DE4315960A1 - Kran mit teleskopierbarem Turm - Google Patents
Kran mit teleskopierbarem TurmInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/18—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
- B66C23/26—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kran mit einem auf einem Oberwagen
oder der Drehbühne eines Portals befestigten, teleskopierbaren
Turm, dessen innerer austeleskopierbarer Schuß gelenkig mit
einem Ausleger verbunden ist, mit einem dreiteiligen, aus dem
inneren Auslegeranlenkteil, dem Auslegermittelstück und der äuße
ren Auslegerverlängerung bestehenden Ausleger, der durch Abspann
seile, die über Abspannstützen laufen, gegenüber einem Festpunkt
am Oberwagen oder der Drehbühne abgespannt ist.
Aus den DE-OS 29 14 265, 28 31 286, 26 14 223 und 33 22 268 sind
Turmdrehkräne mit austeleskopierbaren Türmen bekannt, an deren
oberen Enden Ausleger angelenkt sind, die aus zwei gelenkig mit
einander verbundenen Teilen bestehen. Bei diesen Kränen erfolgt
das Aufrichten nach Ablassen des äußeren Trägerteils des Ausle
gers aufgrund der Seilgeometrie durch eine vorgegebene, gleich
zeitige Verschwenkung der inneren und äußeren Trägerteile des
Auslegers bis in deren fluchtende Stellung durch das Austelesko
pieren des Turms. Um Hindernisse beim Aufrichten oder dem Ablas
sen umfahren zu können, ist bei dem aus der DE-OS 33 22 268
bekannten Kran eine Hilfswinde vorgesehen, mit der sich das äuße
re Trägerteil des Auslegers hochschwenken läßt.
Aus dem DE-GM 80 09 033 und der Veröffentlichung EP-B-0 360 702
sind Teleskop-Turmdrehkräne mit dreiteiligen Auslegern bekannt,
die ebenfalls durch Austeleskopieren des Turms aufgerichtet wer
den. Bei dem aus dem DE-GM 80 09 033 bekannten Turmdrehkran kann
gleichzeitig mit dem Ausfahren des austeleskopierbaren Turmteils
oder nach dem Ausfahren das an das innere Trägerteil angelenkte
äußere Trägerteil unabhängig von dessen Schwenkbewegung relativ
zu diesem durch eine Montagewinde verschwenkt werden.
Bei den bekannten Turmdrehkranen ist es jedoch erforderlich, vor
dem Aufziehen des Kranes die Trägerteile des Auslegers miteinan
der in der für das Aufrichten erforderlichen Weise zu verbolzen,
so daß die Krane erst besonders eingerichtet werden müssen, um
eine Luftmontage zu ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kran der eingangs angegebe
nen Art zu schaffen, bei dem sich der dreiteilige Ausleger zieh
harmonikaartig in seine Transportstellung klappen läßt, ohne daß
zum erneuten Aufrichten des Kranes aus der Transportstellung ein
erneutes Verbolzen der Auslegerteile notwendig ist, und bei dem
sich die beiden äußeren Auslegerteile unabhängig von der vor
gegebenen Seilgeometrie der Abspannseile beim Aufrichten oder
Ablassen in Richtung auf das innere Auslegerteil verschwenken
lassen, um beispielsweise Hindernisse umfahren zu können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Kran der gattungs
gemäßen Art dadurch gelöst, daß das Auslegeranlenkstück um eine
im Bereich der Obergurte befindliche Querachse mit dem Ausleger
mittelstück und das Auslegermittelstück um eine im Bereich der
Untergurte befindliche Querachse mit der Auslegerverlängerung
gelenkig verbunden ist und daß eine Hilfswinde vorgesehen ist,
mit der eine im äußeren Bereich des Auslegeranlenkstücks ange
lenkte Mittelabspannstütze, von der das Abspannseil der Ausleger
verlängerung zu einem Festpunkt auf der Auslegerverlängerung ver
läuft, in Richtung auf das Auslegeranlenkstück verschwenkbar
ist.
Aufgrund der gelenkigen Verbindung der Auslegerteile miteinan
der, einmal im Bereich des Obergurts und zum anderen im Bereich
des Untergurts, lassen sich diese ziehharmonikaartig in ihre
Transportstellung klappen, in der sie parallel zueinander lie
gen. Zum Aufrichten des Krans durch Austeleskopieren des Turms
brauchen die Auslegerteile gegenüber ihrer Transportstellung
nicht umgebolzt zu werden, weil durch die Anordnung der Gelenke
ein Verschwenken der Auslegerteile in ihre gestreckte Stellung
möglich ist. In dieser gestreckten Stellung sind die Ausleger
teile auch aneinander stabilisiert, weil sich die Auslegerteile
an ihren Stoßflächen durch Widerlager aufeinander abstützen, die
rechtwinkelig zur Mittelebene der Auslegerteile verlaufen. Durch
die Hilfswinde lassen sich bei noch nicht vollständig austele
skopiertem Turm das Auslegermittelstück und die Auslegerverlänge
rung in Richtung auf das Auslegeranlenkstück verschwenken, so
daß bei der Luftmontage ein Umfahren von Hindernissen möglich
ist. Im ausgefahrenen Zustand des Krans lassen sich mit der
Hilfswinde das Auslegermittelstück und die Auslegerverlängerung
gegenüber dem Auslegeranlenkstück winkelig nach oben verschwen
ken, so daß dann nur das Auslegeranlenkstück, auf dem die Lauf
katze verfahrbar ist, für den Kranbetrieb benutzt werden kann.
Durch den erfindungsgemäßen Kran lassen sich die Montage- und
Demontagearbeiten nach einem Wechsel des Einsatzortes erheblich
verkürzen und vereinfachen, wobei zusätzlich eine Luftmontage
unter Umfahren von Hindernissen möglich ist. Aufwendige Verbol
zungs- und Umbolzungsarbeiten sind vermieden, um den Kran in
seine Transportstellung zu bringen oder um diesen aus der Trans
portstellung wieder aufzurichten.
Zweckmäßigerweise ist das Seil der Hilfswinde zwischen dem obe
ren Ende der Mittelabspannstütze und dem Angriffspunkt an dem
Auslegeranlenkstück flaschenzugartig eingeschert.
Der Festpunkt des Hilfswindenseils liegt zweckmäßigerweise auf
dem Auslegermittelstück, und zwar vorzugsweise etwa in dessen
mittlerem Bereich. Durch diese Art der Befestigung des Hilfswin
denseils wird beim Verschwenken des Auslegermittelstücks ein
zusätzliches Moment in dieses eingeleitet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß im
gestreckten Zustand des Auslegers das Auslegeranlenkstück gegen
über dem Auslegermittelstück im Bereich des Untergurtes durch
eine in eine Gabel greifende Nase zentriert ist. Die Gabel kann
dabei V-förmig ausgeführt sein, um das Einfahren und Zentrieren
der komplementär ausgebildeten Nase zu erleichtern.
Zweckmäßigerweise ist die Hilfswinde am inneren Endbereich des
Auslegeranlenkstücks angeordnet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das
Auslegeranlenkstück und das Auslegermittelstück aus im Quer
schnitt dreieckigen Gitterträgern bestehen und daß das diese im
Bereich der Obergurte verbindende Gelenk ein Dreh-Klapp-Gelenk
ist. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, die zum Zwecke
des Transportes aneinander geklappten Auslegerteile um das Dreh
gelenk so zu drehen, daß diese in der Transportstellung raumspa
rend nebeneinander liegen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen,
daß das Auslegermittelstück im Bereich des äußeren Endes seines
Obergurtes mit einer um eine Querachse schwenkbare, abgewinkel
ten und mit dem Abspannseil der Auslegerverlängerung verbundenen
Hilfsstütze versehen ist, deren abgewinkelter Teil im aufeinan
dergeklappten Zustand des Auslegermittelstücks und der Ausleger
verlängerung die Auslegerverlängerung übergreift. Diese Hilfs
stütze verbessert den Hebelarm beim geknickten Verschwenken des
Auslegermittelstücks und der Auslegerverlängerung in Richtung
auf das Auslegeranlenkstück. Die Hilfsstütze kann mit diese in
angeklapptem Zustand zentrierenden Halterungen versehen sein.
Zweckmäßigerweise sind auf der Hilfsstütze Federklammern zum Fan
gen und Festlegen des Seils vorgesehen.
Beim geknickten Verschwenken des Auslegermittelstücks und der
Auslegerverlängerung in Richtung auf das Auslegeranlenkstück
kann das Hubseil lose werden. Um dies zu verhindern, ist in wei
terer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das Ausleger
mittelstück oder die Auslegerverlängerung mit einer Fangeinrich
tung für das Hubseil versehen ist. Diese Fangeinrichtung kann
aus einem schwenkbaren Haken bestehen, der durch das Seil der
Hilfswinde ausgeschwenkt wird. Zweckmäßigerweise bildet die Befe
stigung des Seils der Hilfswinde der Fangeinrichtung den äußeren
Festpunkt des Seils. Der die Fangeinrichtung bildende Haken kann
gegen die Kraft einer Feder ausschwenkbar sein.
Zusätzlich kann vorgesehen werden, daß das Hubseil durch eine
Rutschkupplung ständig gespannt gehalten wird.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese
hen, daß sich die Katzfahrtrommel seitlich außerhalb des Ausle
geranlenkstücks befindet. Weiterhin ist es erforderlich, auch
bei der Montage und Demontage das Katzfahrseil unter Spannung zu
halten. Zu diesem Zwecke ist vorgesehen, daß ein Ende des Katz
fahrseils unter Umschlingung einer auf der Laufkatze gegen Feder
kraft verschieblichen Umlenkrolle auf der Laufkatze befestigt
ist. Zweckmäßigerweise ist das andere Ende des Katzfahrseils auf
einer durch eine Ratsche spannbaren Rolle befestigt. Schließlich
läuft zweckmäßigerweise das Katzfahrseil an der Auslegerspitze
über eine gegen Federkraft verschiebliche und auf Block fahrbare
Umlenkrolle. Auf diese Weise können Längenänderungen des Katz
fahrseils ausgeglichen werden.
Zusätzlich ist vorgesehen, daß im Bereich der gelenkigen Verbin
dung von Auslegermittelstück und Auslegerverlängerung eine Fang
einrichtung für das Katzfahrseil angeordnet ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das
Seil der Hilfswinde über mindestens eine Seilrolle einer Unter
flasche geführt ist, an die das Ballastgewicht angehängt werden
kann und die auf Anschlag fahrbar ist. Auf diese Weise kann die
Hilfswinde zusätzlich auch zur Ballastierung des Krans benutzt
werden.
Zum Zwecke der Demontage wird die Laufkatze an das innere Ende
des Auslegermittelstücks verfahren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Krans im montierten
Zustand,
Fig. 1a eine schematische Darstellung der Einscherung des
Montageseils,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Krans im demontierten
Transportzustand,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den demontierten Kran nach
Fig. 2,
Fig. 4 eine Rückansicht des Krans nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Seitenansicht der noch zusammengeklappten
drei Teile des Auslegers in ihrer senkrechten
Montagestellung,
Fig. 6 - Fig. 10 einzelne Schritte des Aufklappvorganges des Aus
legers während der Luftmontage,
Fig. 11 eine Seitenansicht des gelenkig mit dem Ausleger
anlenkstück verbundenen Auslegermittelstücks,
Fig. 12 eine Seitenansicht des Gelenkbereichs zwischen
dem Auslegeranlenkstück und dem Auslegermittel
stück im montierten Zustand,
Fig. 13 eine Draufsicht auf das Dreh-Klapp-Gelenk,
Fig. 14 eine Ansicht des Auslegeranlenkstücks und des Aus
legermittelstücks im zusammengeklappten und
nebeneinander gelegten Zustand,
Fig. 15 einen Schnitt durch die Auslegerverlängerung im
montierten Zustand in Blickrichtung des Turms,
Fig. 16 u.
Fig. 17 eine Seitenansicht der gelenkigen Verbindung zwi
schen dem Auslegermittelstück und der Ausleger
verlängerung während des Aufeinanderklappens und
im aufeinandergeklappten Zustand,
Fig. 18 eine Seitenansicht des Auslegeranlenkstücks,
Fig. 19 eine Draufsicht auf das Auslegeranlenkstück nach
Fig. 18,
Fig. 20 einen Schnitt durch das Auslegeranlenkstück in
Blickrichtung auf die Katzfahrseiltrommel,
Fig. 21 eine Seitenansicht der Laufkatze,
Fig. 22 eine Seitenansicht der Umlenkrolle für das Katz
fahrseil an der Auslegerspitze,
Fig. 23 eine Seitenansicht der Laufkatze nach Fig. 23
ohne Kranhaken,
Fig. 24 eine Vorderansicht der Laufkatze,
Fig. 25 eine Draufsicht auf die Laufkatze,
Fig. 26 eine Seitenansicht des Krans mit verschiedenen
Winkelstellungen des Auslegers zum Turm und
Fig. 27 eine Seitenansicht des Krans mit gegenüber dem
Auslegeranlenkstück nach oben geschwenktem Ausle
germittelstück mit Auslegerverlängerung.
Auf einem Podest 1 ist um eine vertikale Drehachse eine Drehbüh
ne 2 drehbar gelagert, auf der die Hub- und Montagewinde 3
(Winde mit einer Hub- und einer Montagetrommel) angeordnet ist.
Auf der aus Fig. 1 ersichtlichen rechten Seite der Drehbühne 2
ist das äußere Teil 4 des Teleskopturms 5 befestigt. Aus dem äußeren
Teil 4 ist das innere Teleskopstück 6 austeleskopierbar,
und zwar über ein Montageseil 7, das von der Montagetrommel
bewegt wird. Im oberen Endbereich des austeleskopierbaren
Turmstücks 6 befindet sich die am Turm verfahrbare
Kranführerkabine 9. Am oberen Turmende sind an dem aus
teleskopierbaren Turmstück 6 Laschen 11 angeordnet, mit denen im
Gelenk 10 das Auslegeranlenkstück 12 gelenkig verbunden ist.
Mit dem Auslegeranlenkstück 12 ist durch ein im Bereich des Ober
gurts befindliches Gelenk 13 das Auslegermittelstück 14 gelenkig
verbunden. Mit dem Auslegermittelstück 14 ist durch ein im Be
reich des Untergurts befindliches Gelenk 15 die Auslegerverlänge
rung 16 gelenkig verbunden.
Der Kran ist durch Abspannseile abgespannt, die von einem Fest
punkt, der auch aus einer Winde bestehen kann, im hinteren End
bereich der Drehbühne 2 über Abspannstützen zu dem Festpunkt 18
im mittleren Bereich der Auslegerverlängerung 16 verlaufen. Ein
hinteres Abspannseil 19 verläuft von dem Festpunkt an der Dreh
bühne zu dem Festpunkt am äußeren Ende der rückwärtigen Abspann
stütze 20. Ein Abspannseil 21 verbindet die rückwärtige Abspann
stütze 20 mit dem oberen Ende der hinteren Abspannstütze 22.
Von der hinteren Abspannstütze 22 verläuft das Abspannseil 23
des Auslegeranlenkstücks zu einem Festpunkt 24 im vorderen End
bereich des Auslegeranlenkstücks. Ein Abspannseil 25 der Mittel
abspannstütze 26 verläuft von dem oberen Ende der hinteren Ab
spannstütze 22 zu dem oberen Ende der Mittelabspannstütze 26.
Von dem oberen Ende der Mittelabspannstütze 26 verläuft das Ab
spannseil 28 der Auslegerverlängerung 16 zu dem Festpunkt 18.
Im inneren Endbereich des Auslegeranlenkstücks 12 sind eine
Katzfahrwinde 29 und eine Hilfswinde 30 für die Montage des Aus
legers angeordnet. Von der Hilfswinde 30 läuft ein Montageseil
zu Seilrollen 31. Das Montageseil 32 ist zwischen den Seilrollen
31 auf dem Auslegeranlenkstück und Seilrollen 33 am oberen Ende
der Mittelabspannstütze 26 flaschenzugartig eingeschert. Von den
Seilrollen 33 läuft das Montageseil 32 über eine Umlenkrolle 35
im mittleren Bereich des Auslegermittelstücks vor zu einem
Festpunkt 36 am Auslegermittelstück 14. Die Lage der gelenkigen
Verbindung 13 des Auslegeranlenkstücks 12 mit dem
Auslegermittelstück 14 ist am besten aus den Fig. 11 und Fig. 12
ersichtlich. Das Gelenk 13 besteht aus einem Dreh-Klapp-Gelenk
39. Ein parallel zur Mittelachse des Auslegeranlenkstücks
verlaufender Gelenkzapfen 40 ist in einer Lagerbohrung des End
stücks 41 des Auslegeranlenkstücks 12 gelagert und durch eine
Mutter 42 befestigt. Der Lagerzapfen 40 ist mit einem gegabelten
Kopfteil 43 versehen, zwischen dessen Schenkeln 44 ein Lagerbol
zen 45 gelagert ist, der über ein entsprechendes mit einer Lager
bohrung versehenes Endteil 46 des Obergurts 47 das Auslegermit
telstück 14 gelenkig mit dem Auslegeranlenkstück 12 verbindet.
Durch das Dreh-Klapp-Gelenk 39 läßt sich das Auslegermittelstück
14 um den Lagerzapfen 40 drehen und um den Lagerbolzen 45 an das
Auslegeranstück 12 anklappen. Das Kopfteil 43 ist mit einer Ver
längerung 49 mit einer Bohrung versehen, in die als Verdrehsiche
rung ein Bolzen eingesteckt werden kann.
Aus Fig. 14 ist ersichtlich, daß das Auslegeranlenkstück 12 und
das Auslegermittelstück 14 aus Gitterträgern mit dreieckigem Pro
fil bestehen. Fig. 14 zeigt einmal eine Stellung, in der das Aus
legermittelstück 14 auf das Auslegeranlenkstück 12 in einer Lage
geklappt ist, in der deren Mittel-Längsebenen miteinander fluch
ten und in der das Auslegermittelstück 14′ in der Transportstel
lung an das Auslegeranlenkstück 12 angeklappt ist.
Die gelenkige Verbindung des Auslegermittelstücks 14 mit der Aus
legerverlängerung 16 ist am besten aus den Fig. 16 und 17 er
sichtlich. Das Auslegermittelstück 14 ist mit der Auslegerver
längerung 16 um das im Bereich der Untergurte 50, 51 befindliche
Klappgelenk 15 mit-einander gelenkig verbunden. Am Ende des Ober
gurts 52 des Auslegermittelstücks ist zwischen gabelförmigen
Laschen 53 eine an ihrem oberen Ende abgewinkelte Hilfsstütze 54
schwenkbar gelagert. Im zusammengeklappten Zustand übergreift
das abgewinkelte Ende 55 der Hilfsstütze 54 den Obergurt 56 der
Auslegerverlängerung 16. Der Obergurt 56 der Auslegerverlänge
rung 16 ist an seinem inneren Endbereich mit einer gabelförmigen
Verlängerung 58 versehen, in die sich beim Zusammenklappen die
Hilfstütze 54 einlegt. Die Hilfsstütze 54 ist mit gegabelten Flü
geln 59 versehen, deren abgewinkelte Gabelteile beim Zusammen
klappen in entsprechende Arretierungen des gegabelten Stückes 58
greifen. Weiterhin sind auf der Hilfsstütze 54 gegabelte Blatt
federelemente 60 mit V-förmig abgewinkelten Endteilen 61 angeord
net, die beim Zusammenklappen das Abspannseil 28 einfangen und
arretieren. Das Abspannseil 28 ist durch eine Seilkausche 62 an
dem Ende des abgewinkelten Teils 55 der Hilfsstütze 54 befestigt
und durch ein Endstück fortgesetzt, das ebenfalls durch eine
nicht dargestellte Seilkausche auf dem Bolzen 64 des gegabelten
Endstücks des abgewinkelten Teils 55 festgelegt ist.
Die im hinteren Endbereich des Auslegeranlenkstücks 12 befind
liche Katzfahrseilwinde 29 und Montageseilwinde 30 sind am
besten aus den Fig. 18 bis 20 ersichtlich. Die Seiltrommel 72
der Katzfahrwinde 70 befindet sich in der aus Fig. 20 ersicht
lichen Weise außerhalb des Gitterverbandes des Auslegeranlenk
stücks 12. Die Seiltrommel 73 der Hilfswinde 71 ist innerhalb
des Gitterverbandes des Auslegeranlenkstücks angeordnet. Wie am
besten aus Fig. 1a ersichtlich, verläuft von der Seiltrommel 73
der Hilfswinde 30 das Montageseil 32 über eine Umlenk- Seilrolle
31 zurück über eine Umlenkseilrolle und die Seilrolle der Balla
stierflasche. Von dieser läuft das Montageseil 32 über Umlenk
seilrollen zu der Seilrolle 75. Zwischen den Umlenkseilscheiben
75 und den Seilrollen 33 am oberen Ende der Mittelabspannstütze
26 ist das Montageseil 32 flaschenzugartig eingeschert. Aus
dieser flaschenzugartigen Einscherung läuft das Montageseil 32
dann über die Umlenkrolle 35 zu dem Festpunkt 37 an dem Fang
haken.
An der Laufkatze 78 ist ein Ende des Katzfahrseils 79 über eine
Umlenkrolle 80 geführt und an einem Festpunkt 81 der Laufkatze
78 festgelegt. Die Umlenkrolle 80 ist an der Laufkatze 78 ver
schieblich geführt und durch einen Federzylinder 82 in Richtung
des Pfeils 83 vorgespannt. Die Federkraft von dem Federzylinder
82 wird auf die die Umlenkrolle 80 lagernde Gabel 84 durch einen
Zuganker 85 übertragen.
Das andere Ende des Katzfahrseils ist auf einer Spannrolle 86
festgelegt, deren jeweiliger Spannungszustand durch eine Klinke
87 gesichert ist.
An der Spitze der Auslegerverlängerung 16 ist das Katzfahrseil
um eine Umlenkrolle 89 geführt, die am Ende eines schwenkbar
gelagerten Hebels 90 gelagert ist. Der Hebel 90 ist durch einen
Federzylinder 91 in Richtung des Pfeils 92 unter Spannung gehal
ten. Im Betrieb liegt der Hebel 90 an einem inneren Anschlag an.
Wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, kann das Montageseil 32 um die
Umlenkrolle 35 statt zurück zu dem Festpunkt 36 zu einem Fest
punkt 37 eines gegen Federkraft ausschwenkbaren Hebels 95 befe
stigt ein der sich im Endbereich des Auslegermittelstücks 14
befindet. Der Hebel 95 ist ein zweiarmiger um das Gelenk 97
schwenkbarer Hebel, dessen unterer Hebelarm 98 einen Fanghaken
für das Hubseil bildet. Befindet sich das Montageseil 32 unter
Spannung, wird der Haken 98 ausgeschwenkt, so daß er das Hubseil
fängt und verhindert, daß das Hubseil beim Zusammenklappen
schlapp wird. Eine nicht dargestellte Feder schwenkt den Hebel
95 bei nicht unter Spannung stehendem Montageseil 32 in die inak
tive Stellung.
Im zuammengeklappten Zustand der Auslegerteile 79 verhindern Füh
rungsrollen 100, 101, daß das Katzfahrseil 79 schlapp wird. Die
Lage der aus Fig. 15 ersichtlichen Fangrollen 100, 101 ist aus
Fig. 5 ersichtlich.
Anhand der Fig. 6 bis 10 wird nun der Montagevorgang des
erfindungsgemäßen Krans näher beschrieben. Das aus Fig. 5
ersichtliche zusammengeklappte Auslegerpaket wird im Gelenk 10
mit den gabelförmigen Lagerlaschen 11 am oberen Ende des aus
teleskopierbaren Schusses 6 des Turms 5 verbolzt. Anschließend
wird in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise der austeleskopier
bare Schuß 6 über die Turmmontagewinde 8 und das Teleskopierseil
7 so weit austeleskopiert, daß die Abspannseile 19, 21, 23
gespannt sind. In diesem Zustand stützt sich das Abspannseil 19
noch über eine Rolle 110 auf dem Hilfsbock 111 ab, der an dem
oberen Ende des Austeleskopierbaren Schusses 6 befestigt ist.
Nach dem Entfernen der die Auslegerteile miteinander verbinden
den Sicherungen klappen die Auslegerteile in der aus Fig. 6
ersichtlichen Weise auf. Über die Hilfswinde und die flaschenzug
artige Einscherung des Hilfsmontageseils 32 ist die Mittelab
spannstütze 26 in Anlage an das Anspannseil 23 gehalten.
In der Transportstellung der zusammengeklappten Auslegerteile
befindet sich die Laufkatze 78 am inneren Ende des Auslegermit
telstücks 14, an dem diese arretiert wird.
Durch weiteres Austeleskopieren des Turmschusses 6 wird das Aus
legeranlenkstück 12 im Gegenuhrzeigersinn in der aus Fig. 7 er
sichtlichen Weise verschwenkt. Der Schwenkwinkel zwischen dem
Auslegeranlenkstück 12 und dem Auslegermittelstück 14 wird über
die Montagewinde 30 gesteuert. Er ist zwischen den Stellungen
der Fig. 6 und der Fig. 7 von 20° auf 50° vergrößert worden.
Durch weiteres Austeleskopieren des Turmschusses 6 ist der Win
kel des Auslegeranlenkstücks 12 zu dem Turm 5 zwischen den Stel
lungen der Fig. 7 und 8 von 30° auf 45° vergrößert worden.
Weiterhin ist der Winkel zwischen dem Auslegeranlenkstück 12 und
dem Auslegermittelstück 14 durch weiteres Ablassen des Montage
seils 32 auf 65° vergrößert worden.
Durch weiteres Ablassen des Montageseils 32 können das Ausleger
mittelstück 14 und die Auslegerverlängerung in ihre aus Fig. 9
ersichtliche, gestreckte Stellung gebracht werden. Schließlich
ist es möglich, durch weiteres Ablassen des Montageseils sämt
liche Auslegerteile in ihre gestreckte Stellung zu verfahren.
Um den Ausleger in die aus Fig. 1 bzw. Fig. 10 ersichtliche,
etwa rechtwinklige Stellung zu dem Turm zu verbringen, wird der
austeleskopierbare Turmschuß 6 vollständig ausgefahren und auf
seine Betriebsauflage abgesetzt.
Einzelne mögliche Knickstellungen der Auslegerteile bei noch
nicht vollständig austeleskopiertem Turm 5 sind aus der unteren
Darstellung des Auslegers in Fig. 10 ersichtlich.
Der Winkel zwischen dem Auslegeranlenkstück 12 und dem Turm 5
kann nur durch Austeleskopieren des Turmschusses 6 bzw. eine das
Abspannseil 19 verlängernde oder verkürzende Winde geändert wer
den. Durch Ein- oder Ausfahren des Turmschusses 6 oder Betäti
gung der Winde des Abspannseils 19 läßt sich der Ausleger in die
aus Fig. 26 ersichtlichen Winkelstellungen verfahren.
Zusätzlich ist es durch Betätigung der Montagewinde 30 möglich,
die Auslegerverlängerung und das Auslegermittelstück im zueinan
der gestreckten Zustand relativ zu dem Auslegeranlenkstück in
der aus Fig. 27 ersichtlichen Weise hochzuschwenken, so daß für
den Kranbetrieb nur das Auslegeranlenkstück zur Verfügung steht,
auf dem dann die Laufkatze 78 verfahrbar geführt ist.
Claims (22)
1. Kran mit einem auf einem Oberwagen oder der Drehbühne (2)
eines Portals (1) befestigtem teleskopierbaren Turm (5),
dessen innerer austelekopierbarer Schuß (6) gelenkig mit
einem Ausleger (12, 14, 16) verbunden ist,
mit einem dreiteiligen, aus dem inneren Auslegeranlenkstück (12), dem Auslegermittelstück (14) und der äußeren Ausleger verlängerung (16) bestehenden Ausleger, der durch Abspann seile (19, 21, 23, 25, 28), die über Abspannstützen (20, 22, 26) laufen bzw. an diesen befestigt sind, gegenüber einem Festpunkt am Oberwagen oder der Drehbühne (2) abgespannt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Auslegeranlenkstück (12) um eine im Bereich der Ober gurte befindliche Querachse (45) mit dem Auslegermittelstück (14) und das Auslegermittelstück (14) um eine im Bereich der Untergurte befindliche Querachse (15) mit der Auslegerver längerung (16) verbunden ist und daß eine Hilfswinde (30) vorgesehen ist, mit der eine im äußeren Endbereich des Aus legeranlenkstücks (12) angelenkte Mittelabspannstütze (26), von der das Abspannseil (28) der Auslegerverlängerung (16) zu einem Festpunkt auf der Auslegerverlängerung (16) ver läuft, in Richtung auf das Auslegeranlenkstück (12) ver schwenkbar ist.
mit einem dreiteiligen, aus dem inneren Auslegeranlenkstück (12), dem Auslegermittelstück (14) und der äußeren Ausleger verlängerung (16) bestehenden Ausleger, der durch Abspann seile (19, 21, 23, 25, 28), die über Abspannstützen (20, 22, 26) laufen bzw. an diesen befestigt sind, gegenüber einem Festpunkt am Oberwagen oder der Drehbühne (2) abgespannt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Auslegeranlenkstück (12) um eine im Bereich der Ober gurte befindliche Querachse (45) mit dem Auslegermittelstück (14) und das Auslegermittelstück (14) um eine im Bereich der Untergurte befindliche Querachse (15) mit der Auslegerver längerung (16) verbunden ist und daß eine Hilfswinde (30) vorgesehen ist, mit der eine im äußeren Endbereich des Aus legeranlenkstücks (12) angelenkte Mittelabspannstütze (26), von der das Abspannseil (28) der Auslegerverlängerung (16) zu einem Festpunkt auf der Auslegerverlängerung (16) ver läuft, in Richtung auf das Auslegeranlenkstück (12) ver schwenkbar ist.
2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil
(32) der Hilfswinde (30) zwischen dem oberen Ende der Mittel
abspannstütze (26) und dem Angriffspunkt (31) an dem Ausle
geranlenkstück (12) flaschenzugartig eingeschert ist.
3. Kran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Festpunkt (36 oder 37) des Hilfswindenseils (32) auf dem Aus
legermittelstück (16) liegt.
4. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß im gestreckten Zustand des Auslegers das Auslegeran
lenkstück (12) gegenüber dem Auslegermittelstück (14) im
Bereich des Untergurts durch eine in eine Gabel greifende
Nase zentriert ist.
5. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Hilfswinde (30) am inneren Endbereich des Ausle
geranlenkstücks (12) angeordnet ist.
6. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß das Auslegeranlenkstück (12) und das Auslegermittel
stück (14) aus im Querschnitt dreieckigen Gitterträgern be
stehen und daß das diese im Bereich der Obergurte verbinden
de Gelenk (13) ein Dreh-Klapp-Gelenk ist.
7. Kran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehge
lenk (40) blockierbar ist.
8. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß das Auslegermittelstück (14) im Bereich des äußeren
Endes seines Obergurts mit einer um eine Querachse schwenk
baren, abgewinkelten und mit dem Abspannseil (28) der Aus
legerverlängerung verbundenen Hilfsstütze (54) versehen ist,
deren abgewinkelter Teil (55) im aufeinandergeklappten Zu
stand (Fig. 17) des Auslegermittelstücks (14) und der Aus
legerverlängerung die Auslegerverlängerung (16) übergreift.
9. Kran nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfs
stütze (54) mit diese im angeklappten Zustand zentrierenden
Halterungen (58, 59) versehen ist.
10. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß auf der Hilfsstütze (54) Federklammern (61) zum
Fangen und Festlegen des Seils (28) vorgesehen sind.
11. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich
net, daß das Auslegermittelstück (14) oder die Auslegerver
längerung (16) mit einer Fangeinrichtung (95, 97, 98) für
das Hubseil versehen ist.
12. Kran nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fang
einrichtung aus einem ausschwenkbaren Haken (8) besteht, der
durch das Seil (32) der Hilfswinde (30) ausgeschwenkt wird.
13. Kran nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Haken (98) gegen Federkraft ausschwenkbar ist.
14. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeich
net, daß die Befestigung des Seils (32) der Hilfswinde (30)
an der Fangeinrichtung (95, 97, 98) den äußeren Festpunkt
des Seils (32) bildet.
15. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeich
net, daß das Hubseil durch eine Rutschkupplung der Hubseil
winde ständig gespannt gehalten werden kann.
16. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeich
net, daß sich die Katzfahrseiltrommel (72) seitlich außer
halb des Auslegeranlenkstücks (12) befindet.
17. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeich
net, daß ein Ende des Katzfahrseils (79) unter Umschlingung
einer auf der Laufkatze (78) gegen Federkraft verschieb
lichen Umlenkrolle (80) auf der Laufkatze (78) befestigt
ist.
18. Kran nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das
andere Ende des Katzfahrseils auf einer durch eine Ratsche
(87) spannbare Rolle (86) der Laufkatze (78) festgelegt ist.
19. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeich
net, daß das Katzfahrseil an der Auslegerspitze über eine
gegen Federkraft verschiebliche und auf Block fahrbare Um
lenkrolle (89) läuft.
20. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeich
net, daß im Bereich der gelenkigen Verbindung von Ausleger
mittelstück (14) und Auslegerverlängerung (16) eine Fang
einrichtung für das Katzfahrseil angeordnet ist.
21. Kran nach einem Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß das Seil (32) der Hilfswinde (30) über mindestens eine
Seilrolle einer Unterflasche geführt ist, an die das Ballast
gewicht angehängt werden kann und die auf Anschlag fahrbar
ist.
22. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeich
net, daß die Laufkatze zur Demontage an das innere Ende des
Auslegermittelstücks (14) verfahren wird.
Priority Applications (3)
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DE4315960A DE4315960A1 (de) | 1993-05-12 | 1993-05-12 | Kran mit teleskopierbarem Turm |
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