 der Bodenplatte13 untergebracht, wobei der Hohlraum130 z. B. durch Einpressen in das Bodenplattenmaterial ausgeführt ist. Im Übrigen entspricht die Ausführungsform der Zuluftvorrichtung10 der Ausführungsform nach1 . Die Vorrichtung ist an der Decke K eines Raumes H montiert. - In
3 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zuluftvorrichtung10 gezeigt, bei der die Zuluftkammer11 nur einen Wärmetauscher14 auf einer Seite der Zuluftkammer11 aufweist. Auch bei dieser Ausführungsform verhindert die Bodenplatte13 den direkten Zugang der Umluftströmung von unten zum Wärmetauscher14 . Die Umluftströmung L2 kommt gemäß3 wie in der Ausführungsform nach1 und2 von der Seite zum Wärmetauscher14 . Die Zuluftströmung L1 aus den Düsen12a1 ,12a2 . . . induziert die Umluftströmung L2 zum Strömen durch den Wärmetauscher14 in Verbindung mit der Zuluftströmung L1 und die vereinigte Luftströmung L1 + L2 wird seitlich aus der Vorrichtung geführt, vorzugsweise derart, dass die Eintrittsströmung L2 in die Vorrichtung und die vereinigte Luftströmung L1 + L2 aus der Vorrichtung in ihren Richtungen einander entgegengesetzt verlaufen. Damit ändert die Umluftströmung L2 ihre Richtung in der Mischkammer um ca. 180°. Die Strömung L1 + L2 tritt aus der Vorrichtung oberhalb der in diese kommenden Umluftströmung L2. Nach3 befindet sich die Decke K in der Nähe der Deckplatte11b der Eintrittskammer11 und die Vorrichtung ist mit der Deckplatte11b oder einer mit dieser verbundenen Befestigung an der Decke K befestigt. - Die in
1 ,2 und3 gezeigten Vorrichtungen arbeiten ausdrücklich in der gezeigten horizontalen Einbauweise. In den Ausführungsformen nach1 ,2 und3 und bei der Deckenmontage nach4 kommt die Umluftströmung L2 horizontal zur Vorrichtung und die vereinigte Luftströmung L1 + L2 oder L1 + L2 + L'2 tritt oberhalb der Mischkammer F horizontal aus der Vorrichtung aus. - In
4 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zuluftvorrichtung10 gezeigt, die ebenfalls einen Wärmetauscher14 aufweist. Der Wärmetauscher befindet sich komplett auf der Bodenplatte13 über der Breite der Bodenplatte13 . Nach4 ist die Vorrichtung an der Decke K eines Raumes H montiert. Zum Wärmetauscher14 kommt eine erste Umluftströmung L2 aus einem Raum H oder Ähnlichem und die genannte Luftströmung L2 kommt induziert von der durch die Düsen12a1 ,12a2 . . . geführten Zuluftströmung L1 mit dieser in Verbindung und die vereinigte Luftströmung wird seitwärts aus der Vorrichtung heraus geführt. In der Mischkammer F ändert die Umluftströmung L2 ihre Richtung um ca. 180° bezogen auf ihre Eintrittsrichtung zum Wärmetauscher14 . Außerdem wird, wie in4 gezeigt, bei dieser Ausführungsform eine zweite Umluftströmung L'2 des Raumes durch den Wärmetauscher14 in die Mischkammer F geführt. Die genannte zweite Umluftströmung L'2 wird zum Wärmetauscher14 durch die Stirnfläche14a der anderen Seite geführt. Somit ist auch bei dieser Ausführungsform zumindest eine Umluftströmung L2 vorhanden, die derart in die Mischkammer F geführt wird, dass sie dort ihre Richtung im Wesentlichen um 180° ändert, so dass die aus der Vorrichtung austretende vereinigte Luftströmung L1 + L2 + L'2 in ihrer Dichtung im Wesentlichen rechtwinklig zur Eintritts richtung der genannten ersten Umluftströmung L2 des Raumes H zum Wärmetauscher14 verläuft. Auch bei dieser Ausführungsform kommt die erste Umluftströmung L2 gemäß4 horizontal zum Wärmetauscher14 und oberhalb von diesem tritt die vereinigte Luftströmung L1 + L2 + L'2 auch bei der Darstellung nach4 horizontal aus der Vorrichtung. - Die in
4 gezeigte Zuluftvorrichtung kann auch als Wandvorrichtung an einer Wand eines Raumes H verwendet werden, wobei die vereinigte Luftströmung L1 + L2 + L'2 so ausgeführt ist, dass sie direkt nach oben oder nach unten entlang der Wandoberfläche aus der Vorrichtung gerichtet werden kann.
Claims (7)
- Zuluftvorrichtung (
10 ), die eine Zuluftkammer (11 ) aufweist, welcher Luft aus einem Zuluftkanal zugeführt wird, und welche Zuluftkammer (11 ) Düsen (12a1 ,12a2 . . .) aufweist, aus denen eine Zuluftströmung (L1) in eine Mischkammer (F) geführt wird, und die Zuluftvorrichtung (10 ) einen Wärmetauscher (14 ) aufweist, mit dem Umluft geheizt oder gekühlt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Umluftströmung (L2) aus einem Raum (H) zum Wärmetauscher (14 ) und weiter in Verbindung mit einer aus den Düsen (12a1 ,12a2 . . .) geführten Zuluftströmung (L1) in Verbindung gebracht und von dieser induziert wird, wobei die Umluftströmung (L2) ihre Richtung um ca. 180° schwenkt und die vereinigte Luftströmung (L1 + L2) in entgegengesetzter Richtung aus der Mischkammer (F) strömt wie die zur Vorrichtung kommende Umluftströmung (L2) zum Wärmetauscher (14 ) kommt, und dass eine Bodenplatte (13 ) vorhanden ist, die die Vorrichtung nach unten schließt, und dass sich der Wärmetauscher (14 ) auf der Bodenplatte (13 ) befindet und dass sich die Stirnseite (14a ) des Wärmetauschers (14 ) zum Raum (H) öffnet, wobei die Umluftströmung (L2) direkt von der Seite aus dem Raum (H) zum Wärmetauscher (14 ) kommt und die Bodenplatte (13 ) verhindert, dass die Umluftströmung (L2) von unten in den Wärmetauscher (14 ) kommt. - Zuluftvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuluftvorrichtung an der Decke (K) eines Raumes (H) oder Ähnlichen angebracht ist und dass die Umluftströmung (L2) des Raumes (H) horizontal zum Wärmetauscher (
14 ) kommt und dass die aus den Düsen (12a2 ,12a2 . . .) geführte aus Zuluftströmung und Umluftströmung vereinigte Luftströmung aus der Mischkammer (F) ebenfalls horizontal aus der Vorrichtung heraus geführt wird. - Zuluftvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Wärmetauscher (
14 ) an den äußersten Seiten zur vertikalen Mittelachse (Y) der Vorrichtung gesehen vorhanden sind, und dass die Zuluftkammer (11 ) zu beiden Seiten der vertikalen Mittelachse (Y) Düsen (12a1 ,12a2 . . .) aufweist. - Zuluftvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuluftkammer (
11 ) die Zuluftvorrichtung an der vertikalen Mittelachse (Y) in zwei voneinander getrennte Luftzirkulationsabschnitte (D1, D2) aufteilt, wobei die Zuluftkammer (11 ) sich bis zur Bodenplatte (13 ) oder deren Nähe erstreckt. - Zuluftvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Wärmetauscher (
14 ) oberhalb der Bodenplatte (13 ) vorhanden ist, wobei die Luftströmung aus der Zuluftkammer aus deren Düsen (12a1 ,12a2 ) nur in einer Richtung über den Wärmetauscher (14 ) erfolgt, wobei die betreffende aus den Düsen (12a1 ,12a2 ) in nur einer Richtung geführte Zuluftströmung die Umluftströmung (L2) induziert, damit sie durch den auf der Bodenplatte (13 ) befindlichen Wärmetauscher (14 ) strömt derart, dass die Umluftströmung (L2) von dem Raum (H) oder Ähnlichem zum Wärmetauscher (14 ) in der Vorrichtung ihre Richtung im Wesentlichen um 180° schwenkt und die vereinigte Luftströmung (L1 + L2) in entgegengesetzter Richtung zu der zur Vorrichtung kommenden Umluftströmung (L2) aus der Zuluftvorrichtung heraus geführt wird und dass sich in der Vorrichtungskonstruktion die Zuluftkammer im Wesentlichen bis zur Bodenplatte (13 ) erstreckt. - Zuluftvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zuluftkammer (
11 ) bis zum Wärmetauscher (14 ) erstreckt, der über die ganze Breite der Bodenplatte (13 ) und auf die Bodenplatte (13 ) montiert ist und dass die Zuluftströmung (L1) aus den Düsen (12a1 ,12a2 ) der Zuluftkammer in einer Richtung aus der Vorrichtung in die Mischkammer (F) erfolgt, wobei aus dem Raum (H) in die genannte Mischkammer eine erste Umluftströmung (L2) geführt wird, die ihre Richtung in der Mischkammer (F) im Wesentlichen um 180° schwenkt, und dass eine zweite Umluftströmung (L'2) vorhanden ist, die von der anderen Seite der Vorrichtung durch den genannten selben Wärmetauscher (14 ) geführt wird, wobei sie von der Zuluftströmung (L1) induziert in die Mischkammer (F) geführt wird, wobei die vereinigte Luftströmung (L1 + L2 + L'2) aus der Vorrichtung austritt. - Zuluftvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (
13 ) an ihrer Unterseite einen Beleuchtungskörper (15 ) aufweist.
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