DE19546370A1 - Kraftfahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Kraftfahrzeugscheinwerfer

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DE19546370A1 DE19546370A DE19546370A DE19546370A1 DE 19546370 A1 DE19546370 A1 DE 19546370A1 DE 19546370 A DE19546370 A DE 19546370A DE 19546370 A DE19546370 A DE 19546370A DE 19546370 A1 DE19546370 A1 DE 19546370A1
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    • F21LIGHTING
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Kraft­ fahrzeugscheinwerfer und insbesondere einen Kraftfahr­ zeugscheinwerfer mit einem Scheinwerferkörper, der einfa­ cher und billiger hergestellt werden kann.
Herkömmliche Kraftfahrzeugscheinwerfer enthalten eine an der Rückseite des Scheinwerferkörpers befestigte Lampen­ fassungsabdeckung, wie in Fig. 14 gezeigt ist, sowie einen zylindrischen Haltezylinder "b", der von der hinte­ ren Fläche des Scheinwerferkörpers "a" vorsteht. Außerdem an der äußeren Umfangsfläche des Haltezylinders "b" die Lampenfassungsabdeckung "c" befestigt. Herkömmliche Kraftfahrzeugscheinwerfer enthalten ferner an der äußeren Umfangsfläche des Haltezylinders "b" eine ringförmige Eingriffnut "d" sowie an der Lampenfassungsabdeckung "c" einen Vorsprung "e". Der Vorsprung "e" ist mit der Ein­ griffnut "d" in Eingriff, um eine einfache Ablösung der Lampenfassungsabdeckung "c" vom Haltezylinder "b" zu verhindern.
Für die Herstellung der obenbeschriebenen, bekannten Struktur wird die Eingriffnut "d" mittels eines Schneide­ werkzeugs gebildet, was erhebliche Herstellungskosten zur Folge hat.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einfach herstellbarem Scheinwerferkörper zu schaffen, für den die Herstellungs­ kosten niedriger als für vergleichbare Scheinwerfer des Standes der Technik sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Kraftfahrzeugscheinwerfer, der die im Anspruch 1 angege­ benen Merkmale besitzt, sowie durch eine Umfassungswand für Kraftfahrzeugscheinwerfer, die die im Anspruch 13 angegebenen Merkmale besitzt.
Erfindungsgemäß wird die Herstellung der Kraftfahrzeug­ scheinwerfer erleichtert, indem während der Herstellung des Scheinwerferkörpers eine Eingriffkante ausgebildet wird, ohne daß ein besonderer, hiervon getrennter Prozeß für die Befestigung der Lampenfassungsabdeckung am Scheinwerferkörper notwendig ist. Dies hat im Vergleich zu entsprechenden Prozessen des Standes der Technik reduzierte Herstellungskosten zur Folge.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deut­ lich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Kraftfahrzeug­ scheinwerfers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht längs der Linie III-III in Fig. 2, wobei die Lampenfas­ sungsabdeckung vom Scheinwerfer abgenommen ist;
Fig. 4 eine Ansicht längs des Pfeils IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine vergrößerte Querschnittsansicht des Hauptab­ schnitts des Scheinwerferkörpers während des Gießprozesses;
Fig. 6 eine Rückansicht der Lampenfassungsabdeckung;
Fig. 7 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht längs der Linie VIII-VIII in Fig. 6;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht längs der Linie IX-IX in Fig. 6;
Fig. 10 eine Querschnittsansicht der Lampenfassungsabdec­ kung im gleichen Abschnitt wie in Fig. 8 vor der Ausbildung des Luftführungswegs;
Fig. 11 eine Ansicht in Richtung des Pfeils XI in Fig. 10;
Fig. 12 eine Ansicht eines Kraftfahrzeugscheinwerfers gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung, wobei die Lampenfassungsabdec­ kung am Scheinwerferkörper befestigt ist;
Fig. 13 eine Längsschnittansicht des Kraftfahrzeugschein­ werfers gemäß der zweiten Ausführungsform, wobei die Lampenfassungsabdeckung am Scheinwerferkörper befestigt ist; und
Fig. 14 die bereits erwähnte Querschnittsansicht eines Teils eines herkömmlichen Kraftfahrzeugscheinwer­ fers.
In den Fig. 1 bis 11 ist ein Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung gezeigt. Der erfindungsgemäße Schein­ werfer enthält einen Scheinwerferkörper 2, der vorzugs­ weise aus Kunstharz gegossen ist und eine Mulde 3 auf­ weist, die nach vorn offen ist. Die innere Oberfläche der Mulde 3 ist eine reflektierende Oberfläche. Am Scheinwer­ ferkörper 2 ist eine Linse 4 in der Weise befestigt, daß sie die vordere Öffnung des Scheinwerferkörpers 2 abdeckt und dicht verschließt. In der Rückseite des Scheinwerfer­ körpers 2 ist im wesentlichen mittig ein Leuchtkolben- Anbringungsloch 5 ausgebildet, in dem ein Leuchtkolben 6 lösbar befestigt ist. Der Leuchtkolben 6 besitzt einen Sockel 7.
An der hinteren Fläche des Scheinwerferkörpers 2 verläuft um das Leuchtkolben-Anbringungsloch 5 eine kurze, zylin­ drische, nach hinten vorstehende Umfassungswand 8.
Weiterhin enthält der Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung mehrere Schlitze 9, die nahe an einer Kante der Umfassungswand 8 an in Umfangsrichtung beabstandeten Positionen angeordnet sind. Einer der Schlitze 9 befindet sich direkt über der Mitte des Leuchtkolbens 6, während sich zwei weitere Schlitze 9 an symmetrischen Positionen unterhalb des Mittelpunkts des Leuchtkolbens 6 befinden.
Vom hinteren Ende der Umfangswand 8 stehen Eingriffkanten 10 nach innen vor, die so beschaffen sind, daß ihre jeweiligen Positionen den entsprechenden Positionen der Schlitze 9 entsprechen. Außerdem entsprechen die Abmes­ sungen der Eingriffkanten 10 im wesentlichen denjenigen der Schlitze 9. Wenn, wie in Fig. 5 gezeigt, der Schein­ werferkörper 2 gegossen wird, ragt ein Abschnitt 11 der im Scheinwerferkörper 2 angeordneten metallischen Gieß­ form durch die Schlitze 9 bis zu den Eingriffkanten 10. Daher können die Eingriffkanten 10, mit denen eine Lam­ penfassungsabdeckung am Scheinwerferkörper 2 befestigt wird, gleichzeitig während des Gießens des Scheinwerfer­ körpers 2 ausgebildet werden.
Die reflektierende Oberfläche ist vorzugsweise aus zwei unterschiedlichen Paraboloidabschnitten zusammengesetzt. Das heißt, der Abschnitt 12a, der in bezug auf einen Kreis, auf dem die Schlitze liegen, ein äußerer Abschnitt ist, unterscheidet sich von einem inneren Abschnitt 12b dadurch, daß die Brennweite des inneren Abschnitts 12b kürzer als diejenige des äußeren Abschnitts 12a ist.
Das Bezugszeichen 13 bezeichnet eine Lampenfassungsabdec­ kung, die vorzugsweise aus einem elastischen Material wie etwa natürlichem oder synthetischem Gummi gebildet ist. Die Lampenfassungsabdeckung 13 besitzt die Form eines kurzen Zylinders, welche im wesentlichen der Form des kurzen Zylinders des Leuchtkolben-Eingriffabschnitts 14 entspricht. Ein Körpereingriffabschnitt 15, dessen Durch­ messer größer als derjenige des Leuchtkolben-Eingriffab­ schnitts 14 ist, ist durch eine Rückwand 16 in Baueinheit mit dem Leuchtkolben-Eingriffabschnitt 14 ausgebildet.
Wie oben angegeben, ist der Leuchtkolben-Eingriffab­ schnitt 14 als kurzer Zylinder ausgebildet. Die innere Oberfläche des Leuchtkolben-Eingriffabschnitts 14 enthält eine große Anzahl von ringförmigen Vorsprüngen 17.
Der Körpereingriffabschnitt 15 ist ebenfalls als kurzer Zylinder ausgebildet. Er enthält eine äußere Umfangswand 18 und eine innere Umfangswand 19, die am hinteren Ende miteinander verbunden sind. Die Länge der inneren Um­ fangswand 19 ist angenähert gleich der halben Länge der äußeren Umfangswand 18. Zwischen den zwei Umfangswänden 18, 19 befindet sich eine Eingriffnut 20, die nach vorn offen ist. Am vorderen Ende der inneren Umfangswand 19 befindet sich eine Eingriffklaue 21, die zur äußeren Umfangswand 18 vorsteht. An der inneren Umfangsfläche der äußeren Umfangswand 18 sind viele ringförmige Vorsprünge 22 ausgebildet. Die Rückwand 16 enthält einen querverlau­ fenden Abschnitt mit C-Form, die nach vorn offen ist. Ein äußeres Ende der Rückwand 16 ist mit einer Innenkante des hinteren Endes des Körpereingriffabschnitts 15 verbunden, während ein inneres Ende der Rückwand 16 mit einer Außen­ kante des hinteren Endes des Leuchtkolben-Eingriffab­ schnitts 14 verbunden ist.
An der Rückwand 16 befindet sich direkt über dem Leucht­ kolben-Eingriffabschnitt 14 ein Belüftungsloch 23, das als Auslaßloch dient. Ein Belüftungsrohr 24 besitzt einen angenähert L-förmigen axialen Querschnitt und eine nach unten gerichtete äußere Öffnung 24a. Ein inneres Ende des Belüftungsrohrs 24 ist mit dem Auslaßloch 23 verbunden. Ein weiteres Belüftungsloch 25 dient als Ansaugloch. Ein Belüftungsrohr 26 besitzt einen angenähert L-förmigen axialen Querschnitt und eine äußere Öffnung 26a, die nach unten gerichtet ist. Ein inneres Ende des Belüftungsrohrs 26 ist mit dem Saugloch 25 verbunden.
In Längsrichtung erstreckt sich eine Stauscheibe 27, die von der hinteren Fläche des Körpereingriffabschnitts 15 an einer der äußeren Öffnung 26a des Belüftungsrohrs 26 entsprechenden Position nach hinten vorsteht. Die Breite der Stauscheibe 27 ist ungefähr dreimal größer als dieje­ nige des Belüftungsrohrs 26. Die Stauscheibe 27 enthält zwei dünne Wandabschnitte 28, die sich an einer ersten Position, an der die Stauscheibe 27 mit der hinteren Fläche des Belüftungsrohrs 26 in Kontakt gelangt, sowie an einer zweiten Position kreuzen, die sich hinter der obenbeschriebenen Position befindet. Der Abstand zwischen den dünnen Wandabschnitten 28 ist angenähert gleich der Breite des Körpereingriffabschnitts 15. Ferner befindet sich in der Mitte des hinteren Endabschnitts der Stau­ scheibe 27 ein Eingriffloch 29.
Von der äußeren Oberfläche der äußeren Umfangswand 18 erstrecken sich Eingriffvorsprünge 30 unter den Kör­ pereingriffabschnitt 15. Der Eingriffvorsprung 30 besitzt einen Kopf 30a, dessen Durchmesser etwas größer als der­ jenige der anderen Abschnitte ist.
Die Stauscheibe 27 ist vorzugsweise an den dünnen Wandab­ schnitten 28 um 90° gebogen. Der hintere Endabschnitt der Stauscheibe 27 befindet sich an einer unteren Stirnfläche des äußeren Umfangswand 18 der Körpereingriffabschnitts 15. Dies hat zur Folge, daß das Eingriffloch 29 der Stauscheibe 27 mit dem Eingriffvorsprung 30 in Eingriff ist. Dadurch ist die Stauscheibe 27 befestigt, außerdem wird ein quadratischer, zylindrischer Luftführungsweg 31 gebildet. Der Luftführungsweg 31 steht mit der äußeren Öffnung 26a des Belüftungsrohrs 26 in Verbindung und ist in Querrichtung offen. Weiterhin steht eine Abdeckwand 32 von einer Position direkt über dem Belüftungsrohr 24 an der hinteren Wand 16 nach hinten vor.
Die Lampenfassungsabdeckung 13, die oben beschrieben worden ist, ist am Scheinwerferkörper 2 befestigt. Das heißt, der Körpereingriffabschnitt 15 ist mit der Außen­ seite der Umfangswand 8 in Eingriff, außerdem ist der Leuchtkolben-Eingriffabschnitt 14 mit der Außenseite des Sockels 7 des Leuchtkolbens 6 in Eingriff. Gleichzeitig ist das hintere Ende der Umfangswand 8 mit der Eingriff­ nut 20 des Körpereingriffabschnitts 15 in Eingriff. Darüber hinaus befinden sich die Eingriffkanten 10 der Umfangswand 8 an der Rückseite einer Eingriffklaue 21 der Lampenfassungsabdeckung 13, so daß die Umfangswand 8 mit der Eingriffklaue 21 in Eingriff ist. Aufgrund des oben­ beschriebenen Eingriffs kann sich die Lampenfassungsab­ deckung 13 nur schwer von der Umfangswand 8 lösen.
Wenn die Vorsprünge 17 des Leuchtkolben-Eingriffab­ schnitts 14 mit der äußeren Umfangsfläche des Sockels 7 des Leuchtkolbens 6 in elastischen Eingriff gelangen, werden die Enden der Vorsprünge verbogen. Wenn ferner die Vorsprünge 22 des Körpereingriffabschnitts 15 mit der äußeren Umfangsfläche der Umfangswand 8 in elastischen Kontakt gelangen, werden auch die Enden dieser Vorsprünge verbogen. Diese verbogenen Vorsprünge schaffen einen im wesentlichen wasserdichten Verschluß.
Somit ist der Scheinwerferraum 33, der durch den Schein­ werferkörper 2 und die Linse 4 gebildet ist, mit der äußeren Umgebung durch die im Scheinwerferkörper 2 ausge­ bildeten Schlitze, die Belüftungslöcher 23 und 25 der Lampenfassungsabdeckung 13, die Belüftungsrohre 24 und 26 sowie den Luftführungsweg 31 in Verbindung.
Wenn daher der Leuchtkolben 6 mit Strom versorgt wird und die Luft im Scheinwerferraum 33 erhitzt wird, findet im Scheinwerferraum 33 eine Konvektion statt. Durch die Wirkung der Konvektion der Luft wird äußere Luft durch den Luftführungsweg 31, das Belüftungsrohr 26 und das Saugloch 25 in den Scheinwerferraum 33 eingeleitet. Dem folgt das Auslassen der in den Scheinwerferraum 33 einge­ leiteten Luft durch das Auslaßloch und das Belüftungsrohr 24. Da die Luft im Scheinwerferraum 33 dazu veranlaßt wird, auf diese Weise zu strömen, ist es möglich, ein Beschlagen mit Feuchtigkeit der reflektierenden Oberflä­ che und der Linse zu vermeiden, wenn der Leuchtkolben mit Strom versorgt wird, andererseits verschwindet ein an der reflektierenden Oberfläche oder an der Linse bereits vorhandener Beschlag schnell.
In dem obenbeschriebenen Scheinwerfer 1 können die Ein­ griffkanten 10, die das Mittel für die endgültige Befe­ stigung der Lampenfassungsabdeckung 13 am Scheinwerfer­ körper 2 darstellen, gleichzeitig mit dem Gießen des Scheinwerferkörpers 2 ausgebildet werden. Dadurch wird die Notwendigkeit beseitigt, daß nach dem Gießen des Scheinwerferkörpers 2 ein zusätzlicher Prozeß ausgeführt werden muß, mit dem Ergebnis, daß die Herstellungskosten im Vergleich zu vergleichbaren Scheinwerfern des Standes der Technik gesenkt werden.
Wie oben beschrieben, ist die reflektierende Oberfläche im Scheinwerferkörper 2 in zwei Abschnitte 12a und 12b unterteilt, auf deren gemeinsamer Grenzlinie die Schlitze 9 angeordnet sind. Die Brennweiten der zwei Abschnitte 12a und 12b unterscheiden sich voneinander. Daher unter­ scheiden sich die Ansichten der zwei reflektierenden Flächen 12a, 12b voneinander, darüber hinaus sind die Schlitze 9 bei Betrachtung von vorn nicht wahrnehmbar.
In den Fig. 12 und 13 ist eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheinwerfers gezeigt. Im folgenden werden die Unterschiede zwischen der zweiten Ausführungsform und der ersten Ausführungsform beschrie­ ben. An der Umfassungswand des Scheinwerferkörpers sind Rippen ausgebildet; anstelle der inneren Umfangswand an der Lampenfassungsabdeckung ist eine Teilinnenwand ausge­ bildet; schließlich sind an der Lampenfassungsabdeckung Positionierungsvorsprünge ausgebildet.
In der zweiten Ausführungsform enthält das hintere Ende der Umgebungswand 8A, das an der Rückseite des Scheinwer­ ferkörpers 2 ausgebildet ist, Eingriffkanten 34, die oberhalb der Mitte der Umfangswand sowie an symmetri­ schen, tieferen Positionen nach innen vorstehen. Jede Eingriffkante 34 enthält eine geneigte Fläche 34a, die sich an der Rückseite der Umfangswand 8A befindet und zur Mitte der Umfangswand 8A verschoben ist, und zusätzlich eine Eingriffläche 34b, die im wesentlichen senkrecht zur Achse der Umfangswand 8A angeordnet ist.
Die Rippen 35 verbinden die Innenkante der Umfangswand 8A längs beider Kanten der Schlitze 9 in Längsrichtung mit der Außenkante des Scheinwerferkörpers 2 an einer Posi­ tion, an der das Leuchtkolben-Anbringungsloch 5 ausgebil­ det ist.
Der Körpereingriffsabschnitt 15 an der Lampenfassungsab­ deckung 13A enthält gekrümmte Innenwände 36 und eine äußere Umfangswand 18. Die inneren Wände 36 sind an Positionen ausgebildet, die den Positionen entsprechen, an denen die Eingriffkanten 34 gebildet sind. Die Länge der Innenwände 36 ist angenähert gleich der halben Länge der äußeren Umfangswand 18. Zwischen der äußeren Umfangs­ wand 18 und den Innenwänden 36 befinden sich Eingriffnu­ ten 37, die nach vorn geöffnet sind. An den vorderen Endabschnitten der Innenwände 36 befinden sich Eingriff­ klauen 38. Jede Eingriffklaue 38 enthält eine schräge Fläche 38a und eine Eingrifffläche 38b, die sich zum hinteren Ende der schrägen Fläche 38a erstreckt.
Eine Stauscheibe 39 erstreckt sich in Längsrichtung. An einer Position, an der die Stauscheibe 39 mit dem hinte­ ren Ende des Belüftungsrohr 26 in Kontakt gelangt, sind dünne Wandabschnitte 40 ausgebildet. An den dünnen Wandabschnitten 40 ist die Stauscheibe 39 C-förmig gebo­ gen. Der vordere Endabschnitt der Stauscheibe 39 ist an der äußeren Oberfläche der äußeren Umfangswand 18 befe­ stigt. Auf diese Weise wird der Luftführungsweg 41 ausge­ bildet. Dies ergibt eine Lampenfassungsabdeckung 13A, die im Gegensatz zu der Lampenfassungsabdeckung 13 der ersten Ausführungsform keinen Eingriffvorsprung für die Befesti­ gung der Stauscheibe besitzt.
Die zweite Ausführungsform enthält außerdem an der äuße­ ren Oberfläche der äußeren Umfangswand 18 Positionie­ rungsvorsprünge 42. Die Rückseite des Scheinwerferkörpers 2 enthält eine gekrümmte Schutzwand 43, die die Umfangs­ wand 8A mit Ausnahme des unteren Abschnitts umgibt, wobei der Abstand des Vorsprungs der Schutzwand 43 ungefähr halb so groß wie derjenige der Umfangswand 8A ist. Die Abschnitte 43a der Schutzwand 43 enthalten Aussparungen, die in Richtung zur Mitte der Lampenfassungsabdeckung 13A offen sind und den Positionierungsvorsprüngen 42 entspre­ chen.
Die Lampenfassungsabdeckung 13A wird am Scheinwerferkör­ per 2 folgendermaßen befestigt:
Die Lampenfassungsabdeckung 13A wird nach vorn geschoben, so daß der Körpereingriffabschnitt 15 mit der Außenseite der Umfangswand 8A in Eingriff gelangt und der Leuchtkol­ ben-Eingriffabschnitt 14 mit der Außenseite des Sockels 7 des Leuchtkolbens 6 in Eingriff gelangt. Die Positionie­ rung kann daher einfach erfolgen, wenn die Positionie­ rungsvorsprünge 42 entsprechend den Abschnitten 43a an der Schutzwand 43 gesetzt werden.
Die schräge Fläche 38a der jeweiligen Eingriffklaue 38 an der Innenwand 36 gelangt mit der schrägen Oberfläche 34a der entsprechenden Eingriffkante 34 in Kontakt. Wenn die Lampenfassungsabdeckung 13A weiter in den Scheinwerfer­ körper 2 eingeschoben wird, wird die Eingriffklaue 38 weiter nach innen gebogen. Wenn die gebogene Klaue über die Eingriffkante 34 hinaus bewegt wird, kehrt die nach innen gebogene Eingriffklaue 38 in die ursprüngliche Stellung zurück, so daß die Eingriffoberfläche 38b der Eingriffklaue 38 mit der Eingriffoberfläche 34b in Ein­ griff gelangen kann. Der hintere Endabschnitt der Um­ fangswand 8A ist mit der Eingriffnut 37 des Körperein­ griffsabschnitts 15 in Eingriff. Auf diese Weise ist die Lampenfassungsabdeckung 13A an der Umfangswand 8A des Scheinwerferkörpers 2 befestigt.
Wenn die Lampenfassungsabdeckung 13A am Scheinwerferkör­ per 2 befestigt ist, ist die Umfangswand 8A zwischen die äußere Umfangswand 18 und die Innenwände 36 eingeschoben, außerdem sind die Eingriffoberflächen 38b mit den Ein­ griffoberflächen 34b der Eingriffkanten 34 in Eingriff. Daher kann die Lampenfassungsabdeckung 13A stabil am Scheinwerferkörper 2 befestigt werden. Durch diese Anord­ nung ist es nicht mehr möglich, daß sich die Lampenfas­ sungsabdeckung 13A leicht vom Scheinwerferkörper 2 ab­ löst.
Die Ausbildung der Rippen 35 an der Umfassungswand 8A erhöht die strukturelle Festigkeit der Umfangswand 8A. Wenn die Lampenfassungsabdeckung 13A an der Umfangswand 8A befestigt wird, gelangen die Rippen 35 mit beiden Endabschnitten der Innenwand 36 in Umfangsrichtung in Kontakt, außerdem wird die Lampenfassungsabdeckung 13A in bezug auf die Umfangswand 8A gedreht. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich die Eingriffklauen 38 von den Eingriffkanten 34 lösen.
Für den Fachmann ist offensichtlich, daß verschiedene Abwandlungen und Veränderungen am erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheinwerfer vorgenommen werden können, ohne vom Geist oder vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Es ist daher beabsichtigt, daß die vorlie­ gende Erfindung all diese Abwandlungen und Veränderungen umfaßt, vorausgesetzt, daß sie in den Umfang der beige­ fügten Ansprüche und ihrer Äquivalente fallen.

Claims (16)

1. Kraftfahrzeugscheinwerfer, mit
einem Scheinwerferkörper (2), der eine Vorder­ seite und einen hinteren Abschnitt besitzt,
einer Linse (4), die mit dem Scheinwerferkörper (2) in der Weise verbunden ist, daß sie dessen Vorder­ seite abdeckt,
einem Leuchtkolben (6), der am hinteren Abschnitt des Scheinwerferkörpers (2) befestigt ist und eine Licht­ quelle bildet, und
einer Lampenfassungsabdeckung (13), die am hinte­ ren Abschnitt des Scheinwerferkörpers (2) befestigt ist,
gekennzeichnet durch
eine Umfangswand (8), die in der Nähe des hinte­ ren Abschnitts des Scheinwerferkörpers (2) angeordnet ist, mit der Lampenfassungsabdeckung (13) in Eingriff ist und mehrere Schlitze (9) enthält, die längs einer Kante der Umfangswand (8) angeordnet sind, und
Eingriffkanten (10), die vom hinteren Abschnitt des Scheinwerferkörpers (2) vorstehen und die Positionen und Abmessungen besitzen, die im wesentlichen denen der mehreren Schlitze (9) entsprechen, so daß die Eingriff­ kanten (10) im wesentlichen gleichzeitig mit dem Gießen des Scheinwerferkörpers (2) ausgebildet werden können.
2. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, ge­ kennzeichnet durch einen Körpereingriffabschnitt (15), der an der Lampenfassungsabdeckung (13) ausgebildet ist und mit der Umfangswand (8) in Eingriff ist.
3. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 2, ge­ kennzeichnet durch mehrere Befestigungsklauen (21), die am Kör­ pereingriffabschnitt (15) ausgebildet sind und mit den Eingriffkanten (10) in Eingriff sind.
4. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Körpereingriffabschnitt (15) Vorsprünge (22) besitzt, die mit der äußeren Umfangsfläche der Umfangs­ wand (8) in Kontakt gelangen und gegen diese gebogen werden, um einen wasserdichten Verschluß zu bilden.
5. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, ge­ kennzeichnet durch eine reflektierende Oberfläche, die im Scheinwer­ ferkörper (2) ausgebildet ist.
6. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die reflektierende Oberfläche in zwei Abschnitte (12a, 12b) mit unterschiedlichen Brennweiten unterteilt ist.
7. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die reflektierende Oberfläche einen Paraboloidab­ schnitt (12b) mit einer bestimmten Brennweite aufweist, der sich innerhalb des durch die Schlitze (9) gebildeten imaginären Kreises befindet.
8. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, ge­ kennzeichnet durch, ein erstes Belüftungsloch (23) und ein zweites Belüftungsloch (25), die so beschaffen sind, daß sie eine Belüftung des Scheinwerferraums (33) ermöglichen.
9. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 8, ge­ kennzeichnet durch ein erstes Belüftungsrohr (24), das mit dem ersten Belüftungsloch (23) verbunden ist und die Belüf­ tung des Scheinwerferraums (33) ermöglicht.
10. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 8, gekenn­ zeichnet durch ein zweites Belüftungsrohr (26), das mit dem zweiten Belüftungsloch (25) verbunden ist und die Belüf­ tung des Scheinwerferraums (33) ermöglicht.
11. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der mit elektrischem Strom versorgte Leuchtkolben (6) eine Wärmekonvektion erzeugt, die die Belüftung des Scheinwerferraums (33) unterstützt.
12. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, ge­ kennzeichnet durch einen Leuchtkolben-Eingriffabschnitt (14) mit Vorsprüngen (17), die mit der äußeren Umfangsfläche eines Sockels (7) des Leuchtkolbens (6) in Kontakt gelangen und gegen diesen umgebogen werden, um einen wasserdichten Verschluß zu erzeugen.
13. Umfassungswand (8) für Kraftfahrzeugscheinwerfer, gekennzeichnet durch
einen inneren und einen äußeren Kantenabschnitt, mehrere Schlitze (9), die längs jedes Kantenab­ schnitts der Umfangswand (8) angeordnet sind,
einen hinteren Endabschnitt,
mehrere Eingriffkanten (10), die vom hinteren Endabschnitt vorstehen und die Positionen und Abmessungen besitzen, die im wesentlichen denjenigen der Schlitze (9) entsprechen, so daß die Eingriffkanten (10) gleichzeitig mit dem Gießen des Scheinwerferkörpers (2) ausgebildet werden können.
14. Umfassungswand nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schlitze (9) an Positionen längs der inneren Kante der Umfassungswand (8) ausgebildet sind.
15. Umfassungswand nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingriffkanten (10) von ihrem hinteren Endab­ schnitt vorstehen.
16. Umfassungswand nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch mehrere Rippen (35), die an der Umfassungswand (8) ausgebildet sind und diese umgreifen.
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