DE4315294C2 - Rotationsdämpfer - Google Patents

Rotationsdämpfer

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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf einen Rotationsdämpfer gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, der mit einem rotierenden oder drehenden Glied wie etwa dem Deckel eines Audio- oder Video-Kassettenrecorders, einem Computerdiskettenlaufwerk, einem Handschuhfach oder einem Aschenbecher in einem Automobil oder mit einem anderen derar­ tigen Gerät benutzt wird, und der Dreh- oder Gleitbewegungen des Gliedes dämpft.
Ein typischer herkömmlicher Rotationsdämpfer dieser Art um­ faßt ein Gehäuse mit einer Kammer, die mit einem viskosen Fluid gefüllt ist, eine Kappe, um das Gehäuse abzudecken, ei­ ne Rotorwelle, die aus der Kammer des Gehäuses aufrecht her­ ausragt und über die Kappe hinausspringt, um das viskose Fluid einer Scherwirkung zu unterwerfen, und ein Zahnrad, um die Rotorwelle und den Deckel etc. eines Gerätes wie oben angeführt zu verbinden. Im herkömmlichen Rotationsdämpfer dämpft die Viskosität des viskosen Fluids die Rotorwelle und damit den Deckel etc. des Gerätes über das Zahnrad, da das viskose Fluid von der Rotation der Rotorwelle einer Scherwir­ kung unterworfen wird. Da der herkömmliche Rotationsdämpfer eine Dicke hat, die der gesamten Dicke des mit der Kappe ab­ gedeckten Gehäuses und der Dicke des Zahnrades entspricht, ist er trotzdem nicht geeignet, um in einem Gerät wie einem Audio- oder Video-Kassettenrecorder verwendet zu werden, das wünschenswerterweise kompakt ist.
Als eine Lösung dieses Problems schlägt die japanische Ge­ brauchsmusterveröffentlichung Nr. 61-136358 einen Rotations­ dämpfer des Types vor, bei dem ein Paar elastischer Ausfor­ mungen auf dem Gestell des Gerätes ausgebildet sind, ein Zahnrad unter Reibung auf die Ausformungen eingeschoben wird, und eine Zahnstange, die sich von einem Deckel, der drehbar auf dem Gestell des Gerätes befestigt ist, er­ streckt, greift in das Zahnrad ein. Der bekannte Rotations­ dämpfer kann jedoch weder eine gleichbleibende Dämpfungs­ kraft erhalten, weil die Dämpfungskraft von dem Reibungswi­ derstand zwischen den Ausformungen und dem Zahnrad abhängt, noch ermöglicht er lange Betriebslebensdauern, da die Abnützung an der Grenzfläche zwischen den Ausformungen und dem Zahnrad groß ist.
Aus der DE 37 26 031 A1 ist ein Drehdämpfer bekannt, der ein zylindrisches Gehäuse aufweist, an welchem zwei mit Bohrungen versehene Ansätze angebracht sind, mit denen das Gehäuse an einem ortsfesten Gegenstand befestigt werden kann. In dem Ge­ häuse ist ein drehbarer Rotor mit einem Wellenansatz angeord­ net, der mit einer Welle verbunden wird, deren Drehung ge­ dämpft werden soll. Damit die zur Befestigung dienenden An­ sätze am Gehäuse ausreichend groß und stabil ausgeführt wer­ den können, darf eine bestimmte axiale Ausdehnung des Gehäu­ ses nicht unterschritten werden. Außerdem führen die Ansätze zu einer sperrigen Bauweise des Drehdämpfers, die dessen An­ wendung in Fällen, in denen wenig Raum zur Verfügung steht, erschwert oder unmöglich macht. Der aus der DE 37 26 031 A1 bekannte Drehdämpfer weist daher den Nachteil einer bei be­ stimmten Anwendungen störenden Mindestgröße auf.
Aufgrund der Befestigung des Gehäuses an einem ortsfesten Ge­ genstand kann bei dem aus der DE 37 26 031 A1 bekannten Dreh­ dämpfer lediglich eine Drehung um den im ortsfesten Gehäuse drehbaren Wellenansatz gedämpft werden. Drehbewegungen um Drehachsen, die nicht mit der Drehachse des Wellenansatzes zusammenfallen, können mit dem bekannten Drehdämpfer nicht gedämpft werden. Die aus der DE 37 26 031 A1 bekannte Vor­ richtung ist somit auch aufgrund dieser Einschränkung ihrer Einsatzmöglichkeiten von Nachteil.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Rotationsdämp­ fer zu schaffen, der in möglichst kompakter Bauweise her­ stellbar ist und gleichzeitig die Dämpfung einer Drehbewegung um eine beliebige, zu seiner Rotationsachse parallele Achse bewirken sowie in einfacher und sicherer Weise an einem sta­ tionären Bauteil befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen­ den Teil von Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Ausführungsbeispie­ les des Rotationsdämpfers gemäß Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt eines anderen Ausführungs­ beispieles des Rotationsdämpfers gemäß die­ ser Erfindung;
Fig. 3 einen Querschnitt eines weiteren Ausführungs­ beispieles des Rotationsdämpfers gemäß die­ ser Erfindung;
Fig. 4 eine erklärende Ansicht einer Anwendung des Rotationsdämpfers gemäß dieser Erfindung; und
Fig. 5 eine erklärende Ansicht einer weiteren Anwen­ dung des Rotationsdämpfers gemäß dieser Er­ findung.
Diese Erfindung wird nun mit Bezug auf die dargestellten Aus­ führungsbeispiele detailliert beschrieben. In jedem der Aus­ führungsbeispiele bezeichnet die Bezugszahl 1 ein Gehäuse, das darin eine Kammer 1a bildet, die ein viskoses Fluid 3 wie Schmiermittel oder Öl enthält und die eine ringförmige Wand 1c hat, die auf der offenen Seite des Gehäuses 1 mit vier in Eingriff stehenden Klauen 1c₁, die im Abstand von 90° angeordnet sind, und einem Zahnradteil 1b, das auf dem äußeren Umfang der ringförmigen Wand 1c gebildet ist, verse­ hen ist. Mit 1d bezeichnet ist ein Hohlraum für die Bildung der ringförmigen Wand 1c bei der Formgebung des Gehäuses 1. Die Bezugszahl 2 bezeichnet einen Rotor mit einem scheiben­ artigen Teil 2a, der in der Kammer 1a des Gehäuses 1, die das viskose Fluid 3 enthält, und einem nicht kreisförmigen Wellenteil 2b. Die Bezugszahl 4 bezeichnet ein aus Silikon­ gummi geformtes Abdichtteil in der Form einer Scheibe, die so auf der offenen Seite des Gehäuses angebracht ist, daß das viskose Fluid 3 am Herauslecken gehindert wird, und mit einem Loch 4a in der Mitte desselben versehen ist, durch das der Wellenteil 2b des Rotors 2 enganliegend durchgeführt ist. Die Bezugszahl 5 bezeichnet eine auf dem Abdichtteil 4 angebrachte Kappe, die mit den eingreifenden Klauen 1c₁ der ringförmigen Wand 1c an dem Gehäuse 1 befestigt ist und in der Mitte mit einem Loch 5a versehen ist, durch welches der Wellenteil 2b des Rotors 2 hindurchgeführt ist.
Der Rotationsdämpfer dieser Erfindung wird hergestellt durch die Einführung des viskosen Fluids 3 und des scheibenartigen Teils 2a des Rotors 2 in die Kammer 1a des Gehäuses 1, das Einfügen des Abdichtteils 4 auf den Wellenteil 2b durch das Loch 4a, das Einführen der Kappe 5 auf dem Wellenteil 2b durch das Loch 5a und das Drücken der Kappe 5 auf das Ab­ dichtteil 4 unter Verwendung der Elastizität der ringförmi­ gen Wand 1c des Gehäuses 1, wodurch die Kappe 5 dazu ge­ bracht wird, sich über die eingreifenden Klauen 1c₁ zu setzen, und somit einen Eingriff zwischen den eingreifenden Klauen 1c₁ und der Kappe 5 zu erhalten. Auf diese Weise ist die Kappe 5 auf der offenen Seite des Gehäuses 1 befestigt, wobei der Wellenteil 2b des Rotors 2 über die Kappe 5 auf­ wärts herausragt.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführung ist der Rotations­ dämpfer dieser Erfindung an einem Gerät A befestigt, indem der nicht kreisförmige Wellenteil 2b des Rotors 2 in ein kom­ plementär geformtes, im Gerät A ausgebildetes Loch A₁ einge­ führt wird und eine Schraube B in ein Schraubenloch 2b₁, das im Wellenteil 2b ausgebildet ist, eingedreht wird.
Der in Abb. 2 gezeigte Rotationsdämpfer ist an einem Gerät A angebracht, indem ein nicht kreisförmiger Vorsprung oder Ausformung A₂ des Gerätes A in ein komplementäres Paß­ loch 2b₂, das im Wellenteil 2b des Rotors 2 ausgebildet ist, eingepaßt wird und indem der Vorsprung oder die Ausformung A₂ darin mit Klebstoff oder mit einem anderen Befestigungs­ mittel befestigt wird.
In dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Rota­ tionsdämpfer an einem Gerät A durch eine Paßplatte P mit ei­ nem nicht kreisförmigen Loch P₁ befestigt, indem der Wellen­ teil 2b länger als der in Fig. 1 gezeigte gemacht wird, der Wellenteil 2b in das nicht kreisförmige Loch P₁ hineinge­ führt wird, um zu erreichen, daß der Wellenteil 2b über die Paßplatte P aufwärts vorspringt, der herausragende Teil des Wellenteils 2b so verschmolzen oder abgedichtet wird, daß der überragende Teil des Wellenteils 2b einen ausgebuchteten Teil 2b₃ bildet, und die Paßplatte P an der der Rotations­ dämpfer angepaßt ist, am Gerät A mit Bolzen, Schrauben oder anderen Befestigungsmitteln angebracht ist.
Der Rotationsdämpfer ist damit an einem Gerät A unter direk­ ter oder indirekter Verwendung seines Rotors 2 angebracht.
Wie in Fig. 4 als Beispiel gezeigt ist, wird dadurch, daß das Zahnradteil 1b, das auf dem äußeren Umfang der ringför­ migen Wand 1c des Gehäuses 1 ausgebildet ist, dazu gebracht wird, mit einer Zahnstange c, die mit einem drehbar an einem Gerät A befestigten Deckel B ein Stück bildet, in Eingriff zu stehen, der Deckel B während der Öffnungs- und Schließbe­ tätigung gedämpft.
Dadurch daß, nach Fig. 5 das auf dem äußeren Umfang der ringförmigen Wandung 1c des Gehäuses 1 ausgebildete Zahnrad­ teil 1b dazu gebracht wird, mit einer Zahnstange C′, die mit einer Schublade B′ einstückig ist, die an einem Gerät A so befestigt ist, daß die Schublade linear in das Gerät A ein­ geschoben und aus dem Gerät A herausgezogen werden kann, ein­ stückig, in Eingriff zu stehen, wird die Schublade B′ in ihrer Einschub- und Ausziehbewegung gedämpft.
Da der Rotor 2 an dem Gerät A befestigt ist, hat das Gehäuse l mit dem auf dem äußeren Umfang der ringförmigen Wand 1c desselben ausgebildeten Zahnradteil 1b die Möglichkeit, in der Gegenwart des viskosen Fluids 3 relativ zu dem scheiben­ artigen Teil 2a des Rotors 2 zu rotieren. Aus diesem Grund wird das Gehäuse 1 während seiner Rotation gedämpft.
In jedem der oben beschriebenen Ausführungsbeispiels wird ein viskoses Fluid 3 in die Kammer 1a des Gehäuses 1 einge­ führt. Trotzdem können auch Partikel verwendet werden, entwe­ der alleine oder zusammen mit einem viskosen Fluid. Wahlwei­ se kann der Rotor und/oder das Gehäuse aus Ölharz gebildet werden, um eine gegebene Dämpf­ kraft zu erhalten.
Wie es im vorangehenden beschrieben ist, ist der Rotations­ dämpfer nach dieser Erfindung so konstruiert, daß ein Rotor, der rotiert, während er gebremst wird, in einem Gehäuse un­ tergebracht ist, welches mit einem Zahnradteil auf dem äuße­ ren Umfang der ringförmigen Wand desselben versehen ist, durch ein Abdichtteil abgedichtet und mit einer Kappe ver­ schlossen ist. Da das Gehäuse gleichzeitig als Zahnrad die­ nen kann, kann der Rotationsdämpfer als Ganzes dünn gemacht werden. Weiterhin kann der Rotationsdämpfer als Ganzes kom­ pakt gemacht werden, da der Rotor direkt am Gerät befestigt werden kann. Darüber hinaus kann der dünne und kompakte Ro­ tationsdämpfer eine gewünschte Bremskraft zur Verfügung stellen vergleichbar jener herkömmlicher Rotationsdämpfer.

Claims (6)

1. Rotationsdämpfer mit einem Rotor (2), der eine Welle (2b) besitzt, einem Gehäuse (1), das eine ringförmige Wand (1c), eine Öffnung und darin ausgebildet eine Kammer (1a) aufweist, um den Rotor (2) so unterzubrin­ gen, daß der Rotor (2) drehbar ist, jedoch bei seiner Drehung gebremst wird, und einer Kappe (5), um die Öffnung des Gehäuses (1) abzuschließen, wobei ein Teil der Welle (2b) über die Kappe (5) herausragt und die Kammer (1a) ein viskoses Fluid (3) zusätzlich zu dem Rotor (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Wand (1c) des Gehäuses (1) an ihren äußeren Umfang mit einem Zahnradteil (1b) versehen ist, und daß der über die Kappe (5) herausragende Teil der Welle (2b) mit Befestigungsmitteln versehen ist, um die Welle (2b) an einem stationären Bauteil zu befestigen.
2. Rotationsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (2) und/oder das Gehäuse (1) aus Ölharz gemacht sind bzw. ist.
3. Rotationsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2b) des Rotors (2) so geformt ist, daß sie einen nicht kreisförmigen Querschnitt und ein Schrau­ benloch (2b₁) hat, und daß der Rotor (2) an einem Gerät (A) befestigt ist, indem die Welle (2b) in ein komplemen­ täres Loch (A₁), das im Gerät (A) ausgebildet ist, einge­ führt wird, und eine Schraube (B) in das besagte Schrau­ benloch (2b₁) der Welle (2b) eingedreht wird.
4. Rotationsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2b) des Rotors (2) mit einem nicht kreis­ förmigen Paßloch (2b₂) ausgebildet ist, und daß der Ro­ tor (2) an einem Gerät (A) durch das Einpassen einer kom­ plementären Ausformung (A₂) des Gerätes (A) in das nicht kreisförmige Paßloch (2b₂) der Welle (2b) befestigt wird.
5. Rotationsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2b) des Rotors (2) so geformt ist, daß sie einen nicht kreisförmigen Querschnitt hat, und in ein in einer Paßplatte (P) eines Gerätes (A) ausgebil­ detes, komplementäres Loch (P₁) eingeschoben wird, so daß ein Teil der Welle (2b) über das komplementäre Loch (P₁) herausragt, und daß der herausragende Teil der Welle (2b) an die Paßplatte (P) angeschmolzen und zusam­ mengekittet wird.
6. Rotationsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2b) des Rotors (2) so geformt ist, daß sie einen nicht kreisförmigen Querschnitt hat und in ein in der Paßplatte (P) eines Gerätes (A) ausgebildetes kom­ plementäres Loch (P₁) eingeführt wird, so daß ein Teil der Welle (2b) aus dem komplementären Loch (P₁) heraus­ ragt, und daß der herausragende Teil der Welle (2b) mit der Paßplatte (P) verdichtet wird.
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