DE4314699A1 - Verfahren zum Sortieren von Materialmischungen und Sortieranlage zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Sortieren von Materialmischungen und Sortieranlage zur Durchführung des Verfahrens

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sortieren von Materialmischungen, wie beispiels­ weise Abfallstoffe und eine Sortieranlage zur Durchführung dieses Verfahrens.
In der Praxis sind Sortieranlagen mit mehreren nacheinander angeordneten Förderorganen bekannt. Diese Förderorgane sind als Förderbänder oder Schwingförderrinnen ausgebildet. An jedem Ende dieser Förderbänder befindet sich ein sog. "front off"-Sortierplatz. An die­ sem Sortierplatz sortiert eine Person den Abfall nach vorgegebenen Kriterien und gibt Teile nach den vorgegebenen Kriterien in hierfür vorgesehene Abführeinrichtungen. Am Ende eines jeden Förderbandes befindet sich ein weiteres Förderband, welches quer zum vor­ laufenden Förderband angeordnet ist und die nicht aussortierten Abfallteile zum nächsten Sortierplatz weiterfördert.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Sortieranlage, daß sie in Breite und Länge eine große Fläche beansprucht. Darüberhinaus ist von Nachteil, daß kleine Teile unter großen Teilen verdeckt liegen bleiben, bis die großen Teile von den sortierenden Personen abgenommen werden und die Materialschicht auf den Förderbändern nicht aufgelockert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompaktbauende und in der Fläche wenig Platz beanspruchende mit guten Sortiereigenschaften ausgestattete Sortieranlage zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Verfahren gemäß Anspruch 9 gelöst. Infolge dieses Verfahrens wird die Grundvoraussetzung für eine kompaktbauende und in der Fläche nur wenig Platz beanspruchende Sortieranlage geschaffen, weil die den zick­ zackförmigen Förderweg des Materials ermöglichenden und vorgebenden Förderorgane untereinander angeordnet sind. Hierdurch wird erreicht, daß das Material bei der Übergabe von dem oberen zu dem unteren Förderorgan aufgelockert und gewendet wird, indem es in Hinblick auf das obere Förderorgan von dem unteren Förderorgan in entgegengesetzter Richtung gefördert wird. Es gelangen also die unteren Materialteile nach oben. Somit können also auf engster Fläche die Teile gut von der Person aussortiert werden.
Zur Durchführung dieses Verfahrens ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Förder­ organe bezogen auf ihre Förderrichtung untereinander angeordnet sind und jeweils eine zumindest annähernd gegenläufige Förderrichtung aufweisen. Hierdurch wird eine kompaktbauende Sortieranlage mit hervorragenden Sortiervoraussetzungen geschaffen.
Bei der Übergabe von dem jeweils oberen zu dem jeweils sich darunter befindlichen Förderorgan findet eine sich vorteilhaft auswirkende Auflockerung, teilweise Separierung und Wendung des Materials allein aufgrund des durch die erfindungsgemäße Anordnung der Förderorgane und ihrer Förderrichtung vorgegebenen Förderweges des Materials auf verblüffend einfache Weise statt. Hierbei können die Förderorgane, in Draufsicht gesehen, fluchtend oder mit einem geringen Winkel zueinander verschränkt oder verschoben sein.
Die Übergabe des Materials von dem einen zum nächsten Förderorgan wird durch die Anordnung von zwischen dem Ende des jeweils oberen Förderorgans und dem Anfang des darunter angeordneten Förderorgans sich befindlichen Materialleitelements in gewünschter Weise unterstützt, ohne daß diese angetriebene Teile aufweisen müssen. Außerdem wird hierdurch eine Abkapselung Sortierplätze der Sortieranlage ermöglicht. In einfacher Weise können die Materialleitelemente als Rutschen ausgebildet sein.
Um die erfindungsgemäße Wendung des von den Förderorganen geförderten Material­ stromes zu erreichen, sind die Förderorgane derart angeordnet, daß der Förderweg des von den Förderorganen geförderten Materials in Seitenansicht gesehen zumindest an­ nähernd zickzackähnlich von oben nach unten verläuft.
Diese Anordnung der Förderorgane schafft die Möglichkeit zur Plazierung der für die Sortierperson optimal zu erreichenden Materialabfuhrorgane, die seitlich an jedem Ende der Förderorgane angeordnet werden können. Um eine optimale beidhändige Sortierung zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß die Materialabfuhrorgane sich auf jeder Seite der Förderorgane in spiegelbildlicher Anordnung befinden.
Die Förderorgane können als Schwingrinnen, Förderbänder etc. ausgebildet sein.
Die Erfindung schafft ein Verfahren zum Sortieren von Materialmischungen mit mehreren Sortierplätzen. Zumindest einigen dieser Plätze werden in erfindungsgemäßer Weise zumindest zwei Materialabführorgane für verschiedene Materialien zugeordnet, so daß an diesen Plätzen zumindest zwei Materialsorten von einer Person aussortiert werden können. Dieses hat den entscheidenden Vorteil, daß, falls, wie beim Stand der Technik es heute der Fall ist, Materialteile, die an sich bei den ersten Sortierplätzen übersehen wurden, an den folgenden Sortierplätzen, die mehrere Materialabführorgane besitzen, aussortiert werden können. Dies schafft neben einer wesentlichen Verbesserung der Sortierqualität auch eine erhebliche Reduzierung der Arbeitsbelastung des Sortierpersonales. Die einzelnen Perso­ nen an den Sortierplätzen werden trotz eines erhöhten Materialdurchsatzes gleichmäßiger und insgesamt weniger belastet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispiels­ beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 die Sortieranlage in perspektivischer Prinzipdarstellung,
Fig. 2 ein Teil der Sortieranlage in gleicher Darstellung, jedoch im vergrößerten Maßstab, und
Fig. 3 die Anordnung der Förderorgane der Sortieranlage in Seitenansicht und in verein­ fachter Prinzipdarstellung.
Die Sortieranlage weist das Grundgestell 1 auf. In diesem Gestell 1 sind die vier als Schwingförderer 2, 3, 4 und 5 ausgebildeten Förderorgane angeordnet. Die Schwingför­ derer 2, 3, 4 und 5 sind untereinander angeordnet, so daß sich in Draufsicht gesehen die Schwingförderer jeweils im Schatten des darüberliegenden befinden. An jedem Ende 6 des Schwingförderers 2, 3, 4 und 5 befindet sich für eine Person 7 ein sog. "front off"-Sortier­ platz 8. Zwischen dem jeweiligen Ende 6 des jeweils oberen Schwingförderers 2, 3 und 4 und dem jeweiligen Anfang 9 des darunterliegenden Schwingförderers 3, 4 und 5 sind jeweils als aufrechtstehende Rutschen 10 ausgebildete Materialleitelemente angeordnet. Die Schwingförderer 2, 3, 4 und 5 werden in gegenläufigen Förderrichtungen 11, 12, 13 und 14, jeweils bezogen auf den darüberliegenden bzw. den darunterliegenden Schwing­ förderer 2, 3, 4 und 5 angetrieben.
Seitlich an jedem Ende 6 der Schwingförderer 2, 3, 4 und 5 sind als Abwurfschächte 15 ausgebildete Materialabförderorgane angeordnet. Die Abwurfschächte 15 sind auf jeder Seite der Schwingförderer in spiegelbildlicher Anordnung angebracht. Hierbei befinden sich an jedem Sortierplatz 8 mehrere Abwurfschächte 15 für verschiedene auszusortierende Materialien. Die Abwurfschächte 15 münden entweder unmittelbar in verschiedene Ab­ lagesilos oder zu diesen führenden Fördereinrichtungen. Oberhalb des Anfang 16 des oberen Schwingförderers 2 endet die das Material auf den Schwingförderer 2 der Sortier­ anlage aufgebende als Förderband 17 ausgebildete Zuführeinrichtung. Oberhalb jeden Endes 6 der Schwingförderer 2, 3, 4 und 5 ist im Bereich der Sortierplätze 8 eine die jewei­ lige Person schützende Sicht- und Schutzwand 18 angeordnet.
Die Funktionsweise der Sortieranlage ist folgende:
Die Materialteile 19 des zu sortierenden Materials, wie Abfall, Wertstoffe, Verpackungs­ abfälle aus dem sog. gelben Sack etc. wird von dem Förderband 17 auf den Schwingför­ derer 2 aufgegeben und in Richtung des Pfeils 11 gefördert. Am Ende 6 des Schwingför­ derers 2 greift die auf dem Sortierplatz anwesende Person 7 beidhändig Materialteile 19 aus dem sich auf dem Schwingförderer 2 befindlichen Materialstrom und wirft es nach vor­ gegebenen Kriterien in den jeweils für die gegriffene Materialsorte vorgesehenen Abwurf­ schacht 15.
Die übrigen Materialteile 19 des Materialstromes fallen am Ende 6 des Schwingförderers 2 entlang der Rutsche 10 nach unten auf den sich darunter befindlichen Schwingförderer 3. Von dem Schwingförderer 3 wird das Material in Richtung des Sortierplatzes 8, wie durch den Pfeil 12 gekennzeichnet, gefördert. Die durch den Pfeil 12 gekennzeichnete Förder­ richtung des Schwingförderers 3 ist gegenläufig zu der durch den Pfeil 11 gekennzeich­ neten Förderrichtung des Schwingförderers 2. Durch die Leitung des Materialstromes nach unten und die Umkehrung der Förderrichtung des Materials wird das Material im Bereich des Aufgabepunktes 20 auf den jeweils darunterliegenden Schwingförderer gewendet, d. h. die untere Materialschicht kommt nach oben. Durch die Übergabe des Materials von oben nach unten entlang der Rutsche 10 wird der Materialstrom aufgelockert. Die am Ende 6 des Schwingförderers 3 auf dem Sortierplatz 8 stehende Person 7 greift wiederum Materialteile 19 und wirft sie, wie vorbeschrieben, in einen der Abwurfschächte 15.
Der weitere Materialfluß, Materialwendung und Sortierung erfolgt ebenfalls in vorbe­ schriebener Weise an den Enden 6 der Schwingförderer 4 und 5.
Das am Ende 6 des Schwingförderers 5 in Pfeilrichtung 21 abfallende Material gelangt in die Reststoff-Sammelstation.

Claims (11)

1. Sortieranlage mit mehreren nacheinander angeordneten Förderorganen mit an deren Enden sich befindlichen sog. "front off"-Sortierplätzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderorgane bezogen auf ihre Förderrichtung untereinander angeordnet sind und jeweils eine zumindest annähernd gegenläufige Förderrichtung aufweisen.
2. Sortieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ende des jeweils oberen Förderorganes und dem Anfang des darunter angeordneten Förderorganes Materialleitelemente angeordnet sind.
3. Sortieranlage nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialleit­ elemente aufrecht stehend angeordnet sind.
4. Sortieranlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Materialleitelemente als Rutschen ausgebildet sind.
5. Sortieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderorgane derart untereinander angeordnet sind, daß der Förderweg des von den Förderorganen geför­ derten Materials in Seitenansicht gesehen zumindest annähernd zickzackähnlich von oben nach unten verläuft.
6. Sortieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an jedem Ende der Förderorgane sich mehrere Materialabführorgane befinden.
7. Sortieranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialabführorgane sich auf jeder Seite der Förderorgane in spiegelbildlicher Anordnung befinden.
8. Sortieranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialabführorgane als Abwurfschächte ausgebildet sind.
9. Verfahren zum Sortieren von Materialmischungen, wie beispielsweise Abfallstoffe mittels eines zickzackförmigen Sortier- und/oder Förderweges von oben nach unten, wobei durch Umkehrung des Förderweges eine Wendung der Abfallstoffe erfolgt.
10. Verfahren zum Sortieren von Materialmischungen mit mehreren Sortierplätzen, denen Materialabfuhrorgane zugeordnet sind, dergleichen, daß zumindest einige der Sortierplätze zumindest zwei Materialabführorgane für verschiedene Materialsorten zugeordnet sind, so daß an diesen Sortierplätzen mindestens zwei Materialsorten aussortiert werden können.
11. Sortieranlage mit zumindest einem Förderorgan, dem mehrere Sortierplätze zugeordnet sind, wobei jedem Sortierplatz mindestens ein Materialabführorgan zugeordnet ist, derglei­ chen, daß mindestens einige der Sortierplätze mindestens zwei Materialabführorgane für verschiedene Materialsorten zugeordnet sind.
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