DE4320293C2 - Verfahren zur Zuführung einer Folge von Rollen bahnförmigen Materials zu einer Aufnahmestation sowie eine Vorrichtung zu seiner Durchführung - Google Patents

Verfahren zur Zuführung einer Folge von Rollen bahnförmigen Materials zu einer Aufnahmestation sowie eine Vorrichtung zu seiner Durchführung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zuführung einer Folge von Rollen bahnförmigen Materials zu einer Auf­ nahmestation sowie eine Vorrichtung zu seiner Durchführung.
Vorrichtungen, die Rollen von Bahnmaterial drehen, weisen im allgemeinen Vorrats- und Zuführeinrichtungen mit einem Zuführkanal für eine Folge von Rollen, die auf ihren Kanten angeordnet sind, auf, die schrittweise betrieben werden, um die Rollen nacheinander zur Aufnahmestation zu führen, wo sie nacheinander durch einen Aufnahmekopf aufgenommen und auf eine Abwickelspindel, meist mit einer waagerechten Achse, aufgesetzt werden.
Das obige Verfahren zur Nacheinander-Zuführung von Rollen zu einer diese verwendenden Maschine hat verschiedene Nachteile, die meist darauf beruhen, daß die Rollen immer auf der Kante zugeführt werden und dann von externen Stützeinrichtungen, die sowohl zum Abstützen als auch zum Aufrechterhalten der Position der Rollen ausgerichtet zueinander notwendig sind, deformiert werden. Wegen dieser Deformation, die von Rolle zu Rolle unterschiedlich ist, sind die Rollen bei Erreichen der Aufnahmestation nicht mehr koaxial zur festen Betriebsachse des Aufnahmekopfes.
In der US-PS 33 36 860 ist eine Vorrichtung offenbart, die die Notwendigkeit der Koaxialität von Rolle und Betriebsache dadurch umgeht, daß sie die Rolle an deren seitlichen, ebenen, Flächen mittels eines Magneten erfaßt und unter Ausnutzung der magnetischen Kräfte transportiert.
Diese Vorrichtung beschränkt jedoch die Flexibilität der Einsetzbarkeit in besonderem Maße, da nur magnetische Materialien befördert werden können.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, ein direktes, relativ preisgünstiges Verfahren zur Zuführung einer Folge von Rollen zu einer Aufnahmestation zu schaffen, das die oben genannten Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren nach dem Patentanspruch 1 geschaffen.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Zu­ führung einer Folge von Rollen zu einer Aufnahmestation gemäß Patentanspruch 3.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben, in der zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Teilschnittansicht, bei der aus Gründen der Klarheit Teile entfernt sind, der Vorrichtung in Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt eines Details der Fig. 2; und
Fig. 4 die gleiche Ansicht wie in Fig. 3 der Vorrichtung in einer unterschiedlichen Betriebsposition;
Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Vorrichtung zur Zuführung einer Folge von Rollen bahnförmigen Materials zu einer Auf­ nahmestation A (Fig. 4), beispielsweise die Zuführung einer (nicht gezeigten) Zigarettenverpackungs- oder Einwickel­ maschine.
Insbesondere ermöglicht die Vorrichtung 1 die Zufuhr einer Folge von Rollen 2, von denen jede aus einem um einen im wesentlichen zylindrischen, rohrförmigen Mittelkern gewickel­ ten Materialbahnstreifen 3 besteht.
Vorrichtung 1 umfaßt einen im wesentlichen waagerechten Förderer 5, der ein um zwei drehbar auf einem (nicht gezeig­ ten) Rahmen gelagerte Führungsrollen laufendes Förderband 6 aufweist, von denen eine mit einem elektrischen Schrittmotor 7a verbunden ist. Das Förderband 6 sorgt dafür, daß die flach und in Richtung 5a aufgelegten Rollen 2 zu einer Rollendreh­ station 8 und auf einen Rollenförderer 9, der ebenfalls ein Bestandteil der Vorrichtung 1 ist und im wesentlichen waage­ recht aber leicht in Richtung der Station A geneigt, in Station A angeordnet ist, geführt werden.
Die Einheit 14 weist einen Stützrahmen 16 und einen Zentrier- und Drehkopf 17 mit einer Längsachse 18 auf, der einstückig mit dem Endabschnitt des Armes 19 verbunden ist. Das gegen­ überliegende Ende des Armes 19 ist mit einer Schwenkachse 20 verbunden, deren Achse senkrecht sowohl zur Richtung 5a als auch zur Achse 18 ist und die drehbar und axial fest mit einer sich vom Rahmen 16 nach oben erstreckenden Klammer 21 verbunden ist.
Der Rollenförderer 9 ist eine Verlängerung des Förderers 5 in Richtung 5a und weist zwei Reihen 10 Rollen 11 auf, die Seite an Seite und parallel zueinander und zu den Rollen 7 angeord­ net sind. Die Reihen 10 sind auf jeder Seite des Auslaßab­ schnittes des Förderers 5 angeordnet, wobei jede mehrere drehbar auf aus einem Rahmen 12 vorstehenden Stiften angeord­ nete Rollen 11 aufweist und diese in Richtung der Rollen 11 in der anderen Reihe 10 gerichtet sind und so eine Stütz­ fläche 13 niedriger Reibung für die Rollen 2 bilden.
Die Vorrichtung 1 weist auch eine Rollenzentrier- und -dreheinrichtung 14, in Station 8 am Rollenförderer 9 auf, die für die Zentrierung der nacheinander vom Förderer 5 ange­ lieferten Rollen 2 zu einer festen Bezugsachse 15 die im wesentlichen senkrecht zur Stützfläche 13 ist, in eine Stützposition (Fig. 3) auf dem Rollenförderer 9 sorgt und die Rollen 2 nacheinander in Station A in eine Aufnehmeposition (unterbrochene Linie in Fig. 4) rollt, wo sie auf der Kante zur Aufnahme durch eine an sich bekannte Handhabungsvor­ richtung (nicht gezeigt) und Überführung in eine Betriebs­ position (nicht gezeigt) auf der Verpackungsmaschine (nicht gezeigt) angeordnet werden.
Die Einheit 14 weist einen Trägerrahmen 16 und einen Zentrier- und Drehkopf 17 mit einer Längsachse 18 auf, der einstückig mit dem Endabschnitt eines Armes 19 verbunden ist. Das gegenüberliegende Ende des Armes 19 ist mit einer Schwenkachse 20 verbunden, deren Achse senkrecht sowohl zur Richtung 5a und der Achse 18 verläuft, und drehbarer und axial fest an einer Klammer 21 befestigt ist, die sich vom Rahmen 16 aus nach oben erstreckt.
Wie in der Fig. 4 gezeigt, ist der Kopf 17 im wesentlichen schüsselförmig und quer so bemessen, daß er leicht mit dem Spalt zwischen den Reihen 10 der Rollen 11 in Eingriff kommt. Der Kopf 17 weist einen Boden 22, eine zylindrische Seiten­ wand 23, die sich vom Boden 22 aus erstreckt und koaxial zur Achse 18 verläuft und eine zylindrische Buchse 24, die inner­ halb der zylindrischen Seitenwand 23 verläuft und integral mit der inneren Oberfläche des Bodens 22 ist, auf, die koaxial zur der Achse 18 verläuft und über die zylindrische Seitenwand 23 hervorragt. Die Buchse 24 hat einen Außendurch­ messer, der kleiner als der Innendurchmesser der zylindri­ schen Wand 23 ist, mit der sie eine ringförmige Kammer 25 begrenzt.
Der Kopf 17 weist auch eine Zentrierspindel 26 zum stufen­ weisen Eingriff mit dem Kern 4 der Rolle 2 auf dem Rollen­ förderer 9 und zur Zentrierung der Rolle 2 gegenüber einer festen Bezugsachse 15 auf. Die Spindel 26 erstreckt sich koaxial zur Achse 18 und weist einen zylindrischen Abschnitt 27 mit einem Durchmesser auf, der im wesentlichen gleich oder kleiner als der Innendurchmesser der Kerne 4 ist, und der mit der Buchse 24 axial verschieblich in Eingriff ist; sowie einen stumpfkegelförmigen Endabschnitt 28, der gegen sein freies Ende abgeschägt ist und integral mit dem zylindrischen Abschnitt 27 ist. Die Spindel 26 ist unter einem Winkel gegenüber der Buchse 24 durch ein Paar integraler Befesti­ gungseinrichtungen 29 befestigt, die sich radial vom zylin­ drischen Abschnitt 27 nach außen erstrecken, von denen jede verschieblich mit einer axialen Vertiefung 30 auf der Innen­ oberfläche der Buchse 24 in Eingriff steht.
Die Spindel 26 bewegt sich entlang der festen Bezugsachse 18 durch eine mit der Außenoberfläche des Bodens 22 des Kopfes 17 integrale lineare Betätigungseinrichtung 31, deren End­ stange 32 leicht mit einer Öffnung 33 in der Wand 22 in Ein­ griff kommt und mit einem Ende einer Stange 34 verbunden ist und deren anderes Ende einstückig mit der Spindel 26 ist. Die Betätigungseinrichtung 31 sorgt für die Bewegung der Spindel 26 zwischen einer ausgefahrenen Betiebsposition (Fig. 4), in der die Abschnitte 27 und 28 der Spindel 26 außerhalb der Buchse 24 liegen und mit dem Kern 4 in Eingriff sind und die Befestigungseinrichtungen 29 aus den entsprechenden Ver­ tiefungen 30 freigegeben und in einer zurückgezogenen Ruhe­ position (Fig. 3) sind, in der die Spindel 26 im wesentlichen innerhalb der Buchse 24 ist.
Jede Bewegung der Spindel 26 zwischen der Betriebs- und Ruhe­ position entspricht einer ähnlichen Bewegung des einen Teil des Kopfes 17 bildenden schüsselförmigen Kolbens 35, der einen Boden 36, der dem Boden 22 des Kopfes 17 gegenüber­ liegt, aufweist. Der Kolben 35 besitzt auch eine zylindrische Wand 37, die axial verschieblich auf der Buchse 24 eingepaßt ist und in einem ringförmigen Außenflansch 38 endet, der mit der Kammer 25 axial verschieblich in Eingriff ist. Insbe­ sondere kommt die Spindel 26 dann, wenn sie sich von der zurückgezogenen Ruheposition in die vordere Betriebsposition bewegt, verschieblich mit einer Öffnung 39 in der Wand 36 in Eingriff und zieht den Kolben 35 durch die Befestigungs­ einrichtungen 29 mit, wobei dann, wenn die Spindel 26 sich der vorderen Betriebsposition nähert, die Befestigungsein­ richtungen aus den entsprechenden Vertiefungen 30 freigegeben werden, die Innenoberfläche der Wand 36 berühren und dadurch die Spindel 26 und den Kolben 35 axial und ausgerichtet aneinander befestigen.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, ist der Kolben 35 am Boden 22 durch eine elastische Vorrichtung 40 befestigt, die so ausgelegt ist, daß sie auf dem Kolben 35 eine Kraft in ent­ gegengesetzter Richtung der durch die Befestigungsein­ richtungen 29 übertragenen ausübt. Die Vorrichtung 40 weist mehrere Stifte 41 auf (in Fig. 3 und 4 sind nur zwei gezeigt), von denen jeder mit einem ersten Ende integral mit der Wand 22 ist und sich in die Kammer 25 erstreckt, sowie in eine entsprechenden Durchgangsöffnung im Flansch 38 ver­ schiebbar ausgebildet ist, mit der er in Eingriff kommt. Für jeden Stift 41 weist die Vorrichtung 40 eine Feder 42 auf, die sich zwischen dem Flansch 38 und einem sich nach außen erweiternden Kopf am anderen Ende des Stiftes 41 erstreckt.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist die Wand 36 des Kolbens 35 in­ tegral in eine rechtwinkelige Platte 44 eingepaßt, die sich parallel zur Stützfläche 13 erstreckt und so groß ist, daß sie leicht mit dem Spalt zwischen den Reihen 10 der Rollen 11 in Eingriff kommt und am Auslaßende des Rollenförderers 9 in Richtung 5a eine einstellbare L-förmige Klammer 45 zur Vor­ zentrierung der Rollen 2 auf dem Rollenförderer 9 trägt. Ins­ besondere weist die Klammer 45 einen gebogenen Arm 45a auf, der einen Begrenzungsanschlag senkrecht zur Platte 44 in Richtung 5a bildet und der Außenoberfläche der Rolle 2 ange­ paßt ist. Die Platte 44 (Fig. 4) besitzt bevorzugt nahe einer radialen Umfangskante mindestens eine Durchgangsöffnung 100, deren der Wand 22 gegenüberliegender Abschnitt mit einer (nicht gezeigten) Saugquelle zum Rückhalt der Rolle 2 auf der Platte 44 im Betrieb und während vorgegebener Betriebsstufen der Vorrichtung 1 verbunden ist.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, wird der Kopf 17 gegen den Rahmen 16 und um die Achse des Stiftes 20 durch eine Vor­ richtung 46, die eine Verbindungsstange 47 und einen Hebel 48 aufweist, gedreht. Der Hebel 48 ist an einem Ende mit dem Endabschnitt des Stiftes 20, der aus der Klammer 21 vorsteht, verbunden und am anderen Ende am Ende der Verbindungsstange 47 angelenkt. Die Verbindungsstange 47 wird durch die End­ stange der linearen Betätigungseinrichtung 49 begrenzt und deren äußeres Gehäuse ist am Rahmen 16 unterhalb des Ein­ lasses des Rollenförderers durch ein Gelenk 50 befestigt. Die Betätigungseinrichtung 49 sorgt dafür, daß der drehbare Kopf 17 zwischen einer ersten Betriebsposition (durch die durchge­ zogenen Linie in Fig. 3 und 4 gezeigt), in der der Kopf unter der Stützfläche 13 liegt und seine Achse 18 mit der festen Bezugsachse 15 zusammenfällt, um die Rolle 2 zur Bezugsachse 15 zu zentrieren; und einer zweiten Betriebsposition (durch die gepunktete Linie in Fig. 4 gezeigt), in der seine Achse 18 im wesentlichen waagerecht verläuft und der Kopf 17, der in der Aufnahmestation A angeordnet ist, die Rolle 2 auf der Kante abstützt, geschwenkt wird.
Die Betriebsweise der Vorrichtung 1 wird nun in dem Zustand beschrieben, in dem der Kopf 17 sich in der ersten Position; die Platte 44 in der abgesenkten Ruhepo­ sition unterhalb der Stützfläche 13 befindet, wobei ein Arm 45a über die Stützfläche 13 hervorragt und die Spindel 26 in der zurückgezogenen Ruheposition ist.
In diesem Zustand wird der Motor 7a betrieben und die Rollen 2 nacheinander auf dem Rollenförderer 9 zuge­ führt. Aufgrund einer leichten Neigung des Rollenförderers 9 nach unten gleiten die Rollen 2 entlang des Förderers 9, bis sie auf dem Arm 45a der Klammer 45 angehalten werden, der, wie bereits erwähnt, als Anschlag zum Vorzentrieren der Rol­ len gegenüber der festen Bezugsachse 15 dient. Dazu ist die Klammer 45 so ausgerichtet, daß der Abstand zwischen der Achse 45a und der Bezugsachse 15 etwa gleich oder größer als der Maximalradius der Rollen 2 ist.
An diesem Punkt wird die Betätigungseinrichtung 31 betrieben und die Spindel 26 in die vordere Betriebsposition bewegt. Nach dem ersten Teil der Bewegung in die vordere Betriebs­ position kommt der Abschnitt 28 der Spindel 26 schrittweise mit dem Kern 4 der Rolle 2 auf dem Rollenförderer 9 in Ein­ griff, um schrittweise die Rolle 2 zu einer festen Bezug­ sachse 15 in einem zweiten Teil der Bewegungsbahn zu zentrie­ ren, wobei der zylindrische Abschnitt 27 der Spindel 26 mit dem Kern 4 in Eingriff kommt und dadurch die Rolle 2 in einer koaxial zur festen Bezugsachse 15 befindlichen Position be­ festigt wird; und, am Endabschnitt der Bewegungsbahn die Spindel 26 den Kolben 35 gegen die Wirkung der Federn 42 mit sich zieht, um die Platte 44 und die Rolle 2 auf den Rollen­ förderer zu heben. Insbesondere bewegt die Spindel 26 die Platte 44 gegen die Wirkung der Federn 42 aus der abgesenkten Ruheposition unterhalb der Stützfläche 13 in eine angehobene Betriebsposition oberhalb der Stützfläche 13.
An diesem Punkt wird die Spindel 26 im Kern 4 gehalten und die Betätigungseinrichtung 49 betrieben, um den Kopf 17 gegenüber dem Rahmen 16 um den Stift 20 in die Station A, und die Rolle 2 in die Entladungsposition zu bewegen.
Nachdem die Rolle 2 vom Kopf 17 in der Station A abgeladen ist, werden die Betätigungseinrichtungen 31 und 49 wiederum nacheinander betrieben, um den Kopf 17 und die Spindel 26 in die erste und zurückgezogene Ruheposition zurückzubewegen.
Die Rollen 2 werden daher, wenn sie zur Station A geführt werden, nicht nur keinem externen radialen Druck, durch den sie deformiert werden können, ausgesetzt, sondern auch genau zur festen Bezugsachse 15 zentriert, wobei relativ geringer Druck ständig durch den Rollenförderer 9 ausgeübt wird. Auf­ grund der genauen Positionierung der Rollen 2 in Station A findet das Ineingriffkommens des Kerns 4 mit dem beweglichen Aufnahmeteil (nicht gezeigt) in der Packmaschine (nicht ge­ zeigt) so reibungslos wie möglich statt.
Wie schematisch durch die gepunktete Linie in Fig. 1 gezeigt, können auch Druckeinrichtungen vorgesehen werden, die im we­ sentlichen aus einer Platte 101 bestehen, die mit der Betäti­ gungseinrichtung 102 zur Auf- und Abbewegung senkrecht zur Transportfläche des Förderbandes 5 verbunden ist und die dem Punkt gegenüberliegen, an dem die Rollen 2 nacheinander auf dem Förderband 5 angehalten werden. Druckeinrich-tungen 101 sorgen dafür, daß die Rollen 2 seitlich vor dem Einsatz kom­ primiert werden, um, falls notwendig, Lagen des streifen­ förmigen Bahnmaterials, aus dem die Rolle 2 besteht, in die korrekte Position parallel zur Rollenachse zu bewegen.

Claims (12)

1. Verfahren zur Zuführung einer Folge von Rollen (2) bahnförmigen Materials zu einer Aufnahmestation (A); mit den Schritten:
  • 1. - Nacheinander-Zuführen von flach auf einer Stützfläche (13) niedriger Reibung neben der Aufnahmestation (A) liegenden Rollen (2) mit Vorzentrierung,
gekennzeichnet durch
  • 1. - Vorzentrieren der Rollen-(2) auf der Stützfläche (13) in einer mit einer Bezugsachse (15) die im wesentlichen senkrecht zur Stützfläche (13) verläuft, koaxialen Stützposition;
  • 2. - Hauptzentrieren und Fixieren der Rollen auf der Stützfläche (13) in einer mit einer Bezugsachse (15), die im wesentlichen senkrecht zur Stützfläche (13) verläuft, koaxialen Stützposition, wobei dazu keine Berührung an der Umfangsfläche der Rolle (2) erfolgt; und
  • 3. - Drehen der Rollen (2) auf der Kante in eine Aufnahmeposition in der Aufnahmestation (A).
2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (2) von der Stützfläche (13) in einer Richtung im wesentlichen parallel zur Bezugsachse (15) angehoben werden, bevor sie in die Aufnahmeposition gedreht werden.
3. Vorrichtung zur Zuführung einer Folge von Rollen (2) in eine Aufnahmestation (A), die aufweist:
  • 1. - eine im wesentlichen waagerecht verlaufende Stützfläche (13) niedriger Reibung neben der Aufnahmestation (A) mit Vorzentriermittel, auf der die Rollen (2) flach aufliegen;
  • 2. - einen Förderer (5) zum aufeinanderfolgenden Zuführen von flach auf der Trägerfläche (13) liegenden Rollen, (2) in einer vorgegebenen Fortbewegungsrichtung (5a);
gekennzeichnet durch:
  • 1. - Vorzentriermittel (45, 45a) für die Rollen (2) für eine Stützposition koaxial zu einer Bezugsachse (15) die im wesentlichen senkrecht zur Stützfläche (13) verläuft;
  • 2. - Hauptzentrier- und Fixiermittel (26, 31) für die Rollen (2) für eine Stützposition koaxial zur Bezugsachse 15, wobei dazu keine Berührung an der Umfangsfläche der Rolle (2) erfolgt, und
  • 3. - Dreheinrichtungen (17, 46) zum Drehen der Rollen (2) auf die Kante aus der abgestützten Position in eine Aufnahmeposition in der Aufnahmestation (A).
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, ferner gekennzeichnet durch Hebeeinrichtungen (35, 44), um die Rollen (2) von der Stützfläche (13) im wesentlichen parallel zur Bezugsachse (15) auszurichten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorzentriermittel in Ausgestaltung der Begrenzungs- Anschlagvorrichtungen (45a) auf der Stützfläche (13) stromabwärts der Bezugsachse (15) in Fortbewegungsrichtung (5a), mit Abstand von der festen Bezugsachse (15) um etwa oder mehr als einen Rollen- Radius, aufweisen.
6. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche 3 bis 5,
gekennzeichnet durch:
  • 1. - einen Stützrahmen (16);
  • 2. - eine Drehvorrichtung (17, 46) mit einer am Stützrahmen (16) derart verbundenen Kopf (17) mit einer Längsachse (18) in der Drehvorrichtung (17, 46), daß er gegenüber demselben um eine Querachse (20) senkrecht zur Längsachse (18) und der Bezugsachse (15) drehbar ist; und
  • 3. - Betätigungseinrichtungen (46) zum Drehen des Kopfes (17) gegenüber dem Rahmen (16) und um die Querachse (20) zwischen einer ersten Betriebsposition, in der die Längsachse (18) und die feste Bezugsachse (15) zusammenfallen, und einer zweiten Betriebsposition, bei der die Längsachse (18) im wesentlichen horizontal verläuft und der Kopf (17) in der Aufnahmestation (A) in Aufnahmeposition ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch: Hauptzentriereinrichtungen (26, 31) am Kopf (17), die eine mit dem Kopf axial entlang der Längsachse (18) verschieblich angeschlossene Spindel (26) und Betätigungsmittel (31) zur Bewegung der Spindel (26) entlang der Längsachse (18) aus einer zurückgezogenen Ruheposition in eine ausgefahrene Betriebsposition, wobei die Spindel (26) mit dem Kern (4) der Rollen (2) auf der Stützfläche (13) in Eingriff ist, aufweisen.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (26) einen ersten im wesentlichen konischen ersten Endabschnitt (28) sowie einen zweiten zylindrischen, mit dem Endabschnitt (28) einstückigen zylindrischen Abschnitt etwa gleichen, oder größeren Durchmessers als der Innendurchmesser des Kerns der Rolle (2) besitzt, wobei die ersten und zweiten Abschnitte (28, 27) mit dem Kern (4) der Rolle (2) auf der Stützfläche (13) während des ersten und zweiten Teils der Bewegungsbahn der Spindel (26) in Eingriff sind.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (17)
  • - eine Platte (44) zur Abstützung der Rolle (2) aufweist, wobei die Spindel (26) in die Platte (44) eingepaßt ist und diese verschiebbar mit der Spindel (26) verbunden ist; die entlang der Längsachse (18) zwischen einer abgesenkten Ruheposition unterhalb der Stützfläche (9) und einer angehobenen Betriebsposition, in der sie die Rolle (2), oberhalb der Stützfläche (13) abstützt, beweglich ist;
  • - elastische Einrichtungen (40) zur Aufnahme der Platte (44) in der abgesenkten Ruheposition; und
  • - Befestigungseinrichtungen (29) auf der Spindel (26) um die Spindel (26) und die Platte (44) axial integral während zumindest dem letzten Teils des zweiten Teils der Bewegungsbahn der Spindel (26) zu verbinden.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (44) mindestens eine an eine Unterdruckquelle anschließbare Durchgangsöffnung (100) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch: Vorzentriermittel (45) für die Rollen (2) auf der Stützfläche (13), wobei die Vorzentriermittel (45) auf der Platte (44) abgestützt sind und über die Stützfläche (13) hervorragen, wenn die Platte (44) sich in der abgesenkten Ruheposition befindet.
12. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche 3 bis 11, gekennzeichnet durch: Druckmittel (101) zur Ausübung von Druck auf die Rollen (2) in Richtung der Rollenachse, wobei Betätigungseinrichtungen (102) vorgesehen sind, um die Druckmittel (101) in axialer Richtung hin- und herzubewegen.
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