DE432738C - Elektrischer Weichenantrieb mit Zahnrad und Zahnstange - Google Patents

Elektrischer Weichenantrieb mit Zahnrad und Zahnstange

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DE432738C
DE432738C DEH97309D DEH0097309D DE432738C DE 432738 C DE432738 C DE 432738C DE H97309 D DEH97309 D DE H97309D DE H0097309 D DEH0097309 D DE H0097309D DE 432738 C DE432738 C DE 432738C
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Germany
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Bruecken & Signalbau
EISENKONSTRUKTIONEN
HEIN FA
Lehmann & Co Akt Ges
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Bruecken & Signalbau
EISENKONSTRUKTIONEN
HEIN FA
Lehmann & Co Akt Ges
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61—RAILWAYS
    • B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00—Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/06—Electric devices for operating points or scotch-blocks, e.g. using electromotive driving means
    • B61L5/065—Construction of driving mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft elektrische Weichenantriebe mit Zahnrad und Zahnstange. Kennzeichen der Erfindung ist, daß die aufschneidbare Festhaltung der Weichen in den Endlagen ausschließlich dadurch erfolgt, daß die Hemmung auf die Zahnstange bzw. eine mit der Zahnstange vereinigte Sperrschiene einwirkt.
Bei Federweichen ist bereits eine Kombination zur Verwendung gelangt, bei welcher bei selbstsperrendem Getriebe neben der Festhaltung durch die Kupplung eine in die Zahnstange eingreifende Federsperre einen Teil der Festhaltekraft übernahm.
Es ist ein Mangel der bekannten Getriebe, daß nicht die Festhaltung unmittelbar an der die Weiche antreibenden Zahnstange selbst erfolgt, sondern mehr oder minder mittelbar an einem Zwischenglied, z. B. der Steuerscheibe. Die meisten bekannten Weichen haben sogar nur letztere Festhai tung allein. Die Sicherheit der Festhaltung ist aber um so größer, je weitgehender Zwischenglieder ausgeschaltet werden. Am größten ist die
«5 Sicherheit, wenn die Festhaltung allein an der Sperrschiene selbst erfolgt, wie das Gegenstand der Erfindung ist.
Offenbar hat man bei aufschneidbaren Weichen, auf die sich die Erfindung bezieht, eine Sperrung unmittelbar an der Zahnstange bisher für unmöglich gehalten und sie nur bei selbstsperrenden Getrieben angebracht, wo die Festhaltung in erster Linie durch das Getriebe selbst bewirkt wird.
Bei dem später zu beschreibenden Ausführungsbeispiel der Erfindung greift ein unter Federdruck stehendes Hebelpaar mit Rolle in eine den Endlagen der Weichen entsprechende Aussparung der Zahnstange ein. Es kann auch eine besondere mit der Zahnstange vereinigte Sperrschiene vorhanden sein.
Auf der Zeichnung ist in
Abb. ι ein Weichengetriebe nach der Erfindung in senkrechtem Schnitt dargestelit.
Abb. 2 ist ein Grundriß zu Abb. 1.
Abb. 3 zeigt schematisch den Eingriff der Verriegelungshebel in die Zahnstange und die Steuerung der elektrischen Kontakte durch die gleichen Hebel
In die Zahnstange ι greift ein Hebelpaar 2, 3 ein. Durch eine Feder 4 wird je einer dieser beiden Sperrhebel in der Endlage des Antriebes in die Aussparung 5 hineingepreßt, wodurch die Weiche festgehalten wird. Mit dem Hebelpaar 2, 3 sind Federn oder andere Kontakte 6, 7 verbunden, welche die elektrischen Kontakte 8 des Antriebes steuern.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Elektrischer Weichenantrieb mit Zahnrad und Zahnstange, dadurch gekennzeichnet, daß die aufschneidbare Festhaltung der Weichen in den Endlagen ausschließlich dadurch erfolgt, daß die Hemmung auf die Zahnstange (1) bzw. eine mit der Zahnstange vereinigte Sperrschiene einwirkt.
    /766.2.
DEH97309D 1924-05-15 1924-05-15 Elektrischer Weichenantrieb mit Zahnrad und Zahnstange Expired DE432738C (de)

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