DE8330064U1 - Beluefteter fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Beluefteter fahrzeugscheinwerfer

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DE8330064U1
DE8330064U1 DE19838330064 DE8330064U DE8330064U1 DE 8330064 U1 DE8330064 U1 DE 8330064U1 DE 19838330064 DE19838330064 DE 19838330064 DE 8330064 U DE8330064 U DE 8330064U DE 8330064 U1 DE8330064 U1 DE 8330064U1
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DE
Germany
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reflector
lamp
groove
opening
vehicle headlight
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DE19838330064
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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Description

Belüfteter Fahrzeugscheinwerfer
Die Erfindung bezieht sich auf einen belüfteten Fahrzeugscheinwerfer, dessen Reflektor im Spritz- oder Druckverfahren hergestellt ist und dessen von Reflektor und Lichtscheibe gebildeter Innenraum gegenüber seiner Umgebung zumindest gegen Schmutz und Spritzwasser abgedichtet ist, wobei zur Belüftung des Innenraums in einen die Reflektoröffnung zur Aufnahme der Glühlampe umgebenden Ring eine im
Querschnitt wannenförmige, nach hinten offene Nut eingebracht und von einem Dichtungsdeckel abgedeckt ist.
Ein Fahrzeugscheinwerfer dieser Art ist nach der DE-PS
25 24 162 bekannt, bei dem die zum Reflektoräußeren hin offene Nut an den Reflektor angeformt ist, die eine Abdeckkappe zu einem röhrenförmigen Kanal komplettiert. Solche
Scheinwerfer haben den Vorteil, daß die Reflexionsfläche
des Reflektors gegen Schmutz und Spritzwasser abgedichtet
ist und kein an den ungewollten Leckstellen sich angesammeltes Wasser in die Einheit Reflektor-Streuscheibe eingesogen wird. Weiterhin ist es von Vorteil, daß der Feuchtig· keitsgehalt der in der Einheit Reflektor-Streuscheibe befindlichen Luft sich in einer ausreichend kurzen Zeit an
den Feuchtigkeitsgehalt der den Scheinwerfer umgebenden
Luft angleicht.
Ferner sind Fahrzeugscheinwerfer bekannt, bei denen der Re· flektor in mehrere Abschnitte Tint er schiedlich er Paraboloidflächen aufgeteilt ist. Dadurch kann insbesondere bei Sehe: werfern mit Abblendlicht und Fernlicht eine optimale Licht ausbeute und Lichtverteilung erzielt werden.
Weiterhin sind Scheinwerfer bekannt, deren Reflektoren im Spritz- oder Preßverfahren aus Kunststoff hergestellt sind. Der Kunststoff sollte eine hohe Warmeformbeständigkeit, ausreichende Steifigkeit und Verzugsfreiheit aufweisen. Es sind bereits Kunststoffe bekanntgeworden, die solche vorteilhaften Eigenschaften im ausreichenden Maße aufweisen und darüber hinaus kostengünstig sind. Bekannteste Vertreter dieser Kunststoffmassen sind die low profile-Polyesterharze, die bei ihrer Verarbeitung Formteile mit stark reduzierter Schwindung, teilweise sogar NuIIschwindung, ergeben. Aus solchem Kunststoff hergestellte Reflektoren müssen vor dem Aufdampfen der Spiegelschicht lackiert werden, da nicht, wie bei den sehr teueren Thermoplasten, die vergleichbar gute Eigenschaften aufweisen, die Spiegelschicht direkt aufgedampft werden kann.
Bei einem Fahrzeugscheinwerfer, dessen Reflektor in mehrere Abschnitte mit unterschiedlichen Paraboloidflachen aufgeteilt ist, kann der Reflektor nicht, wie in der DE-OS 17 72 120 beschrieben, im Rotationsverfahren lackiert werden.
Derartige Reflektoren müssen, um eine glatte Fläche für die aufzudampfende Spiegelschicht zu erhalten, tauchlackiert werden. Dabei muß der Reflektor mit der Lichtaustrittsöffnung zuerst in das Bad eingetaucht werden. Beim Eintauchen des Reflektors mit seiner Rückseite zuerst würde sich in Vertiefungen, die sich durch die nicht auf derselben Paraboloidfläche liegenden Abschnitte ergeben, Lack ansammeln und weiterhin würde in der Phase des Lackablaufens und des Lackeinbrennens die Lackoberfläche verunreinigt werden.
Eine Rotationslackierung, wie bei den Reflektoren mit einer einheitlichen Paraboloidflache, ist nicht möglich, da Reflektorabschnitte mit unterschiedlicher Brennweite eine unterschiedliche Drehzahl erfordern und durch die Reflektorabschnitte sich vorspringende Ecken und Kanten ergeben, durch die auf den Paraboloidteilflächen Lackläufer auftreten bzw. eine unruhige Oberflächenstruktur entsteht. Soll ein solcher Reflektor das wie vorstehend beschriebene Be-
lüftungssystem aufweisen, so ist eine automatische Tauchlackierung des Reflektors nicht möglich bzw. sehr umständlich. Beim Eintauchen des Reflektors mit seiner Lichtaustrittsöffnung zuerst würde in der zur Rückseite des Reflektors hin offenen Nut sich der Lack ansammeln.
Aus der DE-OS 22 3^ 123 ist ein Fahrzeugscheinwerfer bekanntgeworden, dessen Reflektoröffnung zur Aufnahme der Glühlampe von einem Ring umgeben ist. Der Ring weist eine wannenfÖrmige, nach hinten offene Nut auf und ist mit der Rückseite des Reflektors verklebt. Bei einem Reflektor, dessen Rückseite durch mehrere Abschnitte mit unterschiedlichen Paraboloiden stufig ausgebildet ist, kann ein Ring dieser Art nicht verwendet werden. Außerdem ist es bei einem sol-I, 15 chen Fahrzeugscheinwerfer mit einem aus Kunststoff hergef stellten Reflektor nachteilig, daß der aufgeheizte Lampenteller der Glühlampe unmittelbar auf dem Reflektor aufliegt.
\: Die Erfindung geht von diesen Erkenntnissen aus und hat
j? 20 sich zur Aufgabe gestellt, die umstehend beschriebenen jf Fahrzeugscheinwerfer derart zu kombinieren, daß ihre Vor-
teile voll zur Geltung kommen, während ihre Nachteile ent-
fallen. Dabei soll der Reflektor tauchlackiert werden, um
$ für die aufzudampfende Spiegelschicht eine möglichst glatte
fji 25 Oberfläche zu bekommen, und darüber hinaus soll sich beim Tauchlackieren in keiner Vertiefung Lack ansammeln können.
t Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch folgende Merk-
& male gelöst:
a) der Reflektor weist durch Abschnitte mit unterschiedlichen Paraboloiden eine gestufte Rückseite auf,
b) der die Reflektoröffnung im Scheitel des Reflektors umgebende Ring ist einteilig mit der Lampenfassung ausgebildet,
c) der Ring liegt auf einer von einem Reflektoransatz gebildeten Fläche auf,
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d) die Lampenfassung weist an einem Ende einen Innenflansch zur Auflage des Lampentellers der Glühlampe auf, und
e) an ihrem anderen Ende einen Außenflansch auf, der die
im Querschnitt U-förmige Nut bildet.
Eine solche Lampenfassung ist besonders vorteilhaft aus
Zinkdruckguß herstellbar, da das Werkzeug einfach im Aufbau ist und die Lampenfassung sich leicht entformen läßt.
Außerdem ist die Lampenfassung durch die um die Öffnung zur Aufnahme der Glühlampe verlaufende Anlagefläche in Richtung der optischen Achse des Reflektors optimal fixiert^ und darüber hinaus entstehen beim Tauchlackieren an der Anlagefläche keine Lackanhäufungen, wie sie z. B. bei im Reflektor-
hals radial vorspringenden Ansätzen entstehen könnten. Solche Lackanbäufungen müßten durch zeitaufwendige Nacharbeiten entfernt werden. Durch die von dem Außenflansch der Lampenfassung gebildete Nut ist die Lampenfassung sehr großflächig, wodurch die Wärme der Glühlampe gut nach außen abge-
leitet wird.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der die wannenförmige Nut abschließende Dichtungsdeckel von einer in die Nut unter
Preßsitz eingedrückten Dichtung gebildet ist. Eine solche
Lösung ist sehr kostengünstig herstellbar, da durch die auf die Lampenfassung aufgesetzte Abdeckkappe der röhrenförmige Kanal zum Reflektorinneren und -äußeren hin nur bei sehr maiihaltiger Herstellung der Abdeckkappe dicht zu bekommen ist
und darüber hinaus eine solche Abdeckkappe sehr umständlich zu montieren ist. Für die in die Nut eingesetzte Dichtung
kann eine Dichtung vom Strang verwendet werden.
Die Lampenfassung ist durch einfache Art und Weise mit dem
Reflektor fest und dicht verbindbar, wenn die Lampenfassung an dem umlaufenden Randbereich der Öffnung zur Aufnahme der Glühlampe dicht mit dem Reflektor verklebt ist.
Ein weiterer Vorteil is* es, wenn der Abdeckschirm der Glüh-
lampe unmittelbar an der Lampenfassung befestigt ist. Dadurch wird die Wärme des aufgeheizten Lampenschirms unmittelbar über die großflächige Lampenfassung nach außen abgeleitet.
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Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen belüfteten Fahrzeug- !0 scheinwerfer, dessen Reflektor mehrere nicht auf derselben Paraboloidflache liegende Abschnitte aufweist, und
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung X in das Innere des Reflektors.
Der mit der Streuscheibe 1 dicht verbundene Reflektor 2 ist aus low profile-Harz hergestellt. Die Lichtaustrittsöffnung des Reflektors 2 ist rechteckförmig. Die innere reflektierende Oberfläche enthält ein Paar erster reflektierender Abschnitte 3 und k sowie ein Paar zweiter reflektierender Abschnitte 5 und 6. Die ersten reflektierenden Abschnitte 3 und k sind paraboloidförmig und liegen auf derselben Paraboloidflache, während die zweiten reflektierenden Abschnitte 5 und 6 paraboloidförmig sind, aber keinen gemeinsamen Brennpunkt aufweisen. Die reflektierenden Abschnitte 3» 4 und 5 sind optimal für Abblendlicht und der reflektierende Abschnitt 6 optimal für Fernlicht ausgelegt. Die ersten und zweiten reflektierenden Abschnitte erstrecken sich am Reflektor auf gegenüberliegende Seiten der rückwärtigen Öffnung 7 des Reflektors und erstrecken sich zur vorderseitigen Lichtaustrittsöffnung des Reflektors. Im Scheitelpunkt des Reflektors 2 ist die die Glühlampe 8 aufnehmende Öffnung 7 angeordnet. In die Öffnung 7 ist von der Rückseite des Reflektors her die Lampenfassung 9 eingesetzt, an dem ein der Glühlampe 8 nachgeschalteter Lampenschirm 18 unmittelbar befestigt ist. Die Fläche 10, die von dem um die Öffnung 7 zur Aufnahme der Glühlampe 8 umlaufenden Randbereich gebildet ist, dient zur Fixierung der Lampenfassung
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9 in Richtung der optischen Achse des Reflektors. Die Lampenfassung 9 ist in diesem Bereich dicht mit dem Reflektor 2 verklebt. Der aus der Öffnung 7 des Reflektors 2 herausragende Außenflansch 1 der Lampenfassung bildet einen koaxial zur optischen Achse des Reflektors verlaufenden doppelwandigen Kragen 11 und 12. Die beiden Schenkel des doppelwandigen Kragens 11 und 12 bilden im Querschnitt eine wannenförmige Nut, welche die Öffnung 7 als Ringnut umfaßt. Diese Ringnut ist nach hinten offen und wird durch die in die Ringnut eingepreßte Strangdichtung 13 zu einem röhrenförmigen Kanal l6 komplettiert. Die Öffnung 7 des Reflektors 2 ist durch eine Abdeckkappe l4 abgedeckt. An dem Innenflansch 20 der Lampenfassung 9 liegt der Lampenteller 21 der Glühlampe 8 auf.
Sowohl in dem innen liegenden Wandungsteil 11 als auch in dem außenliegenden Wandungsteil 12 des doppelwandigen Kragens ist eine Öffnung eingebracht. Die Öffnung 15 im außenliegenden Wandungsteil stellt die Verbindung von der Außenluft zum röhrenförmigen Kanal l6 und die Öffnung 17 im innenliegenden Wandungsteil 11 stellt die Verbindung vom röhrenförmigen Kanal l6 zum Innenraum des Scheinwerfers her. Die Öffnung 15 ist an die tiefste Stelle des Kragens 12 gelegt, damit das den Kanal, der zugleich als Kondensator wirkt, austretende Kondensat aus dem Kanal abfließen kann. Die die Verbindung zwischen dem Kanal l6 und dem Scheinwerfer-Innenraum herstellende Öffnung 17 ist in dem höchsten liegenden Punkt der inneren Wandung 11 des Kragens angeordnet, um damit eine ausreichende Länge des Kanals zu bekommen.
Bei einem solchen Fahrzeugscheinwerfer kann der Reflektor 2 mit seiner Lichtaustrittsöffnung zuerst in das Lackbad eingetaucht werden. Dabei entsteht für die aufzudampfende Spiegelschicht eine sehr glatte Oberfläche der paraboloidförmigen Abschnitte 3» ^» 5 und 6 des Reflektors 2. Weiterhin gibt es am Reflektor keine Vertiefung durch das Belüf-
tungssystem und keine Anlageflächen 10 für die Lampenfassung 9 an denen Lackanhäufungen auftreten können..

Claims (2)

qnsprüche:
1. Belüfteter Fahrzeugscheinwerfer, dessen Reflektor in, Spritz- oder Druckgießverfahren hergestellt ist und dessen von Reflektor und Lichtscheibe gebildeter Innenraum gegenüber seiner Umgebung zumindest gegen Schmutz und Spritzwasser abgedichtet ist, wobei zur Belüftung des Innenraums in einen die Reflektoröffnung zur Aufnahme der Glühlampe umgebenden Ring eine im Querschnitt wannenförmige, nach hinten offene Nut eingebracht und von einem Dichtungsdeckel abgedeckt ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) der Reflektor (2) weist durch Abschnitte (3, ^, 5 und 6) mit unterschiedlichen Paraboloiden eine gestufte Rückseite auf,
b) der die ^leflektoröffnung (7) im Scheitel des Reflektors (2) umgebende Ring (ll, 12) ist einteilig mit der Lampenfassung (9) ausgebildet,
c) der Ring (ll, 12) liegt auf einer von einem Reflektoransatz gebildeten Fläche (lO) auf,
d) die Lampenfassung (9) weist an einem Ende einen Innenflansch (20) zur Auflage des Lampentellers (21) der Glühlampe (8) auf, und
e) an ihrem anderen Ende einen Außenflansch (19) auf, der die im Querschnitt U-förmige Nut (l6) bildet.
2. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die wannenförmige Nut (l6) abschließende Dichtungsdeckel von einer in die Nut unter Preßsitz eingedrückten Dichtung (13) gebildet ist.
3· Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
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gekennzeichnet, daß die Larapenfassung (9) an dem umlaufenden, den Reflektoransatz bildenden Randbereich (lO) der Öffnung (7) dicht mit dem Reflektor (2) verklebt ist.
k. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckschirm (l8) der Glühlampe (8) unmittelbar an der Lampenfassung (9) befestigt ist.
DE19838330064 1983-10-19 1983-10-19 Beluefteter fahrzeugscheinwerfer Expired DE8330064U1 (de)

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