DE3337896C1 - Beluefteter Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Beluefteter Fahrzeugscheinwerfer

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DE3337896C1
DE3337896C1 DE3337896A DE3337896A DE3337896C1 DE 3337896 C1 DE3337896 C1 DE 3337896C1 DE 3337896 A DE3337896 A DE 3337896A DE 3337896 A DE3337896 A DE 3337896A DE 3337896 C1 DE3337896 C1 DE 3337896C1
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reflector
opening
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annular groove
collar
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DE3337896A
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English (en)
Inventor
Alfred 4780 Lippstadt Ewert
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Hella GmbH and Co KGaA
Original Assignee
Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S45/00Arrangements within vehicle lighting devices specially adapted for vehicle exteriors, for purposes other than emission or distribution of light
    • F21S45/30Ventilation or drainage of lighting devices
    • F21S45/33Ventilation or drainage of lighting devices specially adapted for headlamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
f) der Reflektor (2) weist eine im wesentlichen rechteckförmige Lichtaustrittsöffnung, mehrere stufenförmig miteinander verbundene paraboloidförmige Abschnitte (3,4,5 und 6) mit unterschiedlicher Krümmung sowie einen axialen Reflektoransatz (22) auf,
g) der die Scheitelöffnung (7) des Reflektors (2) umgebende doppelwandige Kragen (11, 12) ist einstückig mit der rohrförmigen Lampenfassung (9) ausgebildet, wobei eine axiale Fortsetzung der Lampenfassung die Innenwand (11) und ein Außenflansch (19) die Außenwand (12) des Kragens bildet,
h) die Lampenfassung (9) liegt an der Innenfläche des Reflektoransatzes (22) an und weist einen Innenflansch (20) zur Auflage des Lampentellers (21) der Glühlampe (8) auf.
2. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die nach hinten offene Ringnut (16) abschließende Dichtung von einer in die Ringnut unter Preßsitz eingedrückten Ringdichtung (13) gebildet ist.
3. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenfassung (9) an der Innenfläche des Reflektoransatzes (22) dicht mit dem Reflektor (2) verklebt ist.
4. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckschirm (18) der Glühlampe (8) unmittelbar an der Lampenfassung (9) befestigt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen belüfteten Fahrzeugscheinwerfer, bei dem
a) der Reflektor im Spritz- oder Druckgießverfahren aus Kunststoff hergestellt, lackiert und mit einer Spiegelschicht versehen ist,
b) der von Reflektor und Streuscheibe gebildete Innenraum zumindest gegen Schmutz und Spritzwasser abgedichtet und durch einen mit der Außenluft in Verbindung stehenden Ringkanal belüftet ist,
c) der Ringkanal durch eine nach hinten offene Ringnut mit U-förmigem Querschnitt und eine diese abdeckende Dichtung gebildet ist,
ίο d) die Ringnut durch einen die Reflektorscheitelöffnung zur Aufnahme der Glühlampe umgebenden, koaxial zur optischen Achse des Reflektors verlaufenden doppelwandigen Kragen gebildet ist,
e) zur Verbindung zwischen Innenraum und Außenluft an der höchsten Stelle der Innenwand und an der tiefsten Stelle der Außenwand des Kragens je eine Öffnung vorgesehen ist.
Ein Fahrzeugscheinwerfer dieser Art ist nach der DE-PS 25 24 162 bekannt, bei dem an den Reflektor die zum Reflektor äußeren hin offene Ringnut mit U-förmigem Querschnitt angeformt ist, die eine Abdeckkappe zu einem Ringkanal komplettiert. Solche Scheinwerfer haben den Vorteil, daß die Reflexionsfläche des Reflektors gegen Schmutz und Spritzwasser abgedichtet ist und kein an den ungewollten Leckstellen angesammeltes Wasser in die Einheit Reflektor-Streuscheibe eingesogen wird. Weiterhin ist es von Vorteil, daß der Feuchtigkeitsgehalt der in der Einheit Reflektor-Streuscheibe befindlichen Luft sich in einer ausreichend kurzen Zeit an den Feuchtigkeitsgehalt der den Scheinwerfer umgebenden Luft angleicht.
Ferner ist ein Fahrzeugscheinwerfer aus der DE-PS 11 56 727 bekannt, bei dem der Reflektor in mehrere stufenförmig miteinander verbundene paraboloidförmige Abschnitte mit unterschiedlicher Krümmung aufgeteilt ist. Dadurch weist der Scheinwerfer für Abblendlicht und Fernlicht eine gute Lichtausbeute und Lichtverteilung auf.
Weiterhin sind Scheinwerfer bekannt, deren Reflektoren im Spritz- oder Preßverfahren aus Kunststoff hergestellt sind. Der Kunststoff sollte eine hohe Wärmeformbeständigkeit, ausreichende Steifigkeit und Verzugsfreiheit aufweisen. Es sind bereits Kunststoffe bekanntgeworden, die solche vorteilhaften Eigenschaften im ausreichenden Maße aufweisen und darüber hinaus kostengünstig sind. Bekannteste Vertreter dieser Kunststoffmassen sind die low profile-Polyesterharze, die bei ihrer Verarbeitung Formteile mit stark reduzierter Schwindung, teilweise sogar Nullschwindung, ergeben. Aus solchem Kunststoff hergestellte Reflektoren müssen vor dem Aufdampfen der Spiegelschicht lackiert werden, da nicht, wie bei den sehr teueren Thermoplasten, die vergleichbar gute Eigenschaften aufweisen, die Spiegelschicht direkt aufgedampft werden kann.
Bei einem Fahrzeugscheinwerfer, dessen Reflektor in mehrere stufenförmig miteinander verbundene paraboloidförmige Abschnitte mit unterschiedlicher Krümmung aufgeteilt ist, kann der Reflektor nicht, wie in der DE-OS 17 72 120 beschrieben, im Rotationsverfahren lackiert werden. Derartige Reflektoren müssen, um eine glatte Fläche für die aufzudampfende Spiegelschicht zu erhalten, tauchlackiert werden. Dabei muß der Reflektor mit der Lichtaustrittsöffnung zuerst in das Bad eingetaucht werden. Beim Eintauchen des Reflektors mit seiner Rückseite zuerst würde sich in Vertiefungen, die sich durch die stufenförmig miteinander verbundenen Abschnitte ergeben, Lack ansammeln und weiterhin
würde in der Phase des Lackablaufens und des Lackeinbrennens die Lackoberfläche verunreinigt werden. Eine Rotationslackierung, wie bei den Reflektoren mit einer einheitlichen Paraboloidfläche, ist nicht möglich, da Reflektorabschnitte mit unterschiedlicher Krümmung eine unterschiedliche Drehzahl erfordern und durch die Reflektorabschnitte sich vorspringende Ecken und Kanten ergeben, durch die auf den paraboloidförmigen Abschnitten Lackläufer auftreten bzw. eine unruhige Oberflächenstruktur entsteht. Soll ein solcher Reflektor das wie vorstehend beschriebene Belüftungssystem aufweisen, so ist eine automatische Tauchlackierung des Reflektors nicht möglich bzw. sehr umständlich. Beim Eintauchen des Reflektors mit seiner Lichtaustrittsöffnung zuerst würde in der zur Rückseite des Reflektors hin offenen Nut sich der Lack ansammeln.
Aus der DE-OS 22 34 123 ist ein Fahrzeugscheinwerfer bekanntgeworden, dessen Reflektorscheitelöffnung zur Aufnahme der Glühlampe von einem Ring umgeben ist. Der Ring weist eine nach hinten offene Ringnut auf und ist mit der Rückseite des Reflektors verklebt. Bei einem Reflektor, dessen Rückseite durch mehrere Abschnitte mit unterschiedlicher Krümmung stufig ausgebildet ist, kann ein Ring dieser Art nicht verwendet werden. Außerdem ist es bei einem solchen Fahrzeugscheinwerfer mit einem aus Kunststoff hergestellten Reflektor nachteilig, daß der aufgeheizte Lampenteller der Glühlampe unmittelbar auf dem Reflektor aufliegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Scheinwerfer so auszugestalten, daß der aus kostengünstigem Kunststoff hergestellte Reflektor abschnittsweise unterschiedliche Brennweiten aufweist und im Tauchverfahren mit der Lichtaustrittsseite nach unten eintauchend lackiert werden kann, ohne daß sich in Vertiefungen Lackansammlungen ergeben. Ferner soll der Scheinwerfer einen den abgeschlossenen Innenraum mit der Außenluft verbindenden Kanal aufweist, der von einer nach hinten offenen Ringnut mit U-förmigem Querschnitt und einer die Ringnut abdeckenden Dichtung gebildet wird, wobei die Ringnut selbst durch einen die Reflektorscheitelöffnung zur Aufnahme der Glühlampe umgebenden koaxial zur optischen Achse des Reflektors verlaufenden doppelwandigen Kragen gebildet wird. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst:
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f) der Reflektor weist eine im wesentlichen rechteckförmige Lichtaustrittsöffnung, mehrere stufenförmig miteinander verbundene paraboloidförmige Abschnitte mit unterschiedlicher Krümmung sowie einen axialen Reflektoransatz auf,
g) der die Scheitelöffnung des Reflektors umgebende doppelwandige Kragen ist einstückig mit der rohrförmigen Lampenfassung ausgebildet, wobei eine axiale Fortsetzung der Lampenfassung die Innenwand und ein Außenflansch die Außenwand des Kragens bildet,
h) die Lampenfassung liegt an der Innenfläche des Re-1 flektoransatzes an und weist einen Innenflansch zur Auflage des Lampentellers der Glühlampe auf. ·
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Eine solche Lampenfassung ist besonders vorteilhaft aus Zinkdruckguß herstellbar, da das Werkzeug einfach im Aufbau ist und die Lampenfassung sich leicht entformen läßt. Durch die auf der Rückseite des Reflektors angeordnete und einteilig mit der Lampenfassung ausgebildete Ringnut ist die Lampenfassung sehr großflächig, wodurch die Wärme der Glühlampe gut nach außen abgeleitet wird.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die die nach hinten offene Ringnut abschließende Dichtung von einer in die Ringnut unter Preßsitz eingedrückten Ringdichtung gebildet ist. Eine solche Lösung ist sehr kostengünstig herstellbar, da durch die auf die Lampenfassung aufgesetzte Abdeckkappe der Ringkanal zum Reflektoreninneren und -äußeren hin nur bei sehr maßhaltiger Herstellung der Abdeckkappe dicht zu bekommen ist und darüber hinaus eine solche Abdeckkappe sehr umständlich zu montieren ist. Für die in die Ringnut eingesetzte Ringdichtung kann eine Dichtung vom Strang verwendet werden.
Die Lampenfassung ist durch einfache Art und Weise mit dem Reflektor fest und dicht verbindbar, wenn die Lampenfassung an der Innenfläche des Reflektoransatzes dicht mit dem Reflektor verklebt ist.
Ein weiterer Vorteil ist es, wenn der Abdeckschirm der Glühlampe unmittelbar an der Lampenfassung befestigt ist. Dadurch wird die Wärme des aufgeheitzten Abdeckschirms unmittelbar über die großflächige Lampenfassung nach außen abgeleitet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen belüfteten Fahrzeugscheinwerfer, dessen Reflektor mehrere stufenförmig miteinander verbundene paraboloidförmige Abschnitte mit unterschiedlicher Krümmung aufweist, und
F i g. 2 eine Ansicht in Richtung X in das Innere des Reflektors.
Der mit der Streuscheibe 1 dicht verbundene Reflektor 2 ist aus low profile-Harz hergestellt. Die Lichtaustrittsöffnung des Reflektors 2 ist rechteckförmig. Die innere reflektierende Oberfläche enthält ein Paar erster reflektierender Abschnitte 3 und 4 sowie ein Paar zweiter reflektierender Abschnitte 5 und 6. Die ersten reflektierenden Abschnitte 3 und 4 sind paraboloidförmig und liegen auf derselben Paraboloidfläche, während die zweiten reflektierenden Abschnitte 5 und 6 paraboloidförmig sind, aber keinen gemeinsamen Brennpunkt aufweisen. Die reflektierenden Abschnitte 3, 4 und 5 sind optimal für Abblendlicht und der reflektierende Abschnitt 6 optimal für Fernlicht ausgelegt. Die ersten und zweiten reflektierenden Abschnitte erstrecken sich am Reflektor auf gegenüberliegende Seite der Scheitelöffnung 7 des Reflektors bis zur vorderseitigen Lichtaustrittsöffnung des Reflektors. In die Scheitelöffnung 7 des Reflektors 2 ist von der Rückseite des Reflektors her die die Glühlampe 8 aufnehmende rohrförmige Lampenfassung 9 eingesetzt, an der ein der Glühlampe 8 vorgeschalteter Abdeckschirm 18 unmittelbar befestigt ist. Die Fläche 10 des die Scheitelöffnung 7 zur Aufnahme der Glühlampe 8 bildenden Reflektoransatzes 22 dient zur Fixierung der Lampenfassung 9, die in diesem Bereich dicht mit dem Reflektor 2 verklebt ist. Die rohrförmige Lampenfassung 9 ist einstückig mit einem die Scheitelöffnung 7 umgebenden doppelwandigen Kragen ausgebildet, der aus einer Innen- 11 und Außenwand 12 besteht. Die Innenwand 11 des Kragens ist von einer axialen Fortsetzung der Lampenfassung 9 und die Außenwand 12 des Kragens von dem Außenflansch 19 der Lampenfassung gebildet. Der doppelwandige Kragen 11 und 12 bildet eine im Querschnitt U-förmige nach hinten offene Ringnut. Die nach hinten offene Ringnut wird durch die in die Ringnut eingepreßte Strangdichtung 13 zu einem Ringkanal 16 komplettiert. Die Scheitelöffnung 7 des Reflektors 2 ist durch eine Abdeckkappe 14 abgedeckt. An dem Innenflansch 20
der Lampenfassung 9 liegt der Lampenteller 21 der Glühlampe 8 auf.
Sowohl in die Innenwand 11 als auch in die Außenwand 12 des doppelwandigen Kragens ist eine Öffnung eingebracht. Die Öffnung 13 in der Außenwand 12 stellt die Verbindung von der Außenluft zum Ringkanal 16 und die Öffnung 17 in der Innenwand 11 stellt die Verbindung vom Ringkanal 16 zum Innenraum des Scheinwerfers her. Die Öffnung 15 ist an die tiefste Stelle der Außenwand 12 gelegt, damit das in den Ringkanal, der zugleich als Kondensator wirkt, austretende Kondensat aus dem Ringkanal abfließen kann. Die die Verbindung zwischen dem Ringkanal 16 und dem Scheinwerfer-Innenraum herstellende Öffnung 17 ist in dem am höchsten liegenden Punkt der Innenwand 11 des doppelwandigen Kragens angeordnet, um damit eine ausreichende Länge des Belüftungskanals zu bekommen.
Bei einem solchen Fahrzeugscheinwerfer kann der Reflektor 2 mit seiner Lichtaustrittsöffnung zuerst in das Lackbad eingetaucht werden. Hierbei entsteht für die aufzudampfende Spiegelschicht eine sehr glatte Oberfläche der paraboloidförmigen und unterschiedliche Krümmungen aufweisenden Abschnitte 3,4,5 und 6 des Reflektors 2. Da die einteilig mit der Ringnut 16 ausgebildete Lampenfassung 9 erst nach der Oberflächenbehandlung des Reflektors 2 mit dem Reflektor verklebt wird, gibt es am Reflektor keine Vertiefung, an der Lackanhäufungen auftreten können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

Patentansprüche:
1. Belüfteter Fahrzeugscheinwerfer, bei dem
a) der Reflektor im Spritz- oder Druckgießverfahren aus Kunststoff hergestellt, lackiert und mit einer Spiegelschicht versehen ist,
b) der von Reflektor und Streuscheibe gebildete Innenraum zumindest gegen Schmutz und Spritzwasser abgedichtet und durch einen mit der Außenluft in Verbindung stehenden Ringkanal belüftet ist,
c) der Ringkanal durch eine nach hinten offene Ringnut mit U-förmigem Querschnitt und eine diese abdeckende Dichtung gebildet ist,
d) die Ringnut durch einen die Reflektorscheitelöffnung zur Aufnahme der Glühlampe umgebenden, koaxial zur optischen Achse des Reflektors verlaufenden doppelwandigen Kragen gebildet ist,
e) zur Verbindung zwischen Innenraum und Außenluft an der höchsten Stelle der Innenwand und an der tiefsten Stelle der Außenwand des Kragens je eine Öffnung vorgesehen ist,
DE3337896A 1983-10-19 1983-10-19 Beluefteter Fahrzeugscheinwerfer Expired DE3337896C1 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HELLA KG HUECK & CO, 4780 LIPPSTADT, DE

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee