DE2329602A1 - Reflektor fuer scheinwerfer - Google Patents
Reflektor fuer scheinwerferInfo
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Description
Reflektor für Scheinv/erfer
Die Erfindung betrifft einen Reflektor für Scheinv/erfer und Kleinleuchten oder dergleichen, welcher aus einem durchsichtigen
Kunststoff gefertigt und an seiner äußeren Oberfläche mit einer spiegelnden Dünnschicht aus Metall versehen ist. Scheinwerfer
oder Kleinleuchten mit einem derartigen Reflektor werden insbesondere für (Kraft-)Fahrzeuge verwendet.
Derarte Reflektoren sollen die von einer punkt- oder linienförmigen
Lichtquelle ausgehenden Lichtstrahlen als ein Bündel von im wesentlichen parallelen Strahlen zurückwerfen.
Um diese Bedingung zu erfüllen, hat man sich seit langem den Eigenschaften parabolischer Spiegel (Rotationsparaboloide oder
parabolische Zylinder) zugewandt und die Reflektoren mit einer parabolischen,reflektierenden Oberfläche versehen, die mit einer
im Brennpunkt oder in der Brennlinie angeordneten Lichtquelle zusammenwirkt.
Im Falle von metallischen Reflektoren gibt man der reflektierenden
inneren Oberfläche des Reflektors eine streng parabolische Form. Eine derartige parabolische Oberfläche wirkt in der bezeichneten
weise mit einer im Brennpunkt (auf der Brennlinie im Falle eines parabolischen Zylinders) angeordneten Lichtquelle
zusammen.
Seit einigen Jahren wird vorgeschlagen, Reflektoren aus durch-, sichtigem Kunststoff herzustellen, wobei die reflektierende
Oberfläche durch Metallisierung,insbesondere durch einen Aluminiumspiegel,
erzeugt ist, der auf der Außenseite des Reflektors angeordnet ist.
In Analogie damit, was für metallische Reflektoren getan ist, hat man Reflektoren aus Kunststoff ganz allgemein mit einer
parabolischen inneren Oberfläche versehen und die Dicke des Reflektors darüber hinaus an allen Stellen kostant oder im wesentlichen
konstant gehalten. Fig. 1 der Zeichnung zeigt anhand eines schematisch zur Hälfte dargestellten axialen Längsschnittes
den Aufbau eines solchen, zum Stand der Technik gehörenden Reflektors.
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Dieser Reflektor ist rotationssymmetrisch zur Achse A-A ausgebildet.
Er besteht aus einem durchsichtigen Kunststoff (1) und weist eine innere Oberfläche S. und eine äußere Oberfläche
S auf, die mit einer Dünnschicht a aus Aluminium versehen ist. Die Dicke e des Kunststoffes (1) ist überall
gleich. Typischerweise ist die innere Oberfläche S. eine parabolische Fläche, deren Brennpunkt F auf der Achse A-A liegt.
Bei einer derartigen Konstruktion wird, wie die Fig. 1 zeigt, ein vom Brennpunkt F ausgehender und vom Reflektor zurückgeworfener
Lichtstrahl nicht parallel zur Achse A-A reflektiert,
obwohl dies wünschenswert wäre. Vielmehr bildet der reflektierte Strahl einen Winkelt mit der Richtung der Achse A-A.
Der Winkel .< , der sich mit dem Einfallswinkel des Lichtstrahles
ändert, ist zweifelsohne ziemlich klein. Er kann jedoch in gewissen Fällen bis auf zwischen 7 und 8 anwachsen. Ein
derartiger Reflektor besitzt nicht mehr die gewünschten Eigenschaften
des optischen Stigmatisraus.
Das Experiment zeigt, daß die bekannten Reflektoren aus Kunststoff,
welche den oben geschilderten Aufbau zeigen, optisch nicht zufriedenstellend sind, insbesondere im Falle von Reflektoren
mit großer Brennweite und großer Öffnung.
Es ist außerdem festzustellen, daß ein Reflektor aus Kunststoff, dessen metallisierte äußere Oberfläche streng parabolisch wäre,
wiederum Unzulänglichkeiten in der gleichen Größenordnung aufweisen würde, weil vor der äußeren Oberfläche eine lichtbrechende
Schicht aus Kunststoff vorhanden ist, die ein Diopter bildet.
Außerdem stellen die Erfordernisse der industriellen Herstellung von Reflektoren aus Kunststoff durch Gießen die Bedintmg,
daß der Reflektor eine konstante oder im wesentlichen konstante Dicke hat, wobei die zulässigen Toleranzen im Hinblick hierauf
ziemlich eng sind. Das Experiment zeigt nämlich, daß es viel schwieriger ist, ein Wandteil mit großen Dickenschwankungen
zu gießen als ein Teil mit im wesentlichen konstanter Dicke.
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Darüber hinaus ist es auf optischem Gebiet vorteilhaft, wenn die äußere und innere Oberfläche des Reflektors parallel oder
pseudoparallel sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gesamtheit der oben gestellten Probleme zu lösen, um einen Reflektor aus Kunststoff
zu schaffen, der sowohl optisch zufriedenstellend als auch industriell realisierbar ist.
Diese Aufgabe ist bei einem Reflektor der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens in einer Zone
des Reflektors das Bild der äußeren Oberfläche im Diopter, das durch die innere Oberfläche als Grenzfläche zur umgebenden
Luft begrenzt ist, eine parabolische Bildfläche ist und daß der Abstand zwischen den die Dicke des Reflektors bestimmenden
beiden Oberflächen im wesentlichen überall gleich ist. Mit Zone ist ein Ausschnitt oder Abschnitt des Reflektors gemeint.
Die innere Oberfläche und die beispielsweise aluminisierte äußere Oberfläche sind in Abhängigkeit voneinander definiert.
Die Bildfläche ist vorzugsweise streng parabolisch geformt.
Unter ciesen Umständen ist, wie aus dem folgenden noch hervorgbht, die optische Wirkung des gesamten Reflektors
diejenige eines Spiegels,,der streng der genannten parabolischen
Bildfläche entspricht. Bei einer bevorzugten Ausführungs form
des erfindungsgemäßen Reflektors ist die Dicke innerhalb der Toleranzgrenzen überall genau gleich. Dies gestattet das Gießen
und eine einfache industrielle Fertigung.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Bestimmen der inneren und äußeren Oberfläche des Reflektors nach der Erfindung zeichnet
sich dadurch aus, daß ausgehend von der in Abhängigkeit von der Brennweite und der Öffnung bestimmten parabolischen Bildfläche
in deren Innerem als innere Oberfläche der geometrische Ort aller Punkte bestimmt wird, die einen bestimmten Abstand
von der parabolischen Bildfläche haben,und daß außerhalb der parabolischen Bildfläche die äußere Oberfläche Punkt für Punkt
so bestimmt wird, daß ihr Bild im Diopter genau mit der para-
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bolischen Bildfläche zusammenfällt. Die äußere Oberfläche läßt sich aber auch ausgehend von der inneren Oberfläche bestimmen.
Es ergibt sich nach diesem Verfahren ein Reflektor, dessen Dicke ziemlich wenig schwankt.
In anderen Fällen kann man nach dem Festlegen der parabolischen Bildfläche die strenge Bedingung stellen, daß die Materie zwischen
der inneren und der äußeren Oberfläche eine konstante Dicke hat.
Um der Erfindung Gestalt zu geben und einen Reflektor durch
Spritzguß herzustellen, benutzt man zv/ei Gießformen, welche die gewünschte Form und den gewünschten Abstand voneinander haben.
Es ist bekannt, derartige Gießformen ausgehend von einer Darstellung der Elementarkurve herzustellen, die jede der beiden Oberflächen
berücksichtigt. Man kann gleichermaßen von jeder der beiden Oberflächen eine mathematische Darstellung erhalten ^nd
benutzen, insbesondere im Zusammenhang mit einer Datenverarbeitung durch einen Computer. Der Gießvorgang bereitet überhaupt keine
Schwierigkeiten, weil die Dicke des Reflektors hinreichend konstant ist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand einer durch die Zeichnung dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reflektors
im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Relativanordnung
von innerer Oberfläche, äußerer Oberfläche und Bildfläche;
Fig. 3 einen schematisch zur Hälfte dargestellten axialen
Fig. 3 einen schematisch zur Hälfte dargestellten axialen
Längsschnitt durch die Ausführungsform mit im wesentlichen
konstanter Dicke;
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung für einen
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung für einen
Reflektor mit streng konstanter Dicke und Fig. 5 ein Diagramm, das die Bestimmung der Oberflächen
erläutert, die einen solchen Reflektor mit konstanter Dicke begrenzen.
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Fig. 2 zeigt das der Erfindung zugrundeliegende Konstruktionsprinzip. Man sieht daran, daß für einen einfallenden Lichtstrahl
i,der die innere Oberfläche S. des Reflektors beaufschlagt, die Materie (1) durchdringt, von der aluminisierten
äußeren Oberfläche S an der Stelle I zurückgeworfen wird und die Materie (1) schließlich als reflektierter Strahl i1
verläßt, alles so verläuft, als ob die Reflektion an einer Stelle I1 erfolgen würde, die das Bild der Stelle I in dem
Diopter ist, das von der inneren Oberfläche S. als Grenzfläche zwischen der Materie (1) und der umgebenden Luft begrenzt wird.
Man sieht folglich, daß, damit der Reflektor insgesamt wie eine streng parabolische, reflektierende Fläche
wirkt, es notwendig ist und hinreicht, wenn die Gesamtheit aller Punkte I1 in einer solchen Fläche liegt. Demnach ist es
notwendig und hinreichend, daß der geometrische Ort aller Punkte I1, welcher das Bild der aluminisierten äußeren Oberfläche S
in dem von der inneren Oberfläche S. begrenzten Diopter ist, eine parabolische Bildfläche P darstellt.
Fig. 3 zeigt die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reflektors,
bei der die innere und äußere Oberfläche erfindungsgemäß gestaltet sind. Man gibt zunächst eine parabolische Bildfläche
P und den Brennpunkt oder die Brennlinie F vor, die in Abhängigkeit von den optischen Eigenschaften (öffnung und Brennweite)
gewählt werden, die man dem Reflektor zu geben wünscht.
Man setzt die innere Oberfläche S. in einen konstanten
Abstand h zur konkaven Seite der parabolischen Bildfläche P. Anschließend wird die äußere Oberfläche S Punkt für
Punkt so bestimmt, daß ihr Bild in dem von der inneren Oberfläche S. begrenzten Diopter genau die Bildfläche P ist.
Man kann eine geometrische Konstruktion Punkt für Punkt wählen. Es ist aber auch, wie oben erwähnt, möglich,
eine mathematische Behandlung durchzuführen. V7enn die Oberflächen einmal bestimmt sind, lassen sich die zugehörigen Gießformen
in bekannter Weise herstellen.
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Fig. 4 und 5zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Abstand zwischen den beiden Oberflächen S. und S streng konstant gehalten
ist.
Fig. 4 zeigt die Ausgestaltung eines Reflektors mit konstanter Dicke.
Man gibt folgendes vor:
Man gibt folgendes vor:
-Das theoretische Bild P der äußeren Oberfläche S im
Diopter der inneren Oberfläche S. als eine streng parabolische Bildfläche;
-die konstante Dicke e des Reflektors, dessen Kunststoffmaterie
den Brechungsindex η hat.
Man leitet hieraus die innere und die äußere Oberfläche S. bzw. S in folgender Weise ab:
Wenn x, und χ die entlang der Flächennormalen gemessenen Abstände
der inneren Oberfläche S. bzw. der äußeren Oberfläche S von der parabolischen Bildfläche P sind und wenn/3der Einfallswinkel eines Lichtstrahles ist, der auf die innere Oberfläche S.
fällt,ergeben sich folgende Beziehungen:
(1) e = xd + xm
(2) x, = e«tan ß> tan arc sin(n ·Ξίη/3)
Diese Beziehungen definieren die beiden gesuchten Oberflächen vollständig und ganz allein.
Das Rechenschema, das es erlaubt, die beiden Oberflächen Punkt für Punkt zu berechnen, ist das folgende (Fig. 5) :
Für eine Lichtquelle S, beispielsweise im Brennpunkt der Bildfläche P angeordnet, gibt man auf der Parabel P einen Punkt
P1 vor, der durch seine kartesischen Koordinaten χ und y in
einem X-Y-Koordinatensystem bestimmt ist. Die Normale der Parabel
im Punkt P. ist P.N. Als Einfallswinkel wird der Winkel ß1
zwischen der Normalen P.N und dem Strahl SP1 angenommen. Man
bestimmt nun mit Hilfe der vorgenannten Formeln die zum Punkt P. gehörenden Punkte M und D. auf der Außen- bzw. Innenseite
der Parabel auf der Normalen PN in erster Näherung.
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Um eine höhere Genauigkeit zu erreichen, kann man anschließend
den Winkelß„ zwischen der Normalen P.N und dem Strahl SD^
als Einfallswinkel wählen.Hieraus ergeben sich zwei nicht dargestellte
Punkte M_ und D_ in einer besseren Näherung. Ersichtlich
läßt sich auf diese Weise eine sehr große Genauigkeit bei der optimalen Bestimmung der Oberflächen S. und S
erzielen.
Wenn θ der Winkel der Normalen P.« mit der X-Achse ist, lassen
sich die Punkte M und D (und anschließend die Punkte M„ und
D~) durch ihre kartesischen Koordinaten festlegen:
xd= | X | + | xd | Cos | θ | χ = m |
χ | - χ m |
Cos | θ |
*d= | y | + | xd | Sin | θ | vm = | y | Sin | θ |
Die obigen Anweisungen erlauben die Bestimmung der gesuchten Oberflächen S. und S durch Berechnung.
Der Kunststoff des erfindungsgenäßen Reflektors kann gefärbt
sein, wenn er nur durchsichtig bleibt.
Die Erfindung ist auch auf Signalleuchten für Kraftfahrzeuge anwendbar, welche den in Bezug auf Scheinwerfer beschriebenen
Aufbau besitzen. Es läßt sich auf diese Weise eine große photometrische Genauigkeit bei der Verteilung des von solchen Kleinleuchten
ausgehenden Lichtstromes erzielen.
Wenn hier von "Projektor" die Rede ist, so erstreckt sich diese Bezeichnung ganz allgemein auch auf Kleinleuchten, insbesondere
auf Positionsleuchten.
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Claims (4)
- ANSPRÜCHE( lWReflektor für Scheinwerfer und Kleinleuchten oder dergleichen, welcher aus einem durchsichtigen Kunststoff gefertigt und an seir.er äußeren Oberfläche mit einer spiegelnden Dünnschicht aus Metall versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in einer Zone des Reflektors das Bild der äußeren Oberfläche (S ) im Diopter, das durch die innere Oberfläche (S.) als Grenzfläche zur umgebenden Luft begrenzt ist, eine parabolische Bildfläche (P) ist und daß der Abstand (c) zwischen den die Dicke des Reflektors bestimmenden beiden Oberflächen (S , S.) im v/esentlichen überall gleich ist.
- 2) Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke innerhalb der /föleranzgrenzen überall genau gleich ist.
- 3) Verfahren zum Bestimmen der inneren und äußeren Oberfläche des Reflektors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von der in Abhängigkeit von der Brennweite und der Öffnung bestimmten parabolischen Bildfläche (P) in deren Innerem als innere Oberfläche (S.) der geometrische Ort aller Punkte (D ) bestimmt wird, die einen bestimmten Abstand von der parabolischen Bildfläche (P) haben.
- 4) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der parabolischen Bildfläche (P) die äußere Oberfläche (Se) Punkt für Punkt so bestimmt wird, daß ihr Bild im Diopter genau mit der parabolischen Bildfläche (P) zusammenfällt.409807/0711
ORiGiNAL INSPBCTED
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