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Die
vorliegenden Erfindung betrifft ganz allgemein eine Pumpenvorrichtung
für eine
Waschanlage, und insbesondere eine Pumpenvorrichtung für eine Waschanlage,
bei der eine Waschanlagenpumpe über
eine Durchführungsdichtung
an einem Behälter
befestigt ist.
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Eine
Waschanlagenpumpe zum Ausstoßen einer
Flüssigkeit
einer Waschanlage einer Scheibe oder zum Ausstoßen einer Flüssigkeit
der Waschanlage der Scheinwerfer in einem Fahrzeug oder ähnlichem
umfasst einen Antriebsabschnitt und einen Pumpenabschnitt, der von
dem Antriebsabschnitt angetrieben wird. Ein Einlass des Pumpenabschnittes ist
mittels einer Durchführungsdichtung
mit einem Behälter
der Waschanlage verbunden, wobei die Flüssigkeit in der Waschanlage
aus dem Behälter
für die
Waschflüssigkeit
mittels der Betätigung
des Pumpenabschnitts durch den Einlass eingesaugt wird und durch
einen Auslass ausgestoßen
wird.
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Der
Antriebsabschnitt einer solchen Waschanlagenpumpe weist im Allgemeinen
einen Rotor oder einen Stator auf, der dann im Inneren eines zylindrischen
Hauptkörpers
(eines Jochgehäuses)
angeordnet ist. In einem Zustand, in dem jedoch die Temperatur der
Umgebung sich verändert,
zum Beispiel infolge der Wärme,
die der Motor erzeugt, und/oder in dem sich der Innendruck des Antriebsabschnitts
verändert,
beispielsweise wenn der Innendruck des Antriebsabschnitts einen
negativen wert (d.h. einen Unterdruck relativ zum Umgebungsdruck) einnimmt,
besteht die Gefahr, dass Wasser oder Staub durch feine Spalte oder ähnliches
in den Antriebsabschnitt eindringen. Dementsprechend gibt es eine
Notwendigkeit dieses Problem zu beseitigen. Insbesondere besteht
bei einer Pumpe für
eine Waschanlage für
ein Fahrzeug oder ähnliches,
obwohl eine Dichtung zwischen dem Antriebsabschnitt und dem Pumpenabschnitt
(z.B. dem Pumpenraum) vorgesehen ist und der Antriebsabschnitt in
einem luftdichten Zustand gehalten wird, wenn im Inneren des Antriebsabschnitts
ein Unterdruck herrscht, eine größere Wahrscheinlichkeit,
dass Wasser durch diese Dichtung angesaugt wird. Dementsprechend
ist es sehr wichtig, dieses Problem zu lösen.
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Aus
diesem Grund wurde herkömmlicherweise
eine sogenannte Luftöffnung
vorgesehen, die eine Verbindung zwischen dem Inneren des Antriebsabschnitts
und dem Äußeren (der
Umgebung) herstellt. Folglich wird, sogar wenn Wärme durch den Motor erzeugt
wird oder sich die Temperatur der Umgebung ändert, der Innendruck des Antriebsabschnitts
gleich dem Umgebungsdruck gehalten (der relative Unterschied zwischen
dem Luftdruck innerhalb und außerhalb
des Motorabschnitts 12A kann vermieden werden), um so zu
verhindern, dass Wasser oder Staub eingesaugt wird.
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Zum
Beispiel ist die Waschanlage bei einem Fahrzeug oder ähnlichem
häufig
an einer Stelle angeordnet, an der eine größere Wahrscheinlichkeit besteht,
dass das Wasser von der Umgebung her anspritzt. Dementsprechend
tritt, falls nur eine einfache Luftöffnung vorgesehen ist, die
eine Verbindung zwischen dem Antriebsabschnitt und der Außenumgebung
herstellt, Wasser durch diese Luftöffnung ein. Dieser Vorgang
ist nicht erwünscht.
Aus diesem Grund wurden herkömmlicherweise
Strukturen vorgeschlagen, bei denen es schwierig für das Wasser oder ähnliche
Stoffe ist, in den Antriebsabschnitt durch die Luftöffnung einzudringen.
Beispiele solcher Strukturen umfassen eine Konstruktion, bei der
eine Luftöffnung
in Form eines Labyrinthes vorgesehen ist (zum Beispiel die Japanische
Gebrauchsmusteranmeldung, Offenlegungsschrift (JP-U), Nr. 58-111400); eine
Konstruktion, bei der eine wasserabweisende bzw. -dichte Abdeckung
an einer Luftöffnung
(Belüftungsloch)
vorgesehen ist (zum Beispiel die Japanische Gebrauchsmusteranmeldung,
Offenlegungsschrift (JP- U),
Nr. 5-50964; sowie eine Konstruktion, bei der eine Belüftungsleitung
mit einer Luftöffnung (Belüftungsloch)
verbunden ist und ein Ende der Leitung an einer Stelle positioniert
ist, an der es für
das Wasser oder ähnliche
Stoffe schwierig ist, anzuspritzen und einzudringen (zum Beispiel
die Japanische Gebrauchsmusteranmeldung, Offenlegungsschrift (JP-U),
Nr. 56-141550).
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Bei
den oben erwähnten
Konstruktionen, bei denen die Luftöffnung in Form eines Labyrinthes
ausgebildet ist oder eine wasserabweisende Abdeckung vorgesehen
ist oder eine Belüftungsleitung
mit der Luftöffnung
in Verbindung steht, kann das Innere des Antriebsabschnitts zu der
Atmosphäre
hin offen bleiben und der Innendruck des Antriebsabschnitts kann gleich
dem Druck der Umgebung eingestellt werden. Desweiteren, sogar wenn
der Antriebsabschnitt an einer Stelle angeordnet ist, an der leicht
das Wasser oder ein ähnlicher
Stoff anspritzen kann, ist es für
das Wasser oder ähnliche
Stoffe schwierig, einzudringen, nämlich durch die Luftöffnung in
den Antriebsabschnitt. Im Ergebnis ist es möglich, die Auswahl für die Stellen
zur Positionierung des Antriebsabschnitts zu vergrößern.
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Mit
den oben erwähnten
Konstruktionen, die lediglich durch Ausbildung des Belüftungslochs
vorgesehen sind, kann der Innendruck des Antriebsabschnitts gleich
dem Druck der Atmosphäre
eingestellt werden, und es ist für
Wasser deutlich schwieriger durch die Luftöffnung einzudringen.
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Wenn
jedoch die Luftöffnung
in Form des Labyrinthes eingesetzt wird, sind, da dann die Luftöffnung in
Form des Labyrinths ausgebildet ist, die Konstruktionen der Bauteils,
die die Luftöffnung
ausbilden, äußerst kompliziert.
Aus diesem Grund ist es schwierig, die Waschanlagenpumpenvorrichtung herzustellen,
da die Kosten der Herstellung hoch sind und die gesamte Größe der Vorrichtung
groß ausfällt. Darüber hinaus
ist die Anzahl der eingesetzten Bauteile groß, in einem Fall, in dem ein
weiteres Bauteil, wie eine wasserabweisende Abdeckung oder eine Belüftungsleitung
verwendet wird, da ein weiteres Bauteil, wie etwa eine wasserabweisende
Abdeckung oder die Belüftungsleitung
zusätzlich
notwendig wird. Somit hat jede der oben erwähnten Konstruktionen Nachteile
und es ist wünschenswert,
diese Nachteile zu beseitigen.
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Die
DE 44 12 210 A1 betrifft
eine Waschanlage mit einer Pumpen- und Motor-Einheit mit einer Motorgehäuseeinrichtung
mit Motorkammer und einer Pumpengehäuseeinrichtung mit Impeller,
deren sich einander gegenüberliegende
Endwandungen einen Zwischenraum zwischen ihnen bilden. Der Zwischenraum
ist von einer wasserdichten Abdeckung umschlossen und weist eine
Mehrzahl von durch Trenneinrichtungen gebildete, untereinander verbundene
Luftkammern auf. In der Endwandung der Motorgehäuseeinrichtung ist wenigstens
ein Belüftungsloch
ausgebildet, um die Motorkammer mit einer der Luftkammern in Verbindung
zu setzen.
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Ein
weiteres Belüftungsloch
ist in der wasserdichten Abdeckung ausgebildet, um die Außenluft mit
einer der anderen Luftkammern in Verbindung zu setzen.
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In
der
EP 0534 126 A1 ist
eine Kreiselpumpe mit einem Flügelrad
für eine
Waschanlage zur Scheibenreinigung von Kraftfahrzeugen mit einer
Waschflüssigkeit
beschrieben, bei der der Querschnitt der Flügel des Flügelrades zur Erhöhung der
hydraulischen Leistung mindestens eine Ausnehmung aufweist.
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Die
EP 0511 352 A1 beschreibt
eine Pumpenvorrichtung für
eine Waschanlage mit einer Waschanlagenpumpe, die einen Antriebsabschnitt und
einen Pumpenabschnitt aufweist, wobei der Pumpenabschnitt von dem
Antriebsabschnitt angetrieben und die Waschanlagenpumpe mittels
einer Durchführungsöffnung an
einem Tank moniert ist.
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Die
JP 0129 7341 A beschreibt
eine Pumpenanordnung für
eine Wascheinrichtung, deren Pumpenkammer einen Saugeinlass und
zwei Auslässe
für Waschflüssigkeit
aufweist.
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Unter
Berücksichtigung
der oben erwähnten Beschreibung,
ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Pumpenvorrichtung
für eine
Waschanlage zu schaffen, bei der unabhängig von der Position oder
der Stellung, in der die Vorrichtung an dem Fahrzeug oder ähnlichem
montiert ist, eine Luft- bzw. Lüftungsöffnung,
die eine Verbindung zwischen dem Inneren eines Antriebsabschnitts
und der Atmosphäre
herstellt, ausreichend wasserdicht ist, sowie die Pumpenvorrichtung
für die
Waschanlage mit einem einfachen Aufbau realisiert werden können soll,
ohne dabei die Anzahl der Bauteile zu erhöhen, wobei die Herstellung
einfach und kostengünstig
erfolgen soll.
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Die
Aufgabe wird durch die Pumpenvorrichtungen mit den Merkmalen gemäß den unabhängigen Patentansprüchen gelöst.
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In Übereinstimmung
mit einer ersten Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung ist eine Pumpenvorrichtung für eine Waschanlage
vorgesehen, die eine Pumpe für
eine Waschanlage umfasst, die einen Antriebsabschnitt und einen
Pumpenabschnitt umfasst, der von dem Antriebsabschnitt angetrieben
wird, wobei die Pumpe für
die Waschanlage mittels einer Durchführungsdichtung an einem Tank bzw.
Behälter
montiert ist, sowie die Pumpe für
die Waschanlage ein Belüftungsloch
aufweist, welches in einem Zustand ausgebildet wird, in dem die
Pumpe für
die Waschanlage an dem Behälter
befestigt ist und wobei das Belüftungsloch
mit der Lüftungsöffnung des
Antriebsabschnittes in Verbindung steht, sowie ein Inneres des Antriebsabschnitts
zu der Atmosphäre
hin geöffnet
ist, und zwar mittels der Lüftungsöffnung und
mittels des Belüftungsloches.
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Bei
der Pumpenvorrichtung für
eine Waschanlage gemäß der ersten
Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung, steht das Belüftungsloch, in einem Zustand,
in. dem die Pumpe für
die Waschanlage, die den Antriebsabschnitt und den Pumpenabschnitt
umfasst, über
die Durchführungsdichtung
an dem Behälter
befestigt ist, welches an der Durchführungsdichtung vorgesehen ist,
mit der Lüftungsöffnung des
Antriebsabschnitts in Verbindung, so dass das Innere des Antriebsabschnitts
zu der Atmosphäre
hin geöffnet
ist, und zwar über
die Lüftungsöffnung und
das Belüftungsloch.
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Dementsprechend
kann, sogar wenn Wärme selbst
durch den Motor erzeugt wird und die Temperatur der Umgebung sich
verändert,
der Innendruck des Antriebsabschnitts derselbe wie der atmosphärische Druck
wird (der Unterschied im Luftdruck zwischen dem Inneren und dem Äußeren des
Antriebsabschnitts ist eliminiert), so dass Wasser oder Staub daran
gehindert werden, durch feine Spalte oder ähnliches in den Antriebsabschnitt
eingesaugt zu werden.
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Wegen
des einfachen Aufbaus, bei dem nur das Belüftungsloch in der Durchführungsdichtung ausgebildet
ist, ist die Herstellung einfach und kostengünstig.
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Herkömmlicherweise
sind die Konstruktionen der Bauteile, die zur Ausbildung der Luftöffnung eingesetzt
sind, extrem kompliziert, so dass die Herstellung schwierig und
teuer ist, um die Lüftungsöffnung für den Antriebsabschnitt
in Form eines Labyrinthes auszubilden. Da bei der vorliegenden Erfindung
keine anderen Teile, wie etwa die wasserabweisende Abdeckung oder
eine Lüftungsleitung
erforderlich sind, ist die Anzahl der eingesetzten Bauteile nicht
erhöht.
Im Ergebnis erhöht
sich auch nicht die Anzahl der Verarbeitungsschritte bei der Montage.
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In Übereinstimmung
mit einer zweiten Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung ist eine Pumpenvorrichtung für eine Waschanlage
vorgesehen, die gemäß der ersten
Ausführungsform nach
der vorliegenden Erfindung eine Öffnung
aufweist, die als Belüftungsloch
zur Atmosphäre
hin offen ist, und die zwischen der Durchführungsdichtung und dem Behälter ausgebildet
ist.
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Bei
der Pumpenvorrichtung für
die Waschanlage nach der zweiten Ausführungsform vorliegender Erfindung
ist der Aufbau der Durchführungsdichtung zur
Ausbildung des Belüftungslochs
einfach, so dass dadurch die Herstellung einfach und kostengünstig ist,
da die Öffnung
des Belüftungsloches
an der Durchführungsdichtung
zur Atmosphäre
hin offen ist und zwischen der Durchführungsdichtung und dem Behälter ausgebildet
ist. Darüber
hinaus werden keine anderen Teile, wie etwa wasserabweisende Abdeckungen
oder Lüftungsleitungen
benötigt,
und die Anzahl der eingesetzten Teile erhöht sich damit nicht.
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In Übereinstimmung
mit einer dritten Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung ist eine Pumpenvorrichtung für eine Waschanlage
gemäß der ersten
Ausführungsform
vorgesehen, wobei eine Öffnung
des Belüftungsloches,
die zu der Atmosphäre
hin geöffnet
ist, zwischen der Durchführungsdichtung
und einem Gehäuseflansch
der Waschanlagenpumpe ausgebildet ist.
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Bei
der Pumpenvorrichtung für
eine Waschanlage nach der dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist, da die Öffnung
des Belüftungsloches,
welches an der Durchführungsdichtung
vorgesehen ist, zu der Atmosphäre
hin öffnet,
zwischen der Durchführungsdichtung
und dem Gehäuseflansch
des Antriebsabschnitts oder des Pumpenabschnittes ausgebildet, da
der Aufbau der Durchführungsdichtung
zur Ausbildung des Belüftungsloches einfach
ist, die Herstellung einfach ist und auch kostengünstig ist.
Da es darüber
hinaus nicht erforderlich ist, andere Bauteile, wie etwa wasserabweisende
Abdeckungen oder eine Lüftungsleitung
einzusetzen, kann die Anzahl der eingesetzten Bauteile niedrig gehalten
werden.
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In Übereinstimmung
mit einer vierten Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung ist eine Pumpenvorrichtung für eine Waschanlage
vorgesehen, die der Waschanlagenpumpe der ersten Ausführungsform
entspricht, wobei eine Öffnung
des Belüftungsloches,
das zu der Atmosphäre
hin öffnet, in
der Durchführungsdichtung
ausgebildet ist.
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Bei
der Waschanlagenpumpe nach der vierten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist, da die Öffnung
des Belüftungsloches,
welches an der Durchführungsdichtung
vorgesehen ist, wobei diese Öffnung
zu der Atmosphäre
hin öffnet,
an der Durchführungsdichtung
selbst ausgebildet, wobei der Aufbau der Durchführungsdichtung zur Ausbildung
des Belüftungsloches
einfach ist und die Herstellung einfach und kostengünstig ist.
Darüber
hinaus werden andere Teile, wie etwa eine wasserabweisende Abdeckung
oder eine Lüftungsleitung
nicht mehr gebraucht und die Anzahl der eingesetzten Bauteile wird
verringert.
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Die
Zeichnungen zeigen in der
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1 eine
Querschnittansicht, in der der gesamte Aufbau einer Pumpenvorrichtung
für eine Waschanlage
gemäß der ersten
Ausführungsform nach
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
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2 eine
vergrößerte Querschnittansicht, in
der Einzelheiten einer Durchführungsdichtung
und eines Belüftungsloches
dargestellt sind, die bei der Pumpenvorrichtung für eine Waschanlage
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingesetzt sind;
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3 eine
Draufsicht auf eine Durchführungsdichtung,
in der Einzelheiten des Belüftungsloches
der Durchführungsdichtung
dargestellt sind, die bei der Pumpenvorrichtung für eine Waschanlage
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist;
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4 eine
Querschnittansicht der Durchführungsdichtung,
entlang der Linie 4-4 in der 3, wobei
Einzelheiten des Belüftungsloches
der Durchführungsdichtung
dargestellt sind, die bei der Pumpenvorrichtung für eine Waschanlage
gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist;
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5 eine
Draufsicht auf eine Durchführungsdichtung,
entsprechend der 3, in der Einzelheiten des Belüftungsloches
einer Durchführungsdichtung
nach einem weiteren Beispiel dargestellt sind, die bei der Pumpenvorrichtung
für eine
Waschanlage gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist;
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6 eine
Draufsicht auf eine Durchführungsdichtung,
entsprechend der 3, in der Einzelheiten des Belüftungsloches
einer Durchführungsdichtung
nach einem weiteren Beispiel dargestellt sind, die bei der Pumpenvorrichtung
für eine
Waschanlage gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist;
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7 eine
Draufsicht auf die Durchführungsdichtung,
wobei ein Ventilkörper
dargestellt ist, der an dem Belüftungsloch
der Durchführungsdichtung
vorgesehen ist, die bei der Pumpenvorrichtung für eine Waschanlage gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist;
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8A eine
Querschnittansicht des Aufbaus einer Pumpenvorrichtung für eine Waschanlage
gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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8B eine
Draufsicht auf den Aufbau der Pumpenvorrichtung für eine Waschanlage
gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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9 eine
teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht des Aufbaus einer
Waschanlagenpumpenvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung;
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10 eine
Vorderansicht eines Flanschabschnitts der Waschanlagenpumpe gemäß der dritten Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung, wobei die Struktur einer Lüftungsnut
(Belüftungsloch) der
Waschanlagenpumpe dargestellt ist;
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11 eine
teilweise aufgebrochene perspektivische Darstellung, entsprechend
der 9, in der ein weiteres, unterschiedliches Beispiel
für die Waschanlagenpumpe
gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
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12 eine
Vorderansicht eines Flanschabschnitts der Waschanlagenpumpe, die
in der 11 dargestellt ist, sowie der
Aufbau einer Lüftungsnut (Belüftungsloch)
der Waschanlagenpumpe;
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13 eine
Querschnittansicht eines weiteren, unterschiedlichen Beispiels einer
Lüftungsnut (Belüftungsloch)
der Waschanlagenpumpe, gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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14 eine
Querschnittansicht des Aufbaus eines Hauptabschnittes einer Waschanlagenpumpe gemäß der vierten
Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung;
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15 eine
Querschnittansicht entsprechend der 14, in
der ein weiteres unterschiedliches Beispiel für eine Waschanlagenpumpe gemäß der vierten
Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
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16A eine Vorderansicht einer Durchführungsdichtung
gemäß einer
fünften
Ausführungsform nach
der vorliegenden Erfindung;
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16B eine Seitenansicht der Durchführungsdichtung
gemäß der fünften Ausführungsform nach
der vorliegenden Erfindung;
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17A eine Vorderansicht eines weiteren, unterschiedlichen
Beispiels der Durchführungsdichtung
gemäß der fünften Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung; und
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17B eine Seitenansicht des weiteren, unterschiedlichen
Beispiels der Durchführungsdichtung
gemäß der fünften Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung.
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Eine
Querschnittansicht des gesamten Aufbaus einer Waschanlagenpumpenvorrichtung 10 gemäß der ersten
Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung ist in der 1 gezeigt.
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Die
Pumpenvorrichtung 10 für
eine Waschanlage wird eingesetzt, um zum Beispiel eine Waschflüssigkeit
für eine
Scheibe eines Fahrzeuges oder ähnliches
abzugeben bzw. auszustoßen,
und umfasst eine Waschanlagenpumpe 12 und eine Durchführungsdichtung 60,
die später
noch beschrieben wird.
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Die
Waschanlagenpumpe 12 umfasst einen Antriebsabschnitt 12A und
einen Pumpenabschnitt 12B, die einstückig miteinander ausgebildet
sind. Ein Gehäuse 14 ist
aus einem Kunstharz bzw. Kunststoff hergestellt und weist eine im
Wesentlichen zylindrische Gestalt auf, sowie es darin den Antriebsabschnitt 12A und
den Pumpenabschnitt 12B aufnimmt. Ein Endgehäuse 16 aus
Kunststoff ist an einem offenen Abschnitt an einem Ende des Gehäuses 14 derart
befestigt, dass das Innere des Gehäuses 14 luftdicht
verschlossen ist.
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Der
dazwischen angeordnete Abschnitt des Gehäuses 14 an der gegenüberliegenden
Seite des Endgehäuses 16 (d.h.
ein Grenzabschnitt zwischen dem Antriebsabschnitt 12A und
dem Pumpenabschnitt 12B) ist durch eine Trennwand 18 abgeteilt. Ein
Lager 20 ist an dem zentralen Abschnitt der Trennwand 18 angeordnet.
Eine Welle 26 eines Rotors 24 ist durch dieses
Lager 20 und ein Lager 22 abgestützt, welches
in dem Endgehäuse 16 vorgesehen
ist, sowie der Rotor 24 in dem Gehäuse 14 untergebracht
ist. Darüber
hinaus ist eine Gummidichtung 28 zwischen der Trennwand 18 und
der Welle 26 angeordnet, und zwar auf der Seite des Pumpenabschnitts 12B des
Lagers 20. Dementsprechend kann die Luftdichtigkeit zwischen
dem Pumpenabschnitt 12B und dem Antriebsabschnitt 12A sicher
gestellt werden.
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Ein
Magnet 30 ist an der innenliegenden Umfangswand des Gehäuses 14 befestigt,
so dass er dem Rotor 24 gegenüberliegt.
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Eine
Bürste 34,
die einem Kollektor 32 des Rotors 24 gegenüberliegt,
ist an dem Endgehäuse 16 gehalten
und steht unter Druck in Anlage mit dem Kollektor 32. Die
Bürste 34 ist
mit einem Verbindungsabschnitt 36 verbunden. Der Verbindungsabschnitt 36 ist
einstückig
mit dem Endgehäuse 16 ausgebildet,
so dass er davon übersteht,
wobei der Verbindungsabschnitt 36 nach außen vorsteht,
nämlich im
Wesentlichen an einer Ecke des Endgehäuses 16, und wobei
der Verbindungsabschnitt 36 mit einem Außenverbinder 38 verbunden
ist. Der Außenverbinder 38 ist
vorgesehen bzw. ausgebildet, um mit dem Verbindungsabschnitt 36 zusammen
zu wirken. Der Außenverbinder 38 wird
an dem Verbindungsabschnitt 36 aufgesteckt, so dass diese
beiden Verbindungsteile integral miteinander verbunden sind. Eine Verbindungsleitung 40 ist
mit dem Außenverbinder bzw.
Außenstecker 38 verbunden
und das andere Ende der Verbindungsleitung 40 ist mit einem
elektrischen Schaltkreis eines Fahrzeugs (nicht dargestellt) verbunden.
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An
dem Antriebsabschnitt 12A der Waschanlagenpumpe 12 ist
ein überstehendes
Teil 42 ausgebildet, so dass dieses dort vorsteht. Eine
Lüftungsöffnung 44 ist
an diesem überstehenden
Teil 42 ausgebildet. Die Lüftungsöffnung 44 steht mit
dem Inneren des Antriebsabschnitts 12a in Verbindung. Dementsprechend
ist das Innere des Antriebsabschnitts 12A zu der Atmosphäre hin offen,
nämlich über die
Lüftungsöffnung 44.
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Andererseits
ist an dem Pumpenabschnitt 12B der Waschanlagenpumpe 12 ein
Pumpraum 48 ausgebildet, nämlich durch das Gehäuse 14 und
eine Bodenwand 46. Darüber
hinaus erstreckt sich das Ende der Welle des Rotors 24 in
den Pumpraum 48 hinein. Ein Flügelrad 50 mit einer
Mehrzahl von Schaufeln bzw. Blättern,
die daran in radialer Richtung verlaufend, ausgebildet sind, ist
an dem Ende der Welle 26 angebracht, und rotiert gemeinsam
mit der Welle 26 in dem Pumpraum 48. An dem Gehäuse 14 ist
ein Einlass 52 und ein Auslass 54 ausgebildet, und
diese stehen mit dem Pumpraum 48 in Verbindung. Der Pumpenabschnitt 12B bildet
eine sogenannte Zentrifugalpumpe und die Flüssigkeit wird durch den Einlass 52 angesaugt
und kann unter Druck stehend durch den Auslass 54 gefördert werden,
nämlich
infolge der Rotation des Flügelrads 50.
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Die
Waschanlagenpumpe 12, die wie oben beschrieben aufgebaut
ist, wird an einem Waschanlagentank 56 mittels der Durchführungsdichtung 60 montiert.
Der Waschanlagentank 56 ist in der Nähe eines Radgehäuses des
Fahrzeugs angeordnet.
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Wie
es in der 2 im Detail gezeigt ist, ist die
Durchführungsdichtung 60 durch
einen zylindrischen Einsatzabschnitt 62 und durch einen
Kragenabschnitt 64 ausgebildet, der einstückig mit
dem Einsatzabschnitt 62 an einem Ende davon ausgebildet ist.
Der Einsatzabschnitt 62 der Durchführungsdichtung 60 wird
in eine Montageöffnung 58 des Waschanlagentanks 56 eingesetzt,
und der Einlass 52 der Waschanlagenpumpe 12 wird
ebenso in die Montageöffnung 58 (d.h.,
die Durchführungsdichtung 60 ist zwischen
der Montageöffnung 58 und
dem Einlass 52 angeordnet) eingesetzt, wodurch der Umfangsabschnitt
des Einlasses 52 abgedichtet ist.
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Eine
Belüftungsöffnung bzw.
ein Belüftungsloch 66 ist
in dem Kragenabschnitt 64 der Durchführungsdichtung 60 ausgebildet.
Ein Ende des Belüftungslochs 66 ist
zu der gegenüberliegenden
Seite (d.h. zur Gehäuseseite 14 des
Pumpenabschnitts 12B) des Einsatzabschnitts 62 der
Durchführungsdichtung 60 hin
offen (d.h., zum Waschanlagentank 56) und bildet eine Verbindungsöffnung 68 aus.
Der überstehende
Teil 42, der an dem Gehäuse 14 ausgebildet
ist, wird in die Verbindungsöffnung 68 eingeführt. Darüber hinaus
erreicht (durchtretend) die Verbindungsöffnung 68 die rückwärtige Oberflächenseite
des Kragenabschnitts 64 (d.h. die Seite des Waschanlagentanks).
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Darüber hinaus,
wie es in der 3 gezeigt ist, ist eine (Be-)
Lüftungsnut 70 vorgesehen,
die sich kontinuierlich von der Verbindungsöffnung 68 aus erstreckt
und die über
einen Halbkreisbereich des Kragenabschnitts 64 ausgebildet.
Ein Ende der Lüftungsnut 70 erstreckt
sich bis zu einer Umfangskante des Kragenabschnitts 64,
um so eine Öffnung 71 auszubilden.
In einem Zustand, in dem die Durchführungsdichtung 60 an
der Montageöffnung 58 des Waschanlagentanks 56 montiert
wird, wird dementsprechend das Belüftungsloch 66, welches
kontinuierlich übergehend
zu der Verbindungsöffnung 68 ausgebildet
ist, zwischen dem Kragenabschnitt 65 (die Belüftungsnut 70)
und dem Waschanlagentank 56 ausgebildet. Aus diesem Grund
ist, wie oben beschrieben, in einem Zustand, in dem die Waschanlagenpumpe 12 an
dem Waschanlagentank 56 befestigt ist, das Innere des Antriebsabschnitts 12A zu
der Atmosphäre
hin offen, nämlich über die
Lüftungsöffnung 44 und
das Belüftungsloch 66.
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In
der 4 ist in Einzelheiten dargestellt, dass ein Faltabschnitt 72 (ein
Paar vorstehender Bereiche) an der Belüftungsnut 70 ausgebildet
ist, um das Belüftungsloch 66 auszubilden.
In einem Zustand, in dem die Waschanlagenpumpe 12 an dem Waschanlagentank 56 montiert
ist, stehen die Faltabschnitte 72 in engem Kontakt mit
dem Waschanlagentank 56. Im Ergebnis ist die Dichtfähigkeit
des Belüftungsloches 66 sicher
gestellt.
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Der
Auslass der Waschanlagenpumpe 12 (des Pumpenabschnitts 12B),
der an dem Waschanlagentank 56 mittels der Durchführungsdichtung 60 montiert
ist, ist über
eine Leitung 74 mit einer Sprühdüse 76 verbunden. Während des
Betriebs der Waschanlagenpumpe 12 wird Waschanlagenflüssigkeit
aus dem Waschanlagentank 56 durch den Einlass 52 gesaugt, über den
Auslass 54 gefördert
und durch die Sprühdüse 76 heraus
gespritzt.
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Als
nächstes
wird der Einsatz der Vorrichtung nach der ersten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung erklärt
werden.
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Bei
der Pumpenvorrichtung 10 für eine Waschanlage, die die
oben erwähnte
Struktur aufweist, ist in einem Zustand, in dem die Waschanlagenpumpe 12 den
Antriebsabschnitt 12A und den Pumpenabschnitt 12B aufweist
und mittels der Durchführungsdichtung 60 an
dem Waschanlagentank 56 befestigt ist, das Belüftungsloch 66 durchgehend
zu der Verbindungsöffnung 68 zwischen
dem Kragenabschnitt 64 (die Belüftungsnut 70) und
dem Waschanlagentank 56 ausgebildet. In diesem Zustand
steht das Belüftungsloch 66,
welches an der Durchführungsdichtung 60 vorgesehen
ist, mit der Belüftungsöffnung 44 in
dem Antriebsabschnitt 12A in Verbindung, und das Innere
des Antriebsabschnitts 12A ist über die Belüftungsöffnung 44 und das
Belüftungsloch 66 zur
Atmosphäre
hin offen.
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Dementsprechend
wird, sogar wenn sich die Temperatur der Umgebung ändert, infolge
der durch die Waschanlagenpumpe 12 (des Antriebsabschnittes 12A)
selbst erzeugten Wärme,
der Innendruck des Antriebsabschnitts 12A gleich dem Druck
der Atmosphäre
(der relative Unterschied zwischen dem Luftdruck im Inneren und
dem Äußeren des
Antriebsabschnitts 12A wird vermieden bzw. beseitigt), so
dass es möglich
ist, zu verhindern, dass Wasser oder Staub durch feine Spalte oder ähnliches
an der Waschanlagenpumpe 12 angesaugt werden. Insbesondere
kann eine hervorragende Wirkung dadurch erzielt werden, dass Wasser
oder ähnliche
Stoffe zuverlässig
daran gehindert werden, durch einen Abschnitt einer Dichtung 28,
die zwischen dem Antriebsabschnitt 12A und dem Pumpenabschnitt 12B vorgesehen
ist, angesaugt zu werden.
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Bei
der vorliegenden Erfindung ist die Fertigung infolge des einfachen
Aufbaus durch ledigliches Ausbilden des Belüftungsloches 66 in
der Durchführungsdichtung 60 einfach
und kostengünstig.
Herkömmlicherweise
sind die Strukturen der Bauteile zur Ausbildung der Belüftungsöffnung 44,
um die Belüftungsöffnung 44 an
dem Antriebsabschnitt 12A in einer 1abyrinthförmigen Gestalt
auszubilden, äußerst kompliziert
und die Fertigung ist schwierig und teuer. Darüber hinaus erhöht sich
bei der vorliegenden Erfindung, da andere Bauteile, wie etwa eine
wasserabweisende Abdeckung oder eine Belüftungsleitung nicht gebraucht
werden, die Anzahl der verwendeten Bauteile nicht. Im Ergebnis kann
die Anzahl der Verarbeitungsschritte für den Zusammenbau reduziert werden.
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Bei
der ersten Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung ist die Pumpenvorrichtung 10 für die Waschanlage
an dem Waschanlagentank 56 vorgesehen, der in der Nähe des Radgehäuses angeordnet
ist, also dort, wo eine große
Menge an Wasser oder ähnliche
Stoffe hinspritzen. Falls eine herkömmliche Pumpenvorrichtung für eine Waschanlage
an dem Waschanlagentank 56 in der Nähe des Reifengehäuses vorgesehen
worden ist, war es erforderlich, das Belüftungsloch 66 mit
einem komplizierten Aufbau (Konstruktion) auszubilden. Im Gegensatz
dazu kann, bei der Pumpenvorrichtung 10 für die Waschanlage
gemäß der ersten
Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung, falls die Öffnung 71 des Belüftungsloches 66 (der
Belüftungsnut 70),
welches sich an einer Umfangskante des Kragenabschnitts 64 der
Durchführungsdichtung 60 öffnet, zum
Beispiel so positioniert ist, dass sie in Richtung einer Seite weist,
an die das Wasser oder ähnliche
Stoffe nicht spritzen, das Eindringen von Wasser oder ähnlicher
Stoffe in das Belüftungsloch
66 wirksam verhindert werden und die wasserabweisende Ausrichtung
des Belüftungsloches 66 kann
sicher gestellt werden, sogar wenn die Pumpenvorrichtung 10 für die Waschanlage
an dem Waschanlagentank 56 in der Nähe eines Radgehäuses vorgesehen
ist, nämlich
dort, wo eine große
Menge Wasser hinspritzt. Im Ergebnis weist die Pumpenvorrichtung 10 für die Waschanlage
einen einfachen Aufbau auf und ist kostengünstig herzustellen, sowie die
Freiheit in der Auswahl der Lage und der Auswahl der Positionierung
der Pumpenvorrichtung 10 für die Waschanlage deutlich
verbessert ist.
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Auf
diese Art und Weise verbleibt bei der Pumpenvorrichtung 10 für die Waschanlage
nach der ersten Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung, sogar wenn sich die Temperatur
der Umgebung infolge der durch den Antriebsabschnitt selbst erzeugten
Wärme verändert, das
Innere des Antriebsabschnitts 12A zur Atmosphäre hin offen,
und der Unterschied in dem Druck zwischen dem Inneren und dem Äußeren des
Antriebsabschnitts 12A kann vermieden werden. Unabhängig von
der Lage der Befestigung oder der Positionierung der Pumpenvorrichtung 10 für die Waschanlage
an dem Fahrzeug oder ähnlichem
kann eine zufriedenstellende wasserabweisende Wirkung des Belüftungsloches 66 sicher
gestellt werden. Durch eine äußerst einfache Struktur
kann dies erreicht werden, wobei diese Konstruktion so ausgelegt
ist, dass die Herstellung der Pumpenvorrichtung 10 für die Waschanlage
einfach ist und kostengünstig
ist, ohne dabei die Anzahl der eingebauten Teile zu erhöhen.
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Darüber hinaus
ist bei der ersten Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung die Belüftungsnut 70 zur Ausbildung
des Belüftungslochs 66 so
aufgebaut, dass sie sich über
einen Halbkreisbereich des Kragenabschnitts 64 erstreckt.
Die Belüftungsnut
kann jedoch auch als eine Belüftungsnut 78 ausgebildet
sein, wie sie in der 5 dargestellt ist, und ist dann
in Form einer Kurbel ausgebildet, um so ein Belüftungsloch 80 auszubilden,
welches eine labyrinthförmige
Gestalt aufweist. Für
diesen Fall kann das Eindringen von Wasser von der Außenseite
her auch zuverlässiger
verhindert werden.
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Darüber hinaus
erstreckt sich bei der ersten Ausführungsform nach der vorliegenden
Erfindung ein Endabschnitt der Belüftungsnut 70, der
sich bis zu der Verbindungsöffnung 68 erstreckt
und der an dem Kragenabschnitt 64 ausgebildet ist, bis
zu der unteren Umfangskante des Kragenabschnitts 64, um die Öffnung 71 zu
bilden. Die vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführung beschränkt. Wie
es in der 6 gezeigt ist, kann eine Öffnung 84 der
Belüftungsnut 82 so
ausgebildet sein, dass sie auf der gleichen Seite offen ist wie
die Verbindungsöffnung 68,
und die Öffnung 84 kann
an der geeigneten bzw. ausgewählten
Position angeordnet werden.
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Wie
es in der 7 gezeigt ist, kann ein Ventilkörper 86 in
der Belüftungsnut 70 vorgesehen
sein, um das Belüftungsloch 66 auszubilden.
Für diesen Fall
kann der Eintritt von Wasser von der Außenseite her deutlich zuverlässiger verhindert
werden.
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Als
nächstes
wird der Einsatz einer zweiten Ausführungsform nach der vorliegenden
Erfindung erklärt
werden.
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Abschnitte
bzw. Bauteile, die denen bei der ersten Ausführungsform im Wesentlichen
identisch sind, sind durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet
wie die Bauteile der ersten Ausführungsform
und die Beschreibung solcher Teile wird deshalb weggelassen.
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In
der 8A ist eine Querschnittansicht einer Pumpenvorrichtung 90 für eine Waschanlage
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung dargestellt. In der 8B ist
eine Vorderansicht der Pumpenvorrichtung 90 für die Waschanlage
gezeigt.
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Die
Pumpenvorrichtung 90 für
die Waschanlage umfasst eine Waschanlagenpumpe 92 und eine Durchführungsdichtung 102.
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Bei
der Waschanlagenpumpe 92 ist ein Einlass 94 einstückig mit
einem Hauptkörperabschnitt der
Waschanlagenpumpe 92 ausgebildet. Der Hauptkörperabschnitt
ist direkt in den waschanlagentank 56 mittels der Durchführungsdichtung 102 eingesteckt
und dort befestigt. Dementsprechend wird Flüssigkeit durch den Einlass 94 angesaugt
und unter Druck stehend durch einen Auslass 96 ausgestoßen.
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Ein
Vorsprung 98 ist so ausgebildet, dass er über die
Waschanlagenpumpe 92 vorsteht. Eine Lüftungsöffnung 100 ist an
diesem Vorsprung 98 ausgebildet. Die Lüftungsöffnung 100 steht mit
dem Inneren der Waschanlagenpumpe 92 in Verbindung, so dass
das Innere der Waschanlagenpumpe 92 zu der Umgebung hin
offen ist, nämlich über die
Lüftungsöffnung 100.
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Auf
die gleiche Art und Weise wie die Durchführungsdichtung 60 bei
der ersten Ausführungsform nach
der vorliegenden Erfindung ist die Durchführungsdichtung 102 durch
einen Einsatzabschnitt 104 und durch einen Kragenabschnitt 106 ausgebildet.
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Darüber hinaus
ist ein Belüftungsloch 108, welches ähnlich dem
oben erwähnten
Belüftungsloch 66 ist,
an dem Kragenabschnitt 106 ausgebildet. Das Belüftungsloch 108 ist
entlang dem Kragenabschnitt 106 verlaufend ausgebildet
und ein Ende des Belüftungsloches 108 erstreckt
sich zu der Umfangskante des Kragenabschnitts 106 und bildet
dadurch eine Öffnung 109 aus.
Der Armabschnitt bzw. Vorsprung 98 der Waschanlagenpumpe 92 ist
in dieses Belüftungsloch 108 eingesetzt.
Dementsprechend ist, in einem Zustand, in dem die Waschanlagenpumpe 92 gemeinsam
mit der Durchführungsdichtung 102 an dem
Waschanlagentank 56 montiert wird, das Innere der Waschanlagenpumpe 92 zu
der umgebenden Atmosphäre
hin offen, nämlich über die
Belüftungsöffnung 100 und über das
Belüftungsloch 108.
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Bei
der oben beschriebenen Pumpenvorrichtung 90 für die Waschanlage
ist, in einem Zustand, in dem die Waschanlagenpumpe 92 mit
der Durchführungsdichtung 102 an
dem Waschanlagentank 56 montiert wird, das Innere der Waschanlagenpumpe 92 zu
der umgebenden Atmosphäre
hin offen, nämlich über die
Belüftungsöffnung 100 und über das
Belüftungsloch 108.
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Deshalb
ist, sogar wenn sich die Temperatur der Umgebung infolge der Erzeugung
von Wärme durch
die Waschanlagenpumpe 92 selbst ändert, der Innendruck in der
Waschanlagenpumpe 92 gleich dem Außendruck, d.h. dem atmosphärischen
Druck, so dass Wasser oder Staub daran gehindert werden, durch feine
Spalte oder ähnliches
in die Waschanlagenpumpe 92 aufgesaugt zu werden.
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Wegen
der einfachen Struktur und weil nur das Belüftungsloch 108 in
der Durchführungsdichtung 102 ausgebildet
werden muss, ist die Herstellung einfach und kostengünstig. Darüber hinaus
werden andere Teile, wie etwa wasserabweisende Abdeckungen, Belüftungsleitungen
oder ähnliches
nicht mehr benötigt,
so dass die Anzahl der verwendeten Bauteile verringert ist. Aus
diesem Grund ist die Anzahl der Verarbeitungsschritte bei einer
Montage verkleinert.
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Eine
teilweise aufgebrochene, perspektivische Ansicht einer Waschanlagenpumpe 110 ist
in Übereinstimmung
mit einer drittten Ausführungsform nach
der vorliegenden Erfindung in der 9 dargestellt.
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Die
Waschanlagenpumpe 110 ist im Prinzip genauso aufgebaut
wie die Pumpenvorrichtung 10 für die Waschanlage nach der
ersten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung. Der Einlass 52 ist an dem Gehäuse 14 ausgebildet
und ist an dem Waschanlagentank 56 mittels einer Durchführungsdichtung
(nicht dargestellt) montiert, die der Durchführungsdichtung 60 ähnlich ist.
Darüber
hinaus ist bei der dritten Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung die Gegenfläche der Durchführungsdichtung,
die dem Flanschabschnitt 15 an dem Umfang des Einlasses
gegenüberliegt,
durch eine flache Oberfläche
ausgebildet.
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Eine
Belüftungsöffnung 112 ist
an dem Flanschabschnitt 15 an dem Umfang des Einlasses 52 ausgebildet.
Wie es in der 10 gezeigt ist, umfasst die
Belüftungsöffnung 112 eine
Belüftungsnut 114, die
so ausgebildet ist, dass sie sich längs des gesamten Umfanges des
Flanschabschnitts 15 nahe dem Umfang des Flanschabschnitts 15 erstreckt.
Ein Abschnitt der Belüftungsnut 114 erstreckt
sich zu dem unteren Endabschnitt, bis zur Umfangskante des Flanschabschnitts 15 und
bildet eine Öffnung 115. Darüber hinaus
steht die Belüftungsnut 114 mit
einem Paar von Belüftungslöchern 116 in
Verbindung, die an der Waschanlagenpumpe 110 vorgesehen sind.
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In
einem Zustand, bei dem die Waschanlagenpumpe 110 mittels
der Durchführungsdichtung
an dem Waschanlagentank 56 montiert ist, ist das Belüftungsloch 112,
welches mit den Belüftungsöffnungen 116 in
Verbindung steht, zwischen dem Flanschabschnitt 15 der
Waschanlagenpumpe 110 und der Durchführungsdichtung ausgebildet.
Aus diesem Grund, wie oben beschrieben, ist in einem Zustand, in
dem die Waschanlagenpumpe 110 an dem Waschanlagentank 56 montiert
ist, das Innere der Waschanlagenpumpe 110 zu der Umgebung
hin offen, nämlich über die
Belüftungsöffnungen 116 und
das Belüftungsloch 112.
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Bei
der Waschanlagenpumpe 110, die den oben beschriebenen Aufbau
aufweist, ist, sogar wenn sich die Temperatur der Umgebung infolge
der Wärme ändert, die
durch die Waschanlagenpumpe 110 selbst erzeugt wird, der
Innendruck gleich dem atmosphärischen
Druck, und Wasser oder Staub kann daran gehindert werden, durch
feine Spalte oder ähnliches
in der Waschanlagenpumpe 110 angesaugt zu werden.
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Da
das Belüftungsloch 112 lediglich
in der der Durchführungsdichtung
gegenüberliegenden Oberfläche des
Flanschabschnitts 15 ausgebildet ist, ist die Fertigung
einfach und billig. Darüber
hinaus werden andere Teile, wie etwa wasserabweisende Abdeckungen,
Lüftungsleitungen
oder ähnliches nicht
mehr benötigt,
so dass die Anzahl der Teile, die Verwendung finden, verringert
ist. Im Ergebnis kann die Anzahl der Montageschritte bei dem Zusammenbau
verringert werden.
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Bei
der dritten Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung ist das Belüftungsloch 112 (d.h.
die Belüftungsnut 114,
die dieses Belüftungsloch 112 ausbildet)
so ausgebildet, dass es sich längs des
gesamten Umfangs des Flanschabschnitts 15 nahe dem Umfang
des Flanschabschnitts 15 rund um den Einlass 52 erstreckt.
Die vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Wie
es in der 11 und 12 gezeigt
ist, kann ein Belüftungsloch 118 (d.h.
die Belüftungsnut 120,
die dieses Belüftungsloch 118 ausbildet)
auch an einem Abschnitt des Umfangs des Flanschabschnitts 15 ausgebildet sein.
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Darüber hinaus
ist der Querschnitt der Belüftungsnut 114 oder
der Belüftungsnut 120,
der an dem Flanschabschnitt 15 ausgebildet ist, nicht auf
die konkave Form beschränkt.
Zum Beispiel kann eine Belüftungsnut 122,
die in der 13 gezeigt ist und die einen
Querschnitt aufweist, bei dem jeder der Kantenendbereiche der Belüftungsnut 122 in
einem spitzen Winkel vorsteht, dementsprechend ausgebildet sein.
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Für diesen
Fall, in einem Zustand, in dem die Waschanlagenpumpe 110 mittels
der Durchführungsdichtung
an dem Waschanlagentank 56 montiert ist, ist die (Ab-)
Dichtfähigkeit
in dem Belüftungsloch 112 oder 118,
welches zwischen dem Flanschabschnitt 15 und der Durchführungsdichtung
ausgebildet ist, sogar noch weiter verbessert.
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In
der 14 ist der Aufbau eines Hauptabschnittes einer
Pumpenvorrichtung 130 für
die Waschanlage nach einer vierten Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung dargestellt.
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Die
Pumpenvorrichtung 130 für
die Waschanlage hat im Prinzip einen Aufbau, der dem Aufbau der
Pumpe 110 für
die Waschanlage nach der dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung sehr ähnlich
ist. Der Einlass 52, der an dem Gehäuse 14 ausgebildet
ist, ist an dem Waschanlagentank 56 mittels einer Durchführungsdichtung 132 montiert.
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Eine
Belüftungsnut 136 zur
Ausbildung eines Belüftungsloches 134 ist
in dem Flanschabschnitt 15 an dem Umfang des Einlasses 52 ausgebildet.
Die Belüftungsnut 136 steht
mit einem Belüftungsloch 138 in
Verbindung, welches an der Pumpe 110 für die Waschanlage vorgesehen
ist.
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Ein überstehender
Abschnitt 140 ist so ausgebildet, dass er der Belüftungsnut 136 gegenüberliegt,
nämlich
an dem Gegenseitenabschnitt der Durchführungsdichtung 132,
wobei der Gegenseitenabschnitt dem Flanschabschnitt 15 an
dem Umfang des Einlasses 52 gegenüberliegt. Der überstehende Abschnitt 140 ist
in die Belüftungsnut 136 eingesetzt, in
einem Zustand, in dem die Pumpe 110 für die Waschanlage mittels der
Durchführungsdichtung 132 an
dem Waschanlagentank 56 befestigt ist. Dementsprechend
ist das Belüftungsloch 134,
welches mit dem Belüftungsloch 138 in
Verbindung steht, zwischen dem Flanschabschnitt 15 (der
Belüftungsnut 136)
der Pumpe 110 für
die Waschanlage und der Durchführungsdichtung 132 ausgebildet,
so dass die Dichtfähigkeit
verbessert ist.
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Bei
der Pumpenvorrichtung 130 für die Waschanlage mit dem oben
beschriebenen Aufbau ist das Belüftungsloch 134 zwischen
dem Flanschabschnitt 15 der Pumpe 110 für die Waschanlage
und der Durchführungsdichtung 132 ausgebildet.
Deshalb ist das Innere der Pumpe 110 zu der Umgebung hin
offen, über
das Belüftungsloch 134 und über das Belüftungsloch 138.
Dementsprechend ist, sogar wenn sich die Temperatur der Umgebung ändert, infolge
der Wärme,
die durch die Pumpe 110 selbst erzeugt wird, der Innendruck
gleich dem atmosphärischen
Druck, so dass Wasser oder Staub daran gehindert werden kann, durch
feine Spalte oder ähnliches
in der Pumpe 110 angesaugt zu werden.
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Wegen
des einfachen Aufbaus, bei dem lediglich das Belüftungsloch 134 in
der Oberfläche
des Flanschabschnitts 15 ausgebildet ist, wobei diese Oberfläche der
Durchführungsdichtung 132 gegenüberliegt,
ist die Fertigung einfach und kostengünstig. Andere Teile, wie etwa
wasserabweisende Abdeckungen, eine Belüftungsleitung oder ähnlich wirkende
Bauteile sind nicht länger
erforderlich, so dass die Anzahl der eingesetzten Teil nicht erhöht ist bzw.
sogar verringert ist. Darüber
hinaus ist die Anzahl der Verarbeitungsschritte für den Zusammenbau
reduziert.
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Bei
der vierten Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung ist das Belüftungsloch 134 (d.h.
die Belüftungsnut 136,
die das Belüftungsloch 134 ausbildet)
an dem Flanschabschnitt 15 an dem Umfang des Einlasses 52 ausgebildet,
und der vorstehende Abschnitt 140, der dem Belüftungsloch 134 entspricht,
ist an der Durchführungsdichtung 132 ausgebildet.
Die vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Aufbau beschränkt. Ein
Belüftungsloch 142,
welches in der 15 gezeigt ist (d.h. eine Belüftungsnut 144,
die das Belüftungsloch 142 ausbildet),
kann an einer Durchführungsdichtung 146 ausgebildet
sein, sowie ein vorstehender Abschnitt 148, der dem Belüftungsloch 142 entspricht,
an dem Flanschabschnitt 15 ausgebildet sein kann.
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Eine
Durchführungsdichtung 150 gemäß einer
fünften
Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung ist in den 16A und 16B gezeigt.
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Diese
Durchführungsdichtung 150 ist
im Wesentlichen gleich im Aufbau wie die Durchführungsdichtung 60 nach
der ersten Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung, und umfasst einen zylindrischen
Einsatzabschnitt 152 und einen Kragenabschnitt 154,
der einstückig
mit dem Einsatzabschnitt 152 an einem Ende davon ausgebildet
ist. Der Einsatzabschnitt 152 wird in eine Befestigungsöffnung 58 eingesetzt.
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Ein
Belüftungsloch 156 ist
in dem Kragenabschnitt 154 der Durchführungsdichtung 150 ausgebildet.
Ein Ende des Belüftungsloches 156 dient
als Verbindungsöffnung 158,
die zu der gegenüberliegenden
Seite des Waschanlagentanks 56 hin geöffnet ist. Darüber hinaus
ist bei der ersten Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung die Belüftungsnut 70 an dem
Kragenabschnitt 64 so ausgebildet, dass sie einen Übergang
zu der Verbindungsöffnung 68 herstellt.
Bei der Durchführungsdichtung 150 ist
jedoch die Belüftungsöffnung 156 an
der Innenseite des Kragenabschnitts 154 ausgebildet, so dass
es einen Übergang
bzw. Durchgang zu der Verbindungsöffnung 158 aufweist.
Darüber
hinaus ist das andere Ende des Belüftungsloches 156 an
einer Seite des Kragenabschnitts 154 offen und bildet eine Öffnung 157 aus.
Mit anderen Worten ausgedrückt, ist
an der Durchführungsdichtung 150 das
Belüftungsloch 156 an
der Durchführungsdichtung 150 selbst
ausgebildet, unabhängig
von dem Waschanlagentank 56 oder dem Gehäuse 14.
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Dementsprechend
ist, wie oben beschrieben, in einem Zustand, in dem die Pumpe 12 für die Waschanlage
oder ähnliches
an dem Tank 56 für
die Waschanlage montiert ist, nämlich
durch die Verwendung dieser Durchführungsdichtung 150,
das Innere des Antriebsabschnitts 12A zu der Atmosphäre hin offen,
und zwar über
das Belüftungsloch 156.
Aus diesem Grund kann der Unterschied zwischen dem Inneren und dem Äußeren der
Waschanlagenpumpe 12 eliminiert werden, und das Eindringen
von Wasser oder Staub kann verhindert werden. Darüber hinaus ist
die Fertigung einfach und kostengünstig, sowie die Anzahl der
Teile, die verwendet werden, nicht erhöht ist.
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Bei
der oben beschriebenen Durchführungsdichtung 150 ist
der Kragenabschnitt 154 an einem Ende des zylindrischen
Einsatzabschnitts 152 ausgebildet, und das Belüftungsloch 156 ist
an dem Kragenabschnitt 154 ausgebildet. Die vorliegenden
Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Aufbau beschränkt. Zum
Beispiel kann eine Konstruktion für eine Durchführungsdichtung 160 verwendet
werden, wie sie in den 17A und 17B gezeigt ist, wobei dort ein verlängerter
Abschnitt 164 an einem Kragenabschnitt 162 ausgebildet
ist, in Richtung zu einer Seite der Pumpe 12 für die Waschanlage
verlaufend, sowie ein Belüftungsloch 166 und
eine Öffnung 168 an
dem verlängerten
Abschnitt 164 ausgebildet sind. Mit anderen Worten ausgedrückt, können der
Kragenabschnitt 162 und das Belüftungsloch 166 geeignet
ausgebildet werden, und zwar in Übereinstimmung
mit einer Position, an der das Belüftungsloch 44 der
Waschanlagenpumpe 12 ausgebildet ist.
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Eine
Pumpenvorrichtung für
eine Waschanlage ist vorgesehen, die einen einfachen Aufbau aufweist
und eine geringe Anzahl von Teilen umfasst, die einfach hergestellt
werden kann und die kostengünstig
zu fertigen ist, sowie darin eine Belüftungsöffnung vorgesehen ist, die
eine Verbindung zwischen einem Inneren des Antriebsabschnitts einer
Waschanlagenpumpe und der Atmosphäre herstellt, wobei eine ausreichende
Wasserdichtigkeit vorhanden ist. Bei der Pumpenvorrichtung ist ein
Einlass der Waschanlagenpumpe mittels einer Durchführungsdichtung
an einem Waschanlagentank montiert. Eine Belüftungsnut, die mit der Belüftungsöffnung des
Antriebsabschnitts in Verbindung steht, ist an der Durchführungsdichtung
ausgebildet, und ein Belüftungsloch ist
zwischen der Belüftungsnut
und dem Waschanlagentank ausgebildet. Dementsprechend kann eine zufriedenstellende
Wasserdichtigkeit sicher gestellt werden, und das Innere des Antriebsabschnitts
ist zur Atmosphäre
hin geöffnet
ausgebildet. Wegen der einfachen Struktur durch Ausbilden des Belüftungsloches
an der Durchführungsdichtung
werden andere Teile, wie etwa eine wasserabweisende Abdeckung oder ähnliches
nicht mehr benötigt,
sowie sich die Anzahl der eingebauten Teile nicht erhöht. Die
Pumpenvorrichtung kann einfach und kostengünstig hergestellt werden.