DE4325025A1 - Elektromagnetisch betätigte Verriegelungseinheit für Bremselemente (Kolbengleisbremselemente, Retarder) (EVR) - Google Patents
Elektromagnetisch betätigte Verriegelungseinheit für Bremselemente (Kolbengleisbremselemente, Retarder) (EVR)Info
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- B61K—AUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B61K7/025—Retarders of the mushroom type
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetisch betätigte
Verriegelungseinheit für Bremselemente (EVR), die zum
gesteuerten Festhalten von Bremselementen
(Kolbengleisbremselemente, Retarder) in einer unteren Endlage
(Verriegelung) dient.
Bekannt sind Bremselemente, die am Schienensteg angeschraubt
sind und durch den Spurkranz des rollenden Rades betätigt
werden.
Sie besitzen keine externe Steuerung und sind fest auf eine
bestimmte Ansprechgeschwindigkeit eingestellt.
Ist die Geschwindigkeit des über dem Bremselement rollenden
Rades größer als die Ansprechgeschwindigkeit des
Bremselementes, dann läßt sich dessen Kolben nur mit großer
Kraft eindrücken. Durch den durch das Rad erzwungenen
Kolbenhub wird Bremsarbeit geleistet, die als
Geschwindigkeitsenergie dem überrollenden Rad entzogen wird
(Arbeitshub).
Ist die Geschwindigkeit des über dem Bremselement rollenden
Rades jedoch kleiner als die Ansprechgeschwindigkeit des
Bremselementes, dann läßt sich der Bremselementkolben relativ
leicht eindrücken und dem darüberrollenden Rad wird nur eine
kleine Energiemenge entzogen (Leerhub).
Durch dieses Verhalten ermöglichen Bremselemente eine quasi
kontrollierte Geschwindigkeit von Eisenbahnwagen in geneigten
Gleisen.
Da Bremselemente keine externe Steuerung besitzen, wird jedes
überrollende Rad gebremst, wenn dessen Geschwindigkeit über
der Bremselement-Ansprechgeschwindigkeit liegt.
Dies ist nicht immer erwünscht, zum Beispiel
bei der Zugbildung aus einem Richtungsgleis
oder bei Gegenausfahrten oder
beim Einlauf leichter, langer Wagengruppen
oder beim Einlauf in einen nur schwach geneigten Bereich.
bei der Zugbildung aus einem Richtungsgleis
oder bei Gegenausfahrten oder
beim Einlauf leichter, langer Wagengruppen
oder beim Einlauf in einen nur schwach geneigten Bereich.
Ziel der Erfindung ist es, eine technisch verträgliche,
machbare Lösung zu schaffen, die einen sicheren Betrieb
ermöglicht und die genannten Nachteile ausräumt. Außerdem
wird der Geräuschpegel erheblich gesenkt und der Verschleiß
der Bremselemente wesentlich verringert.
Die EVR überwindet die bisherigen Systemgrenzen, indem sie
bereits bei einem Rad mit kleinster Spurkranzhöhe das nach
unten gedrückte Bremselement unten festhält. Die folgenden
Räder touchieren den Retarder nur noch bei größerer
Spurkranzhöhe.
Dieser minimale Hub des Bremselementes, der sich aus der
Spurkranzhöhentoleranz ergibt, ist aufgrund der
Berührungsgeometrie nur noch ein Teilleerhub.
Die Verriegelungsstellung der EVR wird durch einen externen
Steuerungseingriff erreicht, genauso wie die Grundstellung.
Bei der Grundstellung wird die Bremselementfesthaltung
beseitigt und das Bremselement kommt (durch dessen interne
Rückstellkraft) in seine Ausgangsstellung zurück.
Die EVR besteht aus einem am Bremselementgehäuse befestigten
Gehäuse 2, einer Verriegelungsklinke 5.1, einem Magneten 5.2
mit remanenter Selbsthaltung (Grundstellung) und
Federkraftendlage (Verriegelungsstellung) mit mindestens zwei
Überwachungsschaltern 5.3 und zwei Kabeleinführungen.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert.
Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 Prinzipskizze der Verriegelungseinheit (EVR) mit
Bremselement in Grund- und Verriegelungsstellung
Fig. 2 Anschalt- und Überwachungskaskade der EVR
Fig. 3 Kraft-Weg-Diagramm der Druckfeder und des
Remanenzmagneten, Bewegungsabläufe der
Verriegelungsklinke und Schaltfenster der durch die
Verriegelungsklinke gesteuerten Kontaktsätze.
Die EVR hat zwei stabile Endstellungen: Die Grundstellung 4.1
und die Verriegelungsstellung 4.2 (Fig. 1). Sie bleibt in
beiden Endstellungen ohne Energiezufuhr stehen. Nur zur
Stellungsänderung wird impulsförmig elektrische Energie
benötigt.
Zur Stellungsänderung in die Verriegelungsstellung 4.2 wird
Spannung an die Anschaltleine "Verriegeln" (Fig. 2) gelegt.
Sie erregt die Spule. Deren Magnetkraft überwindet die
Remanenz und bringt die Verriegelungsklinke 5.1 in die
Verriegelungsstellung 4.2 . . Vorher, jedoch nach dem Kippunkt,
schaltet der Kontaktsatz II (Verriegelt) um, dadurch die
Spule wieder ab und gleichzeitig die folgende EVR an.
Kaskadenförmig laufen so alle EVR in die
Verriegelungsstellung. Die Umschaltung des letzten
Kontaktsatzes erzeugt die Meldung: "Alle EVR in
Verriegelungsstellung" in der Steuer- und
Überwachungseinrichtung.
In der Verriegelungsstellung 4.2 wird die EVR durch die
eingebaute Druckfeder gehalten. Die Berührungsfläche der
Verriegelungsklinke zur Bremselementoberkante ist so
gestaltet, daß die in Richtung Verriegelungsklinke wirkende
Kraftkomponente der Rückstellkraft des Bremselementes nicht
gegen die Federkraft der Verriegelungsklinke gerichtet ist.
Die Anschaltleine "Verriegeln" (Fig. 2) bleibt jedoch
spannungsführend; einerseits zur Meldungserzeugung,
andererseits zur selbständigen, elektromagnetischen
Rückstellung der EVR, falls die Verriegelungsklinke in die
durch Remanenzkraft mögliche Grundstellung 4.1 durch
Erschütterung usw. kommen sollte. Dann bringt der dadurch
umschaltende Kontaktsatz II die Spule kurz an Spannung, so
daß der Elektromagnet 5.2 die Verriegelungsstellung 4.2
erneut und selbständig erzwingt.
Das erste, die EVR in der Folge befahrende Rad drückt das
Bremselement nach unten. Die Außenseite des
Bremselementpilzkopfes gleitet an der ausgefahrenen
Verriegelungsklinke 5.1 vorbei und schiebt diese so lange
zurück bis die Unterkante der Klinke frei wird und über der
Pilzkopfoberseite zurückschnappt. Ist die Radmitte über den
Bremselementkopf gerollt, wird die Aufwärtsbewegung des
Bremselementes durch die Verriegelungsklinke 5.1 blockiert;
das Bremselement verharrt unten. Die folgenden Räder
touchieren nur leicht den unten festgelegten
Bremselementkopf.
Die Betätigungswege für das Zurückkippen in die durch
Remanenz mögliche Grundstellung sind so gewählt, daß der
vorbeigleitende Bremselementkopf nicht den Kippunkt, aber
auch nicht die Umsteuerung des Kontaktsatzes II erreicht.
Durch einen erneuten Steuerungseingriff wird die
Grundstellung 4.1 erreicht. Dadurch wird das Bremselement
freigegeben und kann wieder in seine Ausgangsstellung
zurückkommen. Dazu wird die Spannung von der Anschaltleine
"Verriegeln" abgeschaltet und an die Anschaltleine
"Entriegeln" angelegt.
Diese erregt die Spule in Gegenrichtung. Deren Magnetkraft
überwindet die Federkraft und bringt die Verriegelungsklinke
5.1 in die Grundstellung. Kurz vorher schaltet der
Kontaktsatz I (Entriegelt) um, so daß die Spule ab- und
gleichzeitig die folgende EVR angeschaltet werden.
Kaskadenförmig schnappen alle EVR in die Grundstellung zurück
und geben die festgehaltenen Bremselemente frei. Die
Umschaltung des letzten Kontaktsatzes erzeugt die Meldung:
"Alle EVR in Grundstellung" in der Steuer- und
Überwachungseinrichtung.
In der Grundstellung wird die EVR durch Remanenz gehalten.
Sollte trotzdem die Verriegelungsklinke durch die Federkraft,
Erschütterungen usw. abgedrückt werden, dann bringt der
dadurch umgeschaltende Kontaktsatz I die Spule kurz an
Spannung, so daß der Elektromagnet die Grundstellung erneut
und selbständig erzwingt.
Die beiden Endstellungen sind entweder durch zwei getrennte
Spulen (Alternative 1) oder durch eine Spule, deren
Stromrichtung durch vorgeschaltete Dioden bestimmt wird
(Alternative 2), zu erreichen (Fig. 2).
Claims (9)
1. Bremselement (Kolbengleisbremselement, Retarder) (2) zur
quasi kontinuierlichen Steuerung der Geschwindigkeit von
Eisenbahnwagen in geneigten Gleisen, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bremselement (2) mit einer
elektromagnetisch betätigten Verriegelungseinheit (5) zum
gesteuerten Festhalten des Bremselementes (EVR) in der
unteren Lage (4.2), ausgerüstet ist.
2. Bremselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die EVR am Bremselementgehäuse (2) befestigt ist und aus
einer Verriegelungsklinke (5.1) einem Magneten (5.2) mit
remanenter Selbsthaltung mit einer Feder für die
Verriegelungsstellung und Überwachungsschaltern (5.3)
besteht.
3. Bremselement nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die EVR in den beiden stabilen
Endstellungen - Grundstellung (4.1) und
Verriegelungsstellung (4.2) - keine Energie benötigt.
Nur zur Stellungsänderung wird impulsförmige elektrische
Energie benötigt.
4. Bremselement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungsklinke (5.1) bei
Störungen (Verlassen der Ausgangsstellung) wieder
selbsttätig die Ausgangslage erreicht.
5. Bremselement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die EVR bereits bei minimal
zulässiger Spurkranzhöhe der Räder wirkt.
6. Bremselement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Endstellungen des EVR
entweder durch zwei getrennte Spulen oder durch eine
Spule, deren Stromrichtung durch vorgeschaltete Dioden
bestimmt wird, erreicht werden kann.
7. Bremselement nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die EVR kaskadenförmig hintereinander
geschaltet sind und dadurch die Umschaltenergie zur
Lageänderung nur von einem EVR benötigt wird.
8. Bremselement nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Überwachungsschalter (5.3) in der
EVR eine Stellungsänderung und eine Überwachung bewirken.
9. Bremselement nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die in Richtung Verriegelungsklinke
wirkende Kraftkomponente der Rückstellkraft des
Bremselementes nicht gegen die Federkraft der
Verriegelungsklinke gerichtet ist.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
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RU177451U1 (ru) * | 2017-08-25 | 2018-02-21 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Петербургский государственный университет путей сообщения Императора Александра I" | Замедлитель вагонный электромагнитный |
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EP0637535B1 (de) | 1997-12-17 |
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Legal Events
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8125 | Change of the main classification |
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8131 | Rejection |