DE19600638B4 - Kraftfahrzeugscheinwerfer - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeugscheinwerfer, bestehend aus einem Scheinwerfergehäuse (2), in dem wenigstens ein Reflektor (1) und eine Lampe eingebaut sind, und aus einem abnehmbaren Elektronikgehäuse (7) für die Steuerung wenigstens einer Funktion, wobei dieses Elektronikgehäuse in eine Verschlusskappe (5) eingesetzt ist, die eine Zugangsöffnung (4a) des Scheinwerfergehäuses (2) verschließt, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektronikgehäuse (7) abnehmbar an der Verschlusskappe (5) befestigt ist und dass die Verschlusskappe (5) ein Verschlussteil (5a) zur Abdeckung der Zugangsöffnung (4a) und einen als Behältnis für das Elektronikgehäuse (7) dienenden Teil (5b) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem abnehmbaren Elektronikgehäuse.
  • Derartige Scheinwerfer sind inbesondere in der unter der Nummer FR 2.685.439 A1 veröffentlichten französischen Patentanmeldung der Anmelderin beschrieben worden.
  • Ein solches Elektronikgehäuse umfaßt eine Reihe von elektrischen und elektronischen Bauteilen, die eine oder mehrere Funktionen in dem zugehörigen Scheinwerfer zu übernehmen haben. So übernimmt dieses Elektronikgehäuse beispielsweise die Steuerung der Ein- und Ausschaltung der Lampen des Scheinwerfers und/oder die Erzeugung der Hochspannungen, die für die Durchschlagsentladung und die Stabilisierung von Entladungslampen, sofern vorhanden, erforderlich sind, sowie die Steuerung der Elektromotoren für die Verstellung der Ausrichtung der Reflektoren und/oder die Steuerung der Elektromotoren für den Antrieb der Wischblätter oder der Pumpen zum Aufspritzen einer Flüssigkeit usw.
  • In der FR 2.685.439 A1 wurde vorgeschlagen, ein solches Elektronikgehäuse abnehmbar am Scheinwerfergehäuse einzubauen, so daß es bei einer Störung der elektronischen Schaltungen möglich ist, einfach Arbeiten am Elektronikgehäuse auszuführen, ohne dazu den gesamten Scheinwerfer ausbauen zu müssen.
  • Darüber hinaus ist aus der DE 41 16 244 C2 ein Scheinwerfer mit Entladungslampe bekannt, dessen Elektronikgehäuse in einer Verschlusskappe angeordnet ist, die eine Öffnung für den Zugang zum Scheinwerfergehäuse verschließt. Dieses Elektronikgehäuse wird dabei zusammen mit der Verschlusskappe an den Kanten der Öffnung für den Zugang zum Scheinwerfergehäuse befestigt.
  • Die Erfindung schlägt eine Scheinwerferstruktur vor, bei der die Anbringung des Elektronikgehäuses am Scheinwerfergehäuse im Vergleich zu den in der FR 2.658 439 A1 und in der DE 41 16 244 C2 beschriebenen Strukturen vereinfacht wird.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Struktur ermöglicht außerdem eine beträchtliche Verringerung des Bauraumbedarfs.
  • Außerdem ist festzustellen, dass diese Scheinwerferstruktur ohne besondere Anpassung der Scheinwerfergehäuse nach dem bisherigen Stand der Technik ausgeführt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird ein Kraftfahrzeugscheinwerfer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
  • Der Einbau des Elektronikgehäuses erfolgt somit in zwei Arbeitsgängen: zunächst wird es an der Verschlußkappe befestigt, woraufhin die Verschlußkappe im zweiten Arbeitsgang an der Zugangsöffnung befestigt wird. Daher braucht man nur noch ein einziges Teil (Baugruppe aus Verschlußkappe und Elektronikgehäuse) am Scheinwerfergehäuse zu befestigen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung. Diese Beschreibung dient nur zur Veranschaulichung und hat keine einschränkende Wirkung. Sie ist unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen zu lesen, auf denen folgendes dargestellt ist:
  • 1 zeigt eine schematische Schnittansicht eines Scheinwerfers gemäß einer möglichen Ausführungsart der Erfindung, wobei der Reflektor in mehreren Positionen dargestellt wird.
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des Scheinwerfergehäuses von 1 als rückseitige Ansicht.
  • Der Scheinwerfer von 1 wird in eine Aufnahme eingesetzt, die am Blech T des Fahrzeugs vorgesehen ist, und umfaßt ein hauptsächlich einen Reflektor 1, der im Innern des Scheinwerfergehäuses 2 angeordnet ist.
  • Der Reflektor 1 ist aus einem Thermoplast geformt, wobei seine reflektierende Oberfläche durch Metallaufdampfung oder Lackbeschichtung ausgeführt ist.
  • Er enthält einen elliptischen Reflexionshohlraum 1a für die Bildung des Abblendlichtbündels und einen parabolischen Reflexionshohlraum 1b für die Bildung des Fernlichtbündels.
  • Am Boden dieser Hohlräume 1a und 1b sind (nicht dargestellte) Lampen angeordnet. Bei diesen Lampen kann es sich beispielsweise um Entladungslampen handeln.
  • Der Hohlraum 1a strahlt das reflektierte Lichtbündel auf eine konvexe Austrittslinse 3 zurück, die an dem besagten Reflektor 1 befestigt ist.
  • Der Reflektor 1 und die daran angebrachte Linse 3 sind im Scheinwerfergehäuse 2 verstellbar gelagert. Ein oder mehrere (nicht dargestellte) Elektromotoren, die im Innern des Gehäuses 2 angeordnet sind, übernehmen die Verstellung der Ausrichtung des Reflektors 1 und der Linse 3.
  • Das Gehäuse 2 wird durch Formpressen aus einem Thermoplastwerkstoff hergestellt.
  • Wie in den 1 und 2 zu erkennen ist, umfaßt es in Höhe der Hohlräume 1a und 1b des Reflektors 1 Zugangsöffnungen 4a und 4b. Auf an sich bekannte Weise ermöglichen diese Öffnungen 4a und 4b den Zugang zum Innern des Scheinwerfers, beispielsweise um eine Lampe des Scheinwerfers auszuwechseln.
  • Die Öffnung 4b in Höhe des Hohlraums 1b zur Reflexion des Fernlichtbündels des Scheinwerfers wird durch eine herkömmliche Verschlußkappe verschlossen, die nicht dargestellt worden ist.
  • Die Öffnung 4a, die dem Hohlraum 1a für die Reflexion des Abblendlichtbündels entspricht, wird durch eine Kappe 5 verschlossen, die eine Aufnahme 6 für das Einsetzen eines Elektronikgehäuses 7 mit dazu passender Form aufweist.
  • Die Kappe 5 weist einen Verschlußteil 5a, mit dem sie am Gehäuse 2 befestigt ist, und einen Teil 5b auf, der die Aufnahme 6 bildet.
  • Der Verschlußteil 5a besitzt eine allgemein zylindrische Form. Er ist an einem seiner Enden durch einen Boden verschlossen, während er an seinem anderen Ende offen ist. An seinem offenen Ende weist der Teil 5a eine ringförmige Nut 8 auf, die an einer ringförmigen Randleiste 9 eingreift, welche die Öffnung 4a außen vorspringend umgibt, um durch Andrücken ihrer Innenflächen an diese ringförmige Randleiste 9 die Sicherung der Kappe 5 am Gehäuse 2 herbeizuführen.
  • Wenn die Kappe 5 so an der ringförmigen Randleiste 9 angesetzt ist, bewirkt sie einen dichten Verschluß der Öffnung 4a.
  • Der als Behältnis dienende Teil 5b ist einstückig mit dem Teil 5a ausgeführt. Er weist einen allgemein L-förmigen Querschnitt auf, der durch zwei senkrechte quaderförmige Teilstücke 10 und 11 gebildet wird.
  • Das Teilstück 10 schließt sich an Teil 5a an. Es erstreckt sich:
    • – vertikal in Richtung seiner Höhe vom Teil 5a aus zur Unterseite des Scheinwerfers,
    • – horizontal in Richtung seiner Länge zur Außenseite des Scheinwerfers auf seiner der Öffnung 4b gegenüberliegenden Seite.
  • Das Teilstück 11 ist im wesentlichen flach ausgeführt (geringe Höhe) und verläuft horizontal. Es erstreckt sich:
    • – längs des besagten Abschnitts 10 in Richtung seiner Länge,
    • – vom Abschnitt 10 aus zur Vorderseite des Gehäuses 2 in Richtung seiner Breite.
  • Die untere Wand des Gehäuses 2 weist einen rückseitigen Rücksprung 2a auf, in dem das besagte Fußstück 11 eingesetzt wird, wobei die Form dieses Rücksprungs 2a passend zur Form des Fußstücks 11 ausgeführt ist.
  • Die Bauteile, die in das (auch als ”Vorschaltgerät” bezeichnete) Elektronikgehäuse 7 integriert sind, steuern auf herkömmliche Weise die Hoch- und Niederspannungen, die im Scheinwerfer zur Stromversorgung der verschiedenen Lampen oder zur Betätigung der verschiedenen Elektromotoren zum Einsatz kommen.
  • Dieses Gehäuse 7 weist einen allgemein L-förmigen Querschnitt auf, der durch zwei senkrechte quaderförmige Teilstücke 12 und 13 gebildet wird.
  • Das Teilstück 12 ist im wesentlichen flach, wobei seine Höhe der des Teilstücks 11 entspricht. Dieses Teilstück 12 besitzt einen rechteckigen Umriß, der dem Umriß entspricht, welcher in der Aufnahme 6 durch das Teilstück 11 und durch den Teil des Teilstücks 10 gebildet wird, der dieses Teilstück 11 verlängert. Wenn das Gehäuse 7 in die Aufnahme 6 eingepaßt wird, wird dieses Teilstück 12 des Gehäuses 7 im Teilstück 11 und in dem Teil des Teilstücks 10 aufgenommen, durch den es verlängert wird.
  • Das Teilstück 13 erstreckt sich vertikal an einem seitlichen Ende des Teilstücks 12. Die Höhe des Gehäuses 7 im Bereich dieses Teilstücks 13 entspricht in etwa der Höhe des Teilstücks 10. Wenn das Gehäuse 7 am Teil 5b angebracht ist, befindet sich das Teilstück 13 in dem Teil des Teilstücks 10, der seitlich im Verhältnis zum Teil 5a der Verschlußkappe 5 angeordnet ist.
  • Die Sicherung des Elektronikgehäuses 7 in der Aufnahme 6 erfolgt durch Andrücken einer unteren Einfassung 17, die das Gehäuse 7 horizontal umschließt, an den Innenflächen eines Halsstücks 18, das den Teil 5b der Kappe 5 abschließt, wobei es seine Öffnung umgibt. Zwischen der Einfassung 14 und dem Boden 18a des Halsstücks 18 ist ein rechteckiger Rahmen 14 eingesetzt, der ein Zwischenstück bildet.
  • Desweiteren ist festzustellen, daß die Aufnahme 6 und der Verschlußteil 5a der Kappe 5 miteinander in Verbindung stehen, so daß die Anschlußdrähte 15 zwischen dem Elektronikgehäuse 7 und den verschiedenen Bestandteilen des Scheinwerfers, mit denen dieses Gehäuse 7 verbunden ist (beispielsweise Lampenfassung 16 in 1), nur im Innern der Kappe 5 und des Scheinwerfergehäuses 2 verlaufen.
  • Der Einbau des Elektronikgehäuses 7 am Scheinwerfer findet folgendermaßen statt. Zunächst wird das Zwischenstück 14 so am Gehäuse 7 angebracht, daß es an der unteren Randleiste des besagten Gehäuses zur Anlage kommt, und das Gehäuse 7 wird in die Aufnahme 6 der Kappe 5 eingepaßt. Anschließend wird in einem zweiten Arbeitsgang der Teil 5a der Kappe 5 an der Randleiste 9 der Öffnung 4a angesetzt, so daß die gesamte Baugruppe, die aus der Kappe 5 und dem Gehäuse 7 besteht, am Scheinwerfergehäuse 2 befestigt wird.
  • Der Ausbau findet in umgekehrter Reihenfolge statt.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß ein Vorteil der erfindungsgemäßen Scheinwerfer darin besteht, daß es sich bei ihrem Scheinwerfergehäuse um eine Ausführung handelt, die bei Scheinwerfern sowohl mit als auch ohne Elektronikgehäuse verwendet werden kann. Im Falle eines Scheinwerfers ohne Elektronikgehäuse wird dann die erfindungsgemäße Kappe durch eine zylindrische Kappe ersetzt.

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeugscheinwerfer, bestehend aus einem Scheinwerfergehäuse (2), in dem wenigstens ein Reflektor (1) und eine Lampe eingebaut sind, und aus einem abnehmbaren Elektronikgehäuse (7) für die Steuerung wenigstens einer Funktion, wobei dieses Elektronikgehäuse in eine Verschlusskappe (5) eingesetzt ist, die eine Zugangsöffnung (4a) des Scheinwerfergehäuses (2) verschließt, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektronikgehäuse (7) abnehmbar an der Verschlusskappe (5) befestigt ist und dass die Verschlusskappe (5) ein Verschlussteil (5a) zur Abdeckung der Zugangsöffnung (4a) und einen als Behältnis für das Elektronikgehäuse (7) dienenden Teil (5b) aufweist.
  2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektronikgehäuse (7) in eine Aufnahme (6) mit dazu passender Form eingepasst wird, die an der Verschlusskappe (5) vorgesehen ist.
  3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der als Behältnis dienende Teil (5b) von der Zugangsöffnung (4a) aus erstreckt und die Aufnahme (6) bildet, in die das Elektronikgehäuse (7) eingesetzt wird.
  4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der als Behältnis dienende Teil (5b) wenigstens ein Teilstück (11) aufweist, das sich unter dem Scheinwerfergehäuse (2) erstreckt.
  5. Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Scheinwerfergehäuse (2) einen rückseitigen Rücksprung (2a) aufweist, in den das Teilstück (11) des als Behältnis dienenden Teils (5b) eingesetzt wird.
  6. Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der als Behältnis dienende Teil (5b) seitlich zur Außenseite des Scheinwerfers vom Verschlussteil (5a) aus erstreckt.
  7. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektronikgehäuse (7) und der als Behältnis dienende Teil (5b) quaderförmig ausgeführt sind.
  8. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektronikgehäuse (7) durch Einklemmung in dem als Behältnis dienenden Teil (5b) gesichert ist.
  9. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Scheinwerfergehäuse (2) mehrere Zugangsöffnungen (4a, 4b) aufweist, wobei sich eine dieser Öffnungen in Höhe eines Hohlraums des Reflektors befindet, der ein Abblendlichtbündel reflektiert, und dass es sich bei der Verschlusskappe (5), an der das Elektronikgehäuse (7) abnehmbar befestigt ist, um die Kappe dieser Zugangsöffnung (4a) handelt.
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