DE4324631A1 - Verfahren und Einrichtung zum Aufbringen eines flüssigen Mediums auf einen Bedruckstoff in Offsetdruckmaschinen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Aufbringen eines flüssigen Mediums auf einen Bedruckstoff in OffsetdruckmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Arbeitsverfahren und eine Einrichtung zum
Aufbringen eines flüssigen Mediums auf einen Bedruckstoff in Offset
druckmaschinen. Die Einrichtung ist geeignet für die Verarbeitung
niedrigviskoser als auch höherviskoser Medien wie z. B. Dispersions
lack auf wäßriger Basis (niedrigviskos mit einer Viskosität 0,1
Pa·s) oder Bronze- und Effektdruckfarbe mit einem bestimmten Pigment
anteil (höherviskos mit einer Viskosität von 0,1 bis 2 Pa·s), wie
z. B. Goldlack.
Zum Auftragen flüssiger Medien sind verschiedene Lösungen bekannt.
Gemäß der DE 34 27 898 C1 erfolgt die Dosierung des aufzutragenden
Mediums mittels Dosierwalze und Auftragwalze nach dem Quetschwalzen
prinzip, wobei die Flüssigkeit, z. B. Lack, über den so gebildeten
Walzenspalt mittels Rohr über einen Lackkeil zugeführt wird.
Aus der EP 0 071 180 A1 ist eine Kammerrakel bekannt, die im wesent
lichen durch ein Gehäuse mit Seitenwänden und am Gehäuse befestigte
Rakelblätter, auch Rakelmesser genannt, gebildet wird. Die Rakel
blätter stützen sich auf der Auftragwalze ab und über die so gebil
dete Kammer wird die Flüssigkeit auf die gerasterte Auftragwalze
übertragen. Die Kammerrakel ist dabei in einer oberhalb der Auftrag
walze angeordneten Halterung schwenkbar gelagert und durch einen an
die Halterung einwirkenden Arbeitszylinder an die Auftragwalze
anstellbar.
Nachteilig bei diesen Lösung ist es, daß diese bei unterschiedlich
viskosen Medien keine exakte Dosierung des aufzutragenden Mediums
gewährleisten. Somit sind die bekannten Lösungen nicht universell
zum Aufbringen der jeweils verwendeten Flüssigkeit auf den Bedruck
stoff einsetzbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu
entwickeln, die die genannten Nachteile beseitigt.
Gelöst wird dies durch den kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 und
2. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung gestattet den Schnellwechsel von Dosier
walze und Kammerrakel in Kombination mit der jeweiligen Auftragwalze
als Funktionsbausteine in einer Offsetdruckmaschine.
Bei Verarbeitung niedrigviskoser Medien ( 0,1 Pa·s) kommt der erste
Funktionsbaustein zum Einsatz. In die seitlich fixierten exzentrischen
Lagerungen für Auftragwalze und Dosierwalze wird jeweils eine
Auftragwalze (Gummibeschichtung oder Stahl) und eine Dosierwalze
(Stahl oder Gummibeschichtung) eingesetzt.
Bei Verarbeitung höherviskoser Medien (< 0,1 bis 2 Pa·s) kommt der
zweite Funktionsbaustein zum Einsatz. In die oben genannten exzen
trischen Lagerungen werden dann eine gerasterte Auftragwalze einge
setzt und in die Lagerung für die Dosierwalze eine Kammerrakel. Die
exzentrischen Lagerungen für den ersten Funktionsbaustein (Auftrag
walze/Dosierwalze) dienen somit gleichzeitig der Aufnahme des
zweiten Funktionsbausteines (gerasterte Auftragwalze/Kammerrakel)
nachdem der erste Funktionsbaustein aus den Lagerungen ausgetauscht
wurde. Über ein einziges Beistellager (für die Dosierwalze oder die
Kammerrakel) erfolgt die Druckbeistellung zur Auftragwalze. Dadurch
wird eine wirtschaftliche Verarbeitung flüssiger Medien im Inline-
Betrieb einer Offsetdruckmaschine möglich. Die Einrichtung ist in
kurzer Zeit auf die Verarbeitung des jeweiligen Mediums umrüstbar
und gewährleistet eine exakte Dosierung der Flüssigkeiten.
Die Einrichtung kann dabei dem ersten Druckwerk einer Offsetdruck
maschine zur Druckveredelung, z. B. Lackieren, Deckschichtenauftrag,
vorgeordnet, zwischen den Druckwerken angeordnet oder den Druck
werken nachgeordnet sein. Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich
zur Spotlackierung (ausgespartes Lackieren) und zum vollflächigen
Lackieren. Ebenso kann der erfindungsgemäßen Einrichtung eine
weitere Veredelungseinrichtung vor- oder nachgeordnet sein, z. B.
eine weitere Lackiereinheit zum vollflächigen Lackieren oder eine
Kaschier- oder Prägeeinrichtung.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert
werden.
Dabei zeigt
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau der Einrichtung, wobei
Dosierwalze und Kammerrakel überlagert dargestellt
sind,
Fig. 2 die Einrichtung für die Verarbeitung höherviskoser
Medien (Seitenansicht),
Fig. 3 die Lagerung der Kammerrakel (Vorderansicht).
In einer Offsetdruckmaschine ist dem letzten Druckwerk die erfindungs
gemäße Einrichtung nachgeordnet und dient der Inline-Lackierung von
Bedruckstoffen. Die Einrichtung besteht dabei aus einem bogenführenden
Zylinder 1, dem ein Formzylinder 2 zugeordnet ist. Dem Formzylinder
2 ist eine Auftragwalze 3 zugeordnet. An die Auftragwalze 3 bei stell
bar ist wahlweise eine Dosierwalze 4 oder eine Kammerrakel 5 zugeord
net. Zylinder 1, Formzylinder 2, Auftragwalze 3, Dosierwalze 4 und
Kammerrakel 5 sind in Seitengestellen 19 gelagert, wobei die Dosier
walze 4, die Auftragwalze 3 und der Formzylinder 2 in exzentrischen
Lagern 7, 21 aufgenommen sind. Dosierwalze 4 und Auftragwalze 3 sind
jeweils in zweiteilig ausgebildeten Lagerungen 7, 21 aufgenommen, so
daß die Oberteile lösbar formschlüssig mit den in den Seitengestellen
19 befestigten Unterteilen der Lagerungen 7, 21 verbunden sind. Die
Lagerungen 7 der Dosierwalze 4 ist als je ein Beistellager 7 in Form
eines Exzenterlagers ausgeführt. Am Beistellager 7 ist ein Stell
mittel 20, z. B. ein Arbeitszylinder, zur Druckbeistellung (Druck
an/Druckab) angeordnet. Oberhalb eines von Dosierwalze 4 und Auftrag
walze 3 gebildeten Walzenspaltes ist beidseitig in den Seitenge
stellen 19 ein Schwenklager 6 als Lagerung für die Kammerrakel 5
angeordnet. Die Kammerrakel 5 ist an einem Rahmen 15, z. B. bestehend
aus Trägern 8 und Streben 14, mittels Schnellverschlüssen lösbar
befestigt. Die Träger 8 sind an der kreisförmig ausgebildeten
Traverse 12 angeordnet, wobei die Traverse 12 und die Lagerplatten
13 jeweils ein als Drehgelenk wirkendes Schwenklager bilden. Am
Rahmen 15 ist beidseitig in je einem Drehgelenk 10 eine Koppel 9
angelenkt. Die Koppel 9 ist weiterhin drehbar an jedem Beistellager
7 angelenkt, welche sonst auch die Dosierwalze 4 aufnehmen. Die am
Rahmen 15 befestigte Kammerrakel 5 besitzt zu einer gerasterten
Auftragwalze 3′ ein positiv angestelltes Schließrakelblatt 17 und
ein negativ angestelltes Arbeitsrakelblatt 16. Dabei stützt sich das
Arbeitsrakelblatt 16 am Umfang der gerasterten Auftragwalze 3′ an
einem Eingriffspunkt 18 ab, der in Höhe der Lagermitte 22, auf der
Linie 23, der exzentrischen Lagerung der Auftragwalze 3′ liegt. Die
Kammerrakel 5 besitzt eine Einrichtung zum Zuführen und Abführen des
jeweils zu verarbeitenden Mediums, welche hier nicht weiter beschrie
ben wird. Den Formzylinder 2 sind somit zwei Funktionsbausteine
zuordbar.
Der erste Funktionsbaustein wird gebildet durch die Dosierwalze 4 in
Stahlausführung und die Auftragwalze 3 in Gummibeschichtung. Der
Formzylinder 2 trägt z. B. ein Gummituch zum vollflächigen Lackieren.
Ebenso kann die Dosierwalze 4 mit einer Gummibeschichtung versehen
sein und die Auftragwalze 3 ist in Stahl ausgeführt. Der Formzylinder
2 trägt dabei eine Flexodruckplatte oder ein ausgespartes Gummituch
zum ausgesparten Lackieren (Spotlackierung).
Der zweite Funktionsbaustein wird gebildet durch die Kammerrakel 5,
Rahmen 15, Schwenklager 6 und einer Auftragwalze 3′ mit Rasternäpfen
struktur. Die gerasterte Auftragwalze 3′ ist z. B. in Keramik ausge
führt.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt: Wird ein herkömm
licher, niedrigviskoser Lack verarbeitet, so kommt der erste Funk
tionsbaustein zum Einsatz. Dosierwalze 4 und Auftragwalze 3 erhalten
über ein nicht gezeigtes Zuführrohr den zu verarbeitenden Lack in
den Walzenspalt 11, so daß sich darin ein Lackkeil bildet. Mittels
Stellmittel 20 wird das exzentrische Beistellager 7 verschwenkt,
derart, daß die Dosierwalze 4 in Druckanstellung bzw. Druckab
stellung mit der Auftragwalze 3 in Eingriff kommt bzw. außer Ein
griff. Die Dosierung erfolgt nach dem Quetschwalzenprinzip und die
Auftragwalze 3 fördert den Lack zum Formzylinder 2, welcher den Lack
auf den Bedruckstoff in Verbindung mit dem Gegendruckzylinder 1
überträgt.
Soll ein Auftrag mit höherviskosem Lack, wie z. B. Bronze- oder
Effektdruckfarbe, bearbeitet werden, so kommt der zweite Funktions
baustein zum Einsatz. Dazu ist das Oberteil des Beistellagers 7 zu
lösen und die Dosierwalze 4 wird herausgenommen. Das Lackzuführungs
rohr wird über dem Walzenspalt 11 entfernt und das Oberteil der
Lagerung 21 der Auftragwalze 3 wird geöffnet, so daß die Walze 3
ebenfalls entfernt werden kann. In die Auftragwalzenlagerung 21 der
Auftragwalze 3 wird eine gerasterte Auftragwalze 3′ eingelegt und
das Oberteil der Lagerung 21 wird mit dem Unterteil verbunden. In
das Beistellager 7 wird die Koppel 9 mit Rahmen 15 und Kammerrakel 5
eingesetzt und das Oberteil des Beistellagers 7 wird mit dem Unter
teil verbunden. Vorher wird der Rahmen 15 mit der Traverse 12 in das
Schwenklager 6 eingelegt. Die Kammerrakel wird mit einer Lackzu
führung und einer Lackabführung gekoppelt. Über das am Beistellager
7 angeordnete Stellmittel 20 wird die Kammerrakel 5 zur Auftragwalze
3′ beigestellt (Druckan/Druckab). Das Arbeitsrakelblatt 16 greift
dabei in Höhe (Linie 23) der Lagermitte 22 der Auftragwalze 3′ an
deren Umfang im Eingriffspunkt 18 an, um die Eingriffsverhältnisse
beim Verstellen des exzentrischen Lagers 21 der Walze 3 möglichst
wenig zu verändern.
Soll nach dem Einsatz des höherviskosen Lackes wieder niedrigvis
koser Lack verarbeitet werden, so wird das Oberteil des Beistellagers
7 entfernt und die Koppel 9 mit Rahmen 15 und Kammerrakel 5 heraus
genommen. Vorher wird die Kammerrakel 5 entleert und die Versorgungs
leitungen werden entkoppelt.
In einer weiteren Ausbildung kann die Traverse 12 in der Lagerplatte
13 des Schwenklagers 6 verbleiben und die Koppel 9, Rahmen 15 und
Kammerrakel 5 werden in eine Parkposition oberhalb des Beistellagers
7 verschwenkt und dort arretiert. Die gerasterte Auftragwalze 3′
wird ebenfalls aus ihrer Lagerung 21 entnommen und eine Auftragwalze
3, z. B. in Stahlausführung, wird eingesetzt und fixiert. In das
Beistellager 7 wird die Dosierwalze 4 eingesetzt, die vorher z. B. in
einer Walzenhalterung am Maschinengehäuse abgelegt (geparkt) war.
Die Dosierwalze 4 wird über das am exzentrischen Beistellager 7
angeordnete Stellmittel 20 zur Auftragwalze 3 beigestellt (Druck
an/Druckab). Vorher wurde das Lackzuführungsrohr wieder über den
Walzenspalt 11 positioniert und mit einer Zuführungsleitung gekoppelt.
Die Dosierwalze 4 hat einen separaten Antrieb, der mit der Auftrag
walze 3 gekoppelt ist. An der Auftragwalze 3 sind auf der Achse zwei
Freiläufe angeordnet. Ein Freilauf ist gekoppelt mit dem separaten
Antrieb der Dosierwalze 4 und der andere Freilauf ist gekoppelt mit
dem Räderzug der Druckmaschine (Eintrieb). Bei Druckanstellung
überholt der Eintrieb der Druckmaschine den separaten Eintrieb der
Dosierwalze 4. Bei Druckabstellung ist der Eintrieb von der Maschine
entkoppelt (stillgesetzt) und der separate Eintrieb treibt die
Auftragwalze 3 weiter an. Damit wird das Antrocknen des Lackes auf
der Walzenoberfläche verhindert. Bei Verwendung des Kammerrakels 5
wird analog verfahren, da der Antrieb nur mit den Lagerungen 7, 21
gekoppelt ist.
Bezugszeichenliste
1 bogenführender Zylinder
2 Formzylinder
3 Auftragwalze
3′ gerasterte Auftragwalze
4 Dosierwalze
5 Kammerrakel
6 Schwenklager
7 Beistellager
8 Träger
9 Koppel
10 Drehgelenk
11 Walzenspalt
12 Traverse
13 Lagerplatte
14 Strebe
15 Rahmen
16 Arbeitsrakelblatt
17 Schließrakelblatt
18 Eingriffspunkt
19 Seitengestell
20 Stellmittel
21 Walzenlagerung
22 Lagermitte
23 Linie
2 Formzylinder
3 Auftragwalze
3′ gerasterte Auftragwalze
4 Dosierwalze
5 Kammerrakel
6 Schwenklager
7 Beistellager
8 Träger
9 Koppel
10 Drehgelenk
11 Walzenspalt
12 Traverse
13 Lagerplatte
14 Strebe
15 Rahmen
16 Arbeitsrakelblatt
17 Schließrakelblatt
18 Eingriffspunkt
19 Seitengestell
20 Stellmittel
21 Walzenlagerung
22 Lagermitte
23 Linie
Claims (10)
1. Verfahren und Einrichtung zum Aufbringen eines flüssigen
Mediums auf einen Bedruckstoff in Offsetdruckmaschinen, unter
Verwendung eines Gegendruckzylinders, eines Formzylinders und
einer Auftragwalze,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Dosierung des Mediums die Druckbeistellung einer
Dosierwalze oder einer Kammerrakel zur Auftragwalze über die
gleiche exzentrische Lagerung erfolgt.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Formzylinder (2) zur Verarbeitung von niedrigviskosen
Medien (< 0,1 Pa·s) ein erster Funktionsbaustein (3, 4) oder
zur Verarbeitung von höherviskosen Medien (< 0,1 bis 2 Pa·s)
ein zweiter Funktionsbaustein (3′, 5) in exzentrischen
Beistellagern (7) und Walzenlagern (21) austauschbar zugeordnet
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Funktionsbaustein mindestens aus einer Auftrag
walze 3 und einer Dosierwalze 4 besteht und der zweite Funktions
baustein mindestens aus einer gerasterten Auftragwalze (3′) und
einer Kammerrakel (5) gebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Funktionsbaustein aus einer im Beistellager (7)
drehbar angeordneten Dosierwalze (4), einer im Walzenlager (21)
drehbar angeordneten Auftragwalze (3) sowie einer über dem
Walzenspalt (11) angeordneten Zuführeinrichtung gebildet ist
und der zweite Funktionsbaustein aus einer im Walzenlager (21)
drehbar angeordneten, gerasterten Auftragwalze (3′) sowie einer
im Beistellager (7) und einem Schwenklager (6) drehbar angeord
neten Kammerrakel (5) besteht.
5. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Bauteil des zweiten Funktionsbausteines die Kammerrakel
(5) an einem Rahmen (15) lösbar befestigt ist, der mittels
Traverse (12) drehbar in Schwenklagern (6) aufgenommen ist und
über je ein Drehgelenk (10) mittels Koppel (9) drehbar in
Beistellagern (7) aufgenommen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammerrakel (5) ein negativ zur Auftragwalze (3)
angestelltes Arbeitsrakelblatt (16) besitzt, dessen Eingriffs
punkt (18) auf der durch die Lagermitte (22) des Walzenlagers
(21) verlaufenden Linie (23) liegt, die vorzugsweise eine
Horizontale ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung in einer Offsetdruckmaschine den Druck
werken vorgeordnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung in einer Offsetdruckmaschine zwischen den
Druckwerken angeordnet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung in einer Offsetdruckmaschine den Druck
werken nachgeordnet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einrichtung eine weitere Verarbeitungseinrichtung vor-
oder nachgeordnet ist.
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