DE4318848A1 - Leuchte für Fahrzeuge - Google Patents

Leuchte für Fahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchte für Fahrzeuge mit folgenden Merkmalen:
  • - ein Gehäuse und eine mit dem äußeren umlaufenden Rand des Gehäuses verbundene Lichtscheibe bilden den Innenraum der Leuchte,
  • - in die Rückseite des Gehäuses ist eine Öffnung eingebracht, welche außen von einem Hals umgeben ist,
  • - eine Glühlampe ist zusammen mit ihrer Fassung von einem Deckel getragen, welcher
  • - von der Rückseite des Gehäuses her, mit der Glühlampe voraus, in die Öffnung des Halses eingesetzt ist,
  • - an dem Hals befestigt ist und
  • - die Öffnung des Halses an ihrem äußeren umlaufenden Randabschnitt dicht verschließt,
  • - für den Innenraum der Leuchte ist der Hals des Gehäuses mit einer Belüftungseinrichtung versehen, welche einen Belüftungskanal mit einer Belüftungsöffnung zum Leuchteninnenraum der Leuchte und mit einer Belüftungsöffnung zur Außenluft hin aufweist.
Eine solche Leuchte für Fahrzeuge ist aus der DE 39 06 366 A1 bekannt. Der Deckel und die Fassungen sind einteilig aus Kunststoff hergestellt, und der Deckel ragt mit dem Fassungsteil in den Hals des Gehäuses, welches zusätzlich der Reflektor ist, hinein. Der Deckel übergreift mit seinem äußeren umlaufenden Flansch die Stirnfläche des Reflektorhalses, und eine Ringdichtung, welche in eine an den Flansch angrenzende, umlaufende Nut des Deckels eingesetzt ist, liegt dicht an der Innenseite des Reflektorhalses an. Der Deckel ist mit einem in das Innere des Halses ragenden Abschnitt mittels eines Drehverschlusses an dem Reflektorhals befestigt und zwischen der zentral an den Deckel angebrachten Fassung für die Glühlampe und der Innenseite des Halses mit der Belüftungseinrichtung versehen. Bei einer solchen bekannten Leuchte baut nicht nur der Reflektorhals wegen der in den Deckel integrierten Belüftungseinrichtung größer, sondern es ist auch der Belüftungskanal bzw. die zum Innenraum der Leuchte hin führende Belüftungsöffnung ausschließlich durch eine zwischen dem Deckel und dem Reflektorhals eingesetzten Ringdichtung gegen Schmutz und Spritzwasser geschützt. Letzteres ist insbesondere nachteilig, wenn die Ringdichtung durch Alterung spröde geworden ist und somit nach einem Wechsel der Glühlampe in den Belüftungskanal und somit in den Innenraum der Leuchte Wasser eindringen kann.
Aus der DE 32 13 985 C2 ist eine Leuchte für Fahrzeuge bekannt, bei welcher die die Glühlampe tragende Fassung und der Deckel separate Teile sind. Hierbei verläuft der Belüftungskanal teilweise außerhalb und teilweise innerhalb des Halses. Dadurch vergrößert sich nicht nur der Durchmesser des Halses, sondern der Abschnitt des Belüftungskanals, welcher außerhalb des Halses verläuft, ist entgegen der Aufsetzrichtung des Deckels gesehen in seiner gesamten Querschnittsgröße geöffnet. Wegen letzterem kann z. B. bei der Motorwäsche leicht Spritzwasser in den Belüftungskanal und somit in das Innere der Leuchte gelangen. Außerdem ist der Deckel über den Reflektorhals gestülpt und greift in den äußeren Abschnitt des Belüftungskanals ein, und somit kann, wenn hinter den äußeren umlaufenden Rand des Deckels Wasser gelangt, dieses nicht mehr nach außen hin abfließen, sondern fließt in den Belüftungskanal und kann von diesem in den Innenraum der Leuchte gelangen.
Außerdem ist aus der DE 25 24 162 C3 eine Leuchte für Fahrzeuge bekannt, bei welcher die Glühlampenfassung und der Deckel separat an dem Reflektor befestigt sind. Hierbei ist der Reflektorhals von einem äußeren umlaufenden Kragen umgeben, welcher zusammen mit dem Deckel den Belüftungskanal bildet. Hierbei ist wegen der Belüftungseinrichtung nicht nur der Reflektorhals umlaufend in seinem Außendurchmesser größer, sondern es kann auch, wenn die zwischen Deckel und Hals angeordnete Dichtung gealtert ist, Wasser von der oberen Seite des Scheinwerfers her in den Belüftungskanal und somit in den Innenraum des Scheinwerfers eindringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die im Gattungsbegriff beschriebene Leuchte für Fahrzeuge derart zu gestalten, daß der Hals des Gehäuses wegen der Belüftungseinrichtung horizontal nicht breiter bauen muß und die Nahtstelle zwischen dem Deckel und dem Hals des Gehäuses von oben her gegen Wasser geschützt ist. Darüber hinaus soll weiterhin für die Bildung des Belüftungskanals kein zusätzliches Teil notwendig sein.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
  • - in Anbaulage der Leuchte ein an die Gehäuserückseite angeformter dachförmiger Wandungsabschnitt über dem Hals des Gehäuses verläuft und mit seinem freien Endabschnitt sich über das freie Ende des Halses des Gehäuses hinaus erstreckt,
  • - ein dem Dach zugewandter Mantelflächenabschnitt des Halses und das Dach einen zur Rückseite der Leuchte hin geöffneten Spalt bilden,
  • - der Deckel eine radial nach außen gerichtete Abdeckung aufweist, welche sich bis nahe zur Innenseite des Daches hin erstreckt oder an dieser anliegt und zusammen mit dem Spalt den Belüftungskanal bildet.
Bei einer solchen Lösung kann die Rückseite des Gehäuses schalenförmig ausgeführt sein und die Schale den Reflektor bilden. Bei der erfindungsgemäßen Lösung muß das Gehäuse bzw. der Reflektor wegen der Belüftungseinrichtung horizontal nicht breiter ausgeführt werden, weil das Dach oberhalb des Halses verläuft. Ferner kann der Spalt des Gehäuses, welcher zusammen mit der Abdeckung des Deckels den Belüftungskanal bildet, ohne verstellbare Werkzeugteile entformt werden. Darüber hinaus ist es sehr vorteilhaft, daß ein bekannter Deckel mit integrierter Glühlampenfassung und ein den Deckel aufnehmender Hals eines bekannten Gehäuses ohne Belüftungseinrichtung auf einfache Art und Weise mit den erfindungswesentlichen Merkmalen ausgeführt werden kann.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die zum Leuchteninneren hin gehende Belüftungsöffnung des Kanals nahe dem Grund des Spaltes in das Gehäuse eingebracht ist, den Belüftungskanal direkt mit dem Innenraum der Leuchte verbindet, mittig über dem Hals angeordnet ist und einen Abstand zu der Umfangsfläche des Halses aufweist. In diesem Zusammenhang ist es weiterhin zweckmäßig, wenn das Dach in einem äquidistanten Abstand zu dem dem Dach benachbarten Mantelflächenabschnitt des Halses des Gehäuses verläuft. Dadurch ist die zum Innenraum der Leuchte hin führende Belüftungsöffnung sehr gut gegen Schmutz und Spritzwasser geschützt und weit von dem Sockel der Glühlampe und seiner Fassung entfernt. Letzteres ist besonders wichtig, weil sonst die an den elektrisch kontaktierenden Teilen vorbeiströmende feuchte Luft Korrosion an diesen Teilen verursachen kann und somit deren elektrische Verbindung zur Glühlampe hin nicht mehr sicher ist. In diesem Zusammenhang ist es weiterhin vorteilhaft, wenn der Spalt des Belüftungskanals seitlich der zum Innenraum der Leuchte hin führenden Belüftungsöffnung durch jeweils eine Wandung begrenzt ist, welche sowohl an die Innenseite des Daches und die Umfangsfläche des Halses als auch an den Grund des Spaltes angeformt sind und vom Grund des Spaltes ausgehend, sich zur Abdeckung hin erstrecken, wobei zumindest einer der beiden Wandungen zur Abdeckung hin beabstandet ist und zusammen mit dem Spalt die Belüftungsöffnung zur Außenluft hin bildet. Bei einer solchen Lösung ist die Belüftungseinrichtung um so besser gegen Schmutz und Spritzwasser geschützt, je näher die beiden Wandungen zueinander beabstandet sind und je weiter das Dach diese überragt.
Von Vorteil ist es weiterhin, wenn die Abdeckung durch eine an den Deckel angebrachte Fahne gebildet ist. Eine solche Lösung ist zweckmäßig, wenn der Deckel aus Kunststoff hergestellt ist und die Fahne an den Deckel angeformt ist.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Abdeckung von einer zwischen dem Deckel und dem Hals angeordneten Ringdichtung gebildet, welche durch den Deckel gegen die Stirnfläche des Halses des Gehäuses gedrückt ist und welche mit einem Abschnitt ihrer radial nach außen gerichteten umlaufenden Seite unter Vorspannung an der Innenseite des Daches anliegt. Bei einer solchen Lösung ist auch, wenn die Ringdichtung wegen Alterung nach mehrmaligem Glühlampenwechsel nicht mehr dicht an der Innenseite des Daches anliegt, der Belüftungskanal gegen Spritzwasser geschützt. In diesem Zusammenhang ist es weiterhin vorteilhaft, wenn das Dach nicht nur das freie Ende des Halses, sondern auch die Abdeckung des Deckels überragt. Dadurch ist nicht nur von oben die Nahtstelle zwischen der Ringdichtung und dem Reflektorhals abgedeckt, sondern es ist auch die Montage des Deckels einfacher, da er beim Aufsetzen auf den Reflektorhals mit der Ringdichtung an der Innenseite des Daches entlanggleitet und somit die Innenseite des Daches zusätzlich als Einfädelungshilfe dient.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die von der Umfangsfläche des Halses gebildete Seitenfläche des Belüftungskanals über ihre gesamte Breite und Länge keine Erhöhung oder Vertiefung aufweist und ausgehend von der zum Innenraum der Leuchte hin führenden Belüftungsöffnung bis zu der zur Außenluft hin führenden Belüftungsöffnung gegenüber der Horizontalen abfällt. Eine solche Lösung ist sehr leicht ohne verstellbare Werkzeugteile herstellbar. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Hals eine kreiszylindrische Umfangsfläche aufweist und seine Entformung entgegen der Aufsetzrichtung des Deckels erfolgt. Die von der Umfangsfläche des Halses gebildete Seitenfläche des Belüftungskanals verläuft dann erfindungsgemäß, ausgehend von dem Grund des Spaltes zum freien Ende des Halses hin, gegenüber der Horizontalen abfallend. Sollte bei einer solchen Ausführungsform, trotz des Daches, Wasser in den Belüftungskanal eindringen, wie es z. B. durch Kondensation entstehen kann, fließt dieses Wasser, wegen der schräg nach unten verlaufenden Seitenfläche des Belüftungskanals, durch seine Belüftungsöffnung am freien Ende des Halses nach außen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen mittleren vertikalen Längsschnitt durch die Leuchte eines Fahrzeuges eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine Ansicht aus Richtung X der in Fig. 1 dargestellten Leuchte und
Fig. 3 einen mittleren vertikalen Längsschnitt durch eine Leuchte für Fahrzeuge eines zweiten Ausführungsbeispiels.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Leuchte für Fahrzeuge mit dem aus Kunststoff hergestellten, kastenförmigen Gehäuse (1), welches an seiner die Lichtaustrittsöffnung aufweisenden Seite von der lichtdurchlässigen Lichtscheibe (2) abgeschlossen ist und in dessen Rückseite die zur Aufnahme der Glühlampe (3) dienende Öffnung (4) eingebracht ist. Zwischen der Glühlampe (3) und der Lichtscheibe (2) ist die als Filter dienende Lichtscheibe (5) eingesetzt. Die Lichtscheibe (5) teilt den Innenraum der Leuchte in die beiden Kammern (6 und 7) auf. Die Lichtscheibe (2) ist dicht mit dem äußeren umlaufenden Rand des Gehäuses (1) verbunden, und die Öffnung (4) des Gehäuses ist außen von dem Hals (8) umgeben. Das Gehäuse (1) ist horizontal nicht wesentlich breiter, als der Hals (8) horizontal dicht ist. An die Rückseite (9) des Gehäuses ist über dem Reflektorhals (8) die dachförmige Wandung (10) angeformt, welche in einem äquidistanten Abstand zu dem ihr benachbarten Umfangsflächenabschnitt (11) des Reflektorhalses verläuft und von der oberen Seite der Leuchte her gesehen nahezu den Reflektorhals (8) abdeckt und mit dem entgegen der Lichtaustrittsrichtung der Leuchte weisenden Endabschnitt (12) die Nahtstelle (13), welche zwischen dem Deckel (14) und der Stirnfläche des Halses (8) besteht, abdeckt. Der Deckel (14) ist aus Kunststoff hergestellt und becherartig gestaltet. An der Innenseite des becherförmigen Deckels (14) ist dieser mit der Fassung (15) für die Glühlampe (3) versehen. Die Glühlampe (3) ist mit ihrem metallischen Sockel (16) in die Fassung (15) eingesetzt und kontaktiert mit den die elektrische Verbindung zur Glühlampe (3) herstellenden metallischen Kontaktelementen (17). Die Kontaktelemente führen durch eine Öffnung in dem Deckel nach außen und bilden mit dem nach außen ragenden Abschnitt elektrische Anschlußelemente (18).
Der Reflektorhals (8) und das Dach (10) bilden den Spalt (19). Mittig oberhalb des Halses (8) ist in den Grund des Spaltes (19) in einem Abstand zum Reflektorhals (8) die Belüftungsöffnung (20) eingebracht, welche den Spalt (19) direkt mit dem Innenraum (6, 7) der Leuchte verbindet. Seitlich der Belüftungsöffnung (20) ist der Spalt (19) jeweils durch die Wandung (21) unterbrochen. Die Wandungen (21) verlaufen parallel zueinander und sind sowohl an den Umfangsflächenabschnitt (11) des Halses (8) als auch an die Innenseite des Daches (10) und den Grund der Nut (19) angeformt. Von dem Grund der Nut (19) ausgehend, erstrecken sich die Wandungen (21) zum freien Ende des Halses hin. Die Wandungen (21) sind sehr nahe zu der Belüftungsöffnung (21) hin angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, daß diese Wandungen (21) den Spalt (19) an seinen beiden seitlichen Enden abschließen. Die beiden Wandungen (21) bilden zusammen mit dem Dach (10) und dem Hals (8) den Belüftungskanal (22), welcher an dem einen Ende durch die Belüftungsöffnung (20) mit dem Innenraum der Leuchte verbunden ist und mit den am anderen Ende angeordneten beiden Belüftungsöffnungen (23) mit der Außenluft verbunden ist. Die Belüftungsöffnungen (23) bestehen zwischen den Wandungsabschnitten (22) und der den Belüftungskanal (20) und einen Teil des Spaltes (19) abdeckenden fahnenartigen Abdeckung (24) des Deckels. Die Fahne (24) ist an den Deckel (14) angeformt und erstreckt sich radial nach außen bis nahe an die Innenseite des Daches (10) heran. Die Fahne (24) ist zu den Stirnflächen der Wandungsabschnitte (21) beabstandet und bildet somit die Belüftungsöffnungen (23). Damit kein Wasser durch den kleinen Spalt zwischen der Fahne (24) und dem Hals (8) in den Belüftungskanal (20) eindringen kann, überragt der freie Endabschnitt (12) des Daches (10) die Fahne (24) des Deckels (14). Beim Montieren des Deckels (14) wird dieser zuerst mit der Glühlampe (3) voraus in die Öffnung (4) des Halses (8) eingesetzt und danach der Deckel (14) mittels eines Drehverschlusses an dem Hals (8) festgesetzt. Hierbei liegt die in eine äußere umlaufende Nut des Deckels (14) eingesetzte Ringdichtung (25) an der Innenseite des äußeren Randabschnitts des Halses (8) dicht an. Damit die Luft zwischen den Kammern (6 und 7) und der Leuchte zirkulieren kann, sind umlaufend in den Filter (7) die Öffnungen (26) eingebracht. An der unteren Seite der Leuchte ist nahe dem äußeren Rand des Gehäuses (1) und somit nahe der Lichtscheibe (2) die Belüftungsöffnung (27) eingebracht, welche auf ihrer Außenseite durch den eine Schikane bildenden Wandungsabschnitt (28) des Gehäuses (1) gegen Schmutz und Spritzwasser geschützt ist. Der Vorteil hierbei ist, daß im Fahrbetrieb an der Außenseite hinter der Schikane Unterdruck entsteht, durch welchen Luft von außen durch den Belüftungskanal (22) in die Kammer (7), von dieser durch die Öffnungen (26) in die Kammer (6) und aus der von dieser durch die Belüftungsöffnung (27) hindurch nach außen hin strömt. Bei stehendem Fahrzeug verläuft die Luftströmung in umgekehrter Richtung, weil die im Innenraum der Leuchte erwärmte Luft nach oben steigt und der Belüftungskanal (22) in dem oberen Bereich der Leuchte angeordnet ist. Dadurch ist es sehr sicher, daß sich kein Kondenswasser im Innenraum der Leuchte niederschlägt. Außerdem strömt wegen der Lage der Belüftungsöffnung (20) zu den elektrischen Kontakten (17) hin, der feuchte Luftstrom weit genug entfernt von den Kontaktelementen (17), so daß diese durch die feuchte Luft nicht korrodieren können.
Die in Fig. 3 dargestellte Leuchte für Fahrzeuge unterscheidet sich gegenüber der in Fig. 1 und 2 dargestellten Leuchte im wesentlichen dadurch, daß die Abdeckung (24) des Deckels von der Ringdichtung (25) gebildet ist. Die Ringdichtung (25) liegt durch den Deckel (14) gedrückt an der Stirnfläche des Halses (8) an und weist einen so großen Außendurchmesser auf, daß sie mit einem Abschnitt dicht an der Innenseite des Daches (10) anliegt.
Bezugszahlen
 (1) Gehäuse
 (2) Lichtscheibe
 (3) Glühlampe
 (4) Öffnung
 (5) Lichtscheibe
 (6) Kammer
 (7) Kammer
 (8) Hals
 (9) Rückseite
(10) Dach
(11) Umfangsflächenabschnitt
(12) Endabschnitt
(13) Nahtstelle
(14) Deckel
(15) Fassung
(16) Sockel
(17) Kontaktelemente
(18) Anschlußelemente
(19) Spalt
(20) Belüftungsöffnung
(21) Wandung
(22) Belüftungskanal
(23) Belüftungsöffnung
(24) Fahne
(25) Ringdichtung
(26) Öffnung
(27) Belüftungsöffnung
(28) Schikane

Claims (13)

1. Leuchte für Fahrzeuge mit folgenden Merkmalen:
  • - ein Gehäuse (1) und eine mit dem äußeren umlaufenden Rand des Gehäuses (1) verbundene Lichtscheibe (2) bilden den Innenraum (5, 6) der Leuchte,
  • - in die Rückseite (9) des Gehäuses ist eine Öffnung (4) eingebracht, welche außen von einem Hals (8) umgeben ist,
  • - eine Glühlampe (3) ist zusammen mit ihrer Fassung (15) von einem Deckel (14) getragen, welcher
  • - von der Rückseite (9) des Gehäuses (1) her, mit der Glühlampe (3) voraus, in die Öffnung (4) des Halses (8) eingesetzt ist,
  • - an dem Hals (8) befestigt ist und
  • - die Öffnung (4) des Halses (8) an ihrem äußeren umlaufenden Randabschnitt dicht verschließt,
  • - für den Innenraum (6, 7) der Leuchte ist der Hals (8) des Gehäuses (1) mit einer Belüftungseinrichtung versehen, welche einen Belüftungskanal (22) mit einer Belüftungsöffnung (20) zum Leuchteninnenraum der Leuchte und mit einer Belüftungsöffnung zur Außenluft hin aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - in der Anbaulage der Leuchte ein an die Gehäuserückseite (9) angeformter dachförmiger Wandungsabschnitt (10) über dem Hals (8) des Gehäuses (1) verläuft und mit seinem freien Endabschnitt (12) über das freie Ende des Halses (8) des Gehäuses (1) sich hinaus erstreckt,
  • - ein dem Dach (10) zugewandter Mantelflächenabschnitt (11) des Halses (8) und das Dach (10) einen zur Rückseite der Leuchte hin geöffneten Spalt (19) bilden,
  • - der Deckel (14) eine radial nach außen gerichtete Abdeckung (24) aufweist, welche sich bis nahe zur Innenseite des Daches (10) hin erstreckt oder an dieser anliegt und zusammen mit dem Spalt (19) den Belüftungskanal (22) bildet.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gehäuse (1) nahe dem Grund des Spaltes (19) die Belüftungsöffnung (20) zum Leuchteninneren hin eingebracht ist.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnung (20) den Belüftungskanal (22) direkt mit dem Innenraum (6, 7) der Leuchte verbindet.
4. Leuchte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnung (20) mittig über dem Reflektorhals (8) angeordnet ist.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnung (20) einen Abstand zu der Umfangsfläche (11) des Halses (8) aufweist.
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (10) in einem äquidistanten Abstand zu der ihm benachbarten Umfangsfläche (11) des Halses (8) des Gehäuses (1) verläuft.
7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (19) des Belüftungskanals (22) seitlich der zum Innenraum (6, 7) der Leuchte hin führenden Belüftungsöffnung (20) durch jeweils eine Wandung (22) begrenzt ist, welche sowohl an die Innenseite des Daches (10) als auch an die Umfangsfläche (11) des Halses (8) angeformt sind.
8. Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wandungen (21) an den Grund des Spaltes (19) angeformt sind und vom Grund ausgehend, sich zur Abdeckung (24) hin erstrecken und daß zumindest eine der Wandungen (21) zur Abdeckung (24) hin beabstandet ist und zusammen mit dem Spalt (19) die Belüftungsöffnung (23) zur Außenluft hin bildet.
9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (24) durch eine an den Deckel (14) angebrachte Fahne gebildet ist.
10. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (24) von einer zwischen dem Deckel (14) und dem Hals (8) angeordneten Ringdichtung (25) gebildet ist, welche durch den Deckel (14) gegen die Stirnfläche des Halses (8) des Gehäuses (1) gedrückt ist und welche mit einem Abschnitt ihrer radial nach außen gerichteten umlaufenden Seite unter Vorspannung an der Innenseite des Daches (10) anliegt.
11. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (10) nicht nur das freie Ende des Halses (8), sondern auch die Abdeckung (24) des Deckels (14) überragt.
12. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Umfangsfläche (11) des Halses (8) gebildete Seitenfläche des Belüftungskanals (22) in ihrer gesamten Länge und Breite keine Erhöhung oder Vertiefung aufweist und ausgehend von der Belüftungsöffnung (20) zum Innenraum der Leuchte bis zu der Belüftungsöffnung (23) zur Außenluft hin in seiner gesamten Länge gegenüber der Horizontalen abfällt.
13. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (10), von oben her gesehen, annähernd den gesamten Hals abdeckt.
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