DE4320554A1 - Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge

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Description

1. Technisches Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrich­ tung, welche für ein Fahrzeug geeignet ist, das unterschied­ liche Beleuchtungseinrichtungen aufweist (nämlich insbeson­ dere Licht-Fittings bzw. Verbindungselemente), so wie bei­ spielsweise eine Leuchteinheit oder einen Scheinwerfer.
2. Beschreibung des nächstkommenden Standes der Technik
Eine konventionelle Beleuchtungseinrichtung eines derartigen Typs ist beispielsweise in dem US-Patent Nr. 4,958,263 be­ schrieben worden (welche einer ungeprüften japanischen Pa­ tentveröffentlichung (Kokai Tokkyo Koho) entspricht, nämlich der Official Gazette Nr. H2-172102). Im Falle dieser bekann­ ten Beleuchtungseinrichtung fällt Licht, das von einer Lichtquelle emittiert wird, auf ein Ende eines Bündels aus optischen Fasern. Dieses einfallende Licht wird durch das Bündel der optischen Fasern geführt. Anschließend wird das von dem anderen Ende des Bündels der optischen Fasern ausge­ gebene Licht von einem Fahrzeug nach vorne emittiert, und zwar durch eine optische Transmissionseinrichtung.
Diese konventionelle Beleuchtungseinrichtung weist indessen den Nachteil auf, daß die optische Transmissionseinrichtung eine komplexe Struktur hat und das als eine Konsequenz hier­ von diese Beleuchtungseinrichtung nicht kompakt sein kann, sofern der transversale Querschnitt des hinteren Endes des Bündels aus optischen Fasern wie ein Rechteck geformt ist, bei dem die vertikale Seite kürzer ist als die horizontale Seite, so daß die Verteilungskurve der Lichtstärke des Lich­ tes, das aus der Einrichtung emittiert worden ist, wie ein Rechteck geformt ist, dessen vertikale Seite kürzer ist als seine horizontale Seite (mit anderen Worten ist die verti­ kale Seite vergleichsweise kurz und die horizontale Seite vergleichsweise lang). Darüber hinaus weist, selbst wenn der transversale Querschnitt des hinteren Endes des Bündels aus optischen Fasern wie ein Kreis geformt ist und das aus dem Bündel der optischen Fasern ausgegebene Licht darüber hinaus durch zwei aspherische, zylindrische Linsen transmittiert wird, deren Achsen sich orthogonal schneiden, und zwar der­ art, daß die (transversale) Verteilungskurve der Lichtstärke des Lichtes, das emittiert wird, wie eine Ellipse geformt ist, die eine Nebenachse in der vertikalen Richtung und eine Hauptachse in der horizontalen Richtung aufweist, die kon­ ventionelle Beleuchtungseinrichtung einen Nachteil dahinge­ hend auf, daß der Scheinwerfer eine seiner wesentlichen Funktionen nicht befriedigend ausführen kann (im einzelnen kann der Scheinwerfer nämlich nicht von dem Fahrzeug nach vorne bis hin zu einem entfernten Ort leuchten). Darüber hinaus existiert in einem konventionellen Beleuchtungssystem Luft in seinem optischen System, das entlang der Richtung vorgesehen wird, in der sich das Licht ausbreitet. Daher weist die konventionelle Beleuchtungseinrichtung einen wei­ teren Nachteil dahingehend auf, als daß der Ausnutzungsfak­ tor eines verwendeten Teiles des emittierten Lichtes zu ei­ nem nicht verwendeten Teil niedrig ist. Die vorliegende Er­ findung dient dazu, die oben beschriebenen Nachteile von konventionellen Beleuchtungseinrichtungen zu überwinden.
Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug bereitzustellen, wobei die Einrichtung eine einfache Konstruktion aufweist, kompakt ist und ihre wesentlichen Funktionen mit einem hohen Ausnutzungsfaktor durchführen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Beleuchtungs­ einrichtung nach dem Anspruch 1 gelöst.
Im einzelnen wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Be­ leuchtungseinrichtung für die Verwendung in einem Fahrzeug vorgesehen, die eine Beleuchtungseinheit für den Empfang von Licht aus einer Lichtquelle aufweist und die das empfangene Licht emittiert. Diese Beleuchtungseinheit umfaßt eine opti­ sche Faser zum Empfangen von Licht aus der Lichtquelle und zum Emittieren des empfangenen Lichtes, sowie einen opti­ schen Wellenleiter, der direkt mit der optischen Faser ver­ bunden ist, um das aus der optischen Faser emittierte Licht direkt zu empfangen und um Licht zu emittieren, das eine ge­ wünschte Lichtstärkenverteilung aufweist.
Mit der oben beschriebenen Konfiguration fällt, wenn die op­ tische Faser von der Lichtquelle empfangenes Licht emit­ tiert, das emittierte Licht auf den optischen Wellenleiter auf. Dann wird der optische Wellenleiter - wie zuvor be­ schrieben - derartig konstruiert, daß das emittierte Licht eine gewünschte Lichtstärkenverteilung aufweist. In einem solchen Fall wird der optische Wellenleiter direkt mit der optischen Faser gekoppelt. Daher kann das von der optischen Faser emittierte Licht effizient und ohne Verluste auf den optischen Wellenleiter auftreffen. Darüber hinaus umfassen die Lichtverbindungselemente nur den optischen Wellenleiter und die optische Faser, die direkt mit dem optischen Wellen­ leiter gekoppelt ist, wie zuvor beschrieben. Daher hat eine derartige Beleuchtungseinheit eine einfache Konfiguration und kann mit niedrigem Kostenaufwand hergestellt werden.
Darüber hinaus kann im Fall der Beleuchtungseinrichtung ge­ mäß der vorliegenden Erfindung ein Scheinwerfer zum nach vorne Emittieren von Licht als Beleuchtungseinrichtung ver­ wendet werden, und zwar von Licht, das von einer Lichtquelle empfangen worden ist. Weiterhin kann eine Mehrzahl von opti­ schen Wellenleitern direkt mit der optischen Faser gekoppelt werden und zwar derart, daß von der optischen Faser emit­ tiertes Licht direkt auf sie auftrifft. Darüber hinaus kann die Mehrzahl der optischen Wellenleiter derartig miteinander verbunden werden, daß wenn die Mehrzahl der optischen Wel­ lenleiter das Licht emittiert, das sie direkt aus der opti­ schen Faser empfangen haben, ein Teil des emittierten Lich­ tes das bilden kann, was man eine "heiße Zone" nennt (übrigens wird in der vorliegenden Erfindung die Lichtstär­ kenverteilung des emittierten Lichtes, die das bildet, was als eine "heiße Zone" bezeichnet wird, eine Heiß-Zonen- Lichtstärkenverteilung genannt), und die Lichtstärken-Ver­ teilungskurve eines anderen Teiles des emittierten Lichtes kann wie ein Rechteck geformt sein. In diesem Fall fällt, wenn die optischen Fasern von der Lichtquelle empfangenes Licht emittieren, daß emittierte Licht auf die Mehrzahl der optischen Wellenleiter, die derartig miteinander verbunden sind, wie zuvor beschrieben. Daher bildet Licht, das von ei­ ner jeden eines Teiles der optischen Wellenleiter von dem Fahrzeug aus gesehen nach vorne emittiert worden ist eine "heiße Zone", und die Lichtstärken-Verteilungskurve des Lichtes, das von einer jeden eines anderen Teiles der opti­ schen Wellenleiter emittiert worden ist, ist wie ein Recht­ eck geformt. In einem derartigen Fall ist ein jeder der op­ tischen Wellenleiter direkt mit der optischen Faser gekop­ pelt oder verbunden. Als eine Konsequenz hieraus kann aus der optischen Faser emittiertes Licht in eine jede der opti­ schen Wellenleitern effizient und ohne Verluste eingekoppelt werden. Zusätzlich besteht, wie zuvor beschrieben, der Scheinwerfer oder die Leuchteinheit nur aus den optischen Wellenleitern, die miteinander verbunden sind, und der opti­ schen Faser, die direkt mit den optischen Wellenleitern ge­ koppelt ist. Daher kann ein Scheinwerfer dieser Art eine einfache Struktur aufweisen und er kann mit niedrigen Kosten hergestellt werden.
3. Kurze Beschreibung der Zeichnung
Andere Merkmale, Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Er­ findung werden aus der nachfolgenden Beschreibung der bevor­ zugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung deutlich, in der die gleichen Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile durch die Figuren hindurch bezeichnen, wobei im einzelnen zeigt:
Fig. 1 eine teilweise ausgeschnittene Ansicht einer Be­ leuchtungseinrichtung (welche im folgenden manchmal als erste Ausführungsform bezeichnet wird) zur Verwendung in einem Fahrzeug, welche die vorliegende Erfindung einsetzt;
Fig. 2 ein vergrößertes perspektivisches Diagramm zur Illustration einer Beleuchtungseinheit und einer optischen Faser der Beleuchtungseinrichtung (nämlich eines Scheinwerfers) aus Fig. 1;
Fig. 3A eine Rißansicht der Beleuchtungseinheit aus Fig. 2;
Fig. 3B eine vertikale Schnittansicht der Beleuchtungs­ einheit aus Fig. 2;
Fig. 4A eine Draufsicht auf die Beleuchtungseinheit aus Fig. 2;
Fig. 4B ein Diagramm zum Illustrieren der (transversa­ len) Lichtstärken-Verteilungskurven des Lichtes, das von der Beleuchtungseinheit aus Fig. 2 emit­ tiert worden ist;
Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Hauptteiles einer anderen Beleuchtungseinrich­ tung, nämlich eines linksseitigen Scheinwerfers (der im folgenden manchmal als zweite Ausfüh­ rungsform bezeichnet wird), und zwar gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6A eine Draufsicht auf die Beleuchtungseinrichtung aus Fig. 5;
Fig. 6B eine linksseitige Ansicht der Beleuchtungsein­ richtung aus Fig. 5;
Fig. 6C ein Diagramm zum Illustrieren der (transversa­ len) Lichtstärken-Verteilungskurven des Lichtes, das von der Beleuchtungseinrichtung aus Fig. 5 emittiert worden ist;
Fig. 7 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Hauptteiles einer weiteren Beleuchtungseinrich­ tung, nämlich eines linksseitigen Scheinwerfers (im folgenden manchmal als dritte Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung bezeichnet), und zwar gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8A eine vertikale Schnittansicht des linksseitigen Scheinwerfers aus Fig. 7;
Fig. 8B eine Unteransicht des linksseitigen Scheinwer­ fers aus Fig. 7;
Fig. 9A eine Draufsicht auf beide Schattierungen des linksseitigen Scheinwerfers aus Fig. 7;
Fig. 9B ein Diagramm zum Illustrieren der (transversa­ len) Lichtstärken-Verteilungskurven des Lichtes, das von den emittierenden Oberflächen des links­ seitigen Scheinwerfers aus Fig. 7 emittiert wor­ den ist;
Fig. 10A eine Draufsicht auf Modifikationen der beiden Schattierungen des linksseitigen Scheinwerfers gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung;
Fig. 10B eine vertikale Schnittansicht einer Modifikation oder Beleuchtungseinrichtung (nämlich der dritten Ausführungsform) gemäß der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 11A ein Diagramm zum Illustrieren der (transversa­ len) Lichtstärken-Verteilungskurven des Lichtes, das von der emittierenden Oberfläche einer Be­ leuchtungseinheit gemäß Fig. 10B emittiert wor­ den ist;
Fig. 11B eine perspektivische Ansicht einer anderen Modi­ fikation der Beleuchtungseinheit der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12A eine perspektivische Ansicht einer weiteren Mo­ difikation der Beleuchtungseinheit der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12B eine perspektivische Ansicht einer Modifikation der Beleuchtungseinheit des linksseitigen Scheinwerfers (nämlich der dritten Ausführungs­ form) gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 13A eine vertikale Schnittansicht der Beleuchtungs­ einheit des linksseitigen Scheinwerfers aus Fig. 12B;
Fig. 13B eine Draufsicht auf beide Schattierungen des linksseitigen Scheinwerfers aus Fig. 12B;
Fig. 14A eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Hauptteiles eines linksseitigen Scheinwerfers (nämlich einer vierten Ausführungsform) gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 14B eine Unteransicht einer Beleuchtungseinheit des linksseitigen Scheinwerfers (nämlich der vierten Ausführungsform) gemäß der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 14C ein Diagramm zum Illustrieren der (transversalen) Lichtstärken-Verteilungskurven des Lichtes, das von der emittierenden Oberflä­ che der Beleuchtungseinheit des linksseitigen Scheinwerfers emittiert worden ist (nämlich der vierten Ausführungsform), und zwar gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 15A eine perspektivische Ansicht einer Modifikation der Beleuchtungseinheit aus Fig. 14A;
Fig. 15B eine hintere Rißansicht der Modifikation der Be­ leuchtungseinheit aus Fig. 14A;
Fig. 16A ein Diagramm zum Illustrieren der (transversa­ len) Lichtstärken-Verteilungskurven des Lichtes, das von der emittierenden Oberfläche der Be­ leuchtungseinheit aus Fig. 15A emittiert worden ist;
Fig. 16B eine hintere Rißansicht einer Modifikation eines lichtführenden Teiles der Beleuchtungseinheit aus Fig. 15A;
Fig. 17A eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Hauptteiles eines linksseitigen Scheinwerfers (nämlich einer fünften Ausführungsform) gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 17B ein Diagramm zum Illustrieren der (transversa­ len) Lichtstärken-Verteilungskurven des Lichtes, das von der emittierenden Oberfläche der Be­ leuchtungseinheit des linksseitigen Scheinwer­ fers (nämlich der fünften Ausführungsform) der vorliegenden Erfindung emittiert worden ist.
4. Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungs­ formen
Im folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben.
Zunächst wird die erste Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung be­ schrieben. Unter Hinweis zunächst auf Fig. 1 ist dort eine Anordnung einer Beleuchtungseinrichtung für die Verwendung in einem Fahrzeug dargestellt (nämlich die erste Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung). Wie in dieser Fig. illustriert besteht die Beleuchtungseinrichtung aus einer Lichtquelle 10, die an einem zentralen Ort in der transver­ salen Richtung eines vorderen Teiles des Fahrzeugs vorgese­ hen wird, sowie aus einem linksseitigen Scheinwerfer L und einem rechtsseitigen Scheinwerfer R, wobei diese Lampen bei Positionen vorgesehen werden, die im Hinblick auf die Licht­ quelle 10 in transversaler Richtung des Fahrzeuges symme­ trisch sind. Die Lichtquelle 10 weist ein nahezu zylindri­ sches Gehäuse 11 auf. Darüber hinaus wird eine Entladungs­ röhre 12, welche als eine lineare Lichtquelle verwendet wird, bei der zentralen Position vorgesehen, und zwar in einer Richtung entlang der Achse innerhalb des Gehäuses 11. Dar­ über hinaus werden auf der inneren Wandung des Gehäuses 11 jeweils ein jeder von linksseitigen ellipsoiden Spiegeln 11La bis 11Ld und ein entsprechender von rechtsseitigen ellipsoiden Spiegeln 11Ra bis 11Rd bei Positionen befestigt, die im Hinblick auf die Entladungsröhre 12 in einer trans­ versalen Richtung symmetrisch sind. Darüber hinaus wird Licht, das durch eine Entladung der Entladungsröhre 12 er­ zeugt worden ist, durch den rechtsseitig ellipsoidischen Spiegel 11Ra reflektiert, sowie von einem jeden der links­ seitigen ellipsoidischen Spiegel 11Lb bis 11Ld, und das re­ flektierte Licht wird zum Zentrum einer rechten Seitenwand 11b des Gehäuses 11 konvergiert. Auf der anderen Seite wird von der Entladungsröhre 12 emittiertes Licht durch den linksseitigen ellipsoidischen Spiegel 11La reflektiert, so­ wie von einem jeden der rechtsseitigen ellipsoidischen Spie­ gel 11Rb bis 11Rd und das von diesen Spiegeln reflektierte Licht wird zum Zentrum einer linken Seitenwand 11a des Ge­ häuses 11 konvergiert. Im übrigen bezeichnen in dieser Figur die Bezugszeichen FL und FR jeweils einen linksseitigen vor­ deren Reifen und einen rechtsseitigen vorderen Reifen.
Der linksseitige Scheinwerfer besteht aus einer Beleuch­ tungseinheit 20, die an einem linksseitigen vorderen Teil des Fahrzeuges vorgesehen wird, sowie aus einer optischen Faser 30, um diese Beleuchtungseinheit 20 mit der Licht­ quelle 10 zu verbinden. Demgegenüber besteht der rechtssei­ tige Scheinwerfer-aus einer Beleuchtungseinheit 40, die bei einem rechtsseitigen vorderen Teil des Fahrzeuges vorgesehen wird, sowie aus einer optischen Faser 50, um die Beleuch­ tungseinheit 40 mit der Lichtquelle 10 zu verbinden. Wie man den Fig. 1 und 2 entnehmen kann, weist die Beleuchtungs­ einheit 20 einen zugehörigen Körper 20a auf (welcher im fol­ genden manchmal als Beleuchtungseinheitskörper bezeichnet wird), sowie ein Paar aus lichtführenden Teilen 20b und 20c.
Der Beleuchtungseinheitskörper 20a ist aus Materialien herge­ stellt (beispielsweise Polykarbonat, Acrylharz), welche eine hohe Wärmewiderstandsfähigkeit und Licht-Permeabilität, oder ein hohes Transmissionsverhalten aufweisen, und er ist nahe­ zu wie eine kreisförmige Kegelscheibe bzw. Konus ausgebil­ det. Eine lichtemittierende Oberfläche 21 dieses Beleuch­ tungseinheitskörpers 20a bildet eine Linsenoberfläche, wel­ che eine vorherbestimmte Krümmung aufweist. Darüber hinaus ist ein Pol 0 der lichtemittierenden Oberfläche 21 an den Ursprung eines drei-dimensionalen Koordinatensystemes XYZ angepaßt. Die optische Achse der lichtemittierenden Oberflä­ che 21 ist an die X-Achse angepaßt.
Darüber hinaus wird ein Objektbrennpunkt F der lichtemittie­ renden Oberfläche in der Nachbarschaft einer Einfallsober­ fläche mit kleinem Durchmesser des Beleuchtungseinheitskör­ pers 20a positioniert. Die lichtemittierende Oberfläche 21 weist erste, zweite und dritte emittierende Oberflächenteile 21a bis 21c auf. Der erste emittierende Oberflächenteil 21a ist ein Bereich, der den Pol 0 der lichtemittierenden Ober­ fläche 21 enthält und er dient dazu, von dem Fahrzeug aus gesehen nach vorne einen entfernten Ort zu beleuchten. Dar­ über hinaus sind die zweiten und dritten emittierenden Ober­ flächenteile 21b und 21c, wie man der Fig. 2 entnehmen kann, bei rechtsseitigen und linksseitigen Positionen ausgebildet, welche bezüglich der Z-Achse symmetrisch sind, und zwar als stufenförmig angelegte Oberflächen eines unteren Teiles der lichtemittierenden Oberfläche 21. Darüber hinaus dienen die zweiten und dritten emittierenden Oberflächenteile 21b und 21c dazu, ein sich näherndes Auto zu beleuchten. Weiterhin bilden die zweiten und dritten emittierenden Oberflächentei­ le 21b und 21c eine Linsenoberfläche, deren Brennpunkt in der Nähe des Brennpunktes F der lichtemittierenden Oberflä­ che 21 liegt, und zwar in der Richtung entlang der Z-Achse. Zusätzlich bilden die zweiten und dritten emittierenden Oberflächenteile 21b und 21c eine Oberfläche, die sich nahe­ zu linear in der Richtung entlang der Y-Achse ändert. Auf der anderen Seite wird die Einfall-Oberfläche des Beleuch­ tungseinheitskörpers 20a nahezu wie ein Kreis ausgebildet, und zwar in einer Ebene parallel zu der Y-Z-Koordinatenebe­ ne. Demgemäß werden die oberen und unteren Teile der Ein­ fall-Oberfläche 22 derartig geschnitten, daß sie nahezu kreisförmige Bögen bilden.
Beide lichtführenden Teile 20b und 20c sind aus Materialien hergestellt (beispielsweise aus Fluorharz, "fluororesin"), die eine hohe Wärmewiderstandsfähigkeit und Licht-Permeabi­ lität aufweisen und sie sind ausgebildet wie ein entspre­ chender Sektor, der in Fig. 2 illustriert ist. Das lichtfüh­ rende Teil 20b ist in einer oberen Spalte 23 fixiert, die entlang des oberen Teiles der Seitenoberfläche des Beleuch­ tungseinheitskörpers 20a in der Richtung ihrer oberen Erzeu­ genden ausgebildet ist, und zwar wie sie der Figur entnehm­ bar ist, und sie weist einen nahezu sektoriellen longitudi­ nalen Bereich sowie einen rechteckigen transversalen Bereich auf. In einem derartigen Fall bildet eine lichtemittierende Oberfläche 24a des lichtführenden Teiles 20b eine Linsen­ oberfläche, deren Brennpunkt sich in der Nähe des Brennpunk­ tes F befindet, und zwar in der Richtung entlang der Z- Achse, und sie bildet gleichfalls eine Oberfläche, die sich nahezu linear entlang der Richtung der Y-Achse ändert. Als ein Ergebnis hiervon dient die lichtemittierende Oberfläche 24a des lichtführenden Teiles 20b dazu, vom Fahrzeug aus ge­ sehen nach links vorne oder nach rechts vorne zu leuchten, wenn das Fahrzeug nach links oder nach rechts wendet.
Darüber hinaus weist, wie man der Fig. 3A entnehmen kann, daß lichtführende Teil 20b eine untere Oberfläche auf, die an der unteren Oberfläche der oberen Spalte 23 befestigt ist. Darüber hinaus wird eine Spalte mit einer vorherbe­ stimmten Breite zwischen der linksseitigen Oberfläche dieses lichtführenden Teiles 20b und der der oberen Spalte 23 ge­ bildet. Auf ähnliche Art und Weise wird ein Spalt mit einer vorherbestimmten Breite gleichfalls zwischen der rechtssei­ tigen Oberfläche diese lichtführenden Teiles 20b und der der oberen Spalte 23 gebildet. Gleichfalls liegt die Ein­ falls-Oberfläche 24b des lichtführenden Teiles 20b, deren Oberfläche rechteckig ist, und die Einfall-Oberfläche 22 des Lichteinheitskörpers 20a in der gleichen Ebene. Wie man der Fig. 2 entnehmen kann ragt der hintere Kantenteil dieses lichtführenden Teiles 20b aus dem oberen Spalt 23 kurz vor, und zwar verkippt von dem oberen Teil der lichtemittierenden Oberfläche 21 des Beleuchtungseinheitskörpers 20a zu dem oberen Teil der Einfall-Oberfläche 22 von ihm.
Das lichtführende Teil 20c ist in einer unteren Spalte 25 befestigt, die entlang des unteren Teiles der Seitenoberflä­ che des Beleuchtungseinheitskörpers 20a in der Richtung der unteren Erzeugenden von ihr ausgebildet ist, wie man der Fi­ gur 2 entnehmen kann, und sie weist einen nahezu sektoriel­ len longitudinalen Bereich und einen rechteckigen transver­ salen Bereich auf. In einem derartigen Fall weist das licht­ führende Teil 20c ein Paar aus stufenförmig angelegten lich­ temittierenden Oberflächenteilen 26a und 26b auf, wie sie in der Figur illustriert sind. Diese emittierenden Oberflächen­ teile 26a und 26b bilden eine Linsenoberfläche, deren Brenn­ punkt sich in der Nähe des Brennpunktes F befindet, und zwar in der Richtung entlang der Z-Achse, und sie bildet gleich­ falls eine Oberfläche, die sich nahezu linear entlang der Richtung entlang der Y-Achse ändert. Dabei dienen die Ober­ flächen der lichtemittierenden Oberflächenteile 26a und 26b des lichtführenden Teiles 20c dazu, nach unten gerichtet nach vorne und in die Nachbarschaft des Fahrzeugs zu leuch­ ten.
Darüber hinaus weist das lichtführende Teil 20c eine untere Oberfläche auf, die an der unteren Oberfläche der unteren Spalte 25 befestigt ist. Darüber hinaus wird eine Spalte mit einer vorherbestimmten Breite zwischen der linksseitigen Oberfläche dieses lichtführenden Teiles 20c und der der un­ teren Spalte 25 gebildet. Auf ähnliche Art und Weise wird gleichfalls eine Spalte mit einer vorherbestimmten Breite zwischen der rechtsseitigen Oberfläche dieses lichtführenden Teiles 20c und der der unteren Spalte 25 gebildet. Darüber hinaus liegen die Einfall-Oberfläche 26c des lichtführenden Teiles 20c, dessen Oberfläche rechteckig ist, so wie die Einfall-Oberfläche 22 des Lichteinheitskörpers 20a in der gleichen Ebene. Wie man der Fig. 2 entnehmen kann, ragt der hintere Kantenteil dieses lichtführenden Teiles 20c aus der unteren Spalte 25 hervor, und zwar gegen die Lotrechte ge­ neigt von dem unteren Teil der lichtemittierenden Oberfläche 21 des Lichteinheitskörpers 20a zum unteren Teil der Ein­ fall-Oberfläche 22 von ihr.
Die optische Faser 30 besteht aus einem stabähnlichem Kern, der aus den gleichen Materialien hergestellt ist wie der Be­ leuchtungseinheitskörper 20a und er weist eine Umhüllung auf, die den Kern bedeckt. Der Brechungsindex des zusammen­ gesetzten Materiales der Umhüllung ist derartig ausgewählt, daß er kleiner ist als der des Kernes, und zwar so, daß eine Totalreflexion des Lichtes in dem Kern bedingt wird. Darüber hinaus bewegt sich der Durchmesser des Kernes der optischen Faser 30 zwischen 8 und 10 Millimetern, oder in einem ähnli­ chen Bereich. Die oberen und unteren Umfangsteile der emit­ tierenden Endoberfläche des Kernes der optischen Faser 30, wobei diese Teile einem Viertel des Durchmessers der emit­ tierenden Endoberfläche entsprechen, werden jeweils luft­ dicht an der Einfall-Oberfläche 24b des lichtführenden Tei­ les 20b und der Einfall-Oberfläche 26c des lichtführenden Teiles 20c befestigt, und zwar mit einem transparenten Bin­ demittel. Darüber hinaus wird der verbleibende Teil der emittierenden Oberfläche des Kernes (nämlich vereinigt mit) der Einfall-Oberfläche 22 des Beleuchtungseinheitskörpers 20a verbunden. Im übrigen wird, wie in Fig. 1 illustriert, die optische Faser gebogen und wie der Buchstabe L geformt und sie wird in den zentralen Teil der linken Seitenwand 11a der Lichtquelle 10 eingepaßt. Schließlich bewegt sich der Einfallswinkel des Lichtes, das von der Lichtquelle 10 emit­ tiert worden ist, von der Einfall-Endoberfläche des Kernes der optischen Faser 30 zwischen 5 und 30 Grad.
Zwischenzeitlich wird der Scheinwerfer L wie folgt herge­ stellt. Im einzelnen wird zunächst eine metallische Form vorbereitet, die zum Gießen des Beleuchtungseinheitskörpers 20a und des Kernes der optischen Faser 30 aus einem Harz be­ nötigt wird, wobei sie miteinander vereinigt werden. Dann wird ein flüssiges Acrylharz, das als das Material für den Belichtungseinheitskörper 20a wie zuvor beschrieben verwen­ det wird, in die metallische Form gegossen. Demgemäß wird der Beleuchtungseinheitskörper 20a und der Kern der opti­ schen Faser 30 gegossen, wobei sie miteinander vereinigt werden. Nachfolgend werden die lichtführenden Teile 20b und 20c jeweils in die obere Spalte 23 und die untere Spalte 25 eingesetzt, wie zuvor beschrieben. Nachdem die Gieß- und Fi­ xierschritte vervollständigt sind, werden der Beleuchtungs­ einheitskörper 20a, der Kern der optischen Faser 30 und die lichtführenden Teile 20b und 20c in ein flüssiges Material für die Umhüllung eingetaucht. Nachfolgend werden der Be­ leuchtungseinheitskörper 20a, der Kern der optischen Faser 30 und die lichtführenden Teile 20b und 20c aus dem flüssi­ gen Material der Umhüllung herausgezogen und anschließend getrocknet. Dabei bildet sich die Umhüllung als eine Schicht zum Bedecken des Kernes aus. Darüber hinaus wird die Spalte zwischen dem lichtführenden Teil 20b und der Spalte 23 und die Spalte zwischen dem lichtführenden Teil 20c und der Spalte 25 mit dem Umhüllungsmaterial ausgefüllt. Als ein Er­ gebnis hiervon kann verhindert werden, daß Staub oder ähnli­ ches die Spalten 23 und 25 betritt. Im übrigen kann der ge­ samte Kern der optischen Faser 30, der Beleuchtungseinheits­ körper 20a und die lichtführenden Teile 20b und 20c so ge­ gossen werden, so daß sie sich ineinander befinden.
Der Scheinwerfer R wird mit einem Beleuchtungseinheitskörper 40a und einem Paar aus lichtführenden Teilen 40b und 40c vorgesehen, welche jeweils dem Beleuchtungseinheitskörper 20a und dem Paar der lichtführenden Teile 20b und 20c ent­ sprechen (im übrigen ist nur das lichtführende Teil 40b in Fig. 1 dargestellt). Der Beleuchtungseinheitskörper 40a und das Paar der lichtführenden Teile 40b und 40c sind ähnlich konstruiert wie jeweils der Beleuchtungseinheitskörper 20a und das Paar aus lichtführenden Teilen 20b und 20c. Darüber hinaus wird die optische Faser 50 auf eine ähnliche Art und Weise hergestellt wie die optische Faser 30. Weiterhin ist das Paar der lichtleitenden Teile 40b und 40c in oberen und unteren Spalten fixiert, die in dem Beleuchtungseinheitskör­ per 40a ausgebildet sind, wobei die Spalten jeweils der obe­ ren Spalte 23 und der unteren Spalte 25 entsprechen, und zwar auf ähnliche Weise wie das Paar der lichtführenden Teile 20b und 20c in dem Beleuchtungseinheitskörper 20a. Weiterhin wird der Beleuchtungseinheitskörper 40a und der Kern der optischen Faser 50 derart gegossen, daß sie mitein­ ander vereinigt sind, und zwar auf ähnliche Art und Weise wie beim Gießen des Beleuchtungseinheitskörpers 20a und des Kerns der optischen Faser 30. Im übrigen werden die Umhül­ lung der optischen Faser 50 und die Spalten, die zwischen den lichtführenden Teilen und den Spalten in dem Beleuch­ tungseinheitskörper 40a entstehen, auf ähnliche Art und Weise bearbeitet wie in dem Fall der Umhüllung der optischen Faser 30 und den Spalten, die zwischen den lichtführenden Teilen und den Spalten des Beleuchtungseinheitskörpers 20a gebildet worden sind. Weiterhin wird, wie in Fig. 1 darge­ stellt, die optische Faser 50 verbogen und wie der Buchstabe L geformt, und sie wird in den zentralen Teil der Seitenwand 11a der Lichtquelle 10 eingefügt. Schließlich bewegt sich der Einfallswinkel des Lichtes, das von der Lichtquelle 10 emittiert worden ist, zu der Einfall-Endoberfläche des Ker­ nes der optischen Faser 50 zwischen 5 und 30 Grad.
In der ersten Ausführungsform, die wie zuvor beschrieben konstruiert worden ist wird, wenn Licht von der Lichtquelle 10 emittiert worden ist und auf die Einfall-Oberflächen der Kerne der optischen Fasern 30 und 50 jeweils durch die linke Seitenwand 11a und die rechte Seitenwand 11b bei Einfalls­ winkeln auftritt, die sich zwischen 5 und 30 Grad bewegen, dieses einfallende Licht unter einem Brechungswinkel von 15 Grad in einer jeden der optischen Fasern 30 und 50 gebro­ chen. Dann wird das gebrochene Licht durch und entlang des Kernes einer jeden der optischen Fasern geführt, indem es von der inneren Wand des jeweiligen Kernes reflektiert wird. Nachfolgend trifft Licht, das von der emittierenden Oberflä­ che der optischen Faser 30 emittiert worden ist, auf die Be­ leuchtungseinrichtung 20 des Scheinwerfers L. In diesem Fall wird Licht, das von der optischen Faser 30 emittiert worden ist, nicht durch Wasser, Staub oder ähnliches in einem Be­ reich reflektiert, der den Kern der optischen Faser 30 mit dem Beleuchtungseinheitskörper 20a koppelt, da der Kern der optischen Faser 30 und der Belichtungseinheitskörper 20a aus dem gleichen Material hergestellt sind und derartig vergos­ sen sind, daß sie ineinander übergehen. Weiterhin kann Licht, das aus der optischen Faser 30 austritt, sehr effizi­ ent in den Belichtungseinheitskörper 20a eingekoppelt wer­ den. Darüber hinaus kann das optische System des Scheinwer­ fers L zu niedrigen Kosten hergestellt werden. Zusätzlich kann Licht aus der optischen Faser 30 sehr effizient in das lichtführende Teil 20b eingekoppelt werden, weil das licht­ führende Teil 20b an die optische Faser 30 mittels eines transparenten Bindemittels befestigt ist. Das gleiche gilt für den Einfall von Licht aus der optischen Faser 30 in das lichtführende Teil 20c.
Wie zuvor beschrieben liegt der Brennpunkt F der emittieren­ den Oberfläche 21 des Beleuchtungseinheitskörpers 20a in der Nähe seiner Einfall-Oberfläche 22. Daher kann, wie in den Fig. 3(B) und 4(A) illustriert, das Licht, das auf den Beleuchtungseinheitskörper 20a wie zuvor beschrieben auf­ trifft, sich von der Einfall-Oberfläche 22 des Körpers 20a durch den Beleuchtungseinrichtungskörper 20a hindurch aus­ breiten, und zwar so, als wenn es von der Einfall-Oberfläche 22 abgestrahlt worden wäre, und es kann die emittierende Oberfläche 21 erreichen. Nachfolgend werden die Lichtstrah­ len, die von der Einfall-Oberfläche 22 abgestrahlt worden sind und die die emittierende Oberfläche 21 erreicht haben, von ihr parallel zur X-Achse emittiert, nämlich zu ihrer op­ tischen Achse, wie in den Figuren illustriert. In einem der­ artigen Fall bilden die parallelen Strahlen des Lichtes, daß von dem ersten emittierenden Oberflächenteil 21a des Be­ leuchtungseinheitskörper 20a abgestrahlt worden ist, daß was man eine "heiße Zone" nennt, und zwar als ein Ergebnis einer klaren Bild-Bildung (clear image formation) der Lichtquelle, die in Verbindung mit der zuvor erwähnten Position des Brennpunktes F erzielt worden ist. Daher kann der Scheinwer­ fer des Fahrzeuges daran gehindert werden, den Fahrer eines sich nähernden Autos zu blenden. Darüber hinaus kann der Scheinwerfer des Fahrzeuges mit einer hohen Lichtstärke vom Fahrzeug aus gesehen nach vorne zu einem entfernten Ort leuchten.
Darüber hinaus ist, im Vergleich mit dem Brechungsindex des lichtführenden Teiles 20b, der Brechungsindex von jedem Spalt, der zwischen der linken Seite des Teiles 20b und der der Spalte 23 gebildet worden ist, und der Spalte, die zwi­ schen der rechten Seite des Teiles 20b und der der Spalte 23 gebildet worden ist, klein. Dies führt dazu, daß sich kein Licht durch die linke und rechte Seite des lichtführenden Teiles 20b ausbreiten wird. Daher wird das Licht, das auf das lichtführende Teil 20b auftrifft, sich durch das Innere des Teiles 20b ausbreiten, in dem es interne Totalreflexio­ nen auf ihre linken und rechten Seitenoberflächen erfährt, wir in Fig. 4(A) illustriert. Als ein Ergebnis hiervon wird das auf diese Art und Weise geführte Licht von der lichte­ mittierenden Oberfläche 24a des lichtführenden Teiles 20b auf eine derartige Weise emittiert, daß die (transversale) Lichtstärken-Verteilungskurve des emittierten Lichtes ein Rechteck ist, dessen vertikale Seite kürzer ist als seine horizontale Seite (im einzelnen ist die vertikale Seite des Rechteckes vergleichsweise kurz und die horizontale Seite des Rechteckes vergleichsweise lang). In einem derartigen Fall wird ein Divergenzwinkel in der horizontalen Richtung des divergierenden Strahlenbündels aus emittierten Licht 60 Grad erreichen. Weiterhin wird, wie zuvor ausgeführt, der Brennpunkt der lichtemittierenden Oberfläche 24a des licht­ führenden Teiles 20b, wobei diese Oberfläche als die Linsen­ oberfläche in der Richtung entlang der Z-Achse dient, derar­ tig gesetzt, daß er sich in der Nähe des Kopplungsteiles zwischen dem lichtführenden Teil 20b und der optischen Faser 30 befindet. Daher kann Licht, das von der klaren Bild-Bil­ dung der Lichtquelle ausgeht, von der lichtemittierenden Oberfläche 24a von dem Fahrzeug aus gesehen nach vorne emit­ tiert werden, ohne dabei mit Schatten oder ähnlichem verse­ hen zu werden, und zwar im Unterschied zu herkömmlichen Ein­ richtungen, und ohne Licht, das sich durch die Beleuchtungs­ einheit ausbreitet und von der Oberfläche 24a nach oben emittiert wird. Als eine Konsequenz hieraus wird der Fahrer eines entgegenkommenden Fahrzeuges nicht durch das Licht ge­ blendet, das von dem Scheinwerfer des Fahrzeuges emittiert wird. Dieses gilt im wesentlichen genauso für das lichtfüh­ rende Teil 20c mit der Ausnahme, daß das von den emittieren­ den Oberflächenteilen 26a und 26b emittierte Licht etwas ab­ geblendet ist.
Im übrigen wird die Lichtstärken-Verteilungskurve des Lich­ tes, das von dem Scheinwerfer L gemäß der ersten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung emittiert worden ist, durch Durchführung von Experimenten untersucht. Die Ergeb­ nisse dieser Experimente sind in der Fig. 4(B) dargestellt. In dieser Figur bezeichnet das Bezugszeichen AO die Licht­ stärken-Verteilungskurve des Lichtes, das von dem ersten emittierenden Oberflächenteil 21a der Beleuchtungseinheit 20 abgestrahlt worden ist. Darüber hinaus stellen die Bezugs­ zeichen A1 und A2 jeweils die Lichtstärken-Verteilungskurven des Lichtes dar, das von dem zweiten emittierenden Oberflä­ chenteil 21b der Einheit 20 emittiert worden ist, sowie des Lichtes, das von dem dritten emittierenden Oberflächenteil 21c der Einheit 20 emittiert worden ist. Weiterhin bezeich­ net das Bezugszeichen B die Lichtstärken-Verteilungskurve des Lichtes, das von der lichtemittierenden Oberfläche 24a des lichtführenden Teiles 20b abgestrahlt worden ist. Schließlich bezeichnen die Bezugszeichen C1 und C2 die Lichtstärken-Verteilungskurven des Lichtes, das jeweils von dem emittierenden Oberflächenteil 26a des lichtführenden Teiles 20c abgestrahlt worden ist, sowie die Lichtstärken- Verteilungskurve des Lichtes, das von dem emittierenden Oberflächenteil 26b des lichtführenden Teiles 20c emittiert worden ist.
Daher wird im Fall der ersten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung der Scheinwerfer L, welcher die Beleuchtungs­ einheit 20 und die optische Faser 30 aufweist, derartig kon­ struiert, in dem die Formen des Beleuchtungseinheitskörpers 20a und die der lichtführenden Teile 20b und 20c und die Brennpunkte der Linsenoberflächen, die in ihnen ausgebildet sind, gesetzt werden, wie zuvor beschrieben. Daher kann eine Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug bereitgestellt wer­ den, die vom optischen Fasertyp ist und die eine hohe Anzahl an Freiheitsgraden im Hinblick auf die Lichtstärkenvertei­ lung aufweist. Das gleiche gilt für den Scheinwerfer R. In einem derartigen Fall erlaubt die hohe Zahl der Freiheits­ grade im Hinblick auf die Lichtstärkenverteilung eine feine Regulierung der Lichtstärkenverteilung des Lichtes, das von der Einrichtung emittiert wird. Daher kann die Fahrzeugsi­ cherheit basierend auf der visuellen Wahrnehmung erheblich verbessert werden. Weiterhin kann mit der zuvor beschriebe­ nen Systemkonfiguration die Lichtstärkenverteilung, durch die der Fahrer eines entgegenkommenden Autos am geblendet­ werden gehindert wird, sichergestellt werden, ohne dabei von dem Fahrzeug emittierendes Licht abzuschatten. Daher kann ein Beleuchtungssystem mit geringen Lichtverlusten bereitge­ stellt werden. Schließlich kann, wie zuvor beschrieben, eine einzelne Lichtquelle 10 gemeinsam für die Scheinwerfer L und R im Fall der ersten Ausführungsform eingesetzt werden. Da­ her kann eine derartige Beleuchtungseinrichtung mit einer hohen Effizienz einsetzen.
Im übrigen wird im Fall der ersten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung eine Spalte mit einer vorherbestimmten Breite zwischen der linken Seite des lichtführenden Teiles 20b und der der oberen Spalte 23 gebildet, und eine andere Spalte mit einer vorherbestimmten Breite wird auf ähnliche Art und Weise zwischen der rechten Seite des lichtführenden Teiles 20b und der der oberen Spalte 23 gebildet. Indessen kann anstelle dieser Konfiguration das lichtführende Teil 20b aus einem Material hergestellt werden, dessen Brechungs­ index kleiner ist als der des Beleuchtungseinheitskörpers 20a, und darüber hinaus können die linken und rechten Seiten des Teiles 20b luftdicht mit den linken und rechten Seiten der oberen Spalte 23 gekoppelt werden. Gleiches kann für das lichtführende Teil 20c vorgesehen werden, wobei die licht­ führenden Teile mit dem Beleuchtungseinheitskörper 40a und mit der Beleuchtungseinheit 40 des Scheinwerfers R gekoppelt werden.
Weiterhin werden in dem Fall der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Kurven, die in Fig. 4(B) mit den Bezugszeichen A1 und A2 bezeichnet worden sind, jeweils als Lichtstärken-Verteilungskurven des Lichtes bezeichnet, das von dem zweiten emittierenden Oberflächenteil 21b des Be­ leuchtungseinheitskörpers 20a emittiert worden ist, und des Lichtes, das von dem dritten Oberflächenteil 21c des Be­ leuchtungseinheitskörpers 20a emittiert worden ist. Darüber hinaus werden die Kurven, die in Fig. 4(B) mit den Bezugs­ zeichen C1 und C2 bezeichnet worden sind, jeweils als Licht­ stärken-Verteilungskurven des Lichtes bezeichnet, das von dem emittierenden Oberflächenteil 26a des lichtführenden Teiles 20c emittiert worden ist, und des Lichtes, das von dem emittierenden Oberflächenteil 26b des lichtführenden Teiles 20c emittiert worden ist. Anstelle der Verwendung derartiger Lichtstärken-Verteilungskurven kann die Einrich­ tung auch derartig konstruiert werden, wie im folgenden be­ schrieben werden wird. Im einzelnen können beispielsweise das lichtführende Teil 20c und die untere Spalte 25 der Be­ leuchtungseinheit 20a weggelassen werden. Weiterhin können die emittierenden Oberflächenteile der lichtemittierenden Oberfläche 21 des Beleuchtungseinheitskörpers 20a, die je­ weils den emittierenden Oberflächenteilen 21b, 21c, 26a, 26b entsprechen, geändert werden in oder ersetzt werden durch eine einzelne zylindrische konkave Linsenoberfläche, die li­ near in der vertikalen Richtung (nämlich der Richtung ent­ lang der Z-Achse) ist, wie der Fig. 2 entnommen werden kann, und sie wird wie eine konkave Oberfläche von der Front des Beleuchtungseinheitskörpers 20a in der horizontalen Richtung (nämlich der Richtung entlang der Y-Achse) gesehen, wie man dieser Figur entnehmen kann. In einem derartigen Fall wird anstelle einer jeden der Kurven A1, A2, C1 und C2 eine neue Lichtstärken-Verteilungskurve entstehen, welche in vertikaler Richtung vergleichsweise flach ist und welche in horizontaler Richtung vergleichsweise lang ist, und zwar aus dem Licht, das von der zylindrischen konkaven Linsenoberfläche bei der Lichtstärken-Verteilungsposition emittiert worden ist, die der Kurve C1 ohne dem lichtführen­ den Teil 20c entspricht, und zwar indem die Position des Brennpunktes der zylindrischen konkaven Linsenoberfläche ge­ eignet gesetzt wird. Gleiches gilt für den Beleuchtungsein­ heitskörper 40a.
Darüber hinaus wird im Fall der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die in Fig. 4(B) mit dem Bezugszei­ chen B bezeichnete Kurve als Lichtstärken-Verteilungskurve des Lichtes verwendet, das von der lichtemittierenden Ober­ fläche 24a des lichtführenden Teiles 20b der Beleuchtungs­ einheit 20 emittiert worden ist. Anstelle des Einsatzes ei­ ner derartigen Lichtstärken-Verteilungskurve kann die Ein­ richtung auch so konstruiert werden, wie im folgenden be­ schrieben werden wird. Im einzelnen kann beispielsweise das lichtführende Teil 20b und die obere Spalte 23 der Beleuch­ tungseinheit 20a weggelassen werden. Weiterhin werden ein erster emittierender Oberflächenteil der lichtemittierenden Oberfläche 21 des Beleuchtungseinheitskörpers 20a, der der lichtemittierenden Oberfläche 24a entspricht, sowie zweite und dritte emittierende Oberflächenteile, welche jeweils an der linken und der rechten Seite des ersten emittierenden Oberflächenteiles positioniert sind, geändert in oder er­ setzt durch eine einzelne zylindrische konkave Linsenober­ fläche, welche in der vertikalen Richtung (nämlich der Rich­ tung entlang der Z-Achse) linear ist, wie man der Fig. 2 entnehmen kann, wobei sie als eine konkave Oberfläche von der Front des Belichtungseinheitskörpers 20a in der ho­ rizontalen Richtung (nämlich der Richtung entlang der Y- Achse) gesehen wird, wie man in dieser Figur sehen kann. In einem derartigen Fall kann anstelle der Kurven B eine neue Lichtstärken-Verteilungskurve erhalten werden, die ver­ gleichsweise flach in der vertikalen Richtung und ver­ gleichsweise lang in der horizontalen Richtung ist, und zwar aus Licht, das von der zylindrischen konkaven Linsenoberflä­ che bei der Lichtstärken-Verteilungsposition emittiert wor­ den ist, die der Kurve B entspricht, und zwar ohne dem lichtführenden Teil 20b, indem die Position des Brennpunktes der zylindrischen konkaven Linsenoberfläche geeignet gesetzt wird. Dies kann gleichfalls realisiert werden, in dem man das lichtführende Teil 40b der Beleuchtungseinheit 40 und die entsprechende obere Spalte des Beleuchtungseinheitkör­ pers 40a wegläßt.
Im folgenden wird die zweite Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben. Die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird da­ durch charakterisiert, daß ein Scheinwerfer La (welcher im folgenden beschrieben werden wird) anstelle des Scheinwer­ fers L der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird. Dieser Scheinwerfer La besteht aus einer Beleuchtungseinheit 60 und der optischen Faser 30, die be­ reits in der ersten Ausführungsform eingesetzt worden ist. Die Beleuchtungseinheit 60 besteht aus einem Paar von Be­ leuchtungseinheitskörpern 60a und 60b, welche aus dem glei­ chen Material hergestellt sind wie der Beleuchtungseinheits­ körper 20a und welche wie eine nahezu halbkreisförmige Ke­ gelscheibe ausgebildet sind, wobei ein plattenähnliches lichtführendes Teil 60c zwischend den Beleuchtungseinheits­ körpern 60a und 60b gehalten wird.
In einem derartigen Fall bildet eine jede, nämlich die lich­ temittierende Oberfläche 61 des Beleuchtungseinheitskörpers 60a und die lichtemittierende Oberfläche 62 des Beleuch­ tungseinheitskörpers 60b eine Linsenoberfläche. Der Brenn­ punkt einer jeden der lichtemittierenden Oberflächen 61 und 62 ist ähnlich gesetzt wie in dem Fall des Brennpunktes der lichtemittierenden Oberfläche des Beleuchtungseinheitskör­ pers 20a der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung. Das lichtführende Teil 60c ist aus dem gleichen Mate­ rial hergestellt wie in dem Fall des lichtführenden Teiles 20b der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Weiterhin wird ein dünner Film, der aus einem Material her­ gestellt ist, dessen Brechungsindex kleiner als der der Be­ leuchtungseinheitskörper 60a sowie 60b und des lichtführen­ den Teiles 60c zwischen dem lichtführenden Teil 60c und ei­ nem jeden der Beleuchtungseinheitskörper 60a und 60b einge­ führt. Das lichtführende Teil weist eine lichtemittierende Oberfläche 63 auf, die unter einem Winkel von α weg von so­ wohl der lichtemittierenden Oberfläche 61 des Beleuchtungs­ einheitskörpers 60a als auch der lichtemittierenden Oberflä­ che 62 des Beleuchtungseinheitskörpers 60c angeordnet ist, und zwar bezüglich dem Ursprung (entsprechend dem Pol 0) in der XZ-Koordinatenebene, wie in den Fig. 5 und 6(B) dar­ gestellt. Die Einfall-Oberflächen der Beleuchtungseinheits­ körper 60a und 60b vereinigen sich mit beiden Kantenteilen der lichtemittierenden Endoberfläche der optischen Faser 30. Darüber hinaus wird die Einfall-Oberfläche des lichtführen­ den Teiles 60c an dem zentralen Teil der lichtemittierenden Endoberfläche der optischen Faser 30 mittels eines transpa­ renten Bindemittels befestigt. Weiterhin werden, nachdem die optische Faser 30 und ein jeder der Beleuchtungseinheitskör­ per 60a und 60b derartig gegossen worden sind, daß sie sich miteinander vereinigen, die dünnen Filme zwischen dem licht­ führenden Teil 60c und einem jeden der Beleuchtungseinheits­ körper 60a und 60b eingeführt. Die verbleibenden Teile der Konfiguration der zweiten Ausführungsform sind die gleichen wie die entsprechenden Teile der ersten Ausführungsform.
Im Fall der zweiten Ausführungsform, die wie zuvor beschrie­ ben aufgebaut ist, wird, wenn Licht aus der optischen Faser 30 zu der Beleuchtungseinheit 60 emittiert wird, dieses emittierte Licht auf die Einfall-Oberfläche einer jeden der Beleuchtungseinheitskörper 60a und 60b und des lichtführen­ den Teiles 60c auftreffen. Anschließend werden sich die Lichtstrahlen, die auf jede der Beleuchtungseinheitskörper 60a und 60b aufgetroffen sind, sich durch sie hindurch aus­ breiten, und zwar in dem sie von dem Brennpunkt einer jeden der lichtemittierenden Oberflächen 61 und 62 abgestrahlt worden sind, und sie werden nachfolgend von einer jeden der Oberflächen 61 und 62 als parallele Strahlen abgestrahlt, wie den Fig. 6(A) und 6(B) zu entnehmen ist. Als ein Er­ gebnis hiervon bilden die parallelen Strahlen des emittier­ ten Lichtes eine "heiße Zone", die der ähnlich ist, die im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist. Dabei kann der Scheinwer­ fer gemäß der zweiten Ausführungsform daran gehindert wer­ den, den Fahrer eines entgegenkommenden Fahrzeuges zu blen­ den und er kann gleichfalls mit einer hohen Luminanz (bzw. Leuchtdichte) vom Fahrzeug aus nach vorne zu einem entfernt gelegenen Ort leuchten. Darüber hinaus wird, wie weiter oben bereits ausgeführt, ein dünner Film, der aus einem Material hergestellt ist, dessen Brechungsindex kleiner ist als der einer jeden der Beleuchtungseinheitskörper 60a und 60b sowie des lichtführenden Teiles 60c, zwischen dem lichtführenden Teil 60c und einer jeden der Beleuchtungseinheitskörper 60a und 60b eingeführt. Daher wird das Licht, das auf das licht­ führende Teil 60c auftritt, sich durch das Teil 60c hindurch ausbreiten, indem es darin geführt wird, wobei es innere Totalreflexionen erfährt, die von dem dünnen Film bedingt sind, wie in Fig. 6(A) illustriert.
Weiterhin wird das auf diese Art und Weise geführte Licht derartig emittiert, daß die entsprechende Lichtstärken-Ver­ teilungskurve vergleichsweise flach in der vertikalen Rich­ tung und vergleichsweise lang in der transversalen oder ho­ rizontalen Richtung ist, wie in den Fig. 6(A) und 6(B) dargestellt. In einem derartigen Fall wird infolge des Win­ kels - von der lichtemittierenden Oberfläche 63 emittiertes Licht nach vorne und nach unten emittiert, wie in der Fig. 6(B) dargestellt . . Als ein Ergebnis hiervon wird das emit­ tierte Licht den Fahrer eines entgegenkommenden Autos auf keinen Fall blenden. Im übrigen wurde die Lichtstärken-Ver­ teilungskurve des Lichtes, das von dem Scheinwerfer gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung emit­ tiert worden ist, unter zu Hilfenahme von Experimenten stu­ diert. Die Ergebnisse dieser Experimente sind in der Fig. 6(C) dargestellt. In dieser Figur bezeichnet das Bezugszei­ chen D die Lichtstärken-Verteilungskurve des Lichtes, das von der lichtemittierenden Oberfläche einer jeden der Be­ leuchtungseinheitskörper 60a und 60b emittiert worden ist. Weiterhin bezeichnet das Bezugszeichen E die Lichtstärken- Verteilungskurve des Lichtes, das von der lichtemittierenden Oberfläche des lichtführenden Teiles 60c emittiert worden ist.
Im folgenden wird die dritte Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 9 be­ schrieben. Die dritte Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Scheinwerfer Lb (welcher im folgenden beschrieben werden wird) anstelle des Scheinwerfers L der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird. Dieser Scheinwerfer Lb besteht aus einer Beleuchtungseinheit 70 und der optischen Faser 30, die in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt worden ist. Die Beleuchtungseinheit 70 besteht aus einem Beleuchtungseinheitskörper 70a, der aus dem glei­ chen Material hergestellt ist wie der Beleuchtungseinheits­ körper 20a der ersten Ausführungsform und der nahezu wie ei­ ne halbkreisförmige Kegelscheibe ausgebildet ist, sowie aus einem plattenähnlichen lichtführenden Teil 70b, das aus dem gleichen Material hergestellt ist wie das lichtführende Teil 20b gemäß der ersten Ausführungsform, sowie schließlich aus einem Paar aus plattenählichen Schattierungen bzw. Leuchten­ schirmen (shades) 70c und 70d.
Der Beleuchtungseinheitskörper 70a wird unmittelbar auf dem lichtführenden Teil 70b plaziert und er erstreckt sich in die gleiche Richtung, in der sich auch das Teil 70b er­ streckt. Darüber hinaus weist der Belichtungseinheitskörper 70a eine untere Oberfläche auf, die an der oberen Oberfläche des lichtführenden Teiles 70b befestigt ist. Die lichtemit­ tierende Oberfläche 73 des Beleuchtungseinheitskörpers 70a bildet eine Linsenoberfläche. Darüber hinaus wird der Brenn­ punkt der lichtemittierenden Oberfläche 73 auf ähnliche Art und Weise eingerichtet, wie der Brennpunkt der lichtemittie­ renden Oberfläche des Beleuchtungseinheitskörpers 20a gemäß der ersten Ausführungsform. Das lichtführende Teil 70b dient dazu, eine Lichtstärken-Verteilung bereitzustellen, deren (transversale) Lichtstärken-Verteilungskurve in der horizon­ talen Richtung vergleichsweise flach ist (im übrigen wird in der vorliegenden Anmeldung eine derartige Lichtstärkenver­ teilung manchmal als flache Lichtstärkenverteilung bezeich­ net), und zwar indem Licht von seiner lichtemittierenden Oberfläche 74 emittiert wird, nämlich auf einer im wesentli­ chen ähnlichen Art und Weise wie das lichtführende Teil 20b gemäß der ersten Ausführungsform. In einem derartigen Fall ist die untere Oberfläche 71 des Beleuchtungseinheitskörpers 70a und die obere Oberfläche 72 des lichtführenden Teiles 70b wie eine Spiegeloberfläche ausgebildet (sie funktionie­ ren nämlich als totalreflektierende Spiegel). Die gesamte untere Oberfläche 71 und die gesamte obere Oberfläche 72 laufen parallel zu der Faserachse (oder der Zentralachse) der optischen Faser 30 und sind von ihr verschoben, nämlich von der Faserachse der optischen Faser 30 nach oben, und zwar um ein vorherbestimmtes Intervall ΔS1. Die optische Achse des lichtführenden Teiles 70b, die parallel zu der Fa­ serachse der optischen Faser 30 ist, ist von der oberen Oberfläche 72 des lichtführenden Teiles 70b nach unten ver­ schoben, und zwar um ein vorherbestimmtes Intervall ΔS2 wie man der Fig. 8A entnehmen kann.
Weiterhin ist die Einfall-Oberfläche von sowohl dem Beleuch­ tungseinheitskörper 70a als auch des lichtführenden Teiles 70b an der lichtemittierenden Endoberfläche der optischen Faser 30 befestigt, und zwar durch einen entsprechenden der Schirme bzw. Schattierungen (shades) 70c und 70d. In einem derartigen Fall werden der untere Teil der Einfall-Oberflä­ che des Beleuchtungseinheitskörpers 70a und der obere Teil der Einfall-Oberfläche des lichtführenden Teils 70b an dem zentralen Teil der lichtemittierenden Endoberfläche der op­ tischen Faser 30 mittels eines transparenten Bindemittels befestigt. Weiterhin greift der untere Kantenteil 75 der Schattierung 70c zwischen dem oberen Teil der Einfall-Ober­ fläche des Belichtungseinheitskörpers 70a und dem oberen Teil der lichtemittierenden Endoberfläche der optischen Fa­ ser 30 ein. Auf der anderen Seite greift der obere Kanten­ teil 76 der Schattierung bzw. des Schirmes 70d zwischen dem unteren Teil der Einfall-Oberfläche des lichtführenden Tei­ les 70b und dem unteren Teil der lichtemittierenden Oberflä­ che der Faser 30 ein. Im übrigen ist die untere Kante 75a der linken Hälfte des unteren Kantenteiles 75 der Schattie­ rung bzw. des Schirmes 70c nach oben bzw. nach links gerich­ tet um einen vorherbestimmten Winkel ΔR1 zu der Y-Achse hin verkippt, wie man der Fig. 9(A) entnehmen kann, und zwar für den Zweck des Vergrößerns der vertikalen Reich­ weite, bei der die Lichtstrahlen, die von dem Beleuchtungs­ einheitskörper 70a der Einrichtung emittiert worden sind, der in dem Fahrzeug bereitgestellt ist, einen Fußgänger er­ reichen können. Die verbleibenden Elemente der Konfiguration der dritten Ausführungsform sind den entsprechenden Elemen­ ten ähnlich, die in der ersten Ausführungsform verwendet worden sind.
Im Fall der dritten Ausführungsform die wie zuvor beschrie­ ben konstruiert wird trifft, wenn Licht aus der optischen Faser 30 hin zu der Beleuchtungseinheit 70 emittiert wird, dieses emittierte Licht auf die Einfall-Oberfläche von so­ wohl dem Beleuchtungseinheitskörper 70a als auch auf die des lichtführenden Teils 70b. In einem derartigen Fall variiert der Brechungsindex kaum bezüglich der Position im Kopplungs­ teil zwischen der optischen Faser 30 und der Beleuchtungs­ einheit 70. Daher trifft ein Teil des Lichtes, das von einem Teil der lichtemittierenden Endoberfläche der optischen Fa­ ser 30 emittiert worden ist, wobei dieser Teil einem Bereich entspricht, der zwischen dem unteren Kantenteil 75 der Schattierung 70c und dem oberen Kantenteil 76 der Schattie­ rung 70d liegt, auf sowohl dem Beleuchtungseinheitskörper 70a als auch auf das lichtführende Teil 70b.
Dann werden die Strahlen eines Teiles des Lichtes, das auf den Beleuchtungseinheitskörper 70a aufgetroffen ist, wobei sich dieser Teil rektilinear (rectilinearly) in der ZX-Koor­ dinatenebene zu der lichtemittierenden Oberfläche 73 aus­ breitet, in Verbindung mit dem Brennpunkt der Oberfläche 73 abgestrahlt, und sie breiten sich zu der Oberfläche 73 aus und werden nachfolgend von der Oberfläche 73 von dem Fahr­ zeug aus nach vorne als parallele Strahlung AD abgestrahlt, wie man der Fig. 8(A) entnehmen kann. Demgegenüber werden die Strahlen eines anderen Teiles des Lichtes, das auf den Beleuchtungseinheitskörper 70a aufgetroffen ist, wobei die­ ser Teil von der unteren Oberfläche 71 reflektiert worden ist und sich nachfolgend rektilinear (rectilinearly) in der ZX-Koordinatenebene zu der lichtemittierenden Oberfläche 73 ausgebreitet hat, im Verhältnis zu dem Brennpunkt der Ober­ fläche 73 abgestrahlt, und sie breiten sich zu der Oberflä­ che 73 aus und werden nachfolgend von der Oberfläche 73 von dem Fahrzeug aus gesehen nach vorne in der Richtung abge­ strahlt, die im wesentlichen parallel zur X-Achse ist, und zwar als parallele Strahlen AU, wie man der Fig. 8(A) ent­ nehmen kann. Darüber hinaus werden die Strahlen eines weite­ ren Teiles des Lichtes, das auf den Beleuchtungseinheitskör­ per 70a aufgetroffen ist, wobei sich dieser Teil rektilinear in der YX-Koordinatenebene zu der lichtemittierenden Ober­ fläche 73 hin ausbreitet, in Verbindung mit dem Brennpunkt der Oberfläche 73 abgestrahlt und sie breiten sich zu der Oberfläche 73 hin aus und werden nachfolgend von der Ober­ fläche 73 von dem Fahrzeug aus gesehen nach vorne in einer konvergenten Art und Weise emittiert, und zwar als symmetri­ sche parallele Strahlen AR und AL, wie man der Fig. 8(B) entnehmen kann.
Weiterhin werden die Strahlen eines Teiles des Lichtes, das auf das lichtführende Teil 70b aufgetroffen ist, wobei sich dieser Teil rektilinear in der ZX-Koordinatenebene hin zu der lichtemittierenden Oberfläche 74 ausbreitet, im Verhält­ nis zum Brennpunkt der Oberfläche 74 abgestrahlt und sie breiten sich zu der Oberfläche 74 hin aus und werden von der Oberfläche 74 von dem Fahrzeug aus gesehen nach vorne emit­ tiert, und zwar im wesentlichen parallel zu der X-Achse im Verhältnis zu dem vorherbestimmten Intervall Δ S2, und zwar als parallele Strahlen BU, wie man der Fig. 8(A) entnehmen kann. Demgegenüber werden die Strahlen eines anderen Teiles des Lichtes, das auf das lichtführende Teil 70b aufgetroffen ist, wobei sich dieser Teil rektilinear in der ZX-Koordina­ tenebene zu der lichtemittierenden Oberfläche 74 hin aus­ breitet, nachdem es von seiner oberen Oberfläche 72 reflek­ tiert worden ist, in Verbindung mit dem Brennpunkt der Ober­ fläche 74 abgestrahlt und sie breiten sich zu der Oberfläche 74 hin aus und werden nachfolgend von der Oberfläche 74 vom Fahrzeug aus gesehen nach vorne und nach unten emittiert, und zwar als parallele Strahlen BD, wie man der Fig. 8(A) entnehmen kann. Weiterhin werden die Strahlen eines weiteren Teiles des Lichtes, das auf das lichtführende Teil 70b auf­ getroffen ist, wobei dieser Teil sich ausbreitet, in dem er in der YX-Koordinatenebene hin zu der lichtemittierenden Oberfläche 74 reflektiert wird, von der Oberfläche 74 vom Fahrzeug aus gesehen nach vorne in einer divergenten Art und Weise emittiert, und zwar als symmetrische parallele Strah­ len BR und BL, wie man der Fig. 8(B) entnehmen kann.
Im übrigen wird die Lichtstärken-Verteilungskurve des Lich­ tes, das von dem Scheinwerfer L gemäß der dritten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung emittiert worden ist, unter zur Hilfenahme von Experimenten untersucht. Die Ergeb­ nisse diese Experimente sind durch durchgezogene und gestri­ chelte Linien in Fig. 9(B) dargestellt. In dieser Figur be­ zeichnet das Bezugszeichen F die Lichtstärken-Verteilungs­ kurve (dargestellt durch eine durchgezogene Linie) des Lich­ tes AU und AD, das von der lichtemittierenden Oberfläche des Beleuchtungseinheitskörpers 70a abgestrahlt worden ist. In diesem Fall wird ein oberer halber Teil FU der durchgezoge­ nen Kurve F, wobei dieser Teil zwischen den Punkten f1 und f2 gezogen wird, aus dem Licht AU erhalten. Demgegenüber wird ein unterer halber Teil FD der durchzogenen Kurve, wo­ bei dieser Teil gleichfalls zwischen den Punkten f1 und f2 gezogen wird, aus dem Licht AD erhalten. Weiterhin ragt, wie man dieser Figur entnehmen kann, ein nahezu dreieckförmiger Teil des oberen halben Teiles FU nach oben und nach links, und im Gegensatz dazu ragt ein nahezu dreieckförmiger Teil des unteren halben Teiles FD nach unten und nach links. Dies liegt an der Form der unteren Kante 75a des unteren Kanten­ teiles 75 der Schattierung bzw. des Schirmes 70c. Dabei wird der linksseitige Teil (nämlich der Teil, der einem Bürger­ steig gegenüberliegt) der Lichtstärken-Verteilungskurve F größer als der rechtsseitige Teil (nämlich der Teil der ei­ nem entgegenkommenden Fahrzeug gegenüberliegt) der Kurve F, wie man dieser Figur entnehmen kann. Als ein Ergebnis hier­ von kann der Fahrer des Fahrzeuges, der mit dieser Lampe ausgestattet ist, einen Spaziergänger leicht wahrnehmen (gleichfalls kann der Spaziergänger das Fahrzeug leicht wahrnehmen) und darüber hinaus wird ein Fahrer eines entge­ genkommenden Fahrzeuges nicht durch das Licht geblendet, das von diesem Scheinwerfer emittiert worden ist. Weiterhin be­ zeichnet das Bezugszeichen G die Lichtstärken-Verteilungs­ kurve (die durch die gestrichelte Linie dargestellt ist) des Lichtes BU und BD.
Im übrigen wird im Fall der dritten Ausführungsform die un­ tere Kante 75a der Schattierung 70c nach oben hin verkippt, und zwar vom Längszentrum der Schattierung 70c aus. Indessen kann, wie in Fig. 10(A) illustriert, die untere Kante 75a der Schattierung 70c nach oben hin von einer Position begin­ nend verkippt werden, die vom Längszentrum der Schattierung 70c um ein vorherbestimmten Abstand Δ S3 verschoben ist. Als ein Ergebnis hiervon wird der linksseitige Teil der Licht­ stärken-Verteilungskurve F aus Fig. 9(A) nach links hin vergrößert, wie durch die strichpunktierte Linie in dieser Figur angedeutet. Demnach kann der Fahrer des Fahrzeuges ei­ nen Fußgänger noch leichter wahrnehmen.
Weiterhin ist im Fall der dritten Ausführungsform die obere Oberfläche 72 des lichtführenden Teiles 70b von der opti­ schen Achse des lichtführenden Teiles 70b um ein vorherbe­ stimmtes Intervall Δ S2 versetzt angeordnet, wie zuvor be­ schrieben. Anstelle dieser Anordnung kann die optische Achse des lichtführenden Teiles 70b um das obere Ende der Einfall- Oberfläche des lichtführenden Teiles 70b gedreht werden, und zwar um einen vorherbestimmten Winkel ΔR 2, wie in Fig. 10(B) illustriert. Dabei können die Lichtstärken-Vertei­ lungskurven des Lichtes, das von einer Einrichtung emittiert worden ist, die derartig konstruiert ist, als die durchgezo­ genen und gestrichelten Kurven erhalten werden, wie man sie der Fig. 9(B) entnehmen kann.
Weiterhin ist im Fall der dritten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung die obere Oberfläche 72 des lichtführen­ den Teiles 70b als eine Spiegeloberfläche ausgebildet. In­ dessen kann anstelle dieser Konfiguration die obere Oberflä­ che 72 des lichtführenden Teiles 70 grob bearbeitet werden, und zwar derart, daß sie auf sich Lichtverluste erzeugt. In diesem Fall wird das Licht, das auf das lichtführende Teil 70b auftrifft und-sich durch ihm zu der oberen Oberfläche 72 ausbreitet, nicht durch die Oberfläche 72 reflektiert und ein bestimmter Verlust von Licht tritt ein. Daher enthält das von der lichtemittierenden Oberfläche 74 emittierte Licht des lichtführenden Teiles 70b nur das Licht, das von den Teilen kommt, die von der oberen Oberfläche 72 verschie­ den sind. Als ein Ergebnis hiervon wird die Lichtstärken- Verteilungskurve, die in Fig. 11(A) mit der gestrichelten Linie G1 angedeutet ist, erhalten, wobei man diese Kurve er­ hält, in dem man die untere Hälfte (entsprechend der äußeren Periphery (d. h. der strichpunktierten Linie) des schraf­ fierten Teiles aus Fig. 11(A)) löscht, nämlich von der Lichtstärken-Verteilungskurve G aus Fig. 9(B), und zwar als Lichtstärken-Verteilungskurve des Lichtes, das von der lich­ temittierenden Oberfläche 74 des lichtführenden Teiles 70b emittiert worden ist.
Weiterhin ist in dem Fall der dritten Ausführungsform die Länge des Beleuchtungseinheitskörpers 70a in der Richtung entlang der X-Achse gleich der des lichtführenden Teiles 70b in der gleichen Richtung. Indessen ist die vorliegende Er­ findung nicht darauf beschränkt. Im einzelnen kann, wie in Fig. 11(B) illustriert, ein anderer Beleuchtungseinheits­ körper 70e verwendet werden, dessen Länge länger ist als die Gesamtlänge des lichtführenden Teiles 70b, und zwar um ein Stück Δ S4, wobei er anstelle des Beleuchtungseinheitskör­ pers 70a eingesetzt wird und er kann sich von der lichtemit­ tierenden Oberfläche des lichtführenden Teiles 70b nach vorne um die Länge Δ S4 erstrecken. Dabei wird ein Bre­ chungswinkel des Lichtes, das von der lichtemittierenden Oberfläche des Beleuchtungseinheitskörpers 70e emittiert worden ist, zu der lichtemittierenden Oberfläche hin kleiner als ein Brechungswinkel des Lichtes, das von der lichtemit­ tierenden Oberfläche des Beleuchtungseinheitskörpers 70a emittiert worden ist, zu dieser emittierenden Oberfläche hin. Daher wird die Lichtstärken-Verteilungskurve des Lichtes, das von der lichtemittierenden Oberfläche des Beleuchtungs­ einheitskörpers 70e emittiert worden ist, ähnlich aber etwas kleiner als die Lichtstärken-Verteilungskurve, die durch die durchgezogene Linie F in Fig. 9(B) dargestellt ist. Als ein Ergebnis hiervon wird das, was als eine Lichtstrahlungsdich­ te der "heißen Zone" bezeichnet wird, erhöht. Daher kann ein entgegenkommendes Fahrzeug heller beleuchtet werden.
Zusätzlich kann, wie in Fig. 12(A) illustriert, ein anderes lichtführendes Teil 70f verwendet werden, dessen Länge grö­ ßer ist als die Gesamtlänge des Beleuchtungseinheitskörpers 70a, und zwar um ein Stück Δ S5, nämlich anstelle des licht­ führenden Teiles 70b, und es kann von der lichtemittierenden Oberfläche des Beleuchtungseinheitskörpers 70a nach vorne um die Länge Δ S5 hinausragen. Dabei wird ein Brechungswinkel des Lichtes, das von der lichtemittierenden Oberfläche des lichtführenden Teiles 70f emittiert worden ist, zu dieser lichtemittierenden Oberfläche hin kleiner als ein Brechungs­ winkel des Lichtes, das von der lichtemittierenden Oberflä­ che des lichtführenden Teiles 70b emittiert worden ist, zu dieser lichtemittierenden Oberfläche hin. Daher wird die Lichtstärken-Verteilungskurve des Lichtes, das von der lich­ temittierenden Oberfläche des lichtführenden Teiles 70F emittiert worden ist, zu einer Kurve, die man erhält, indem man die Größe der Lichtstärken-Verteilungskurve, die durch die gestrichelte Kurve G in Fig. 9(B) dargestellt ist, re­ duziert, wobei man aber die obere Position der Kurve fi­ xiert, wie in dieser Figur angedeutet. Als ein Ergebnis hiervon wird das, was als eine Lichtstrahlungsdichte eines Bereiches bezeichnet wird, der vor dem Fahrzeug liegt und der von Licht zu beleuchten ist, das der Lichtstärken-Ver­ teilungskurve entspricht, die auf diese Art und Weise erhal­ ten wird (im folgenden wird er manchmal als flacher Licht­ stärken-Verteilungsbereich bezeichnet) erhöht. Daher kann ein derartiger flacher Lichtstärken-Verteilungsbereich, der sich in Front des Fahrzeuges und an der Seite des Fahrzeuges befindet, die einem Bürgersteig gegenüberliegt, heller be­ leuchtet werden.
Weiterhin werden im Fall der dritten Ausführungsform der Be­ leuchtungseinheitskörper 70a und das lichtführende Teil 70b auf und unter der XY-Koordinatenebene angeordnet, wie man der Fig. 7 entnehmen kann. Anstelle dessen können der Be­ leuchtungseinheitskörper 70a und das lichtführende Teil 70b auch umgedreht werden, wie in Fig. 12(B) dargestellt. In einen derartigen Fall werden, und zwar im Vergleich mit der in Fig. 10(A) gezeigten Konfiguration, die Schattierungen bzw. die Schirme 70d und 70c invertiert, wie in Fig. 13(B) dargestellt. Darüber hinaus werden, und zwar im Vergleich mit den Kurven aus Fig. 10(B), die Lichtstärken-Vertei­ lungskurven des Lichtes AU und AD, das von dem Beleuchtungs­ einheitskörper 70a emittiert worden ist und des Lichtes BU und BD, das von den lichtführenden Teilen 70c und 70d emit­ tiert worden ist, wie in Fig. 13(A) illustriert, diese be­ züglich der XY-Koordinatenebene auf den Kopf gestellt.
Im folgenden wird die vierte Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 14 beschrieben. Die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von lichtführenden Tei­ len 70g und 70h (welche im folgenden beschrieben werden) eingesetzt wird, welche vereinheitlicht oder miteinander verbunden werden, wie in Fig. 14(A) illustriert, und zwar anstelle des lichtführenden Teiles 70b gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das lichtfüh­ rende Teil 70g weist im wesentlichen die gleiche Struktur auf wie das lichtführende Teil 70b sie hat, mit der Ausnah­ me, daß das sich verjüngende Ausmaß in der Vorwärtsrichtung des lichtführenden Teiles 70g entlang der X-Achse klein ist im Vergleich zu dem sich verjüngenden Ausmaß in der Vor­ wärtsrichtung des lichtführenden Teiles 70b entlang der X- Achse. Weiterhin weist das lichtführende Teil 70h im wesent­ lichen die gleiche Struktur auf, wie sie das lichtführende Teil 70b hat. Wie in Fig. 14(A) illustriert, werden die Verbindungsoberflächen der lichtführenden Teile 70g und 70h in der XZ-Koordinatenebene angeordnet. Darüber hinaus wird die obere Oberfläche von jeder der lichtführenden Teile 70g und 70h an der unteren Oberfläche des Beleuchtungseinheits­ körpers 70a fixiert. Weiterhin liegt die Einfall-Oberfläche einer jeden der lichtführenden Teile 70g und 70h einem ent­ sprechenden halben Teil der lichtemittierenden Oberfläche der optischen Faser 30 gegenüber. Im übrigen wird eine Spal­ tenschicht (oder einem undurchlässige Schicht) zwischen den Verbindungsoberflächen der lichtführenden Teile 70g und 70h ausgebildet. Als ein Ergebnis hiervon erfährt ein Teil des Lichtes, das auf die lichtführenden Teile 70g und 70h auf ge­ troffen ist und das sich zu den Verbindungsoberflächen hin ausbreitet, eine innere Totalreflexion an den Verbindungs­ oberflächen.
Daher werden die Strahlen eines Teiles des Lichtes, das auf das lichtführende Teil 70h aufgetroffen ist, wobei dieser Teil sich ausgebreitet hat, indem er in der YX-Koordinatene­ bene zu der lichtemittierenden Oberfläche reflektiert worden ist, von dieser lichtemittierenden Oberfläche vom Fahrzeug aus gesehen nach vorne emittiert, und zwar in einer diver­ genten Art und Weise als symmetrische parallele Strahlen BR1 und BL1, wie man der Fig. 14(B) entnehmen kann. Demgegen­ über werden die Strahlen eines Teiles des Lichtes, das auf das lichtführende Teil 70g aufgetroffen ist, wobei sich die­ ser Teil ausgebreitet hat, in dem er in YX-Koordinatenebene zu der lichtemittierenden Oberfläche reflektiert worden ist, von dieser lichtemittierenden Oberfläche vom Fahrzeug aus gesehen nach vorne emittiert, und zwar in einer divergenten Art und Weise als symmetrische parallele Strahlen BR2 und BL2, wie man im einzelnen der Fig. 14(B) entnehmen kann. In einem derartigen Fall ist das sich verjüngende Ausmaß (tapering degree) des lichtführenden Teiles 70g kleiner als das des lichtführenden Teiles 70h. Als ein Ergebnis hiervon wird der durch das Licht BR2 und BL2 bestimmte Divergenzwin­ kel größer als ein anderer Divergenzwinkel, der durch das Licht BR1 und BL1 bestimmt worden ist. Daher werden die Lichtstärken-Verteilungskurven der Strahlen, die von den lichtführenden Teilen 70g und 70h emittiert worden sind, je­ weils zu den gestrichelten Kurven G2 und G3 aus Fig. 14(C). Weiterhin wird die Breite in der Richtung entlang der Y- Achse der Lichtstärken-Verteilungskurve G2 größer als die der Lichtstärken-Verteilungskurve G3 in der Richtung entlang der Y-Achse und zwar infolge des Unterschiedes der sich ver­ jüngenden Ausmaße der lichtführenden Teile 70g und 70h. Wei­ terhin wird die Lichtstrahlungsdichte in einem überlappenden Bereich zwischen den Lichtstärken-Verteilungskurven G2 und G3 hoch. Daher erhöht sich, und zwar verglichen mit dem überlappenden Bereich zwischen den Lichtstärken-Verteilungs­ kurven G2 und G3, das Ausmaß der Leichtigkeit der Detektion eines Fußgängers durch den Fahrer des Fahrzeuges in den nicht überlappenden Bereichen der Kurven G2 und G3.
Im übrigen sind im Fall der vierten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung die lichtführenden Teile 70g und 70h miteinander vereinigt. Indessen kann man anstelle dieser Lö­ sung das lichtführende Teil 70h im Hinblick auf das licht­ führende Teil 70g um einen vorherbestimmten Winkel ΔR 3 verkippen, und zwar um die Y-Achse herum, wie man den Figu­ ren 15(A) und 15(B) entnehmen kann. Dabei wird die Licht­ stärken-Verteilungskurve G3 im Hinblick auf die Lichtstär­ ken-Verteilungskurve G2 um den vorherbestimmten Winkel ΔRe 3 verkippt, wie man der Fig. 16(A) entnehmen kann. In einem derartigen Fall werden die obere Oberfläche und die Seiten­ oberfläche des lichtführenden Teiles 70h, welche jeweils dem Beleuchtungseinheitskörper 70a und dem lichtführenden Teil 70g gegenüberliegen, wie Treppen ausgebildet, die in Fig. 16(B) durch die Bezugszeichen p und q angedeutet sind. Daher wird die äußere umfangsseitige Kante des Bereiches der Lichtstrahlen, die durch die Lichtstärken-Verteilungskurve G3 dargestellt wird, nicht verzehrt sondern wird glatt.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 17 die fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist da­ durch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinheitskörper 70i und 70j (welche später im einzelnen beschrieben werden) an­ stelle des Beleuchtungseinheitskörpers 70a (vergleiche die Fig. 7) der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung eingesetzt werden. Die Beleuchtungseinheitskörper 70i und 70j werden wie folgt konstruiert. Im einzelnen wird der Beleuchtungseinheitskörper 70a zunächst in zwei Teile ge­ teilt. Im übrigen werden diese Teile (nämlich die Beleuch­ tungseinheitskörper 70i und 70j) durch die XZ-Ebene ge­ trennt. Weiter wird der Pol Oi der Linsenoberfläche (nämlich der lichtemittierenden Oberfläche 73a) bei einer Position eingerichtet, die von dem Ursprung O um einen Abstand von Δ S5 entlang der Y-Achse verschoben ist, wie man im einzelnen der Fig. 17(A) entnehmen kann. Auf der anderen Seite wird der Pol Oj der Linsenoberfläche (nämlich der lichtemittie­ renden Oberfläche 73b) bei einer Position eingerichtet, die von der des Ursprungs O um eine Entfernung ΔS6 entlang der X-Achse verschoben ist, sowie um eine Entfernung von Δ S7 entlang der Z-Achse, wie man im einzelnen der Fig. 17(A) entnehmen kann. Dadurch werden anstelle der Lichtstärken- Verteilungskurve F gemäß der Fig. 9(B) die Lichtstärken- Verteilungskurven F1 und F2 erhalten, wie man sie der Fig. 17(B) entnehmen kann. Im übrigen wird die Lichtstärken-Ver­ teilungkurve F1 aus Licht erhalten, das von der lichtemit­ tierenden Oberfläche 73a des Beleuchtungseinheitskörpers 70i in Verbindung mit der Position des Pols Oi der lichtemittie­ renden Oberfläche 73a des Beleuchtungseinheitskörpers 70i emittiert worden ist. Dem,gegenüber wird die Lichtstärken- Verteilungskurve F2 aus Licht erhalten, das von der lichte­ mittierenden Oberfläche 73b des Beleuchtungseinheitskörpers 70j in Verbindung mit der Position des Poles Oj der lichte­ mittierenden Oberfläche 73b des Beleuchtungseinheitskörpers 70j emittiert worden ist. Die verbleibenden Teile der Konfi­ guration sowie die Eigenschaften der fünften Ausführungsform sind die gleichen wie der dritten Ausführungsform.
Während die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zuvor beschrieben worden sind, wird darauf hinge­ wiesen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf sie begrenzt sein soll und das verschiedene Modifikationen dem Fachmann deutlich werden, ohne das er den Gegenstand der Erfindung dafür verlassen muß.
Beispielsweise kann sowohl der erste emittierende Oberflä­ chenteil 21a des Beleuchtungseinheitskörpers 20a als auch der erste emittierende Oberflächenteil des Beleuchtungsein­ heitskörpers 40a als eine Linsenoberfläche ausgebildet sein, auf der eine Mehrzahl von Stufen in der vertikalen Richtung ausgebildet ist.
Weiterhin kann jedes der zusammengesetzten Elemente 30 und 50 aus einem Bündel aus optischen Fasern bestehen, anstelle einer einzelnen optischen Faser.
Weiterhin kann die Anzahl der lichtführenden Teile der Be­ leuchtungseinrichtung 20 variiert werden. Dadurch kann die Anzahl der Freiheitsgrade im Hinblick auf die Lichtstärken­ verteilung des Scheinwerfers L erhöht werden. Das gleiche gilt für den Scheinwerfer R.
Als weiteren Aspekt kann der Umfang oder die Reichweite in der Richtung der vertikalen Z-Achse, zu der von der lichte­ mittierenden Oberfläche 24a des lichtführenden Teiles 20b emittiertes Licht reichen kann, frei variiert werden, indem man die Form der lichtemittierenden Oberfläche 24a in der vertikalen Richtung entlang der Z-Achse ändert. In einem derartigen Fall kann, ähnlich wie die stufenförmig angelegte lichtemittierende Oberfläche des lichtführenden Teils 20c, die lichtemittierende Oberfläche 24a unterteilt bzw. stufen­ förmig angelegt werden, um eine Mehrzahl von Lichtstärken­ verteilungen zu ermöglichen und um die Mehrzahl von Licht­ stärkenverteilungen zu veranlassen, miteinander zu überlap­ pen.
Zusätzlich kann der Umfang oder die Reichweite, bis zu der das Beleuchtungslicht reicht, geändert werden, indem man den Brennpunkt von sowohl dem zweiten al 02112 00070 552 001000280000000200012000285910200100040 0002004320554 00004 01993s auch dem dritten emit­ tierenden Oberflächenteil 21b und 21c des Beleuchtungs­ einheitskörpers 20a verschiebt.
Weiterhin ist in der obigen Beschreibung in einer jeden der dritten bis fünften Ausführungsform und ihren jeweiligen Mo­ difikationen nur der linke Scheinwerfer beschrieben worden. Ebenso können die Techniken gemäß diesen Ausführungsformen und Modifikationen auch auf den rechten Scheinwerfer ange­ wendet werden.
Schließlich wurden in der obigen Beschreibung nur Beispiele der Beleuchtungseinrichtung beschrieben, die mit Scheinwer­ fern für die Verwendung in einem Fahrzeug ausgestattet wa­ ren. Indessen ist es ebenso möglich, die vorliegende Erfin­ dung auf eine Beleuchtungseinrichtung anzuwenden, die mit Nebelscheinwerfern für die Verwendung in einem Fahrzeug aus­ gestattet ist. In einem derartigen Fall ist es für die Ein­ richtung ausreichend, nur die flache Lichtstärkenverteilung des Lichtes zu benutzen, das von dem lichtführenden Teil 20 emittiert wird.
Zusammenfassend kann somit festgehalten werden, daß eine Be­ leuchtungseinrichtung für die Verwendung in einem Fahrzeug beansprucht wird, das eine Beleuchtungseinheit für den Emp­ fang von Licht aufweist, das von einer Lichtquelle stammt, wobei das empfangene Licht emittiert wird. Die Beleuchtungs­ einheit ist mit einer optischen Faser ausgestattet, um das Licht von der Lichtquelle zu empfangen und um das empfangene Licht zu emittieren, sowie mit einem optischen Wellenleiter, der direkt mit der optischen Faser verbunden ist, um das von der optischen Faser emittierte Licht direkt zu empfangen und um Licht zu emittieren, das eine gewünschte Lichtstärkenver­ teilung aufweist. Dabei kann die Beleuchtungseinheit eine einfache Struktur aufweisen und mit niedrigen Kosten herges­ tellt werden.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird daher aus­ schließlich durch die beigefügten Ansprüche bestimmt.

Claims (24)

1. Eine Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug, wobei die Beleuchtungseinrichtung eine Beleuchtungseinheit für den Empfang von Licht aus einer Lichtquelle auf­ weist, und das empfangene Licht emittiert, wobei die Beleuchtungseinheit umfaßt:
  • a) eine optische Faser zum Empfangen von Licht von der Lichtquelle und zum Emittieren des empfange­ nen Lichtes;
  • b) einen optischen Wellenleiter, welcher direkt mit der optischen Faser verbunden ist, um das aus der optischen Faser emittierte Licht direkt zu empfangen und um Licht zu emittieren, das eine gewünschte Lichtstärkenverteilung aufweist.
2. Die Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug nach An­ spruch 1, worin die Beleuchtungseinheit ein Scheinwer­ fer ist, um das Licht von der Lichtquelle zu empfangen und um das empfangene Licht vom Fahrzeug aus gesehen nach vorne zu emittieren, wobei der optische Wellenlei­ ter eine Mehrzahl von optischen Sub-Wellenleitern auf­ weist, die jeweils direkt mit der optischen Faser ver­ bunden sind, um direkt aus der optischen Faser emit­ tiertes Licht zu empfangen und Licht zu emittieren, wo­ bei die optischen Sub-Wellenleiter untereinander derart kombiniert sind, daß eine "heiße Zone" einer Lichtstär­ kenverteilung und eine flache Lichtstärkenverteilung erhalten wird.
3. Die Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug nach An­ spruch 2, worin die optischen Sub-Wellenleiter umfas­ sen:
  • a) eine erste Beleuchtungs-Subeinheit, welche nahe­ zu wie eine kreisförmige Kegelscheibe geformt ist, um Licht aus der optischen Faser direkt zu empfangen und das empfangene Licht zu emittie­ ren, um die "heiße Zone"-Lichtstärkenverteilung bereitzustellen;
  • b) eine zweite Beleuchtungs-Subeinheit, welche na­ hezu wie ein viereckiges Prisma geformt ist und welche auf und im wesentlichen parallel zu einer optischen Achse der ersten Beleuchtungs-Subein­ heit vorgesehen wird, um Licht aus der optischen Faser direkt zu empfangen und das empfangene Licht zu emittieren, um eine flache Lichtstär­ kenverteilung bereitzustellen;
  • c) eine dritte Beleuchtungs-Subeinheit, welche na­ hezu wie ein viereckiges Prisma ausgebildet ist und welche unter und im wesentlichen parallel zu der optischen Achse der ersten Beleuchtungs-Su­ beinheit bereitgestellt wird, um Licht aus der optischen Faser direkt zu empfangen und das emp­ fangene Licht zu emittieren, um eine flache Lichtstärkenverteilung bereitzustellen; und
  • d) vierte und fünfte Beleuchtungs-Subeinheiten, welche symmetrisch bezüglich der dritten Be­ leuchtungs-Subeinheit bereitgestellt werden, wo­ bei eine jede der vierten und fünften Beleuch­ tungs-Subeinheiten wie eine sektorielle Kegel­ scheibe geformt ist, wobei die vierten und fünf­ ten Beleuchtungs-Subeinheiten mit der ersten Be­ leuchtungs-Subeinheit vereinigt sind, und wobei eine jede der vierten und fünften Beleuchtungs- Subeinheiten Licht aus der optischen Faser di­ rekt empfängt und das empfangene Licht emit­ tiert, um eine "heiße Zone"-Lichtstärkenvertei­ lung bereitzustellen.
4. Die Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug nach An­ spruch 3, worin die erste Beleuchtungs-Subeinheit und ein Kern der optischen Faser aus dem gleichen Material hergestellt sind und sie derart vergossen sind, daß sie miteinander vereinigt sind.
5. Die Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug nach An­ spruch 3, worin eine lichtemittierende Oberfläche der ersten Beleuchtungs-Subeinheit eine Linsenoberfläche bildet.
6. Die Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug nach An­ spruch 3, worin ein Spaltenteil zwischen der dritten Beleuchtungs-Subeinheit und der vierten Beleuchtungs- Subeinheit gebildet wird und worin ein weiterer Spal­ tenteil zwischen der dritten Beleuchtungs-Subeinheit und der fünften Beleuchtungs-Subeinheit gebildet wird.
7. Die Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug nach An­ spruch 3, worin die zweite Beleuchtungs-Subeinheit in einer Spalte vorgesehen wird, die auf einer Seitenober­ fläche der ersten Beleuchtungs-Subeinheit ausgebildet ist, und worin ein Spaltenteil zwischen der ersten Be­ leuchtungs-Subeinheit und der zweiten Beleuchtungs-Su­ beinheit gebildet wird.
8. Die Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug nach An­ spruch 3, worin die zweite Beleuchtungs-Subeinheit aus einem Material hergestellt ist, das einen Brechungsin­ dex aufweist, der kleiner ist als der Brechungsindex der ersten Beleuchtungs-Subeinheit und sie in einer Spalte luftdicht fixiert ist, die in einer Seitenober­ fläche der ersten Beleuchtungs-Subeinheit ausgebildet ist.
9. Die Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug nach An­ spruch 2, worin die optischen Sub-Wellenleiter umfas­ sen:
  • a) erste und zweite Beleuchtungs-Subeinheiten, wel­ che jeweils nahezu wie eine kreisförmige Kegel­ scheibe geformt sind, um Licht aus der optischen Faser direkt zu empfangen und das empfangene Licht zu emittieren, um für eine "heiße Zone"- Lichtstärkenverteilung zu sorgen; und
  • b) eine dritte Beleuchtungs-Subeinheit, welche zwi­ schen der ersten und der zweiten Beleuchtungs- Subeinheit eingefügt wird, um Licht aus der op­ tischen Faser direkt zu empfangen und das emp­ fangene Licht zu emittieren, um für eine flache Lichtstärkenverteilung zu sorgen.
10. Die Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug nach An­ spruch 9, worin die lichtemittierenden Oberflächen der ersten und der zweiten Beleuchtungs-Subeinheit Linsen­ oberflächen bilden.
11. Die Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug nach An­ spruch 2, worin die optischen Sub-Wellenleiter umfas­ sen:
  • a) eine erste Beleuchtungs-Subeinheit, welche na­ hezu wie eine kreisförmige Kegelscheibe ausge­ bildet ist, um Licht aus der optischen Faser di­ rekt zu empfangen und das empfangene Licht zu emittieren, um für eine "heiße Zone"-Lichtstär­ kenverteilung zu sorgen;
  • b) eine zweite Beleuchtungs-Subeinheit, welche un­ terhalb der ersten Beleuchtungs-Subeinheit be­ reitgestellt wird, um Licht aus der optischen Faser direkt zu empfangen und das empfangene Licht zu emittieren, um für eine flache Licht­ stärkenverteilung zu sorgen; und
  • c) einen plattenähnlichen Schattierungs- bzw. Schirmteil, der an einer Seite einer lichtemit­ tierenden Endoberfläche der optischen Faser vor­ gesehen wird, um einen Teil des Lichtes am Ein­ fall zu hindern, das von der lichtemittierenden Endoberfläche der optischen Faser zu der ersten und zweiten Beleuchtungs-Subeinheit hin emit­ tiert worden ist.
12. Die Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug nach An­ spruch 11, worin eine lichtemittierende Oberfläche der ersten Beleuchtungs-Subeinheit einer Linsenoberfläche bildet.
13. Die Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug nach An­ spruch 11, worin eine Grenzoberfläche zwischen der er­ sten und der zweiten Beleuchtungs-Subeinheit von einer horizontalen Ebene nach oben verschoben ist, die eine zentrale Achse der optischen Faser enthält, und zwar parallel zu der horizontalen Ebene um einen vorherbe­ stimmten Abstand.
14. Die Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug nach An­ spruch 11, worin eine optische Achse der zweiten Be­ leuchtungs-Subeinheit nach unten verschoben ist, und zwar unter eine zentrale Achse der optischen Faser und parallel dazu um einen vorherbestimmten Abstand.
15. Die Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug nach An­ spruch 11, worin eine optische Achse der zweiten Be­ leuchtungs-Subeinheit um einen vorherbestimmten Winkel zu einer zentralen Achse der optischen Faser verkippt ist.
16. Die Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug nach An­ spruch 11, worin der Schattierungs- oder Schirmteil um­ faßt:
  • a) einen ersten Schattierungs- oder Schirmteil, um Licht auszublenden, das von einem oberen Endteil einer lichtemittierenden Endoberfläche der opti­ schen Faser emittiert worden ist; und
  • b) einen zweiten Schattierungs- bzw. Schirmteil, um Licht auszublenden, das von einem unteren End­ teil einer lichtemittierenden Endoberfläche der optischen Faser emittiert worden ist, wobei ein Teil eines unteren Endes des ersten Schattie­ rungs- bzw. Schirmteiles derart ausgeschnitten ist, daß er nach oben um einen vorherbestimmten Winkel gekippt ist.
17. Die Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug nach An­ spruch 2, worin die optischen Sub-Wellenleiter umfas­ sen:
  • a) eine erste Beleuchtungs-Subeinheit, welche na­ hezu wie eine kreisförmige Kegelscheibe geformt ist, um Licht aus der optischen Faser direkt zu empfangen und das empfangene Licht zu emittie­ ren, um eine "heiße Zone"-Lichtstärkenverteilung bereitzustellen; und
  • b) zweite und dritte Beleuchtungs-Subeinheiten, welche unter einer unteren Oberfläche der ersten Beleuchtungs-Subeinheit bereitgestellt sind, um Licht aus der optischen Faser direkt zu empfan­ gen und das empfangene Licht zu emittieren, um eine flache Lichtstärkenverteilung bereitzustel­ len.
18. Die Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug nach An­ spruch 17, die des weiteren einen plattenähnlichen Schattierungs- bzw. Schirmteil umfaßt, der an einer Seite einer lichtemittierenden Endoberfläche der opti­ schen Faser bereitgestellt ist, um einen Teil des Lich­ tes am Einfall zu hindern, das von der lichtemittieren­ den Endoberfläche der optischen Faser emittiert worden ist, und zwar zu der ersten und zweiten Beleuchtungs- Subeinheit hin.
19. Die Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug nach An­ spruch 17, worin ein Spaltenteil zwischen der zweiten und der dritten Beleuchtungs-Subeinheit bereitgestellt ist.
20. Die Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug nach An­ spruch 17, worin ein Teil zwischen der zweiten und der dritten Beleuchtungs-Subeinheit bereitgestellt wird, das einen Brechungsindex aufweist, der von einem Bre­ chungsindex der zweiten oder dritten Beleuchtungs-Sub­ einheit verschieden ist.
21. Die Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug nach An­ spruch 17, worin die zweite Beleuchtungs-Subeinheit senkrecht zu einer unteren Oberfläche der ersten Be­ leuchtungs-Subeinheit bereitgestellt wird, und worin die dritte Beleuchtungs-Subeinheit auf einer unteren Oberfläche der ersten Beleuchtungs-Subeinheit bereitge­ stellt wird, indem sie um einen vorherbestimmten Winkel zur zweiten Beleuchtungs-Subeinheit verkippt wird.
22. Die Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug nach An­ spruch 2, worin die optischen Sub-Wellenleiter umfas­ sen:
  • a) erste und zweite Beleuchtungs-Subeinheiten wel­ che nahezu wie eine kreisförmige Kegelscheibe geformt sind, um Licht aus der optischen Faser direkt zu empfangen und um das empfangene Licht zu emittieren, um für eine "heiße Zone" -Licht­ stärkenverteilung zu sorgen; und
  • b) einer dritten Beleuchtungs-Subeinheit, welche auf einer unteren Oberfläche der ersten Beleuch­ tungs-Subeinheit bereitgestellt wird, um Licht aus der optischen Faser direkt zu empfangen und das empfangene Licht zu emittieren, um für eine flache Lichtstärkenverteilung zu sorgen, wobei die ersten und zweiten Beleuchtungs-Subeinheiten plaziert werden, indem sie um einen vorherbe­ stimmten Abstand verschoben werden, der zu einer optischen Achse der dritten Beleuchtungs-Subein­ heit senkrecht ist.
23. Die Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug nach An­ spruch 2, worin die optischen Sub-Wellenleiter umfas­ sen:
  • a) eine erste Beleuchtungs-Subeinheit, welche na­ hezu wie eine kreisförmige Kegelscheibe ausge­ bildet ist, um Licht aus der optischen Faser di­ rekt zu empfangen und um das empfangene Licht zu emittieren, um für eine "heiße Zone"-Lichtstär­ kenverteilung zu sorgen; und
  • b) einer zweiten Beleuchtungs-Subeinheit, welche unter der ersten Beleuchtungs-Subeinheit bereit­ gestellt wird, um Licht aus der optischen Faser direkt zu empfangen und das empfangene Licht zu emittieren, um für eine flache Lichtstärkenver­ teilung zu sorgen, wobei die erste Beleuchtungs- Subeinheit länger ist als die zweite Beleuch­ tungs-Subeinheit, und zwar um eine vorherbe­ stimmte Länge in einer Richtung entlang einer optischen Achse der ersten Beleuchtungs-Subein­ heit, und worin ein Teil der vorherbestimmten Länge der ersten Beleuchtungs-Subeinheit von ei­ ner lichtemittierenden Oberfläche der zweiten Beleuchtungs-Subeinheit hervorragt.
24. Die Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug nach An­ spruch 2, worin die optischen Sub-Wellenleiter umfas­ sen:
  • a) eine erste Beleuchtungs-Subeinheit, welche na­ hezu wie eine kreisförmige Kegelscheibe ausge­ bildet ist, um Licht aus der optischen Faser di­ rekt zu empfangen und das empfangene Licht zu emittieren, um für eine "heiße Zone"-Lichtstär­ kenverteilung zu sorgen; und
  • b) eine zweite Beleuchtungs-Subeinheit, welche un­ ter der ersten Beleuchtungs-Subeinheit bereitge­ stellt wird, um Licht aus der optischen Faser direkt zu empfangen und das empfangene Licht zu emittieren, um für eine flache Lichtstärkenver­ teilung zu sorgen, wobei die zweite Beleuch­ tungs-Subeinheit länger ist als die erste Be­ leuchtungs-Subeinheit, und zwar um eine vorher­ bestimmte Länge in einer Richtung entlang einer optischen Asse der zweiten Beleuchtungs-Subein­ heit, und worin ein Teil der vorherbestimmten Länge der zweiten Beleuchtungs-Subeinheit von einer lichtemittierenden Oberfläche der ersten Beleuchtungs-Subeinheit hervorragt.
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