DE3819514C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3819514C2
DE3819514C2 DE3819514A DE3819514A DE3819514C2 DE 3819514 C2 DE3819514 C2 DE 3819514C2 DE 3819514 A DE3819514 A DE 3819514A DE 3819514 A DE3819514 A DE 3819514A DE 3819514 C2 DE3819514 C2 DE 3819514C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
opening
valve
drum
valve flap
dryer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3819514A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3819514A1 (de
Inventor
Friedrich Dipl.-Ing. 7100 Heilbronn De Geiger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boewe-Passat Reinigungs- und Waeschereitechnik Gmb
Original Assignee
Passat Maschinenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Passat Maschinenbau GmbH filed Critical Passat Maschinenbau GmbH
Priority to DE3819514A priority Critical patent/DE3819514A1/de
Priority to DE8989109077T priority patent/DE58901380D1/de
Priority to EP89109077A priority patent/EP0345510B1/de
Priority to US07/360,084 priority patent/US4949477A/en
Priority to JP1143193A priority patent/JPH0231799A/ja
Publication of DE3819514A1 publication Critical patent/DE3819514A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3819514C2 publication Critical patent/DE3819514C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2103/00Parameters monitored or detected for the control of domestic laundry washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2103/28Air properties
    • D06F2103/36Flow or velocity
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2105/00Systems or parameters controlled or affected by the control systems of washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2105/16Air properties
    • D06F2105/24Flow or velocity
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/02Domestic laundry dryers having dryer drums rotating about a horizontal axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Trockner, insbesondere für Wäsche gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Trockner dieser Art nach der US-PS 42 68 247 werden die mittels einem Gebläse zu transportierenden Zu-, Ab- und Umwälzluftmengen durch ein Steuersystem mit vier Ventil­ klappen gesteuert, von denen drei in einem zusammenhängenden Ventilraum aufgenommen sind. Dieser Ventilraum ist über eine Trennwand in einen ersten und in einen zweiten Ventilraum unter­ teilt, wobei die erste Ventilklappe dem ersten Ventilraum und die zweite und dritte Ventilklappe dem anderen Ventilraum zuge­ ordnet ist. Die erste Ventilklappe gibt in ihrer Öffnungsstellung den Weg von der Einblasöffnung zur Abluftöffnung hin frei bzw. versperrt diesen Weg in ihrer Schließstellung. Die zweite Ventilklappe gibt in ihrer Öffnungsstellung den Strömungsweg von der Umgebung über eine Ansaugöffnung zum Trommelinnern hin über einen schmalen Spalt frei bzw. verschließt diesen in ihrer Schließstellung wieder. Die dritte Ventilklappe, versperrt in ihrer Schließstellung den Weg zwischen der Einblasöffnung und dem Inneren des Trockners bzw. gibt diesen in ihrer Öffnungs­ stellung wieder frei. Die vierte Ventilklappe ist außer­ halb dieses Ventilraumes angeordnet und dient allein der Frisch­ luftzufuhr.
Dieser Trockner ist auf zwei Betriebsarten betreibbar. Bei der einen Betriebsart werden die im Trockner befindlichen Luftmengen nur umgewälzt, wobei die erste Ventilklappe in ihrer geschlossenen Stellung und die zweite Ventilklappe um einen Spalt von etwa einem Zentimeter Größe geöffnet ist, um eine geringe Frischluftmenge in den Umwälzkreislauf zum Ausgleich von Verlusten zu bringen. Hierzu ist bei dem bekannten Trockner ein zusätzliches Gebläse zum Einsatz gebracht, um die Frischluft aus der Umgebung des Trockners entgegen dem in ihm herrschenden Überdruck, der beim Trockenvorgang grundsätzlich entsteht, in sein Inneres zu transportieren. Bei dieser Betriebsart ist die dritte Ventilklappe geöffnet und gibt den Weg für die umge­ wälzten Luftmengen von der Einblasöffnung in das Innere des Trockners frei. Die vierte Ventilklappe ist hierbei geschlossen. Bei der anderen Betriebsart, bei der der Trockner im reinen Frischluftbetrieb gefahren wird, ist die dritte Ventilklappe geschlossen und versperrt damit den oben angegebenen Weg, wohin­ gegen die erste Ventilklappe in ihrer Öffnungsstellung ist und die Einblasöffnung über die Abluftöffnung mit der Umgebung verbindet. Bei diesem Frischluftbetrieb ist die zweite Ventil­ klappe zweckmäßigerweise geschlossen und die vierte Ventil­ klappe, die außerhalb des angesprochenen Ventilraumes angeordnet ist und die die Umgebung mit dem Inneren des Trockners verbindet wird für die Frischluftzufuhr geöffnet. Die Umgebungsluft strömt dann über diese vierte Ventilklappe durch das Innere des Trockners mittels des Gebläses in die Einblasöffnung und von dort über die Abluftöffnung wieder in Freie.
Bei diesem bekannten Trockner lassen sich also nur zwei Betriebs­ arten, nämlich entweder ein Umluft- oder ein Frischluftbetrieb erreichen, wozu eine Vielzahl von Ventilklappen notwendig ist, was diesen Trockner im Aufbau groß werden läßt und eine aufwendige Steuerung für die Ventilklappen notwendig macht. Mit dem Bestreben, nur geringe Energiemengen für einen Trockenvorgang aufzuwenden, lassen sich mit diesem bekannten Trockner keine optimalen Trockenergebnisse beim Wäschegut erzielen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Trockner zu schaffen, dessen Ventilklappen mit geringem Aufwand ansteuerbar sind, der eine geringe Baugröße aufweist und der auch mit geringem Energieeinsatz optimale Trockenergebnisse liefert.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale g) und h) im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Hierdurch ist das gesamte Steuersystem für das Steuern der zu transpor­ tierenden Luftmengen in einem Ventilraum zusammengefaßt, in den sämtliche Kanäle für die Luftführung einmünden, so daß von dort aus mittels zweier Ventilklappen der Trockenvorgang zentral, also an einer Stelle gesteuert werden kann. Durch diese zentrale Erfassung der Steuerteile an einer Stelle baut ein derartiges Steuersystem sehr klein auf und verringert daher auch die Gesamtbaugröße des Trockners.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der ersten Ventilklappe, bei der diese beliebig vorgebbare Zwischenstellungen zwischen ihren beiden Endstellungen einnimmt, die ihrer jeweiligen Öffnungs- bzw. Schließstellung entspricht, sind die gesamten Zu-, Ab- und Umwälzluftmengen für den Trockenvorgang von nur zwei Ventilklappen portionierbar und in genau vorgebbaren Mengen­ verhältnissen beliebig miteinander mischbar, so daß ein Trocken­ vorgang den herrschenden Gegebenheiten, die durch das jeweilige zu trocknende Wäschegut mitbestimmt sind, genau anpaßbar ist, was einen optimalen Trockenvorgang, auch unter Einsatz geringer Energiemengen für den Trockenvorgang selbst erlaubt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform teilt die erste Ventil­ klappe mit abnehmender Öffnungsstellung bis zu ihrer Schließ­ stellung einen zunehmenden Anteil der mittels des Gebläses über die Einblasöffnung einblasbaren Strömungsmenge für den Austritt aus der Abluftöffnung ab. Bei derartigen Trock­ nern wird die benötigte Trockenluft von einem als Heizung dienenden Wärmetauscher erwärmt und durch die Trommel mittels des Gebläses gesaugt. Hierdurch entsteht ein Unterdruck im Trommelinneren, der die Verdampfung des Wassers von der Wäsche unterstützen soll. Steigt nun aus irgend einem Grund der Druck in der Trocknertrommel an, beispielsweise weil die zu trocknende Wäsche in der Trocknertrommel während des Trockenvorgangs ein größeres Volumen in der Trommel einzunehmen beginnt und dabei Luft aus der Trockentrommel verdrängt wird, so kann durch entsprechendes Betätigen der ersten Ventilklappe in Richtung ihrer Schließstellung in Abhängigkeit der Druckzunahme die den Druckanstieg ver­ ursachende Strömungsmenge an die Abluftöffnung abgegeben werden, so daß der Unterdruck im Inneren des Trockners aufrechterhalten werden kann.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform gibt die erste Ventilklappe in jeder ihrer Stellungen eine Öffnung in der Trennwand frei, die das Trommelinnere über die erste Ventilkammer und die Ansaugöffnung der zweiten Ventilkammer mit der Umgebung verbindet, wenn die zweite Ventilklappe in einer ihrer Öffnungsstellungen ist. Hierdurch kann unter Ausnutzung des Bernoulli-Effektes bei laufendem Gebläse Umgebungsluft über die Ansaugöffnung der zweiten Ventilkam­ mer und der Öffnung in der Trennwand in den von der ersten Ventilklappe mit ihrer dem Trommelinneren zugekehrten Un­ terseite begrenzten Teilraum der ersten Ventilkammer strömen, wenn die beiden Ventilklappen eine ihrer Öffnungsstellungen eingenommen haben.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Wärmetauscher über den gesamten Umfang der von der ersten und zweiten Ventilklappe in einer ihrer Öffnungsstellungen zum Trommelinneren hin freigebbaren Einströmöffnungen ange­ ordnet. Hierdurch kann, wenn die zweite Ventilklappe in einer ihrer Öffnungsstellungen ist, die Umgebungsluft über die Ansaugöffnung und die Öffnung in der Trennwand auch über die erste Ventilkammer und über den hierunter liegenden Teil des Wärmetauschers in das Trocknerinnere geführt werden, so daß bei Betrieb des Gebläses für die einströmende Luft aus der Umgebung eine größere Aufheizfläche des als Heizung dienenden Wärmetauschers zur Verfügung steht, wodurch ein bes­ serer Wirkungsgrad und damit bei vergleichbarer Trocknerlei­ stung gegenüber bekannten Trocknern ein Wärmetauscher mit kleinerer Baugröße Verwendung finden kann, was wiederum eine Verringerung der Gesamtbaugröße des Trockners ermöglicht.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform bewegt der Antrieb die beiden Ventilklappen bei ihren Schwenkbewegun­ gen beim Öffnen und Schließen gegenläufig. Das erlaubt eine genaue Mengensteuerung des Verhältnisses von aus der Umgebung zugeführter Frischluft und der im Trocknerinneren mittels des Gebläses umgewälzten Umluftmenge. Denn je nachdem, was für eine Stellung die voneinander abhängig ansteuerbaren Ventilklappen einnehmen, ändern sich die Mengen von zuge­ führter Frischluft und umgewälzter Umluft sowie der Abluft.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform steuert der Antrieb die erste und zweite Ventilklappe gemeinsam an. Hierdurch entsteht eine Zwangskopplung der zueinander gegenläufig bewegbaren Ventilklappen, so daß eine Fehlsteue­ rung des Steuersystems weitgehend ausgeschlossen ist.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist zum Öffnen und Verschließen der Abluftöffnung eine dritte mittels eines Antriebes ansteuerbare Ventilklappe vorhanden. Diese erlaubt das Steuern der durch die Abluftöffnung ins Freie austretenden Abluftmenge.
In der Schließ- oder Öffnungsstellung der dritten Ventil­ klappe gibt diese eine Ausblasöffnung frei bzw. verschließt diese. Die Ausblasöffnung ist für das Ausblasen der Wäsche aus der Trommel nach dem Trockenvorgang über mindestens einen Kanal mit der Stirnseite der nach der Eingabeseite hin offenen Trocknertrommel durchgängig verbunden. Hierdurch kann die der Abluftöffnung zugesteuerte Strömungsmenge über die Ausblasöffnung für das Ausblasen der Wäsche aus der Trocknertrommel nach Beendigung des Trockenvorganges verwendet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der zweite Ventil­ teilraum eine im wesentlichen der ersten Ventilkammer ent­ sprechende zweite Ventilkammer, die einen Teil des zum Ausblasen der Wäsche dienenden Kanals bildet, der gegenüber der Umgebung unabhängig von der Ventilstellung der zweiten Ventilklappe über ein mit dieser Ventilklappe fest verbun­ denes Absperrteil abgeschlossen ist. Hierdurch ergibt sich ein besonders zweckmäßiger und einfacher sowie stilistisch schöner Aufbau der Ventilkammer als Ganzes und eine besonders zweckmäßige Führung der Ausblasströmung von der ersten Ventilkammer zum Trommelinneren hin.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind für die Schall- und Wärmeisolierung das Gebläse, die beiden Ventilkammern und der Wärmetauscher von einem Gehäuse umfaßt, das eine durchgängige, die Umgebung mit dem Trommelinneren verbindende Öffnung aufweist. Hierdurch kann erreicht werden, daß ständig beim Betrieb des Gebläses ein Anteil der Frisch­ luft in der Umgebung in das Trommelinnere durch den dort herrschenden Unterdruck eingesaugt wird, der ausreicht, die Schallausbreitung und damit das Entstehen von Lärm zu verhindern und der die in diesem als Energiesammelhaube dienenden Gehäuse entstehende Wärme kontinuierlich ins Trommelinnere für den Trocknungsvorgang absaugt.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen, jedoch schematisch vereinfacht dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine in Achsrichtung der Trocknertrommel gesehene Stirnansicht der Rückseite (Wäsche­ entladeseite) des Trockners;
Fig. 2 eine perspektivische Prinzipskizze des über der Trocknertrommel liegenden Teils des Trock­ ners von der Vorderseite (Wäschebeladeseite) aus gesehen ohne Abdeckung durch das Gehäuse;
Fig. 3 bis 5 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht des oberen Teils des Trockners in verschiedenen Funktionsstellungen;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den oberen Teil des Trock­ ners ohne die Abdeckung durch das Gehäuse;
Fig. 7 eine der Fig. 1 und 3 bis 5 entsprechende Seitenansicht der Ventilkammer mit Ventil­ klappen und deren Antrieb;
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 7;
Fig. 9 eine in Achsrichtung der Trocknertrommel gesehene teilweise Stirnansicht der Vorder­ seite (Beladeseite) des Trockners mit der dort verlaufenden Kanalführung zum Ausblasen der Wäsche aus der Trocknertrommel.
In Fig. 1 ist ein als Ganzes mit 10 bezeichneter Trockner dargestellt, der auf Stützen 12 aufgeständert ist. In dem Gehäuse 10 ist eine um eine Achse 14 drehbare Trocknertrom­ mel 16 angeordnet. Die Trocknertrommel 16 weist für den Durchgang von Luft und/oder Wasserdampf in bekannter und daher nicht näher dargestellter Weise Öffnungen an ihrem Außenumfang 18 auf. Aus Vereinfachungsgründen wird im folgen­ den nur noch der Lufttransport angesprochen. Dies impliziert aber, daß auch Wasserdampf, soweit er entsteht, entsprechend von den Einrichtungen transportierbar ist. Der Trockner 10 ist im wesentlichen in einen unteren Teil 20 und in einen oberen Teil 22 aufgeteilt. Der untere Teil 20 des Trockners 10 ist für die Schall- und Wärmeisolierung mit einem Isolier­ mantel 24 umgeben. Die Trocknertrommel 16 befindet sich im Inneren 26 des Trockners, das über Kanäle 28 und 30 für den Luftein- bzw. Luftaustritt mit dem oberen Teil 22 des Trockners 10 verbindbar ist. Zwischen dem Inneren 26 des Trockners 10 und dem Kanal 30 für den Luftaustritt ist ein Flusensieb 32 angeordnet.
Der obere Teil 22 des Trockners 10 besteht im wesentlichen aus einem als Heizelement dienenden Wärmetauscher 34, einem Gebläse 36 und einem Ventilraum 38 mit drei Ventilklappen 40, 42 und 44.
Wie die perspektivische Ansicht in Fig. 2 zeigt, besteht der Ventilraum 38, der mittels einer Trennwand 48 unterteilt ist aus zwei zusammenhängenden Ventilkammern 50 und 52. Der Ventilraum 38 ist dabei im wesentlichen ein aus Blechen quadratischen Zuschnitts zusammengesetzter quaderförmiger Kasten, der auf den Wärmetauscher 34 aufgesetzt ist und der mit seinen fünf Außenseiten das Innere der Ventilkammern 50, 52 gegenüber der Umgebung abschließt. Die erste Ventil­ kammer 50 weist an der dem Gebläse 36 zugekehrten Vorderseite 53 des Ventilraumes 38 eine Einblasöffnung 54 auf, die an den Blasausgang 56 des Gebläses 36 angeschlossen ist. Das Gebläse 36 wiederum ist mit seiner Luft ansaugenden Eingangsseite 58 über einen Schacht 60 (Fig. 1) mit dem Kanal 30 für den Luftaustritt und damit mit dem Inneren 26 des Trockners 10 verbunden. An der der Einblasöffnung 54 gegenüberliegenden Seite der ersten Ventilkammer 50 ist eine Abluftöffnung 62 in der rückwärtigen Wand 64 des Ventilraumes 38 vorhanden. Diese Abluftöffnung 62 führt mittels eines Kamins 66 ins Freie (Umgebung). Die dem Wärme­ tauscher 34 zugekehrte Unterseite 68 der ersten Ventilkam­ mer 50 bildet eine erste Einströmöffnung 70, die in die durch die Heizstäbe 69 abgeteilten Lufteintrittskanäle 71 des Wärmetauschers 34 mündet, die wiederum in den Luft­ eintrittskanal 28 münden, so daß eine luftdurchgängige Verbindung der ersten Ventilkammer 50 mit dem Inneren 26 des Trockners 10 möglich ist.
Die der ersten Ventilkammer 50 hinsichtlich des Kammervolumens im wesentlichen entsprechende zweite Ventilkammer 52 weist an ihrer dem Blasausgang 56 des Gebläses 36 zugekehrten Seite eine im Querschnitt der Einblasöffnung 54 im wesentli­ chen entsprechende Ansaugöffung 80 in der Vorderseite 53 des Ventilraumes 38 auf. Diese Ansaugöffnung 80 für die Frischluftzufuhr führt ins Freie (Umgebung). Diese Ansaugöff­ nung 80 ist in ihrem Querschnitt vergrößerbar, wenn man in der der Beladeseite zugekehrten Außenwand 115 der zweiten Ventilkammer 52 eine von der zweiten Ventilklappe 42 über­ streichbare dreieckförmige Aussparung 80 a vorsieht.
Die dem Wärmetauscher 34 zugekehrte Unterseite 72 der zweiten Ventilkammer 52 bildet eine der ersten Einströmöffnung 70 vergleichbare zweite Einströmöffnung 74, die ebenso wie die erste Einströmöffnung 70 mit dem Inneren 26 des Trockners 10 verbunden ist.
Die beiden Einströmöffnungen 70 und 74 sind miteinander kommunizierend verbunden. Hierzu weist die Trennwand 48 in ihrem dem Wärmetauscher 34 zugekehrten unteren Teil eine über ihre gesamte Länge sich erstreckende Öffnung 76 auf. In den beiden Ventilkammern 50 und 52 sind zum Öffnen und Verschließen der beiden Einströmöffnungen 70 und 74 zwei um je eine im wesentlichen parallel zur Trommelachse 16 verlaufende Welle 96 bzw. 112 schwenkbare Ventilklappen 40 bzw. 42 angeordnet. Die in der ersten Ventilkammer 50 schwenkbar angeordnete erste Ventilklappe 40 schließt in ihrer in Fig. 2 gezeigten Schließstellung 75 die erste Ein­ strömöffnung 70 von oben herab und gibt den Weg von der Einblasöffnung 54 zur Abluftöffnung 62 hin vollständig frei. Bei der voll geöffneten Stellung der ersten Ventilklappe 40 (Fig. 4) ist der Weg zwischen der ersten Einströmöffnung 70 und der Einblasöffnung 54 für das Einblasen der Luft aus dem Gebläse 36 vollständig freigegeben und der Weg zwischen der Einblasöffnung 54 und der Abluftöffnung 62 versperrt. Bei abnehmender Öffnungsstellung der ersten Ventilklappe 40 bis zu ihrer Schließstellung wird ein zuneh­ mender Anteil der mittels des Gebläses 36 über die Einblas­ öffnung 54 einblasbaren Luftmenge für den Austritt aus der Abluftöffnung 62 abgeteilt. Die erste Ventilklappe 40 hat eine nach oben hin gebogene Form und gibt mit ihrer dem Inneren 26 des Trockners 10 zugekehrten Unterseite in jeder ihrer eingenommenen Stellungen, auch in ihrer Schließstellung 75 die bereits beschriebene Öffnung 76 in der Trennwand 48 frei.
Die in der zweiten Ventilkammer 52 schwenkbar angeordnete zweite Ventilklappe 42 schließt in der in Fig. 4 gezeigten Schließstellung 77 die zweite Einströmöffnung 74 von oben her ab und versperrt somit die Zufuhr von Frischluft über die Ansaugöffnung 80 in das Innere 26 der Trommel 10. Ist die zweite Ventilklappe 42 in einer ihrer Öffnungsstellun­ gen (Fig. 2, 3 und 5), gibt sie den Weg für die Frischluftzu­ fuhr von der Ansaugöffnung 80 über die zweite Einströmöffnung 74 in das Innere 26 der Trommel 10 frei. Ebenso wird in einer ihrer Öffnungsstellungen der Weg für die Frischluft über die Ansaugöffnung 80 und die Öffnung 76 der Trennwand 48 in den von der ersten Ventilklappe 40 mit seiner Unter­ seite zur ersten Einströmöffnung 70 hin abgeteilten Teilraum der ersten Ventilkammer 50 freigegeben. Die zweite Ventil­ klappe 42 ist im wesentlichen eben ausgebildet.
Im folgenden wird auf den gemeinsamen Antrieb dieser beiden verschwenkbaren Ventilklappen 40 bzw. 42 näher eingegangen (Fig. 7, 8).
Als gemeinsamer Antrieb für die beiden Ventilklappen 40 und 42 ist ein Druckzylinder 88 vorgesehen, der über ein als Ganzes mit 90 bezeichnetes Hebelgestänge die beiden Ventilklappen 40 und 42 ansteuert. Das Hebelgestänge 90 besteht aus einer Triebstange 92, die mit ihrem einen Ende an der Kolbenstange 94 des Druckzylinders 88 angelenkt ist und die mit ihrem anderen Ende mit einer Welle 96 fest verbunden ist (Fig. 8). An dieser Welle 96 ist mittels einer Schraubverbindung 98 die erste Ventilklappe 40 fest ange­ bracht. Die Welle 96 ist mittels Gleitlagerbuchsen 100 in der der Trennwand 48 gegenüberliegenden Außenwand 102 der ersten Ventilkammer 50 und in der Trennwand 48 selbst geführt. Am anderen in die zweite Ventilkammer 52 hineinrei­ chenden die Trennwand 48 durchstoßenden Ende der Welle 96 ist über eine weitere Schraubverbindung 104 eine Verbin­ dungsstange 106 mit ihrem einen Ende fest mit der Welle 96 verbunden. Am anderen Ende der Verbindungsstange 106 ist eine Spannschraube 108 angelenkt, die das Ende der Verbindungsstange 106 mit dem einen Ende eines Steges 110 verbindet, mit dem die zweite Ventilklappe 42 fest ver­ bunden ist. Die Spannschraube 108 ist dazu vorgesehen, zur besseren Abstimmung der gegenläufigen Bewegung der beiden Ventilklappen 40, 42 den Abstand von der Verbindungsstange 106 zum Steg 110 entsprechend zueinander einstellbar zu gestalten. Bei vor dem Betrieb erfolgter genauer Einstellung kann anstelle der Spannschraube 108 auch eine feste Stange (nicht dargestellt) als Verbindungsglied verwendet werden. Die zweite Ventilklappe 42 ist V-förmig ausgebildet und um eine Achse 112, die mittels Gleitlagerbuchsen 114 in der Trennwand 48 und in der der Trennwand 48 gegenüberlie­ genden Außenwand 115 der zweiten Ventilkammer 52 gelagert ist, drehbar mit dieser verbunden.
Wird nun der in Fig. 7 dargestellte Zylinder 88 angesteuert, fährt dessen Kolbenstange 94 aus und verschwenkt die Trieb­ stange 92 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, so daß die mit ihr fest verbundene erste Ventilklappe 40 aus ihrer in Fig. 7 gezeigten Schließstellung 75 heraus in eine ihrer Öffnungsstellungen (Fig. 4) verschwenkt. Durch diese Bewegung der Triebstange 92 wird ebenfalls die Verbindungsstange 106 um die Welle 96 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn also in Fig. 7 nach oben bewegt, so daß der über die Spannschraube 108 mit der Verbindungsstange 106 und um die Welle 112 ver­ schwenkbare Steg 110 um diese Welle 112 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Die mit dem Steg 110 fest verbundene zweite Ventilklappe 42 wird ebenso um diese Welle 112 im Uhrzeiger­ sinn aus ihrer in Fig. 7 gezeigten Öffnungsstellung heraus in Richtung ihrer Schließstellung 77 bewegt (Fig. 4). Die Bewegung der beiden Ventilklappen 40 und 42 zueinander ist also gegenläufig, so daß mit Zunahme der Öffnungsstellung der ersten Ventilklappe 40 die zweite Ventilklappe 42 aus einer ihrer Öffnungsstellungen heraus in Richtung ihrer Schließstellung bewegt wird.
Für das Öffnen und Verschließen der Abluftöffnung 62 ist eine mittels eines zweiten Antriebes getrennt ansteuerbare dritte Ventilklappe 44 vorhanden. Der als Ganzes mit 116 bezeichnete zweite Antrieb weist einen Druckzylinder 118 (Fig. 7) mit einer Kolbenstange 120 auf, an die eine Trieb­ stange 122 mit ihrem einen Ende angelenkt ist und mit ihrem anderen Ende an einer Welle 124 angreift, die vergleichbar der Welle 96 in der Außenwand 102 und der Trennwand 48 gela­ gert ist. Mit dieser Welle 124 fest verbunden ist die dritte im wesentlichen eine ebene Platte bildende Ventilklappe 44. In der Trennwand 48 ist eine dreieckförmige Ausblasöffnung 126 eingeschnitten, die die erste Ventilkammer 50 mit der zweiten Ventilkammer 52 verbindet. An der der Trennwand 48 zugekehrten Seite weist zum Abdecken dieser dreieckförmigen Ausblasöffnung 126 die dritte Ventilklappe 44 ein etwas größeres als die Dreiecksöffnung betragendes, als Platte ausgebildetes Dreieck 128 auf, das in der voll geöffneten Stellung der dritten Ventilklappe 44 diese dreieckförmige Ausblasöffnung 126 verschließt und in seiner die Abluftöffnung 62 verschließenden Stellung diese Ausblasöffnung 126 wieder freigibt. In Fig. 7 ist die dritte Ventilklappe in ihrer voll geöffneten Stellung gezeigt, bei der sie die Abluftöff­ nung 62 vollständig freigibt. Durch Betätigen des Druckzylin­ ders 118 wird die Kolbenstange 120 eingefahren und die Trieb­ stange 122 bewegt sich um die Welle 124 im Uhrzeigersinn, so daß die fest mit der Welle 124 verbundene dritte Ventil­ klappe 44 zum Verschließen der Abluftöffnung 62 ebenfalls im Uhrzeigersinn bewegt wird und die dreieckförmige Ausblas­ öffnung 126 in der Trennwand 48 freigibt.
Eine der dreieckförmigen Ausblasöffnung 126 entsprechende Öffnung 130 ist an der Stirnseite der Eingangsöffnung 131 zur Trommel 16 in der Außenwand 115 der zweiten Ventilkammer 52 eingeschnitten (Fig. 9). An dieser Öffnung 130 ist der in Fig. 9 und 2 dargestellte Ausblasschlauch 132 angebracht, der in bekannter und daher nicht näher dargestellter Weise über Einströmöffnungen 134 mit dem Trommelinneren verbunden ist.
Die Verbindung der beiden dreieckförmigen Öffnungen 126 und 130 wird über den hinteren Kammerteil 136 der zweiten Ventilkammer 52 erreicht. Dabei wird der vordere, der Ansaug­ öffnung 80 zugekehrte Kammerteil 138 vom hinteren Kammerteil 136 der zweiten Ventilkammer 52 über ein mit der zweiten Ventilklappe 42 fest verbundenes Absperrteil 140 sowie über die dazwischen eingezogene Kammerwand 141 vollständig abge­ trennt.
Im folgenden werden nun an Hand der Figuren, insbesondere der Fig. 3 bis 5, die Funktionen der drei Ventilklappen 40, 42 und 44 für einen Trockenvorgang erläutert.
In Fig. 3 ist die Klappenstellung gezeigt, wie sie üblicher­ weise zu Beginn eines Trockenvorganges eingestellt wird. Die zweite Ventilklappe 42 ist voll geöffnet und gibt den Weg für die Frischluft aus der Umgebung des Trockners über die Ansaugöffnung 80 zur zweiten Einströmöffnung 74 und über die Öffnung 76 der Trennwand 48 zur ersten Einströmöff­ nung 70 hin frei. Beim Betrieb des Gebläses 36 wird die Frisch­ luft durch den durch das Gebläse 36 erzeugten Unterdruck im Inneren 26 des Trockners 10 über die erste und zweite Einströmöffnung 70 bzw. 74 durch die Kanäle 71 über die gesamte beheizbare Oberfläche des Wärmetauschers 34 und den Lufteintrittskanal 28 in die Trocknertrommel 16 befördert und von dort aus über das Flusensieb 32, den Luftaustritts­ kanal 30 und den Einsaugschacht 60 des Gebläses 36 in dieses wieder eingesogen. Von dort aus wird die über den Schacht 60 eingesogene Luft vollständig über die Einblasöffnung 54 und die Abluftöffnungen 62 wiederum ins Freie abgegeben, wenn die erste Ventilklappe 40 in ihrer Schließstellung 75 ist. Auf diese Weise wird die gesamte über die Ansaug­ öffnung 80 durch das Gebläse 36 eingesogene Luft über die Abluftöffnung 62 wieder ins Freie gegeben.
Fig. 4 zeigt nun die erste Ventilklappe 40 in ihrer geöffneten und die zweite Ventilklappe 42 in ihrer geschlossenen Stellung.
Ist die zweite Ventilklappe 42 geschlossen, kann keine Frisch­ luft mehr über die Ansaugöffnung 80 in das Innere 26 des Trockners 10 strömen. Vielmehr wird jetzt die im Trockner befindliche Luftmenge mittels des Gebläses 36 zu 100% umge­ wälzt, wenn die Ventilklappe 40 vollständig geöffnet ist und den Weg zur Abluftöffnung 62 versperrt. Der Strömungsweg ist dabei der folgende.
Über den Blasausgang 56 und die Einblasöffnung 54 wird die Luft über die erste Einströmöffnung 70 und die Lufteintritts­ kanäle 71 des Wärmetauschers 34 zum Lufteintrittskanal 28 transportiert und von dort aus, wie bereits beschrieben, durch den Schacht 60 wieder in das Gebläseinnere für einen neuen Umwälzvorgang gebracht.
Nehmen die beiden gegenläufig bewegbaren und miteinander zwangsgekoppelten Ventilklappen 40 und 42 eine Zwischenstel­ lung zwischen der maximal möglichen Öffnungs- und Schließstel­ lung ein, wird der in der ersten Ventilkammer 50 eingeblasene Luftstrom durch die erste Ventilklappe 40 geteilt und abhängig vom Grad der Öffnungsstellung ein Teil der Luft durch die erste Einströmöffnung 70 in das Innere 26 des Trockners 10 und der andere Anteil zur Abluftöffnung 62 transportiert. Ist die erste Ventilklappe 40 in einer derartigen Stellung, befindet sich die mit ihr zwangsgekoppelte zweite Ventilklappe 42 auch in einer ihrer Öffnungsstellungen und gibt somit die zweite Einströmöffnung 74 frei. Unter Ausnutzung des Bernoulli-Effektes wird dann mittels der durch das Gebläse 36 erzeugten Strömung, die durch die erste Einströmöffnung 70 tritt, die über die Ansaugöffnung 80 zugeführte Frischluft durch die Öffnung 76 in der Trennwand 48 mit über diese erste Einströmöffnung 70 vermehrt in das Innere 26 der Trommel 10 hineingesogen, so daß zum einen zusammen mit dem Anteil der über die Ansaugöffnung 80 in die zweite Einströmöffnung 74 in das Innere 26 des Trockners 10 eingesogenen Teils die gesamte Oberfläche des Wärmetauschers für die Erwärmung der zugeführten Frischluft vollständig ausgenutzt und zum anderen das Einströmen der Luft über die Ansaugöffnung 80 erleichtert wird, was die Einströmmenge an zuführbarer Frischluft in das Trommelinnere erhöht. Von Vorteil ist dabei, wenn die Strö­ mungsrichtung am Gebläseausgang gleichgerichtet ist mit der über die Ansaugöffnung 80 einströmenden Frischluft, was durch den konstruktiven Aufbau der Ventilkammern 50, 52 mit ihren Öffnungen für den Luftdurchtritt gewährleistet ist.
Aus dem oben Gesagten wird deutlich, daß mit dem Ventilraum 38 und den dort angeordneten beiden Ventilklappen 40 und 42 sich beliebige Mengen Frischluft dem im System befindlichen Umluftanteil exakt zumischen lassen und daß eine den Unter­ druck im Inneren 26 des Trockners 10 erhaltende Abluftabfüh­ rung gegeben ist. Außerdem wird mit dieser erfindungsgemäßen Anordnung die gesamte Oberfläche des Wärmetauschers 34 zur Erhitzung der Frischluft für den Trockenvorgang ausnutzbar.
Zum Ausblasen der Wäsche (Fig. 5) wird mittels eines getrennt ansteuerbaren Antriebs 116 die dritte Ventilklappe 44 vor die Abluftöffnung 62 verschwenkt und damit der Strömungs­ weg von der Einblasöffnung 54 ins Freie (Umgebung) versperrt. Mit dem Verschwenken der dritten Ventilklappe nach unten wird die dreieckförmige Ausblasöffnung 126 freigegeben. Bei dieser Betriebsart ist die erste Ventilklappe 40 in ihrer Schließstellung 75 und die zweite Ventilklappe 42 für die Zufuhr eines hohen Frischluftanteils weit geöffnet. Um Störun­ gen bei dieser Art des Ausblasens zu vermeiden, weist die zweite Ventilklappe 42 das Absperrteil 140 und die zweite Ventilkammer 52 die Trennwand 141 auf, mit dem der vordere Kammerteil 138 vom hinteren 136 der zweiten Ventilkammer 52 abgesperrt wird. Hierdurch kann keine den Ausblasvorgang behindernde Luftmenge über die Ansaugöffnung 80 in den hinte­ ren Kammerteil 136 gelangen. Die für das Ausblasen notwendige Luftmenge wird dann über die dreieckförmige Ausblasöffnung 126 über den hinteren Kammerteil 136 der zweiten Ventilkammer 52 zu der entsprechenden Dreiecksöffnung 130 in der Außenwand 115 transportiert und von dort aus in bekannter und daher nicht näher beschriebener Weise über den Ausblasschlauch 132 und die Einströmöffnungen 134 stirnseitig auf der Belade­ seite der Trocknertrommel 16 in diese für das Entladen auf der Rückseite dieser Trommel eingeblasen. Es ist hierbei eine Variante denkbar, daß der Ausblasschlauch 132 direkt an der dreieckförmigen Ausblasöffnung 126 angeschlossen wird. Für diesen Fall wäre die zweite Ventilkammer 52 ent­ behrlich und die zweite Ventilklappe 42 würde kein Absperrteil 140 benötigen. Dann könnte die zweite Ventilkammer 52 durch die Umgebung gebildet sein. Beim Ausblasen der Wäsche wird die Unterseite des Wärmetauschers 34 in bekannter und daher nicht näher beschriebener Weise von Lamellen 133 und von einer mittels eines Antriebes 135 antreibbaren Abschlußplatte 137 (Fig. 1) zum Trommelinneren hin abgeschlossen. Auf diese Art und Weise wird verhindert, daß beim Ausblasen Luft über den Lufteintrittskanal 28 in die Ventilkammer 38 zurückströ­ men kann, was den Ausblasvorgang behindern könnte.
Zur Schall- und Wärmeisolierung des oberen Teils 22 des Trockners 10 weist dieses ein Gehäuse 150 mit einer oberen und einer unteren Gehäusehälfte 152 bzw. 154 auf. Die untere Gehäusehälfte 154 bildet im wesentlichen eine kastenförmige Umrahmung für den Wärmetauscher 34 und den Schacht 60 des Gebläses 36. Diese untere Gehäusehälfte 154 gibt nach oben hin eine Öffnung für die Aufnahme des unteren Randes der oberen Gehäusehälfte 152 frei, die auf der Ventilkammer 38 sitzt und im wesentlichen diese und das Gebläse 36 abdeckt. Mit ihren einander zugekehrten Rändern begrenzen die beiden Gehäusehälften 152 und 154 einen vollständig umlaufenden Spalt 156. Dieser Spalt 156 dient dazu, daß ständig Luft von der Umgebung in das Innere 26 des Trockners 10 nachflie­ ßen kann, wenn dort Unterdruck herrscht. Die durch den Spalt 156 einfließende Luft unterdrückt zum einen die Schallemis­ sionen des Gebläses 36, zum anderen nimmt sie die abgestrahlte Wärme des Wärmetauschers 34 auf und sammelt sich durch die Erwärmung aufsteigend in der als Energiesammelhaube dienenden oberen Gehäusehälfte 152 an, von wo aus sie je nach Klappen­ stellung und Betriebszustand des Trockners in dessen Inneres 26 kontinuierlich abgeführt wird, was zu einer Verringerung der Wärme in der Umgebung des Trockners führt. Die beiden Gehäusehälften 152 und 154 können, wie dies die Fig. 1 für die untere Gehäusehälfte 152 zeigt, mit einer Isolierung 158 versehen sein.
Um zu gewährleisten, daß ständig Frischluft über den Spalt 156 nachgeführt und damit der entstehende Lärm unterdrückt wird, können die Ventilklappen 40 und 42 so angesteuert werden, daß die zweite Ventilklappe 42 immer etwas geöffnet ist, so daß über diese die Luft vom Spalt 156 ständig in die zweite Einströmöffnung fließen kann, so lange das Gebläse 36 arbeitet. Auch ist denkbar, daß die zweite Einströmöffnung 74 im Querschnitt geringfügig größer ist als die zweite Ventilklappe 42, so daß auch durch diese Maßnahme gewähr­ leistet ist, daß ständig Luft über den Spalt 156 in das Innere 26 des Trockners einfließen kann. Der mit der Zufuhr eines Frischluftmengenanteils über den Spalt 156 herbeige­ führte Druckanstieg im Inneren 26 des Trockners 10 kann dann durch die von der ersten Ventilklappe 40 eingenommene Öffnungsstellung näher ihrer Schließstellung 75 abgebaut werden, in dem der entsprechend zugeführte Mengenanteil durch Abteilung von dem über die erste Einströmöffnung 70 mittels des Gebläses rückgeführten Umluftanteil abgetrennt und an die Abluftöffnung 62 abgegeben wird. Auf diese Weise ist ein konstanter Unterdruck im Trockner erzielbar.

Claims (16)

1. Trockner (10), insbesondere für Wäsche,
  • a) mit einem Steuersystem mit Ventilklappen (40, 42, 44) für das Steuern der mittels eines Gebläses (36) transportierbaren Zu-, Ab- und Umwälzluftmengen für den Trockenvorgang in einer Trocknertrommel (16),
  • b) mit einem zusammenhängenden Ventilraum (38), der mittels einer Trennwand (48) in einen ersten und in einen zweiten Ventilteilraum unterteilt ist, wobei zumindest der erste Ventilteilraum aus einer zur Umgebung hin im wesentlichen geschlossenen Ventilkammer (50) gebildet ist, die mindestens eine Einblasöffnung (54) aufweist, die an den Blasausgang (56) des Gebläses (36) angeschlossen ist, das über seine ansaugende Eingangsseite (58) mit dem Trommelinneren verbunden ist, und die mindestens eine Abluftöffnung (62) aufweist, die den Ventilraum (38) mit der Umgebung verbindet,
  • c) mit zumindestens einer Ansaugöffnung (80) des zweiten Ventil­ raumes (52), die die Umgebung mit dem Trommelinneren ver­ bindet,
  • d) mit zumindestens einer ersten und zweiten Ventilklappe (40,42) für das Öffnen und Verschließen der Ansaug- (80) und Einblas­ öffnung (54),
  • e) mit mindestens einem ansteuerbaren Antrieb, der die erste und zweite Ventilklappe (40, 42) zumindest in eine Öffnungs­ stellung und in eine Schließstellung bewegt, wobei die zweite Ventilklappe (42) in einer ihrer Öffnungsstellungen den Strömungsweg von der Umgebung über die Ansaugöffnung (80) zum Trommelinneren hin freigibt bzw. in ihrer Schließ­ stellung diesen Weg wieder verschließt und
  • f) mit einer Beheizungseinrichtung, vorzugsweise in Form eines Wärmetauschers (34), die zumindest zwischen der Ansaugöffnung (80) und dem Trommelinneren angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
  • g) daß durch Öffnen und Verschließen einer ersten Einströmöffnung (70) der Ventilkammer (50), die das Trommelinnere mit der Einblasöffnung (54) verbindet, mittels der ersten Ventil­ klappe (40) der derart gegebene Strömungsweg in das Trommel­ innere freigebbar bzw. versperrbar ist und
  • h) daß die erste Ventilklappe (40) in einer ihrer einnehmbaren Öffnungsstellungen den Strömungsweg von der Einblasöffnung (54) zur Abluftöffnung (62) hin zumindest teilweise ver­ sperrt bzw. in ihrer Schließstellung vollständig freigibt.
2. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ventilkammer (50) mit ihren der Trennwand (48) abgekehrten und der Umgebung zugekehrten Seiten bis auf die in ihnen vorhandene Einblas- (54) und Abluftöffnung (62) geschlossen ist.
3. Trockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ventilklappe (40) mit abnehmender Öffnungs­ stellung bis zu ihrer Schließstellung (75) einen zunehmen­ den Anteil der mittels des Gebläses (36) über die Einblas­ öffnung einblasbaren Strömungsmenge für den Austritt aus der Abluftöffnung (62) abteilt.
4. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erste Ventilklappe (40) in jeder ihrer Stellungen eine Öffnung (76) in der Trennwand (48) freigibt, die das Trommelinnere über die erste Ventilkammer (50) und die Ansaugöffnung (80) der zweiten Ventilkammer (52) mit der Umgebung verbindet, wenn die zweite Ventil­ klappe (42) in einer ihrer Öffnungsstellungen ist.
5. Trockner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (34) über den gesamten Umfang der von der ersten und zweiten Ventilklappe (40, 42) in einer ihrer Öffnungsstellungen zum Trommelinneren hin freigeb­ baren Einströmöffnungen (70, 74) angeordnet ist.
6. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Antrieb die beiden Ventilklappen (40, 42) bei ihren Schwenkbewegungen beim Öffnen und Schlie­ ßen gegenläufig bewegt.
7. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Antrieb die erste und die zweite Ventilklappe (40, 42) gemeinsam ansteuert.
8. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zum Öffnen und Verschließen der Abluft­ öffnung (62) eine dritte, mittels eines Antriebes ansteu­ erbare Ventilklappe (44) vorhanden ist.
9. Trockner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schließ- oder Öffnungsstellung der dritten Ventil­ klappe (44) diese eine Ausblasöffnung (126) freigibt bzw. verschließt, die für das Ausblasen der Wäsche aus der Trommel (16) nach dem Trockenvorgang über mindestens einen Kanal (132) mit der Stirnseite der nach der Eingabe­ seite hin offenen Trocknertrommel durchgängig verbunden ist.
10. Trockner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasöffnung (126) in der Trennwand (48) vorhanden ist.
11. Trockner nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß für das Ausblasen der Wäschestücke nach dem Trocknen die dem Trommelinneren zugekehrte Seite des Wärmetauschers (34) verschließbar ist.
12. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zweite Ventilteilraum eine im wesentlichen der ersten Ventilkammer (50) entsprechende zweite Ventilkammer (52) ist, die einen Teil des zum Ausblasen der Wäsche dienenden Kanals bildet, der gegenüber der Umgebung unabhängig von der Ventilstellung der zweiten Ventilklappe (42) über ein mit dieser Ventilklappe (42) fest verbundenes Absperrteil (140) abgeschlossen ist.
13. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für die Schall- und Wärmeisolierung das Gebläse (36), die beiden Ventilkammern (50, 52) und der Wärmetauscher (34) von einem Gehäuse (150) umfaßt sind, das eine durchgängige, die Umgebung mit dem Trom­ melinneren verbindende Öffnung aufweist.
14. Trockner nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Gehäuse (150) aus zwei übereinander angeordneten Gehäusehälften (152, 154) besteht,
  • - daß die untere der beiden Gehäusehälften (154) im wesent­ lichen den Wärmetauscher (34) aufnimmt,
  • - daß die obere der beiden Gehäusehälften (152) als Haube auf die beiden Ventilkammern (50, 52) und das Gebläse (36) aufgesetzt ist,
  • - daß die beiden Gehäusehälften (152, 154) zur Bildung der durchgängigen Öffnung mit ihren einander zugekehrten und benachbarten Seiten einen umlaufenden Spalt (156) zwischen sich begrenzen.
15. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Ventilklappe (42) auch in ihrer Schließstellung über eine Durchlaßöffnung zu einem Teil den Strömungsweg von der Umgebung in das Trommelinnere frei­ gibt.
DE3819514A 1988-06-08 1988-06-08 Steuersystem mit ventilklappen fuer einen trockner Granted DE3819514A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3819514A DE3819514A1 (de) 1988-06-08 1988-06-08 Steuersystem mit ventilklappen fuer einen trockner
DE8989109077T DE58901380D1 (de) 1988-06-08 1989-05-19 Trockner mit einer steuervorrichtung mit ventilklappen.
EP89109077A EP0345510B1 (de) 1988-06-08 1989-05-19 Trockner mit einer Steuervorrichtung mit Ventilklappen
US07/360,084 US4949477A (en) 1988-06-08 1989-06-01 Control system with valve flaps for a drier
JP1143193A JPH0231799A (ja) 1988-06-08 1989-06-07 乾燥機に使用するフラップ弁付制御装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3819514A DE3819514A1 (de) 1988-06-08 1988-06-08 Steuersystem mit ventilklappen fuer einen trockner

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3819514A1 DE3819514A1 (de) 1989-12-14
DE3819514C2 true DE3819514C2 (de) 1990-11-08

Family

ID=6356133

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3819514A Granted DE3819514A1 (de) 1988-06-08 1988-06-08 Steuersystem mit ventilklappen fuer einen trockner
DE8989109077T Expired - Fee Related DE58901380D1 (de) 1988-06-08 1989-05-19 Trockner mit einer steuervorrichtung mit ventilklappen.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8989109077T Expired - Fee Related DE58901380D1 (de) 1988-06-08 1989-05-19 Trockner mit einer steuervorrichtung mit ventilklappen.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4949477A (de)
EP (1) EP0345510B1 (de)
JP (1) JPH0231799A (de)
DE (2) DE3819514A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10349712A1 (de) * 2003-10-23 2005-06-09 Miele & Cie. Kg Verfahren zum Trocknen von Wäsche und Wäschetrockner zur Durchführung des Verfahrens

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9319441U1 (de) * 1993-12-17 1994-02-10 Boewe Passat Reinigung Wäschetrockner mit Aktiv-Flusenabscheidung
DE9404929U1 (de) * 1994-03-23 1994-05-19 Boewe Passat Reinigung Wäschetrockner mit einer Flusen-Abscheidevorrichtung
FI943115A (fi) * 1994-06-29 1995-12-30 Valmet Paper Machinery Inc Järjestely melutason alentamiseksi sellukuivaimen jäähdytyskerroksen yhteydessä
MXPA03000608A (es) * 2000-07-25 2004-07-30 Steiner Atlantic Corp Procedimientos y aparatos de limpieza de textiles.
GB2369422A (en) * 2000-11-24 2002-05-29 Gen Domestic Appliances Ltd Tumble dryer
WO2003102289A1 (en) * 2002-06-03 2003-12-11 Steiner-Atlantic Corp. Wrinkle deterring and textile cleaning processes and apparatuses
KR100451742B1 (ko) * 2002-08-13 2004-10-08 엘지전자 주식회사 의류건조기
US7716850B2 (en) * 2006-05-03 2010-05-18 Georgia-Pacific Consumer Products Lp Energy-efficient yankee dryer hood system
US20080110044A1 (en) * 2006-11-14 2008-05-15 Robertshaw Controls Company Dryer Configured for Fresh Air Induction
CA2604671A1 (en) * 2007-09-28 2009-03-28 Mabe Canada Inc. Clothes dryer bearing gasket support
PL2957671T3 (pl) * 2009-06-29 2019-03-29 Electrolux Home Products Corporation N.V. Urządzenie do suszenia materiałów pranych
EP2660382B1 (de) * 2009-06-29 2016-08-24 Electrolux Home Products Corporation N.V. Vorrichtung zum Wäschetrocknen
PL2471994T3 (pl) 2011-01-04 2019-12-31 Electrolux Home Products Corporation N.V. Urządzenie do suszenia materiałów pranych
KR101919887B1 (ko) * 2012-05-15 2018-11-19 엘지전자 주식회사 의류건조기
US9541330B2 (en) 2013-07-17 2017-01-10 Whirlpool Corporation Method for drying articles
US20150047218A1 (en) * 2013-08-14 2015-02-19 Whirlpool Corporation Appliance for drying articles
US9784499B2 (en) 2013-08-23 2017-10-10 Whirlpool Corporation Appliance for drying articles
US9410282B2 (en) 2013-10-02 2016-08-09 Whirlpool Corporation Method and apparatus for drying articles
US9645182B2 (en) 2013-10-16 2017-05-09 Whirlpool Corporation Method and apparatus for detecting an energized E-field
DE102015214205A1 (de) 2014-09-11 2016-03-17 BSH Hausgeräte GmbH Anordnung zum Leiten von Trocknungsluft in eine Wäschetrommel eines Haushaltsgeräts sowie Haushaltsgerät
KR101632013B1 (ko) * 2014-12-08 2016-06-21 엘지전자 주식회사 히트펌프 사이클을 구비한 응축식 의류 건조기 및 이의 제어방법
US9605899B2 (en) 2015-03-23 2017-03-28 Whirlpool Corporation Apparatus for drying articles
US9976570B2 (en) * 2016-06-08 2018-05-22 Nidec Corporation Blower apparatus
US20180209084A1 (en) * 2017-01-20 2018-07-26 Aruna Chakravarty Smart washer-dryer machine having a mechanism of self-loading and automatic transferring
US10443178B2 (en) 2017-09-01 2019-10-15 Whirlpool Corporation Rear panel and basement damping treatments for a laundry appliance
EP3467187B1 (de) 2017-10-09 2021-12-22 Whirlpool Corporation Zur verwendung in einer maschine zum trocknen von wäsche konfigurierter filter und mit solch einem filter ausgestattete maschine zum trocknen von wäsche
DE102020201992A1 (de) * 2020-02-18 2021-08-19 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Verfahren zum Betrieb eines wasserführenden Haushaltsgeräts und wasserführendes Haushaltsgerät

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3190011A (en) * 1960-12-05 1965-06-22 Noubar S Abdalian Clothes drier with vapor removal
US3831294A (en) * 1972-09-11 1974-08-27 Challenge Cook Bros Inc Means for controlling the drying of textiles and reclaiming the liquid therefrom
DE2731605A1 (de) * 1977-07-13 1979-01-25 Waeschereimaschinenbau Franken Trommeltrockner bzw. lockerer fuer grosse waescheposten
US4268247A (en) * 1979-05-24 1981-05-19 Challenge-Cook Bros., Incorporated Method for drying fabrics
FR2517040A1 (fr) * 1981-11-20 1983-05-27 Setan Etudes Analyses Dispositif permettant le recyclage partiel de l'air utilise dans un sechoir industriel
DE3600059A1 (de) * 1986-01-03 1987-07-09 Gerhard Xander Waeschetrockner fuer gewerbliche waeschereien

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10349712A1 (de) * 2003-10-23 2005-06-09 Miele & Cie. Kg Verfahren zum Trocknen von Wäsche und Wäschetrockner zur Durchführung des Verfahrens
DE10349712B4 (de) * 2003-10-23 2007-03-01 Miele & Cie. Kg Verfahren zum Trocknen von Wäsche und Wäschetrockner zur Durchführung des Verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
JPH0253080B2 (de) 1990-11-15
EP0345510B1 (de) 1992-05-13
US4949477A (en) 1990-08-21
JPH0231799A (ja) 1990-02-01
DE58901380D1 (de) 1992-06-17
DE3819514A1 (de) 1989-12-14
EP0345510A1 (de) 1989-12-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3819514C2 (de)
EP2405207B1 (de) Klimatisierungsvorrichtung zum Einbau in eine Raumdecke
EP1385382B1 (de) Backofen
DE4008012A1 (de) Lueftungsanordnung fuer ein kuehlgeraet
EP0940633B1 (de) Dunstabzugshaube
CH690791A5 (de) Zentralheizungskessel für Festbrennstoffmaterialien.
DE3405584C2 (de)
DE19738474A1 (de) Luftfiltereinheit zur Reinigung der Raumluft und Heizkörperverkleidung
DE2510438A1 (de) Kamin fuer ein holzfeuer
DE1604299B2 (de) Induktionsgeraet fuer hochdruckklimaanlagen
DE102007021317A1 (de) Dunstabzugsvorrichtung
DE2429501A1 (de) Vorrichtung zur regulierung der dem brenner eines gasdichten heizkessels mit kuenstlichem abzug zugefuehrten luftmenge
WO1993019337A2 (de) Vorrichtung zum trocknen von auf einer bewegten förderbahn aufliegenden produkten, insbesondere der gummierten leimschichten von briefumschlägen
EP1251324A1 (de) Kühlanlage für Kraftfahrzeuge
DE2915960C2 (de)
DE3217852C2 (de) Lüftergestelleinheit
DE19820067B4 (de) Entschwadung für einen Backofen
AT503346B1 (de) Verbrennungsvorrichtung mit einer einrichtung zur regelung der luftzufuhr
DE1946127U (de) Entluefterhauben.
DE4020903C1 (en) Drying process for ceramic mouldings - includes air circulation whereby fresh air and waste air are respectively fed and withdrawn on opposite sides of fan
DE4328489C2 (de) Heizkörper
AT398349B (de) Leitungsanordnung für die be- und entlüftung eines raumes
DE3613325C2 (de) Belüftungsvorrichtung für Transportfahrzeuge
EP0969259A2 (de) Umlufttrockner
DE2649174C3 (de) Raumheizofen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BOEWE-PASSAT REINIGUNGS- UND WAESCHEREITECHNIK GMB

8339 Ceased/non-payment of the annual fee