DE112006000578T5 - Nadelrollenlagerherstellungsgerät und Nadelrollenlagerherstellungsverfahren - Google Patents

Nadelrollenlagerherstellungsgerät und Nadelrollenlagerherstellungsverfahren Download PDF

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Tatsuro Toyohashi Yagi
Masaharu Toyohashi Natsume
Hiroshi Toyohashi Kawai
Toshiharu Kasugai Sakakibara
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SANDENZAISHA CO Ltd
Sandenzaisha Co Ltd Toyohashi
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SANDENZAISHA CO Ltd
Sandenzaisha Co Ltd Toyohashi
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Abstract

Ein Nadelrollenlagerherstellungsgerät zum Herstellen eines Nadelrollenlagers, wobei das Nadelrollenlager eine zylindrische Rolle, einen Käfig mit einem Einbauloch, in das die Rolle einzubauen ist, und ein Außenringbauteil zum Halten der Rolle gemeinsam mit dem Käfig beinhaltet und das Nadelrollenlagerherstellungsgerät aufweist:
einen Halteabschnitt zum Halten des Außenringbauteils;
ein Scheibenbauteil, das auf der Seite eines inneren Umfangs des Außenringbauteils, das in dem Halteabschnitt gehalten wird, angeordnet ist, und so konstruiert ist, dass es drehbar ist; und
ein Drehantriebsmittel um zu bewirken, dass das Scheibenbauteil drehangetrieben wird;
wobei: ein axiales Zentrum des Scheibenbauteils relativ zu einem axialen Zentrum des Außenringbauteils, das in dem Halteabschnitt gehalten wird, exzentrisch angeordnet ist;
das Scheibenbauteil an einer äußeren Umfangsoberfläche desselben mit einer Mehrzahl von Nutabschnitten ausgebildet ist, die die Rolle halten, wobei die Nutabschnitte in einer radialen Richtung vertieft sind und in einer Umfangsrichtung voneinander gleichmäßig entfernt sind; und
die Rollen, die...

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Nadelrollenlagerherstellungsgerät und ein Nadelrollenherstellungsverfahren und betrifft insbesondere ein Nadelrollenlagerherstellungsgerät und ein Nadelrollenlagerherstellungsverfahren, die es ermöglichen, die zum Einbau der Rollen erforderliche Zeit erheblich zu reduzieren und die Vorgangseffizienz zu erhöhen.
  • HINTERGRUNDTECHNIK
  • Ein Lager dient dazu, eine Welle zu lagern, die sich dreht, während sie einer Last ausgesetzt ist, und beinhaltet ein Gleitlager, das daran angepasst ist, eine Welle über Gleitkontakt zwischen seiner Oberfläche und der Welle zu lagern, während es die Welle mit der Oberfläche lagert, ein Wälzlager, das daran angepasst ist, eine Welle über Wälzkontakt zwischen einem Wälzelement, das aus Kugeln, Rollen oder dergleichen besteht, und der Welle zu lagern, oder dergleichen.
  • Die japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer H 5-50341 offenbart eine Technik zum vorübergehenden Zusammenbau von Nadeln (Rollen), um ein Gleitlager herzustellen. Gemäß der Technik schiebt ein Nadelschieber, der daran angepasst ist, in einer axialen Richtung hin und her bewegt zu werden, eine Nadel (Rolle) in eine Nadelhaltenut, die in einer äußeren Umfangsoberfläche einer Haltewelle als Vertiefung ausgebildet ist. Als nächstes wird die Haltewelle gedreht und erneut eine Nadel (Rolle) in die Nadelhaltenut geschoben.
  • Die Nadeln, die durch die wiederholte Hin- und Herbewegung des oben erwähnten Nadelschiebers und wiederholten Drehungen der Haltenuten in Ringform angeordnet werden, werden an deren oberen Endabschnitten durch Fallenlassen eines Einführungszylinders abwärts geschoben und in ein Inneres eines Werks (einen Außenring) eingeführt. Auf diese Weise wird das vorübergehende Zusammensetzen der Nadeln (Rollen) ausgeführt, um das Gleitlager herzustellen.
  • Darüber hinaus bewirkt in einem Lagerherstellungsgerät zum Herstellen eines Wälzlagers (Nadelrollenlager) ein Schieberabschnitt, der daran angepasst ist, in einer axialen Richtung hin und her bewegt zu werden, grundsätzlich, dass eine Rolle in Einbaulöcher eingebaut wird, die in einem Käfig ausgebildet sind. Als nächstes wird der Käfig gedreht und wieder eine Rolle in die Einbaulöcher eingebaut. Die Hin- und Herbewegung des Schieberabschnitts und die Drehung des Käfigs werden wiederholt, um so das Rollenlager herzustellen.
    • Patentveröffentlichung 1: japanische Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer H 5-50341 (Absatz [0025], 3, etc.).
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • In dem herkömmlichen Lagerherstellungsgerät ist es jedoch erforderlich, dass bewirkt wird, dass der Käfig gedreht wird und die Rollen eine nach der anderen eingebaut werden. Daher gibt es ein Problem, das die zum Einbauen der Rollen erforderliche Vorgangszeit erhöht wird und die Vorgangseffizient verringert wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das vorhergehende Problem zu lösen. Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Nadelrollenlagerherstellungsgerät und -verfahren zum Herstellen eines Nadelrollenlagers bereitzustellen, die die zum Einbauen der Rollen erforderliche Zeit erheblich reduzieren können, um dadurch die Vorgangseffizienz zu erhöhen.
  • Zum Erreichen dieses Ziels definiert Anspruch 1 ein Nadelrollenlagerherstellungsgerät zum Herstellen eines Nadelrollenlagers, wobei das Nadelrollenlager eine zylindrische Rolle, einen Käfig mit einem Einbauloch, in das die Rolle einzubauen ist, und ein Außenringbauteil zum Halten der Rolle gemeinsam mit dem Käfig beinhaltet, und das Nadelrollenlagerherstellungsgerät aufweist: einen Halteabschnitt zum Halten des Außenringbauteils; ein Scheibenbauteil, das an der Seite eines inneren Umfangs des Außenringbauteils, das in dem Halteabschnitt gehalten wird und so konstruiert ist, dass es drehbar ist, angeordnet ist; und ein Drehantriebsmittel, um zu bewirken, dass das Scheibenbauteil drehangetrieben wird; wobei: ein axiales Zentrum des Scheibenbauteils relativ zu einem axialen Zentrum des Außenringbauteils, das in dem Halteabschnitt gehalten wird, exzentrisch angeordnet ist; das Scheibenbauteil an einer äußeren Umfangsoberfläche von sich mit einer Mehrzahl von Nutabschnitten, die die Rollen halten, ausgebildet ist, wobei die Nutabschnitte in radialer Richtung vertieft sind und in Umfangsrichtung gleichmäßige Abstände aufweisen; und die Rollen, die in den Nutabschnitten gehalten werden, in die Einbaulöcher des Käfigs eingebaut werden, und das Nadelrollenlager durch Drehen des Scheibenbauteils mit dem Drehantriebsmittel zusammengebaut wird.
  • Gemäß Anspruch 2 weist das Nadelrollenlagerherstellungsgerät gemäß Anspruch 1 ferner auf: ein Führungsbauteil, das so ausgebildet ist, dass es gewölbt ist und um einen festen Abstand von der äußeren Umfangsoberfläche des Scheibenbauteils entfernt ist, wobei ein Zuführungsdurchgang für die Rollen zwischen gegenüberliegenden Oberflächen des Führungsbauteils und des Scheibenbauteils vorgesehen ist.
  • Gemäß Anspruch 3 weist das Nadelrollenlagerherstellungsgerät gemäß Anspruch 1 oder 2 ferner auf: ein Positionierungsmittel zum Positionieren einer relativen Drehlage des Käfigs relativ zu dem Scheibenbauteil.
  • Gemäß Anspruch 4 weist das Nadelrollenlagerherstellungsgerät gemäß Anspruch 2 ferner auf: ein Zuführungsrohr mit einem Innendurchmesser, der einem Durchmesser der Rolle entspricht, das dazu dient, die Rolle dem Zuführungsdurchgang zuzuführen; und einen verschiebbaren Verschluss zum Öffnen und Verschließen eines Inneren des Zuführungsrohrs.
  • Gemäß Anspruch 5 ist in dem Nadelrollenlagerherstellungsgerät gemäß Anspruch 4 das Zuführungsrohr so konstruiert, dass es relativ zu einer horizontalen Ebene eine Neigung aufweist; und ein Neigungswinkel, der durch das Zuführungsrohr und die horizontale Ebene definiert ist, auf den Bereich von 5° bis 85° eingestellt ist.
  • Gemäß Anspruch 6 weist ein Nadelrollenlagerherstellungsverfahren zum Herstellen eines Nadelrollenlagers, dass eine zylindrische Rolle, einen Käfig mit einem Einbauloch, in das die Rolle einzubauen ist, und ein Außenringbauteil zum Halten der Rolle gemeinsam mit dem Käfig beinhaltet, die Schritte auf: einen Trageschritt zum Bewirken, dass das Außenringbauteil und der Käfig in einem Halteabschnitt eines Nadelrollenlagerherstellungsgeräts getragen werden, das den Halteabschnitt zum Halten des Außenringbauteils, ein Scheibenbauteil, das an der Seite eines inneren Umfangs des Außenringbauteils, das in dem Halteabschnitt gehalten wird, angeordnet ist und so konstruiert ist, dass es drehbar ist, und ein Drehantriebsmittel, zum Bewirken, dass das Scheibenbauteil drehangetrieben wird, beinhaltet, wobei ein axiales Zentrum des Scheibenbauteils relativ zu einem axialen Zentrum des Außenringbauteils, das in dem Halteabschnitt gehalten wird, exzentrisch angeordnet ist, das Scheibenbauteil an einer äußeren Umfangsoberfläche von sich mit einer Mehrzahl von Nutabschnitten, die die Rolle halten, ausgebildet ist, und die Nutabschnitte in einer radialen Richtung vertieft sind und in einer Umfangsrichtung gleichmäßig voneinander entfernt sind; einen Zuführungsschritt zum Zuführen der Rolle zu den Nutabschnitten des Scheibenbauteils, die durch den Trageschritt an der Seite des inneren Umfangs des Außenringbauteils und des Käfigs angeordnet sind; einen Drehungsschritt zum Bewirken, dass die Rolle durch Drehen des Scheibenbauteils, dem die Rolle durch den Zuführungsschritt zugeführt wurde, in das Einbauloch mit dem Drehantriebsmittel eingebaut wird; und einen Entfernungsschritt, um das Nadellager, in dem die Rolle durch den Drehungsschritt eingebaut wurde, von dem Halteabschnitt zu entfernen.
  • WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Gemäß dem Nadelrollenlagerherstellungsgerät gemäß Anspruch 1 ist das Scheibenbauteil, das an der Seite der inneren Umfangsoberfläche des Außenringbauteils, das in dem Halteabschnitt gehalten wird, und drehbar konstruiert ist, so angeordnet, dass das axiale Zentrum desselben relativ zu dem axialen Zentrum des Außenringbauteils, das in dem Halteabschnitt gehalten wird, exzentrisch ist und ist mit der Mehrzahl von Nutabschnitten zum Halten der Rollen ausgebildet, die in radialer Richtung vertieft sind und in Umfangsrichtung gleichmäßig voneinander entfernt sind. Das Scheibenbauteil wird durch das Drehantriebsmittel gedreht, wodurch die Rollen, die in den Nutnutabschnitten gehalten werden, in die Einbaulöcher des Käfigs eingebaut werden und das Nadelrollenlager zusammengebaut wird. Auf diese Weise ist es möglich zu bewirken, dass die Rollen durch die Drehung des Scheibenbauteils in die Einbaulöcher eingebaut werden, so dass die Hin- und Herbewegung des Schieberabschnitts, die herkömmlicherweise ausgeführt wird, um die Rollen einzubauen, nicht erforderlich ist. Folglich wird die Wirkung erreicht, dass die zum Einbauen der Rollen erforderliche Zeit erheblich reduziert werden kann, was es ermöglicht, die Vorgangseffizienz zu erhöhen.
  • Darüber hinaus wird, da die in die Einbaulöcher eingebauten Rollen und die Nutabschnitte miteinander in Eingriff sind, der Käfig der Drehung des Scheibenbauteils folgend geschoben. Durch dies ist es nicht erforderlich, dass ein Drehmechanismus für den Käfig separat bereitgestellt wird, um zu bewirken, dass die Rollen nacheinander in die Einbaulöcher eingebaut werden, wodurch die Wirkung erreicht wird, die Komponentenkosten reduzieren zu können.
  • Gemäß dem Nadelrollenlagerherstellungsgerät gemäß Anspruch 2 ist der Zuführungsdurchgang für die Rollen zwischen gegenüberliegenden Oberflächen des Führungsbauteils, das so ausgebildet ist, das es gewölbt und in einem festen Abstand von der äußeren Umfangsoberfläche des Scheibenbauteils entfernt ist, und des Scheibenbauteils vorgesehen, so dass zusätzlich zu der Wirkung des Nadelrollenlagerherstellungsgeräts gemäß Anspruch 1 die Wirkung erreicht wird, bewirken zu können, dass die Rollen durch das Scheibenbauteil und das Führungsbauteil in die Einbaulöcher eingeführt werden, und bewirken zu können, dass die Rollen in die Einbaulöcher bestimmt eingebaut werden.
  • Gemäß dem Nadelrollenlagerherstellungsgerät gemäß Anspruch 3 ist das Positionierungsmittel zum Positionieren der relativen Drehlage des Käfigs relativ zu dem Scheibenbauteil vorgesehen, so dass zusätzlich zu der Wirkung des Nadelrollenlagerherstellungsgeräts gemäß Anspruch 1 oder 2 die Wirkung erreicht wird, bewirken zu können, dass die Einbaulöcher an Positionen angeordnet sind, an welchen die Rollen eingebaut werden, und bewirken zu können, dass die Rollen in den Einbaulöchern bestimmt befestigt werden.
  • Gemäß dem Nadelrollenlagerherstellungsgerät gemäß Anspruch 4 wird das Innere des Zuführungsrohrs, das den Innendurchmesser entsprechend dem Durchmesser jeder Rolle aufweist und dazu dient, die Rollen dem Zuführungsdurchgang zuzuführen, durch Schieben des Verschlusses geöffnet und geschlossen, so dass zusätzlich zu der Wirkung des Nadelrollenlagerherstellungsgeräts gemäß Anspruch 2 die Wirkung erreicht wird, die Anzahl der Rollen, die dem Zuführungsdurchgang zugeführt werden soll, steuern zu können und verhindern zu können, dass Rollen den Einbaulöchern zugeführt werden, in welchen bereits Rollen eingebaut sind.
  • Gemäß dem Nadelrollenlagerherstellungsgerät gemäß Anspruch 5 ist das Zuführungsrohr so konstruiert, dass es eine Neigung relativ zu der horizontalen Ebene aufweist und der durch das Zuführungsrohr und die horizontale Ebene gebildete Neigungswinkel auf einen Bereich von 5° bis ausschließlich 85° eingestellt ist, so dass zusätzlich zu der Wirkung des Nadelrollenlagerherstellungsgeräts gemäß Anspruch 4 die Wirkung erreicht wird, bewirken zu können, dass ein Anliegebereich zwischen einer oberen Endoberfläche einer dem Zuführungsdurchgang zugeführten Rolle und einer unteren Endoberfläche einer in dem Inneren des Zuführungsrohrs gespeicherten Rolle kleiner wird, und bewirken zu können, dass die Rollen dem Zuführungsdurchgang gleichmäßig zugeführt werden.
  • Gemäß dem Nadelrollenlagerherstellungsgerät gemäß Anspruch 6 werden die Rollen durch den Zuführungsschritt der Mehrzahl Nutabschnitte zugeführt, die in der äußeren Umfangsoberfläche des Scheibenbauteils so ausgebildet sind, dass sie in der radialen Richtung vertieft sind. Dann bewirkt das Scheibenbauteil, das durch das Drehantriebsmittel drehangetrieben wird, in dem Drehungsschritt, dass die Rollen, die in der Mehrzahl der Nutabschnitte gehalten werden, in die Einbaulöcher einge baut werden. Dadurch ist es möglich zu bewirken, dass die Rollen durch Drehantreiben des Scheibenbauteils in die Einbaulöcher eingebaut werden, ohne zu bewirken, dass der Schieberabschnitt in der einen axialen Richtung in solcher Art wie herkömmlicherweise ausgeführt bewegt wird. Folglich wird die Wirkung erreicht, die zum Einbauen der Rollen erforderliche Zeit reduzieren zu können, wodurch es ermöglicht wird, die Vorgangseffizienz zu erhöhen.
  • Darüber hinaus ist es möglich zu bewirken, dass der Käfig durch das Drehantreiben des Scheibenbauteils drehangetrieben wird, während ein Eingriff zwischen den in den Einbaulöchern eingebauten Rollen und den Nutabschnitten aufrecht erhalten wird. Dadurch ist es unnötig, einen separaten Mechanismus zum Drehen des Käfigs vorzusehen, um zu bewirken, dass die durch den Zuführungsschritt neu zugeführten Rollen in die Einbaulöcher eingebaut werden, so dass die Wirkung erreicht wird, die Komponentenkosten reduzieren zu können.
  • Darüber hinaus wird das Nadelrollenlager, in das die Rollen durch den Drehungsschritt eingebaut werden, durch den Entfernungsschritt aus dem Halteabschnitt entfernt. Dadurch wird das Nadelrollenlager, das in dem Halteabschnitt gehalten wird, einfach entfernt, so dass die Wirkung erreicht wird, die Vorgangseffizienz erhöhen zu können.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • [1] ist eine schematische Zeichnung eines Nadelrollenlagerherstellungsgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • [2] ist eine Schnittansicht eines Nadelrollenlagers.
  • [3] ist eine Draufsicht auf einen Zusammenbauabschnitt.
  • [4] 4(a) ist eine Draufsicht auf einen Halteabschnitt, und 4(b) ist eine Draufsicht auf den Halteabschnitt, in dem ein Außenringbauteil gehalten wird.
  • [5] 5(a) ist eine Draufsicht auf den Halteabschnitt, in dem Rollen in Nutabschnitten gehalten werden, und 5(b) ist eine Draufsicht auf einen Halteabschnitt zu dem Zeitpunkt, in dem die Rollen in die Einbaulöcher eingebaut wurden.
  • [6] 6(a) ist eine Draufsicht auf den Halteabschnitt zu einem Zeitpunkt eines Eingriffs zwischen den Rollen, die in die Einbaulöcher eingebaut sind, und den Nutabschnitten, und 6(b) ist eine Draufsicht auf den Halteabschnitt zu einem Zeitpunkt zu dem die Rollen alle in die Einbaulöcher eingebaut wurden.
  • BESTE ART DER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine schematische Zeichnung eines Nadelrollenlagerherstellungsgeräts 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Zuerst wird unter Bezugnahme auf 1 eine gesamte Struktur des Nadelrollenlagerherstellungsgeräts 1 beschrieben.
  • Das Nadelrollenlagerherstellungsgerät 1 beinhaltet hauptsächlich einen Zuführungsabschnitt 2 zum Speichern und Zuführen von Rollen 11, einen Zusammenbauabschnitt 3 um zu bewirken, dass die Rollen 11, die von dem Zuführungsabschnitt 2 zugeführt wurden, in die Einbaulöcher 12a (siehe 2), die im Folgenden beschrieben werden, eingebaut werden, und zum Zusammenbauen eines Nadelrollenlagers 10 (siehe 2), und einen Antriebsabschnitt 4, um dem Zusammenbauabschnitt 3 Energie zuzuführen.
  • Der Zuführungsabschnitt 2 dient zur Zuführung der gespeicherten Rollen 11 zu dem Zusammenbauabschnitt 3 und beinhaltet hauptsächlich ein hohles, rohrförmiges Zuführungsrohr 21, um eine vorherbestimmte Anzahl von Rollen 11 zu speichern, und einen Verschluss 22, der an einem oberen Ende des Zuführungsrohrs 21 vorgesehen ist.
  • Das Zuführungsrohr 21 ist so entworfen, dass eine Größe eines Innendurchmessers desselben im Wesentlichen gleich einer Größe eines Außendurchmessers der Rolle 11 ist, und ist daran angepasst, die Rollen 11 in sich zu speichern, während es erlaubt, dass die Rollen 11 entlang einer Längsrichtung des Zuführungsrohrs 21 aufgereiht werden und die Rollen 11 dem Zusammenbauabschnitt 3 zugeführt werden, während bewirkt wird, dass Ausrichtungen der Rollen 11 konstant gehalten werden. Dabei sind die Rollen 11 daran angepasst, durch eine pneumatische Kraft eines Luftzuführungsabschnitts 23, der an einem oberen Abschnitt des Zuführungsrohrs 21 angeordnet ist, herausgedrängt zu werden. Darüber hinaus ist über dem Luftzuführungsabschnitt 23 ein Rollenspeicherabschnitt (nicht gezeigt) zum Speichern und Zuführen einer großen Anzahl von Rollen 11 zu dem Luftzuführungsabschnitt 23 vorgesehen.
  • Darüber hinaus ist an einem unteren Endabschnitt des Zuführungsrohrs 21 ein Rohrbefestigungsabschnitt 24 vorgesehen, der mit einer Führungsnut 24a in einer seiner Seitenoberflächen ausgebildet ist. Das Zuführungsrohr 21 ist so entworfen, dass es von einer Zuführungsposition, zu der die Rollen 11 entlang der Führungsnut 24a zugeführt werden, in eine Rückzugsposition schiebbar ist. Dadurch wird, wenn die Nadelrollenlager 10, die durch den Zusammenbauabschnitt 3 zusammengebaut wurden, ausgegeben werden sollen, das Zuführungsrohr 21 von der Zuführungsposition in die Rückzugsposition geschoben und es kann verhindert werden, dass das Ausgeben der Nadelrollenlager 10 durch einen Spitzenabschnitt des Zuführungsrohrs 21 verhindert wird.
  • Darüber hinaus ist das Zuführungsrohr 21 so aufgebaut, dass es relativ zu einer horizontalen Ebene 100 eine Neigung aufweist, und ein Neigungswinkel α, der durch das Zuführungsrohr 21 und die horizontale Ebene 100 gebildet wird, auf einen Winkel von 5°–85° eingestellt ist. Dadurch wird ein Anliegebereich zwischen einer oberen Endoberfläche einer Rolle 11, die dem Zusammenbauabschnitt 3 zugeführt werden soll, und eine untere Endoberfläche der Rolle 11 in dem Zuführungsrohr 21 reduziert, was es ermöglicht, einen Reibungskoeffizienten zwischen der Rolle 11 und dem Zusammenbauabschnitt 3 zu verringern und die Rollen gleichmäßig zuzuführen. Dabei ist die horizontale Ebene 100 angegeben, um eine Ebene senkrecht zu einer Schwerkraftrichtung (einer vertikalen Richtung in 1) darzustellen.
  • Darüber hinaus ist der Neigungswinkel α bevorzugt auf einen Bereich zwischen 30° und 60° eingestellt. Dadurch kann der Reibungskoeffizient zwischen der Rolle 11 und dem Zusammenbauabschnitt 3 weiter reduziert werden.
  • Der Verschluss 22 ist in dem Luftzuführungsabschnitt 23 vorgesehen und ist so entworfen, dass er in einer Richtung verschiebbar ist, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Richtung ist, in der die Rollen 11 zugeführt werden, und durch Verschieben des Verschlusses 22 wird das Zuführungsrohr 21 geöffnet und verschlossen. Dadurch wird die Anzahl der Rollen 11, die dem Zusammenbauabschnitt 3 zuzuführen sind, gesteuert und eine Zuführung von Rollen 11 zu Einbaulöchern 12a, in welche die Rollen 11 eingebaut wurden, kann verhindert werden.
  • Dabei ist, während der Verschluss 22 in diesem Ausführungsbeispiel über dem Zuführungsrohr 21 (oberhalb in 1) angeordnet ist, der Anordnungsort des Verschlusses 22 nicht immer darauf beschränkt, und der Verschluss 22 kann an einem unteren Ende des Zuführungsrohrs 21 angeordnet sein um dadurch die Zuführung der Rollen 11 zu steuern.
  • Der Zusammenbauabschnitt 3 dient dazu, zu bewirken, dass die Rollen 11 in die unten beschriebenen Einbaulöcher 12a eingebaut werden und dann das Nadelrollenlager 10 zusammenbauen, und beinhaltet hauptsächlich eine Halteplatte 31 zum Halten eines Außenringbauteils 13 (siehe 2), Auswerferabschnitte 32, die so konstruiert sind, dass sie aufwärts schiebbar sind (aufwärts in 1), ein Scheibenbauteil 37 (siehe 3) um zu bewirken, dass die Rollen 11 in die Einbaulöcher 12a eingebaut werden, eine Antriebswelle 33, die durchgängig mit dem Scheibenbauteil 37 verbunden ist, und einen Ausgabeabschnitt 34, um das Nadelrollenlager 10 auszugeben.
  • Die Halteplatte 31 ist an Tragewellen 35 durch Bolzen 36 befestigt und an einem im Wesentlichen zentralen Teil davon mit einem Halteabschnitt 31a (siehe 3) versehen, der vertieft ist und einen Innendurchmesser aufweist, der im Wesentlichen gleich einem Außendurchmesser des Außenringbauteils 13 ist, um das Außenringbauteil 13 zu halten. Im Übrigen werden dessen Details im Folgenden erörtert (siehe 3).
  • Ein Paar Auswerferabschnitte 32 ist so konstruiert, dass es aufwärts schiebbar ist und ist jeweils an Positionen angeordnet, an welchen Endoberflächen davon ermöglicht wird, gegen das Außenringbauteil 13 anzustoßen, das in dem Halteabschnitt 31a gehalten wird. Dadurch werfen dann, wenn die jeweiligen Auswerferabschnitte 32 aufwärts geschoben werden, die oberen Endoberflächen der jeweiligen Auswerferabschnitte 32 das Außenringbauteil 13, das in dem Halteabschnitt 31a gehalten wird, nach oben aus. Die nach oben ausgeworfenen Außenringbauteile 13 (Nadelrollenlager 10) werden durch den Ausgabeabschnitt 34 ausgegeben, während sie auf eine obere Endoberfläche der Halteplatte 31 abwärts (abwärts in 1) gleiten.
  • Die Antriebswelle 33 ist durchgängig mit dem unten beschriebenen Scheibenbauteil 37 verbunden und ist mit dem Antriebsabschnitt 4 verbunden. Dadurch wird eine Drehkraft des Antriebsabschnitts 4 durch die Antriebswelle 33 auf das Scheibenbauteil 37 übertragen und das Scheibenbauteil 33 wird drehangetrieben.
  • Der Antriebsabschnitt 4 dient dazu zu bewirken, dass das Scheibenbauteil 37 drehangetrieben wird und ist durch eine Mo tormontageplatte 43 an einem Rahmen 5 befestigt. Wie oben erörtert, wird die Drehkraft eines Motors 41 durch einen Verbindungsabschnitt 42 auf die Antriebswelle 33 übertragen, und das Scheibenbauteil 37 wird drehangetrieben.
  • Als nächstes werden unter Bezugnahme auf 2 die Details des Nadelrollenlagers 10 beschrieben. 2 ist eine geschnittene Ansicht des Nadelrollenlagers 10.
  • Das Nadelrollenlager 10 beinhaltet die zylindrischen Rollen 11, einen Käfig 12 mit Einbaulöchern 12a, in welche die Rollen 11 eingebaut sind, und das Außenringbauteil 13, das die Rollen 11 gemeinsam mit dem Käfig 12 hält.
  • Die Rollen 11 sind zylindrische Wälzelemente und Abschnitte, die an eine Welle (nicht gezeigt) anliegen sollen, an die das Nadelrollenlager 10 zu montieren ist.
  • Der Käfig 12 wird durch das Außenringbauteil 13 gehalten, ist so konstruiert, dass er in einer Umfangsrichtung gleiten kann, und ist in seiner Seitenoberfläche mit den Einbaulöchern 12a ausgebildet, in welche die Rollen 11 einzubauen sind und die gleichmäßig (24°) voneinander in Umfangsrichtung entfernt sind.
  • Das Einbauloch 12a ist so entworfen, dass seine Größe in der Breiterichtung (der Umfangsrichtung in 2) kleiner ist, als eine Größe des Außenumfangs der Rolle 11. Dadurch werden die Rollen 11, die in die Einbaulöcher 12a eingebaut sind, da von abgehalten herauszufallen. Dabei wird, wenn die Rollen 11 in die Einbaulöcher 12a eingebaut werden sollen, der Käfig 12 elastisch verformt, wodurch die Rollen 11 in die Einbaulöcher 12a eingebaut werden.
  • Als nächstes werden unter Bezugnahme auf 3 die Details des Zusammenbauabschnitts 3 erklärt. 3 ist eine Draufsicht auf den Zusammenbauabschnitt 3.
  • Der Zusammenbauabschnitt 3 dient dazu, das Nadelrollenlager 10 (siehe 2) dadurch zusammenzubauen, dass bewirkt wird, dass die Rollen 11 (siehe 2), die dem Zuführungsabschnitt 2 (siehe 1) zugeführt werden, in die Einbaulöcher 12a (siehe 2) wie oben erörtert eingebaut werden, und beinhaltet hauptsächlich den Halteabschnitt 31a, der an dem im Wesentlichen zentralen Teil der Halteplatte 31 als Vertiefung ausgebildet ist, das Scheibenbauteil 37, das relativ zu einem axialen Zentrum des Halteabschnitts 31a exzentrisch angeordnet ist, ein Führungsbauteil 38 mit Sichelform, das in einem festen Abstand von der äußeren Umfangsoberfläche des Scheibenbauteils 37 entfernt ist, und einen Erfassungsstift 39, der von einer Bodenfläche des Halteabschnitts 31a hervorsteht.
  • Die Halteplatte 31 ist im Wesentlichen in ihrem Zentrum mit einem Halteabschnitt 31a ausgebildet, der vertieft ist, und ist durch Haltenuten 31b, die um einen äußeren Umfang des Halteabschnitts 31a herum ausgebildet sind, mittels der Bolzen 36 an der Tragewelle 35 (siehe 1) klemmfixiert.
  • Der Halteabschnitt 31a dient dazu, das Außenringbauteil 13 (siehe 2) zu halten und ist so entworfen, dass die Größe dessen Innendurchmessers im Wesentlichen gleich der Größe des Außendurchmessers des Außenringbauteils 13 ist, wie oben erörtert. Darüber hinaus ist ein Paar der Auswerferabschnitte 32 an der inneren Umfangsseite des Halteabschnitts 31a angeordnet, und ist so konstruiert, dass es aufwärts schiebbar ist (in einer Richtung, dass es kurz hinter die Oberfläche des Blatts von 3 zurücksteht).
  • Dabei ist, während die zwei Auswerferabschnitte 32 in diesem Ausführungsbeispiel verwendet werden, die Anzahl der Auswerferabschnitte 32 nicht immer auf zwei beschränkt und kann eins, drei oder mehr betragen. Das heißt, die Anzahl der Auswerferabschnitte 32 kann eine Anzahl sein, die hoch genug ist, um eine Schubkraft zu erhalten, die es erlaubt, das Außenringbauteil 13 wie oben erörtert aufwärts auszuwerfen.
  • Das Scheibenbauteil 37 ist so angeordnet, dass sein axiales Zentrum relativ zu dem axialen Zentrum des Halteteils 31a exzentrisch ist, und ist so entworfen, dass es durch den Drehantrieb des oben erwähnten Motors 41 in der Figur im Uhrzeigersinn drehbar ist. Darüber hinaus ist das Scheibenbauteil 37 mit einer Mehrzahl von Nutabschnitten 37a ausgebildet, die in einer radialen Richtung des Scheibenbauteils 37 vertieft sind und um den äußeren Umfang des Scheibenbauteils 37 gleichmäßig (in Abständen von 36°) voneinander entfernt sind.
  • Jeder Nutabschnitt 37a dient dazu, die Rollen 11, die von dem Zuführungsabschnitt 2 zugeführt wurden, zu halten und ist im Wesentlichen von kreisförmiger Bogenform und ist so entworfen, dass ein Radius der kreisförmigen Bogenform im Wesentlichen gleich einem Radius der Rolle 11 ist.
  • Dabei ist, während der Nutabschnitt 37a in diesem Ausführungsbeispiel im Wesentlichen von kreisförmigen Bogenform ist, die Form des Nutabschnitts 37a nicht immer darauf beschränkt und kann im Wesentlichen von rechteckiger Form sein. Das heißt, solange der Nutabschnitt 37a die Rolle 11 halten kann, kann der Nutabschnitt 37a jede geeignete Form haben.
  • Darüber hinaus ist ein Abstand zwischen angrenzenden Nutabschnitten 37a so eingestellt, dass er im Wesentlichen gleich einem Abstand zwischen angrenzenden Einbaulöchern 12a (siehe 2) ist. Dadurch kann das Scheibenbauteil 37 die Rollen 11 (siehe 2), die in den Nutabschnitten 37a gehalten werden, dazu bringen, nacheinander in die Einbaulöcher 12a eingebaut zu werden.
  • Dabei ist, während in diesem Ausführungsbeispiel zehn Nutabschnitte 37a vorgesehen sind, die Anzahl der Nutabschnitte 37a nicht immer hierauf beschränkt und kann gemäß einer Größe des äußeren Umfangs des Scheibenbauteils 37 geeignet variiert werden.
  • Das Führungsbauteil 38 ist um den festen Abstand von einer äußeren Umfangsoberfläche an einer Seite (linke Seite in 3) des Scheibenbauteils 37 entfernt und in Sichelform ausgebildet, so dass es das Scheibenbauteil 37 abdeckt. Der Entfernungsab stand zwischen dem Führungsbauteil 38 und dem Scheibenbauteil 37 ist in solcher Art eingestellt, dass der äußeren Umfangsoberfläche der Rolle 11, die in den Nutabschnitt 37a eingebaut ist, und dem Führungsbauteil 38 ermöglicht ist, voneinander ein wenig entfernt zu sein. Dadurch können, wenn das Scheibenbauteil 37 gedreht wird, die Rollen 11, die in den Nutabschnitten 37a gehalten werden, entlang eines Zuführungsdurchgangs induziert werden, während verhindert wird, dass sie aus den Nutabschnitten 37a herausfallen und herabfallen.
  • Dabei soll der in Anspruch 2 genannte Zuführungsdurchgang einen Durchgang darstellen, der zwischen gegenüberliegenden Oberflächen des Scheibenbauteils 37 und des Führungsbauteils 38 vorgesehen ist.
  • Der Erfassungsstift 39 dient zur Positionierung einer relativen Drehlage des Käfigs 12 bezüglich des Außenringbauteils 13, der in dem Halteabschnitt 31a gehalten wird, und ist so konstruiert, dass er vertikal verschiebbar ist (in einer Richtung senkrecht zu einer Oberfläche des Blatts von 3). Dadurch wird, wenn eine Anfangsrolle 11, die von dem Scheibenbauteil 37 zu halten ist, in ein Einbauloch 12a eingebaut wird, die Gegenwart oder Abwesenheit des Einbaulochs 12a an einer Einbaulage erfasst, und das Einbauloch 12a kann durch Bewirken, dass der Käfig 12 in Umfangsrichtung verschoben wird, in einer Einbaulage angeordnet werden.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 4 bis 6 ein Herstellungsverfahren für ein Nadelrollenlager 10 erklärt. 4(a) ist eine Draufsicht auf einen Halteabschnitt 31a. 4(b) ist eine Draufsicht auf einen Halteabschnitt 31a, in dem das Außenringbauteil 13 enthalten wird. 5(a) ist eine Draufsicht auf einen Halteabschnitt 31a, in dem Rollen 11 in Nutabschnitten 37a gehalten werden. 5(b) ist eine Draufsicht auf den Halteabschnitt 31a zu einem Zeitpunkt, zu dem eine Rolle 11 in ein Einbauloch 12a eingebaut wird. 6(a) ist eine Draufsicht auf den Halteabschnitt 31a zu dem Zeitpunkt, zu dem die in die Einbaulöcher 12a eingebauten Rollen 11 und die Nutabschnitte 37a miteinander in Eingriff sind. 6(b) ist eine Draufsicht auf den Halteabschnitt 31a zu einem Zeitpunkt, zu dem die Rollen 11 alle in die Einbaulöcher 12a eingebaut sind. Dabei wurde in 4 bis 6 der Erfassungsstift 39 zur Verständniserleichterung aus diesen Darstellungen herausgelassen.
  • Wenn ein Nadelrollenlager 10 durch das Nadelrollenlagerherstellungsgerät 1 hergestellt werden soll, wird zu Beginn ein Trageschritt ausgeführt. In diesem Trageschritt wird das Außenringbauteil 13 und der Käfig 12 auf den Halteabschnitt 31a, der in 4(a) gezeigt ist, getragen. Zu diesem Zeitpunkt sind, wie in 4(b) gezeigt ist, die Auswerferabschnitte 32 durch das Außenringbauteil 13 veredeckt. Das bedeutet, die oberen Endoberflächen der Auswerferabschnitte 32 und die Seitenoberfläche des Außenringbauteils 13 liegen aneinander an. Darüber hinaus sind das Scheibenbauteil 37 und das Führungsbauteil 38 so angeordnet, dass sie von dem Käfig 12 um einen Abstand entfernt sind.
  • Nach dem Trageschritt schreitet der Prozess fort zu einem Zuführungsschritt. In dem Zuführungsschritt werden die Rollen 11 dem in 4(b) gezeigten Zuführungsdurchgang zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt werden die Rollen 11 in den Nutabschnitten 37a, die sich unter dem Zuführungsrohr 21 (siehe 1) befinden, gehalten, da das Zuführungsrohr 21 in 4(b) weiter unten angeordnet ist, als das axiale Zentrum des Halteabschnitts 31a.
  • Darüber hinaus wird, wenn die Rollen 11 von dem Zuführungsrohr 21 zugeführt werden, wie in 5(a) gezeigt ist, das Scheibenbauteil 37 in der Figur im Uhrzeigersinn drehangetrieben, so dass die Rollen 11, die in den Nutabschnitten 37a gehalten werden, entlang des Zuführungsdurchgangs induziert werden und die Rollen 11, die von dem Zuführungsrohr 21 neu zugeführt werden, in den Nutabschnitten 37a gehalten werden. Zu diesem Zeitpunkt werden die Rollen 11 davon abgehalten, aus den Nutabschnitten 37a herauszufallen und herunterzufallen, da das Führungsbauteil 38 so angeordnet ist, dass es von den Rollen 11, die in den Nutabschnitten 37a gehalten werden, ein wenig entfernt ist.
  • Nach dem Zuführungsschritt schreitet der Prozess zu einem Drehungsschritt fort. In dem Drehungsschritt werden die Rollen 11, die entlang des Zuführungsdurchgangs induziert wurden, durch den Drehantrieb des Scheibenbauteils 37 in die Einbaulöcher 12a eingebaut. Dann werden, wie in 5(b) gezeigt ist, die Rollen 11, die in die Einbaulöcher 12a induziert wurden, durch den Drehantrieb des Scheibenbauteils 37 in die Einbaulöcher 12a eingebaut.
  • Dabei wird der oben erwähnte Erfassungsstift 39 (siehe 3) aufwärts geschoben (in so einer Richtung, um hinter der Ober fläche des Blatts von 5(b) zu sein), bewirkt, dass die Einbaulöcher 12a des Käfigs 12 an Stellen angeordnet sind, an welchen die Rollen 11 eingebaut werden können, und wird danach abwärts geschoben (in einer Richtung zur Rückseite des Blatts von 5(b)). Dadurch kann der Einbau der Rollen 11 in die Einbaulöcher 12a richtig durchgeführt werden.
  • Dann wird das Scheibenbauteil 37 drehangetrieben, während es bewirkt, dass der Eingriff zwischen den Rollen 11, die in die Einbaulöcher 12a eingebaut sind, und den Nutabschnitten 37a aufrecht erhalten wird, wodurch der Käfig 12 in 6(a) im Uhrzeigersinn drehangetrieben wird, wie in 6(a) gezeigt ist. Gleichzeitig werden die Rollen 11, die in die Einbaulöcher 12a neu induziert wurden, in die Einbaulöcher 12a eingebaut. Das Scheibenbauteil 37 wird weiter drehangetrieben, wodurch die neuen Rollen 11 nacheinander in die Einbaulöcher 12a eingebaut werden und schließlich in alle Einbaulöcher 12a, wie in 6(b) gezeigt, eingebaut sind, und die Herstellung des Nadelrollenlagers 10 ist abgeschlossen.
  • Dabei wird, wie oben erörtert, die Anzahl der Rollen 11, die von dem Zuführungsrohr 21 in den Zuführungsdurchgang zuzuführen sind, durch den Betrieb des Verschlusses 22 gesteuert, so dass sie gleich der Anzahl der Einbaulöcher 12a (in diesem Ausführungsbeispiel fünfzehn Rollen) ist.
  • Auf diese Weise können die Rollen 11 durch den Drehantrieb des Scheibenbauteils 37 in die Einbaulöcher 12a eingebaut werden, so dass die Hin- und Herbewegung des Schieberabschnitts, der herkömmlicherweise durchgeführt wird, nicht erforderlich ist.
  • Folglich wird die zum Einbauen der Rollen 11 erforderliche Zeit erheblich reduziert, was es ermöglicht, die Vorgangseffizienz zu erhöhen.
  • Darüber hinaus ist es, da der Käfig 12 dem Drehantrieb des Scheibenbauteils 37 folgend geschoben wird, nicht erforderlich, dass ein Mechanismus, der bewirkt, dass der Käfig 12 geschoben wird, separat vorgesehen wird, was ermöglicht, die Komponentenkosten zu reduzieren.
  • Dabei betrug in einem herkömmlichen Nadelrollenlagerherstellungsgerät die Zeit, die erforderlich war, um zu bewirken, dass der Schieberabschnitt in einer axialen Richtung bei einem Durchgang hin und her bewegt wurde, und das Einbauen einer Rolle durch Drehen des Käfigs auszuführen, ungefähr 0,4 Sekunden, und die Zeit, die erforderlich war, um alle fünfzehn Rollen in die Einbaulöcher einzubauen, betrug sechs Sekunden (0,4 Sekunden × 15). Im Gegensatz dazu beträgt in dem Nadelrollenlagerherstellungsgerät 1 aus dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Zeit, die erforderlich ist, um zu bewirken, dass alle fünfzehn Rollen 11 in die Einbaulöcher 12a durch den oben erwähnten Drehungsschritt eingebaut werden, zwei Sekunden (nämlich die Zeit, die für 1,5 Drehungen des Scheibenbauteils 37 erforderlich ist), was es ermöglicht, die Arbeitszeit erheblich zu reduzieren.
  • Nach dem Drehungsschritt schreitet der Prozess zu einem Entfernungsschritt fort. In dem Entfernungsschritt werden die Auswerferabschnitte 32 (siehe 4(a)) aufwärts geschoben (in eine Richtung, die hinter die Oberfläche des Blatts von 6 zurücksteht), um dadurch das Außenringbauteil 13 wie oben erörtert zu schieben, und das Nadelrollenlager 10 wird aus dem Halteabschnitt 31a herausgeschoben. Das Nadelrollenlager 10 wird von dem Ausgabebereich 34 ausgegeben, während es an der oberen Oberfläche der Halteplatte 31 gleitet (siehe 1). Dann werden die Schritte (4(a) zu 6(b)) beinhaltend den Trageschritt, in dem das Außenringbauteil 13 und der Käfig 12 auf den Halteabschnitt 31a getragen werden, bis zu dem Entfernungsschritt erneut wiederholt, wodurch Nadelrollenlager 10 nacheinander hergestellt werden.
  • Während die vorliegende Erfindung oben basierend auf dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, ist es leicht erkennbar, dass die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern zahlreiche Verbesserungen und Änderungen in der vorliegenden Erfindung gemacht werden können, ohne von dem Wesentlichen der Erfindung abzuweichen.
  • Während der Käfig 12 in dem Ausführungsbeispiel mit den fünfzehn Einbaulöchern 12a ausgebildet ist, ist er nicht immer darauf beschränkt und kann mit vierzehn Einbaulöchern oder weniger oder sechzehn Einbaulöchern oder mehr ausgebildet sein.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Bereitstellen eines Nadelrollenlagerherstellungsgeräts und eines Nadelrollenlagerherstellungsverfahrens, das ermöglicht, die zum Einbau von Rollen erforderliche Zeit erheblich zu verringern und die Vorgangseffizienz zu erhöhen.
  • Gemäß einem Nadelrollenlagerherstellungsgerät 1 aus der vorliegenden Erfindung werden Rollen 11, die in Nutabschnitten 37a gehalten werden, in Einbaulöcher 12a eines Käfigs 12 eingebaut, und ein Nadelrollenlager 10 wird durch eine Drehung eines Scheibenbauteils 37 mit einem Drehantrieb eines Motors 41 zusammengebaut.
  • Auf diese Art wird eine Hin- und Herbewegung eines Schieberabschnitts, die herkömmlicherweise ausgeführt wird, um die Rollen 11 einzubauen, nicht erforderlich. Folglich wird die Wirkung erzielt, die zum Einbau der Rollen erforderliche Zeit erheblich reduzieren zu können, was ermöglicht, die Vorgangseffizienz zu erhöhen.
  • 1
    Nadelrollenlagerherstellungsgerät
    10
    Nadelrollenlager
    11
    Rolle
    12
    Käfig
    12a
    Einbauloch
    13
    Außenringbauteil
    21
    Zuführungsrohr
    22
    Verschluss
    31a
    Halteabschnitt
    37
    Scheibenbauteil
    37a
    Nutabschnitt
    38
    Führungsbauteil
    39
    Erfassungsstift (Positionierungsmittel)
    41
    Motor (Drehantriebsmittel)
    100
    horizontale Ebene
    α
    Neigungswinkel

Claims (6)

  1. Ein Nadelrollenlagerherstellungsgerät zum Herstellen eines Nadelrollenlagers, wobei das Nadelrollenlager eine zylindrische Rolle, einen Käfig mit einem Einbauloch, in das die Rolle einzubauen ist, und ein Außenringbauteil zum Halten der Rolle gemeinsam mit dem Käfig beinhaltet und das Nadelrollenlagerherstellungsgerät aufweist: einen Halteabschnitt zum Halten des Außenringbauteils; ein Scheibenbauteil, das auf der Seite eines inneren Umfangs des Außenringbauteils, das in dem Halteabschnitt gehalten wird, angeordnet ist, und so konstruiert ist, dass es drehbar ist; und ein Drehantriebsmittel um zu bewirken, dass das Scheibenbauteil drehangetrieben wird; wobei: ein axiales Zentrum des Scheibenbauteils relativ zu einem axialen Zentrum des Außenringbauteils, das in dem Halteabschnitt gehalten wird, exzentrisch angeordnet ist; das Scheibenbauteil an einer äußeren Umfangsoberfläche desselben mit einer Mehrzahl von Nutabschnitten ausgebildet ist, die die Rolle halten, wobei die Nutabschnitte in einer radialen Richtung vertieft sind und in einer Umfangsrichtung voneinander gleichmäßig entfernt sind; und die Rollen, die in den Nutabschnitten gehalten werden, in die Einbaulöcher des Käfigs eingebaut werden und das Nadelrollenlager durch Drehen des Scheibenbauteils mit dem Drehantriebsmittel zusammengebaut wird.
  2. Das Nadelrollenlagerherstellungsgerät gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend: ein Führungsbauteil, das so ausgebildet ist, dass es gewölbt ist und von der äußeren Umfangsoberfläche des Scheibenbauteils um einen festen Abstand entfernt ist, wobei ein Zuführungsdurchgang für die Rollen zwischen gegenüberliegenden Oberflächen des Führungsbauteils und des Scheibenbauteils vorgesehen ist.
  3. Das Nadelrollenlagerherstellungsgerät gemäß Anspruch 1 oder 2, ferner aufweisend: ein Positionierungsmittel zum Positionieren einer relativen Drehausrichtung des Käfigs relativ zu dem Scheibenbauteil.
  4. Das Nadelrollenlagerherstellungsgerät gemäß Anspruch 2, ferner aufweisend: ein Zuführungsrohr, das einen Innendurchmesser aufweist, der einem Durchmesser der Rolle entspricht, und dazu dient, die Rolle dem Zuführungsdurchgang zuzuführen; und einen verschiebbaren Verschluss zum Öffnen und Verschließen eines Inneren des Zuführungsrohrs.
  5. Das Nadelrollenlagerherstellungsgerät gemäß Anspruch 4, wobei das Zuführungsrohr so konstruiert ist, dass es relativ zu einer horizontalen Ebene eine Neigung aufweist; und ein Neigungswinkel, der durch das Zuführungsrohr und die horizontale Ebene definiert ist, innerhalb des Bereichs von 5° bis 85° eingestellt ist.
  6. Ein Nadelrollenlagerherstellungsverfahren zur Herstellung eines Nadelrollenlagers, wobei das Nadelrollenlager eine zylindrische Rolle, einen Käfig mit einem Einbauloch, in das die Rolle einzubauen ist, und ein Außenringbauteil zum Halten der Rolle gemeinsam mit dem Käfig beinhaltet und das Nadelrollenlagerherstellungsverfahren aufweist: einen Trageschritt zum Bewirken, dass das Außenringbauteil und der Käfig auf einen Halteabschnitt eines Nadelrollenlagerherstellungsgeräts getragen werden, das den Halteabschnitt zum Halten des Außenringbauteils, ein Scheibenbauteil, das auf der Seite eines inneren Umfangs des Außenringbauteils, das in dem Halteabschnitt gehalten wird, angeordnet ist und so konstruiert ist, dass es drehbar ist, und ein Drehantriebsmittel zum Bewirken, dass das Scheibenbauteil drehangetrieben wird, beinhaltet, wobei ein axiales Zentrum des Scheibenbauteils relativ zu einem axialen Zentrum des Außenringbauteils, das in dem Halteabschnitt gehalten wird, exzentrisch angeordnet ist, das Scheibenbauteil an einer äußeren Umfangsoberfläche desselben mit einer Mehrzahl von Nutabschnitten ausgebildet ist, die die Rolle halten, die Nutabschnitte in einer radialen Richtung vertieft sind und in einer Umfangsrichtung voneinander gleichmäßig entfernt sind; einen Zuführungsschritt zum Zuführen der Rolle zu den Nutabschnitten des Scheibenbauteils, die durch den Trageschritt an der Seite des inneren Umfangs des Außenringbauteils und des inneren Umfangs des Käfigs angeordnet sind; einen Drehungsschritt zum Bewirken, dass die Rolle durch Drehen des Scheibenbauteils, zu welchem die Rollen durch den Zuführungsschritt zugeführt wurden, mit dem Drehantriebsmittel in die Einbaulöcher eingebaut wird; und einen Entfernungsschritt zum Entfernen des Nadellagers, in dem die Rolle durch den Drehungsschritt eingebaut wurde, von dem Halteabschnitt.
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