DE4327053A1 - Fahrbare Betoniereinrichtung - Google Patents
Fahrbare BetoniereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Betoniereinrichtung mit ei
ner an einem Fahrgestell um eine Vertikalachse drehba
ren Drehsäule, einem um eine Horizontalachse an der
Drehsäule verschwenkbar angeordneten, mindestens zwei
relativ zueinander bewegbare langgestreckte Mastab
schnitte aufweisenden Verteilermast, einem am freien
Ende des Verteilermasts angelenkten Betonverteilerarm
und einer sich von der Drehsäule zum Verteilerarm ent
lang dem Verteilermast erstreckenden Förderleitung für
den Beton.
Betoniereinrichtungen dieser Art sind vor allem zum
Einbringen von Beton in Tunnelschalungen bestimmt, die
in mehrere in Streckenlängs- und -umfangsrichtung ver
teilt angeordnete verschließbare Einfüllöffnungen auf
weisen, die durch die Betoniereinrichtung mittels eines
am Ende des Verteilerarms angeordneten Mundstücks mit
Beton beaufschlagt werden. Um diesen Vorgang zu er
leichtern und zu beschleunigen ist es bekannt, den Ver
teilermast als zwei- oder dreiarmigen Knickmast aus zu
bilden, dessen Mastabschnitte im Betriebszustand in
Strecklage gegeneinander ausfluchtbar und im Transport
zustand gegeneinander anklappbar sind. Um das Mundstück
der Förderleitung auch an unterschiedlich ausgerichtete
Einfüllstutzen der Schalung anschließen zu können, ist
der Verteilerarm sowohl um die Querachse als auch um
die Längsachse des endseitigen Mastabschnitts ver
schwenkbar. Durch eine geeignete Anordnung der Be
triebsgelenke und Bemessung der Abmessungen der Mastab
schnitte ist es zwar möglich, die Betoniereinrichtung
auch in relativ niedrigen Tunnelbauten einzusetzen. Je
kleiner die Ausfalthöhe der Mastabschnitte ist, um so
kleiner ist jedoch die Reichweite des Verteilermasts in
Streckenlängsrichtung. Der Bearbeitungshöhe sind daher
Grenzen gesetzt, die bei den bekannten Betoniereinrich
tung mit Knickmast bei ca. 4 bis 5 m liegen.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, eine Betoniereinrichtung der eingangs angegebe
nen Art zu entwickeln, die trotz relativ großer Reich
weite in sehr niedrigen Tunnelbauten einsetzbar ist.
Zu Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1
angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus,
daß mit einem Verteilermast, der ausschließlich aus ge
geneinander teleskopierbaren Mastabschnitten zusammen
gesetzt ist, keine Ausfaltung und dadurch auch keine
zusätzliche Ausfalthöhe erforderlich ist, die die bear
beitbare Tunnelhöhe nach unten hin begrenzt. Dement
sprechend wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß
der Verteilermast aus mindestens zwei in ihrer Längser
streckung teleskopierbaren Mastabschnitten besteht, daß
der Verteilerarm um eine zur Teleskopachse senkrechte
Querachse und um eine dazu senkrechte Längsachse
schwenkbar am Verteilermast angeordnet ist und daß die
Förderleitung am verteilerarmseitigen Ende des Vertei
lermasts befestigt und beim Teleskopiervorgang nach
Maßgabe der Teleskopausladung mitnehmbar und dabei
selbsttätig auf- und abwickelbar oder ein- und auszieh
bar oder ein- und ausklappbar ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß die zumindest teilweise als biegsamer Schlauch aus
gebildete Förderleitung auf einer an der Drehsäule an
geordneten Schlauchtrommel selbsttätig aufwickelbar und
von dieser nach Maßgabe der Teleskopausladung des Ver
teilermasts abwickelbar ist. Die Schlauchtrommel weist
zweckmäßig einen in Aufwickelrichtung wirkenden motori
schen, insbesondere hydraulischen Drehantrieb auf.
Alternativ dazu ist es auch möglich, daß auch die För
derleitung aus mindestens zwei in ihrer Längserstreckung
teleskopierbaren Leitungsabschnitten besteht, die beim
Teleskopieren des Verteilermasts selbsttätig ein- und
ausziehbar sind.
Eine weitere Erfindungsvariante sieht vor, daß zwischen
den teleskopierbaren Mastabschnitten, vorzugsweise zwi
schen den einander abgewandten Enden des ersten und des
letzten teleskopierbaren Mastabschnitts eine einen Teil
der Förderleitung bildende Rohrschere mit scherenartig
zusammen- und auseinanderklappbaren Rohrelementen ange
ordnet ist.
Die Förderleitung weist zweckmäßig an ihrem verteiler
armseitigen Ende eine Rohrkupplung für den Anschluß an
einen Betonierstutzen oder ein Betonierfenster einer
Tunnelschalung auf. Um möglichst alle Anschlußstellen
in einem Schalungswagen von einem festen Standort des
Fahrgestells außerhalb des Schalungswagens erreichen zu
können, ist der Verteilermast mit seiner Teleskopachse
zweckmäßig zwischen einer um etwa 10° bis 20° schräg
nach unten und einer etwa vertikal nach oben weisenden
Lage um die Horizontalachse der Drehsäule verschwenkbar.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
ist der Verteilerarm an einer am verteilerarmseitigen
Ende des letzten Mastabschnitts angelenkten, um eine
vertikale Achse drehbaren Arbeitsbühne oder -kabine an
geordnet. Die Förderleitung kann dort an ihrem vertei
lerarmseitigen Ende mit einer vorzugsweise mit Druck
luft beaufschlagten Betonspritzdüse bestückt werden,
mit der beispielsweise beim Tunnelvortrieb Spritzbeton
zur vorläufigen Sicherung des Gebirges aufgetragen wer
den kann.
Die Betonversorgung erfolgt vorteilhafterweise über
eine Betonpumpe und einen Materialaufgabebehälter, die
beide unmittelbar am Fahrgestell angeordnet werden kön
nen.
Zur Vergrößerung der Reichweite des Verteilermasts und
des Verteilerarms kann auch der Verteilerarm seiner
seits aus mindestens zwei in ihrer Längserstreckung
teleskopierbaren Armabschnitten zusammengesetzt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der
Zeichnung in schematischer Weise dargestellter Ausfüh
rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine fahrbare Tunnelbetoniereinrichtung mit te
leskopierbarem Verteilermast und Schlauchtrom
mel in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Betoniereinrichtung in
einem Tunnel mit Schalungswagen in zwei Betriebs
zuständen;
Fig. 3 eine Stirnseitenansicht der Betoniereinrichtung
in verschiedenen Betriebsstellungen des Vertei
lerarms;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Betoniereinrichtung
mit Arbeitskabine und Betonspritzdüse in ver
schiedenen Arbeitspositionen;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Betoniereinrichtung
mit vierarmigem Teleskopmast und Rohrschere.
Die in der Zeichnung dargestellten fahrbaren Betonier
einrichtungen weisen beispielhaft ein als Einachshänger
ausgebildetes Fahrgestell 10 auf. Grundsätzlich ist es
möglich, statt des Einachshängers auch andere Fahrge
stelle, beispielsweise einen Zweiachshänger, ein selbst
fahrendes Fahrgestell mit Rad- oder Raupenfahrwerk oder
ein LKW-Chassis zu verwenden.
Das Fahrgestell 10 weist eine an einem feststehenden
Fuß 12 um eine vertikale Achse 14 drehbare Drehsäule 16
auf, an der ein Verteilermast 18 um eine Horizontalach
se 20 mittels eines Hydrozylinders 22 schwenkbar gela
gert ist. Der Verteilermast 18 ist bei den gezeigten
Ausführungsbeispielen als vierarmiger Teleskopmast aus
gebildet, der aus einem an der Drehsäule 16 angelenkten
Grundausleger 24 und drei teleskopierbaren Telesopaus
legern 24′, 24′′, 24′′′ besteht. Am freien Ende des letz
ten Teleskopauslegers 24′′′ befindet sich ein Vertei
lerarm 26, der um eine zur Teleskopachse senkrechte
Querachse 30 beispielsweise um ± 30° sowie um eine zu
dieser senkrechten Längsachse 30 um 360° schwenkbar ist.
Entlang dem Verteilermast 18 und dem Verteilerarm 26
erstreckt sich eine Betonförderleitung 32, 32′, die über
einen Materialaufgabebehälter 34 und eine Betonpumpe 36
mit Beton beaufschlagbar ist. Im Falle der Fig. 1 bis 4
ist die Förderleitung 32 als flexibler Schlauch ausge
bildet, der auf einer an der Drehsäule 16 angeordneten
Schlauchtrommel 38 teilweise aufgewickelt ist. Die För
derleitung 32 wird beim Teleskopieren der Teleskopaus
leger 24′, 24′′, 24′′′ von der Schlauchtrommel 38 abgezo
gen oder aufgewickelt. Letzteres erfolgt selbsttätig
über einen in der Zeichnung nicht dargestellten, an der
Schlauchtrommel 38 angreifenden hydraulischen Drehan
trieb, der dafür sorgt, daß der Förderschlauch ständig
unter Spannung gehalten wird, so daß er beim Zurückzie
hen der Teleskopausleger 24′, 24′′, 24′′′ nicht zwischen
den einzelnen Auflagen durchhängt, durchknickt oder
faltet. Die Förderleitung 32 erstreckt sich mit ihrem
gebogenen Endstück 32′ über den Verteilerarm 26.
Bei den in Fig. 1 bis 3 und 5 gezeigten Ausführungsbei
spielen mündet die Förderleitung 32′ in ein Mundstück
40, das an die Einfüllstutzen 42 eines im Tunnel 44
angeordneten Schalungswagens 46 anschließbar ist. Wie
aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, können von dem
hinter dem Schalungswagen 46 im Tunnel positionierten
Fahrgestell 10 aus sämtliche in Streckenlängs- und -um
fangsrichtung des Schalungswagens 46 angeordneten Ein
füllstutzen 42 durch Schwenken des Grundauslegers 24 um
die Horizontalachse 20, durch Betätigen der Teleskop
ausleger 24′, 24′′, 24′′′ und durch Schwenken des Vertei
lerarms 26 um die Achsen 28 und 30 erreicht werden. Wie
aus Fig. 2 zu ersehen ist, kann zur Vergrößerung der
Reichweite zusätzlich auch noch der Verteilerarm 26
teleskopartig ausgezogen werden. Nach Aushärten des in
den abgeschalten Formraum 48 eingefüllten Betons 50
wird der Schalungswagen 46 unter zeitweiligem Abheben
seiner Schalung von der Tunnelwand auf seinem Fahrwerk
52 ein Stück weit in Streckenlängsrichtung verfahren.
Danach wird auch das Fahrgestell 10 mit der Betonier
einrichtung in eine neue Arbeitsposition bezüglich des
Schalungswagens 46 gebracht.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel weist
die Förderleitung 32 statt einer Schlauchtrommel 38 mit
aufgewickeltem Förderschlauch eine Rohrschere 54 auf,
die zwischen den Teleskopauslegern 24′, 24′′, 24′′′ ange
ordnet und bei deren Ausfahren auseinanderklappbar ist.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist am
Ende des letzten Teleskopauslegers 24′′′ eine Arbeits
kabine 56 mit automatischer Niveauregulierung angelenkt,
die um eine Vertikalachse drehbar ist. An der Arbeits
kabine ist ein teleskopierbarer Verteilerarm 26′, 26′′
angelenkt, an dessen Teleskoparm 26′′ eine über die
Förderleitung 32′ mit Beton beaufschlagte, druckluftbe
triebene Betonspritze 58 schwenkbar angeordnet ist. Die
Betonspritze 58 ist zur vorläufigen Sicherung des Ge
birges im Zuge des Tunnelvortriebs mit Feinbeton be
stimmt. Der teleskopierbare Verteilermast 18 erlaubt
auch hier ein Arbeiten auf engstem Raum bei geringen
Tunnelhöhen.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin
dung bezieht sich auf eine Betoniereinrichtung mit ei
ner an einem Fahrgestell 10 um eine Vertikalachse 14
drehbaren Drehsäule 16, einem um eine Horizontalachse
20 an der Drehsäule 16 verschwenkbar angeordneten, min
destens zwei relativ zueinander bewegbare langgestreck
te Mastausleger 24, 24′, 24′′, 24′′′ aufweisenden Vertei
lermast 18, einem am freien Ende des Verteilermasts 18
angelenkten Verteilerarm 26 und einer sich von der Dreh
säule 16 zum Verteilerarm 26 entlang dem Verteilermast
18 erstreckenden Förderleitung 32, 32′ für den Beton. Um
die Betoniereinrichtung auch in niedrigen Tunnelbaustel
len einsetzen zu können, besteht der Verteilermast 18
aus mindestens zwei in ihrer Längsrichtung teleskopier
baren Mastauslegern 24, 24′, 24′′, 24′′′, während der
Verteilerarm 26 um eine zur Teleskopachse senkrechte
Querachse 30 und um eine dazu senkrechte Längsachse 28
schwenkbar am Verteilermast 18 angeordnet ist. Die zu
mindest teilweise als biegsamer Schlauch ausgebildete
Förderleitung 32, 32′ ist auf einer an der Drehsäule 16
angeordneten Schlauchtrommel 38 selbsttätig aufwickel
bar und von dieser nach Maßgabe der Teleksopausladung
des Verteilermasts 18 abwickelbar.
Claims (11)
1. Betoniereinrichtung mit einer an einem Fahrgestell
(10) um eine Vertikalachse (14) drehbaren Drehsäule
(16), einem um eine Horizontalachse (20) an der
Drehsäule (16) verschwenkbar angeordneten, minde
stens zwei relativ zueinander bewegbare langge
streckte Mastausleger (24, 24′, 24′′, 24′′′) aufwei
senden Verteilermast (18), einem am freien Ende des
Verteilermasts (18) angelenkten Verteilerarm (26;
26′, 26′′) und einer sich von der Drehsäule (16) zum
Verteilerarm (26; 26′, 26′′) entlang dem Verteiler
mast (18) erstreckenden Förderleitung (32, 32′) für
den Beton, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertei
lermast (18) aus mindestens zwei in ihrer Längser
streckung teleskopierbaren Mastauslegern (24, 24′,
24′′, 24′′′) besteht, daß der Verteilerarm (26; 26′,
26′′) um eine zur Teleskopachse senkrechte Querach
se (30) und eine dazu senkrechte Längsachse (28)
schwenkbar am Verteilermast (18) angeordnet ist,
und daß die Förderleitung (32, 32′) am verteilerarm
seitigen Ende des Verteilermasts (18) befestigt und
beim Teleskopiervorgang nach Maßgabe der Teleskop
ausladung mitnehmbar und dabei selbsttätig auf- und
abwickelbar und/oder ein- und ausziehbar und/oder
ein- und ausklappbar ist.
2. Betoniereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zumindest teilweise als bieg
samer Schlauch ausgebildete Förderleitung (32, 32′)
auf einer an der Drehsäule (16) angeordneten
Schlauchtrommel (38) selbsttätig aufwickelbar und
von dieser nach Maßgabe der Teleskopausladung des
Verteilermasts (18) abwickelbar ist.
3. Betoniereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schlauchtrommel (38) einen in
Aufwickelrichtung wirkenden motorischen, vorzugs
weise hydraulischen Drehantrieb aufweist.
4. Betoniereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Förderleitung (32, 32′) aus
mindestens zwei in ihrer Längserstreckung telesko
pierbaren Leitungsabschnitten besteht.
5. Betoniereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Förderleitung (32) eine zwi
schen den teleskopierbaren Mastauslegern (24′, 24′′,
24′′′), vorzugsweise zwischen den einander abge
wandten Enden des ersten und des letzten Mastausle
gers (24, 24′′′), angeordnete Rohrschere (54) mit
scherenartig zusammen- und auseinanderklappbaren
Rohrelementen aufweist.
6. Betoniereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerarm
(26′, 26′′) an einer am verteilerarmseitigen Ende
des letzten Mastauslegers (24′′′) hinter der Quer
achse (30) mit automatischem Niveauausgleich ange
lenkten, um eine vertikale Achse drehbaren Arbeits
bühne (56) oder -kabine angeordnet ist.
7. Betoniereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleitung
(32) an ihrem verteilerarmseitigen Ende (32′) eine
Rohrkupplung oder ein Mundstück (40) für den An
schluß an einen Einfüllstutzen (42) einer Tunnel
schalung (46) aufweist.
8. Betoniereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleitung
(32) an ihrem verteilerarmseitigen Ende eine vor
zugsweise mit Druckluft beaufschlagbare Betonspritz
düse (58) aufweist.
9. Betoniereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß im Fahrgestell (10)
eine über einen Materialaufgabebehälter (34) mit
Beton beschickbare Betonpumpe (36) angeordnet ist.
10. Betoniereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerarm
(26; 26′, 26′′) aus zwei in ihrer Längserstreckung
teleskopierbaren Armabschnitten besteht.
11. Betoniereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilermast
(18) mit seiner Teleskopachse zwischen einem um et
wa 10° bis 20° schräg nach unten und einer etwa
vertikal nach oben weisenden Lage um die Horizon
talachse (20) der Drehsäule (16) verschwenkbar ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PUTZMEISTER AG, 72631 AICHTAL, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |