DE19729977A1 - Offsetdruckwerk zum Lackieren von Bedruckstoffen in einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents
Offsetdruckwerk zum Lackieren von Bedruckstoffen in einer RotationsdruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Offsetdruckwerk zum Lackieren von Bedruckstoffen in
einer Rotationsdruckmaschine nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE 30 46 257 C2 als auch aus der
DD 207 358 B1 bekannt. Danach wird das Feuchtwerk einer Offsetdruckmaschine
als Lackierwerk eingesetzt welches nach dem Schöpfwalzenprinzip arbeitet.
Gemäß der DE 30 46 257 C2 ist die Auftragwalze mit einem Lackierzylinder in
Kontakt bringbar.
Dagegen sind gemäß DD 2 07 358 B1 die Feuchtauftragwalzen eines Offsetdruck
werkes in bekannter Weise beim Farbdruckbetrieb mit dem Plattenzylinder in
Kontakt. Beim Lackierbetrieb wird dagegen im Feuchtwerk das Feuchtmittel gegen
den zu verarbeitenden Lack ausgetauscht. Die mit dem Plattenzylinder in Kontakt
bringbaren Feuchtauftragwalzen übernehmen die Funktionen der Lackauftragwal
zen. Der Lackauftrag erfolgt in erster Ausbildung indirekt vom Plattenzylinder über
den Gummituchzylinder zum Bedruckstoff. In einer weiteren Ausbildung sind der
Plattenzylinder vom Gummituchzylinder sowie die Feuchtauftragwalze vom
Plattenzylinder abgestellt, so daß der Lackauftrag direkt über den Gummituch
zylinder erfolgt. Dazu ist eine Feuchtauftragwalze mit einer zusätzlichen Lackauf
tragwalze in Funktionsverbindung, wobei diese Lackauftragwalze mit dem
Gummituchzylinder in Kontakt bringbar ist.
Nachteilig ist dabei, daß die Vielzahl von Walzen den Walzenzug verlängert sowie
die Anzahl der Spaltstellen erhöht, was aufwendig im Lackbetrieb (das Lackwerk
ist träge, Lack kann schnell antrocknen) sowie bei der Reinigung der Walzen ist.
Gemäß der EP 0 767 058 A2 ist eine Auftragsvorrichtung bekannt, die an einen
Plattenzylinder und/oder einen Gummituchzylinder eines Offsetdruckwerkes mittels
Pneumatikzylinder in eine Druckan- oder Druckab-Position schwenkbar ist. Die
Auftragsvorrichtung besteht aus einem Hilfsrahmen, der schwenkbar an die
Seitengestelle eines Offsetdruckwerkes anstellbar ist. Im Hilfsrahmen sind mit dem
Gummituchzylinder und/oder dem Plattenzylinder in Kontakt bringbare Auftrag
walzen gelagert, die mit einem Dosiersystem in Funktionsverbindung stehen. Das
Auftragwalzen aufweisende Dosiersystem arbeitet nach dem Schöpfwalzenprinzip
oder mit einem Kammerrakel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Offsetdruckwerk zum Lackieren von
Bedruckstoffen in einer Rotationsdruckmaschine zu schaffen, daß die genannten
Nachteile vermeidet, daß insbesondere ein reaktionsschnelles Lackieren gestattet
und eine Gebrauchswerterhöhung des Offsetdruckwerkes erlaubt.
Gelöst wird dies durch die Ausbildungsmerkmale des Hauptanspruches. Weiterbil
dungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Offsetdruckwerk eignet sich für die Verarbeitung unter
schiedlicher Lackarten, wie z. B. wäßriger Dispersionslack, UV-Lack, Blisterlack
oder auch von Spezialfarben, wie z. B. Metalldruckfarben, Flexodruckfarben. Das
Offsetdruckwerk besteht dabei in an sich bekannter Weise zumindest aus einem
Druckzylinder, einem Gummituchzylinder und einem Plattenzylinder, wobei dem
Plattenzylinder zumindest ein Farbwerk zugeordnet ist. Diese Ausbildung eignet
sich für den wasserlosen bzw. feuchtmittelfreien Offsetdruck (Trockenoffset). Für
den Naßoffsetdruck ist dem Farbwerk in Drehrichtung des Plattenzylinders ein
Feuchtwerk vorgeordnet, wobei das Feuchtwerk wenigstens eine mit dem Platten
zylinder in Kontakt bringbare Feuchtauftragwalze sowie eine Feuchtmittel
zuführeinrichtung aufweist.
Das erfindungsgemäße Offsetdruckwerk zum Lackieren von Bedruckstoffen wird
dadurch gebildet, indem eine Feuchtauftragwalze gegen eine gerasterte Auftrag
walze austauschbar und diese Auftragwalze mit einem Kammerrakel in Funktions
verbindung ist. Dabei trägt der Plattenzylinder eine Flachdruckform mit elastischer
Oberfläche oder eine flexible Hochdruckform und eignet sich dementsprechend
zum vollflächigen Lackauftrag als auch zum ausgesparten (Spotlackierung) Lack
auftrag. Die üblicherweise mit dem Plattenzylinder in Kontakt stehenden Farbauf
tragwalzen sind beim Lackieren vom Plattenzylinder getrennt. Das Kammerrakel
stützt sich in einer weiteren Lagerung des Feuchtwerkes ab und/oder ist zusätzlich
in einem Pendellager zur gerasterten Auftragwalze anstellbar. Die Feuchtmittel
zuführenden Walzen sind von der gerasterten Auftragwalze generell getrennt. Je
nach Ausbildung des Feuchtwerkes kann dies durch Ausbau einer der Auftrag
walze benachbarten Feuchtmittel zuführenden Walze erfolgen. Alternativ kann
diese Walze auch exzentrisch abstellbar oder absenkbar ausgebildet sein. Eine
weitere Möglichkeit zum Trennen besteht darin, daß der Außendurchmesser der
gerasterten Auftragwalze (für den Lackauftrag) kleiner ist als der Außendurch
messer der Feuchtauftragwalze.
Bei der vorliegenden Erfindung ist es vorteilhaft, das nur geringe Umbauten an
einem existierenden Feuchtwerk erforderlich sind. Der Feuchtmittelkreislauf kann
nicht verschmutzt werden, da das Kammerrakel einen eigenen Lack-/Reinigungs
fluidkreislauf aufweist. Die Kontaktzone von Gummizylinder und Plattenzylinder
wird für den Lackbetrieb analog zum Druckbetrieb beibehalten. Bedingt durch die
eingesetzte gerasterte Auftragwalze sowie das Kammerrakel ist die Lackmenge
über die gesamte Formatbreite gleichmäßig dosierbar. Bei Wiederholaufträgen
kann die Lackmenge sehr gut reproduziert werden. Der Antrieb der gerasterten
Auftragwalze erfolgt formschlüssig vom Plattenzylinderantrieb aus und ist mittels
einer zentralen Steuereinheit regelbar. Das erfindungsgemäße Offsetdruckwerk mit
gerasterter Auftragwalze und Kammerrakel gestattet durch die geringe Teileanzahl
ein reaktionsschnelles Lackieren und benötigt einen geringen Platzbedarf. Damit
wird eine Gebrauchswerterhöhung erzielt, da das Offsetdruckwerk neben dem
üblichen Druckbetrieb auch im Lackierenbetrieb betreibbar ist.
Wird das erfindungsgemäße Offsetdruckwerk zum Lackieren nicht mehr benötigt
so werden die gerasterte Auftragwalze sowie das Kammerrakel aus ihren Halte
rungen ausgebaut und die Feuchtauftragwalze sowie ggf. weitere Feucht
werkswalzen werden in die ursprünglichen Halterungen wieder eingesetzt.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Rotationsdruckmaschine neben den
Offsetdruckwerken zusätzlich noch wenigstens ein Lackierwerk aufweist. Bei
dieser Druckmaschinenanordnung kann dann zumindest zweifach lackiert werden.
Bei Verarbeitung von Spezialfarben kann auch zuerst die Spezialfarbe auf den Be
druckstoff im erfindungsgemäßen Offsetdruckwerk aufgetragen werden und an
schließend erfolgt der Lackauftrag im Lackwerk. Alternativ kann auch in einem
Offsetdruckwerk zunächst der Lackauftrag erfolgen und daran anschließend wird
Spezialfarbe, noch in den feuchten Lackauftrag schwimmend eingelagert, aufge
tragen. Damit lassen sich Effekte von hoher Brillianz auf dem Bedruckstoff
erzielen.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Dabei
zeigen schematisch:
Fig. 1 ein Offsetdruckwerk mit einem Farbwerk und einem
Feuchtwerk,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Offsetdruckwerk zum Lackieren.
In einer Offsetbogenrotationsdruckmaschine mit mehreren Offsetdruckwerken für
den Mehrfarbendruck ist wenigstens ein Offsetdruckwerk erfindungsgemäß zum
Lackieren ausgestattet. Das Offsetdruckwerk besteht dabei im wesentlichen aus
einem bogenführenden Druckzylinder, einem mit dem Druckzylinder in einer
Druckzone in Kontakt stehenden Gummituchzylinder 2. Dem Gummituchzylinder 2
ist wiederum in einer Kontaktzone ein benachbarter Plattenzylinder 1 zugeordnet.
In bekannter Weise ist dem Plattenzylinder 1 für den Trockenoffset ein Farbwerk 3
und für den Naßoffsetdruck ist dem Farbwerk 3 in Drehrichtung des Plattenzylin
ders 1 zusätzlich ein Feuchtwerk 4 vorgeordnet, welches mit dem Plattenzylinder 1
in Wirkverbindung ist. Das Farbwerk 3 besteht dabei aus mehreren Farbauftrag
walzen 11, die mit farbzuführenden Walzen (nicht weiter bezeichnet) verbunden
sind. Das Feuchtwerk 4 ist - in Drehrichtung des Plattenzylinders 1 betrachtet - dem
Farbwerk 3 vorgeordnet und besteht im vorliegenden Beispiel aus einem
Feuchtmittelbehälter 8, einem schöpfenden Feuchtduktor 6, einer Feucht
dosiereinrichtung 7 und einer Feuchtauftragwalze 5. Feuchtmittelbehälter 8 und
Feuchtduktor 6 bilden die Feuchtmittelzuführeinrichtung 12 und die Feuchtdosier
walze 7 bildet den bereits sehr dünnen Feuchtmittelfilm aus. Der Feuchtauftrag
walze 5 ist eine feuchtmittelaufnehmende Walze 9 in Kontakt zugeordnet. Die
Walze 9 ist nach der Kontaktstelle von Feuchtauftragwalze 5/Plattenzylinder 1
der Feuchtauftragwalze 5 in deren Drehrichtung nachgeordnet. Sie ist im vorlie
genden Beispiel gleichzeitig als Brückenwalze angeordnet, indem die Walze 9 mit
der in Drehrichtung des Plattenzylinders 1 ersten Farbauftragwalze 11 des Farb
werkes 3 in Kontakt bringbar ist. Diese Schaltstellung der Walze 9, dargestellt
mittels Strichlinie, wird zur Kopplung des Feuchtwerkes 4 mit dem Farbwerk 3, z. B.
zum Waschen der Walzen, genutzt. Der Feuchtauftragwalze 5 ist in deren Dreh
richtung nach der Walze 9 nochmals eine feuchtmittelaufnehmende Walze 10 in
Kontakt zur Feuchtauftragwalze 5 zugeordnet. Die Walzen 9 und 10 sind mit einem
axialwirkenden Changierantrieb gekoppelt. Die Walzen 9, 10 weisen eine Oberflä
chenbeschichtung z. B. aus Mattchrom auf.
Das erfindungsgemäße Offsetdruckwerk nach Fig. 2 besteht dabei wenigstens aus
einer gerasterten Auftragwalze 13, welche mit einem Kammerrakel 14 in Funk
tionsverbindung steht. Auftragwalze 13 sowie Kammerrakel 14 sind wenigstens in
seitlichen Lagerungen der ausgetauschten Feuchtauftragwalze 5 aufgenommen,
wobei das Kammerrakel 14 bevorzugt im Bereich einer weiteren ursprünglichen
Feuchtwerkswalze 6, 7, 9, 10 austauschbar angeordnet ist. Im vorliegenden Bei
spiel ist dies die Lagerung der ausgetauschten Feuchtdosierwalze 7. Als Auftrag
walze 13 ist bevorzugt eine lasergravierte Keramikwalze im Einsatz. Die gerasterte
Auftragwalze 13 ist dabei formschlüssig mit dem Antrieb des Plattenzylinders 1
koppelbar und kann bei Maschinenstillstand separat, z. B. mittels Freilaufkupplung,
angetrieben werden, um ein Antrocknen des Lackes zu verhindern. Das Kammer
rakel 14 ist mit einer Zuführleitung sowie wenigstens einer Rückführleitung für den
Lack bzw. auch für Reinigungsfluid verbunden, welche in bevorzugter Ausbildung
einen eigenen Lack-/Reinigungsfluidkreislauf bilden. Ist die Rotationsdruck
maschine zusätzlich mit einem eigenen Lackierwerk ausgestattet, so ist der Lack-/Rei
nigungsfluidkreislauf der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch mit dem Kreis
lauf des Lackierwerkes koppelbar.
Die Lack-/Reinigungsfluidkreisläufe sind mit einer zentralen Steuerung koppelbar.
Die Wirkungsweise ist wie folgt: Bei Lackbetrieb wird das Farbwerk 3 vom Platten
zylinder 1 getrennt. Dazu werden die Farbauftragwalzen 11 an Trennstellen 16
zum Plattenzylinder 1 außer Kontakt gebracht.
Dem Feuchtwerk 4 werden die Feuchtauftragwalze 5 sowie die Walzen 9, 10 ent
nommen und durch die gerasterte Auftragwalze 13 ersetzt. Die Auftragwalze 13 ist
dann in den Lagerungen der Auftragwalze 5 aufgenommen, die Lagerstellen der
Walzen 9, 10 bleiben frei. Im vorliegenden Beispiel wird weiterhin die Dosierwalze
7 aus ihren Lagerungen entnommen und durch das Kammerrakel 14 ausgetauscht.
Der stillgesetzte Feuchtduktor 6 wird in den Feuchtmittelbehälter 8 abgesenkt, so
daß an einer Trennstelle 15 der Kontakt zur gerasterten Auftragwalze 13 unter
brochen ist. Das Kammerrakel 14 ist an die gerasterte Auftragwalze 13 mittels
Stellmittel, z. B. pneumatische Arbeitszylinder, anstellbar. Das Kammerrakel 14
besitzt ein in Drehrichtung der gerasterten Auftragwalze 13 positiv angestelltes
Schließrakel und ein negativ angestelltes Arbeitsrakel sowie seitlich das Gehäuse
abdichtende Seitenteile. Das Kammerrakel 14 besitzt an seinem Gehäuse einen
oberhalb einspeisenden Lack-/Reinigungsflüssigkeitskreislauf, der mittig ange
ordnet und mit einer Förderpumpe gekoppelt ist. Am Gehäuseunterteil des Kam
merrakels 14 sind zwei im Bereich der Seitenteile austretende Lack-/Reinigungs
flüssigkeitsleitungen angeordnet, welche mit einer Saugpumpe gekoppelt sind. Die
Lack-/Reinigungsflüssigkeitskreisläufe sind untereinander gekoppelt und bilden
einen separaten Kreislauf mit entsprechenden Vorratsbehältern. Der Lack wird von
der Förderpumpe in die Gehäusekammer des Kammerrakels 14 gefordert, bildet im
Kammerrakel 14 ein Reservoir mit Überdruck aus auf rund dessen der Lack auf
die gerasterte Auftragwalze 13 übertragen wird bzw. im Kreislauf umläuft. Über die
Rasternäpfchen der Auftragwalze 13 wird der Lack an den Plattenzylinder 1 und
von diesem über den Gummituchzylinder 2 auf den Bedruckstoff übertragen. Das
Kreislaufsystem kann ebenso für die Reinigung von Kammerrakel 14 und geraster
ter Auftragwalze 13 mit Reinigungsfluid genutzt werden. Beim Lackieren über den
Plattenzylinder 1 ist es vorteilhaft, wenn die flexible Druckform über eine automati
sierte Plattenspannvorrichtung auf dem Plattenzylinder aufziehbar bzw. wechsel
bar ist. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 44 20 971 C1 be
kannt.
1
Plattenzylinder
2
Gummituchzylinder
3
Farbwerk
4
Feuchtwerk
5
Feuchtauftragwalze
6
Feuchtduktor
7
Feuchtdosierwalze
8
Feuchtmittelbehälter
9
Walze
10
Walze
11
Farbauftragwalze
12
Feuchtmittelzuführeinrichtung
13
gerastete Auftragwalze
14
Kammerrakel
15
Trennstelle
16
Trennstelle
Claims (4)
1. Offsetdruckwerk zum Lackieren von Bedruckstoffen in einer Rotationsdruck
maschine mit einem Druckzylinder, einem Gummituchzylinder und einem
Plattenzylinder mit zugeordnetem Farb- und Feuchtwerk, wobei das Feucht
werk mindestens eine zum Plattenzylinder an- und abstellbare drehbar gela
gerte und antreibbare Feuchtauftragwalze aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Lagerungen der Feuchtauftragwalze (5) eine gerasterte Auftragwalze
(13) austauschbar zugeordnet ist und die gerasterte Auftragwalze (13) über
Stellmittel mit einem Kammerrakel (14) in Funktionsverbindung ist, wobei das
Kammerrakel (14) im Bereich einer weiteren Feuchtwerkswalze (6, 7, 9, 10)
austauschbar angeordnet ist und ein separates Kreislaufsystem für die Zufüh
rung bzw. den Rücklauf von Lack-/Reinigungsfluid aufweist, und daß das
Farbwerk (3) vom Plattenzylinder (1) an Trennstellen (16) getrennt ist und daß
die gerasterte Auftragwalze (13) formschlüssig mit dem Plattenzylinder (1) an
treibbar ist und bei Maschinenstillstand separat antreibbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Plattenzylinder (1) eine flexible Hochdruckplatte trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Plattenzylinder (1) eine Flachdruckform mit elastischer Oberfläche
trägt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kammerrakel (14) zusätzlich in einem Pendellager aufgenommen ist.
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