DE4313010C2 - Schalung für Betonfertigteile - Google Patents

Schalung für Betonfertigteile

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schalung für Betonfertigteile, im wesentlichen bestehend aus einem durch Längs- und Querträger gebildeten Bodenrost mit aufgelegtem Schalungsboden und auf dem Schalungsboden oder direkt auf dem Bodenrost senkrecht angeordneten und befestigten Seitenschaltafeln, wobei die einander gegenüberliegenden Seitenschaltafeln über Spannstäbe im Abstand zueinander fixiert sind.
Bei einer bekannten solchen Schalung werden die Seitenschaltafeln fest mit dem Bodenrost verbunden, insbesondere vernagelt. Bei einem Zerlegen der Schalung, wenn andere Fertigteile hergestellt werden sollen, wird die Schalung durch die Lösung der Nagelung häufig beschädigt.
Zur Vermeidung der geschilderten Nachteile liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schalung für Betonfertigteile so auszubilden, daß diese ohne Beschädigung von Teilen leicht zerlegbar und für die Herstellung anders geformter Betonfertigteile wiederverwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Seitenschaltafeln mittels Klemmen mit Flanschen der Träger des Trägerrosts leicht lösbar verspannt sind und daß dazu die Klemmen jeweils eine Pendelstütze aufweisen, deren einer Arm den Flansch des Trägers untergreift und sich dort abstützt und deren anderer Arm sich am Rahmen der festzuspannenden Seitenschaltafel abstützt, daß ein Klemmhebel der Klemme an der Innenseite des Rahmens der Seitenschaltafel anliegt und so Träger und Seitenschaltafel verspannt, daß ferner auf dem oberen und/oder unteren Rand der Seitenschaltafeln Verspannungskrallen auf die Rahmen der Seitenschaltafeln aufsteckbar sind und daß die Verspannungskrallen jeweils einen randoffenen Aufnahmeschlitz für den zugeordneten Spannstab aufweisen.
Durch diese Ausbildung sind die einzelnen Teile leicht lösbar miteinander verspannt und können jederzeit zur Bildung einer anders geformten Schalung zeitsparend gelöst, umgesetzt und wieder verspannt werden.
Zum Toleranzausgleich und zur Anpassung an unterschiedliche Flanschdicken des Trägers kann die Pendelstütze um einen Mindestschwenkwinkel in allen Richtungen verschwenkbar angelenkt sein; dabei kann der Mindestschwenkwinkel bis etwa 20° betragen.
Konstruktiv besonders einfach kann die Pendelstütze zwei im Abstand parallel angeordnete Laschen mit Durchgangslöchern für einen Haltebolzen aufweisen, wobei der Haltebolzen eine mit Spiel zwischen den Laschen verlaufende Stegwand der Klemme durchragt. Damit können sich die Laschen gegenüber der Stegwand schräg stellen, so daß auch sehr unterschiedliche Flanschhöhen ohne besondere Maßnahmen ausgeglichen werden können. Zur Gewichtseinsparung und zur Erleichterung der Handhabung kann die Klemme zwei parallel mit Abstand verlaufende Profilschenkel aufweisen, zwischen denen einerseits die L-förmig dazu verlaufende Stegwand, vorzugsweise angeschweißt, gehalten und andererseits mindestens ein Klemmhebel schwenkbar gelagert ist, der den Rahmen der zu befestigenden Seitenschaltafel übergreifend festklemmt.
Zur lagegenauen Fixierung der Seitenschaltafel kann der Klemmhebel eine Einsatzrundung aufweisen, die in einer Längsrille des Rahmens der Seitenschaltafel einsitzt und so Klemme und Schaltafel gegeneinander ausrichtet.
Der Aufnahmeschlitz der Verspannungskralle kann besonders vorteilhaft eine Umlenkung von mindestens 90° aufweisen, die eine Auflagefläche für den Spannstab abgibt, so daß dieser bei unten angeordneter Verspannungskralle nicht durch sein Eigengewicht aus dem Aufnahmeschlitz herausfallen kann.
Besonders vorteilhaft kann die Umlenkung im Bogen um 180° verlaufen und so eine Rückhaltenase für den in den Aufnahmeschlitz eingeführten Spannstab bilden.
Die Verspannungskralle hat eine an den Rahmenquerschnitt der Seitenschaltafeln angepaßte Aufnahme, so daß sie leicht über den Rahmen übergeschoben werden kann. Zweckmäßigerweise kann die Aufnahme durch eine Querplatte einerseits und durch einen U-Bügel andererseits gebildet sein, wobei beide an einer den Aufnahmeschlitz aufweisenden Kulissenplatte im Abstand voneinander angeordnet sind. Die einzelnen Teile können so durch Stanzen leicht hergestellt und durch Schweißen rationell verbunden werden. Zur Aufnahme auch hoher Belastungen kann die Querplatte und die Kulissenplatte über Knotenbleche versteift sein.
Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen anhand der beigefügten Zeichnungen in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Teilseitenansicht einer Schalung für Betonfertigteile;
Fig. 2 die Verspannung einer Seitenschaltafel mittels einer Klemme mit einem Querträger;
Fig. 3 einen Schnitt durch die in Fig. 2 dargestellte Verspannung entlang der Linie III-III;
Fig. 4, 5 und 6 drei Ansichten einer Verspannungskralle.
Das in Fig. 1 teilweise dargestellte Ausführungsbeispiel einer Schalung für Betonfertigteile weist einen Bodenrost 1 auf, der aus im Abstand angeordneten Längsträgern 2 und Querträgern 3 zusammengesetzt ist. Auf den Querträgern ist ein Schalungsboden 4 aufgelegt. Die Form dieses Schalungsbodens entspricht der Grundrißform des herzustellenden Betonfertigteils.
Die Seitenränder des Schalungsboden 1 und damit auch des Betonfertigteils werden durch Seitenschaltafeln 5 begrenzt, die senkrecht über Klemmen 6 mit den Querträgern 3 verspannt sind, wie dies in den Fig. 2 und 3 ausführlich dargestellt ist.
Zur Aufnahme des Schalungsdrucks und zur Sicherung des Abstands der Seitenschaltafeln 5 sind oben und unten über die Rahmen 7 der Seitenschaltafeln 5 Verspannungskrallen 8 aufgesteckt und sowohl oben wie unten über Spannstäbe 9 verspannt.
Der Freiraum zwischen den Seitenschaltafeln 5 kann dann zur Herstellung der Betonfertigteile mit Beton, ggf. nach vorherigem Einbringen von Armierungen, befüllt werden, wobei die Dicke der Betonfertigteile der Höhe der Seitenschaltafeln 5 entsprechen kann.
In den Fig. 2 und 3 ist das Festklemmen der Seitenschaltafeln 5 mit Klemmen 6 auf den Flanschen 10 der Querträger näher dargestellt. Die Klemmen 6 bestehen im wesentlichen aus zwei parallel im Abstand angeordneten Profilschenkeln 11, zwischen denen unten L-förmig abstehend eine Stegwand 12 eingeschweißt ist. Gegenüberliegend sind mit Abstand voneinander ein Klemmhebel 13 und ein Exzenterhebel 14 schwenkbar zwischen den Profilschenkeln 11 gelagert und geführt.
Auf der Stegwand 12 ist eine Pendelstütze 15 mit viel Spiel schwenkbar gelagert. In verspanntem Zustand liegt sie auf der Stegwand 12 auf. Diese Pendelstütze 15 ist symmetrisch mit zwei Laschen 16 versehen, die die Stegwand 12 mit Abstand umfassen. Diese Laschen 16 weisen fluchtend jeweils ein Durchgangsloch 17 auf. Fluchtend dazu ist in der Stegwand 12 ein Haltebolzen 18 fest eingesetzt. Die Durchgangslöcher 17 sind wesentlich größer als der Durchmesser des Haltebolzens 18, so daß die Pendelstütze 15 einen relativ großen Bewegungsfreiraum hat und um einen gewissen räumlichen Schwenkwinkel kippbar ist.
Die Pendelstütze 15 weist quer zu den Laschen 16 verlaufend zwei Arme 19, 19′ auf, wobei ein Arm 19 die Lasche 16 des Querträgers 3 untergreift und der andere Arm 19′ sich am Rahmen 7 der Seitenschaltafel 5 abstützt.
Der Klemmhebel 13 übergreift ebenfalls den Rahmen 7 auf der der Pendelstütze 15 gegenüberliegenden Seite. Er weist eine Einsatzrundung 20 auf, die in einer Längsrille 21 des Rahmens 7 einsitzt und beim Verspannen über den Exzenterhebel 14 alle Teile fest fixiert. Je nach der Belastung können entlang der Seitenschaltafeln 5 mehr oder weniger viele Klemmen 6 angeordnet werden. Die Anbringung ist allerdings gebunden an die Anordnung der Querträger 3.
In den Fig. 4 bis 6 ist die Ausbildung einer Verspannungskralle 8 dargestellt. Diese besteht aus einer Kulissenplatte 22, in die von oben offen ein J-förmiger Aufnahmeschlitz 23 eingearbeitet ist. Durch die J-Form weist dieser Aufnahmeschlitz 23 eine bogenförmige Umlenkung 24 um 180° auf, wobei durch die entsprechend gewählte Schlitzweite eine Rückhaltenase 25 gebildet wird, durch die, wie eingangs beschrieben, der einzulegende Spannstab 9 gegen Herausfallen gesichert ist.
Senkrecht etwa in der Mitte ist an der Kulissenplatte 22 eine Querplatte 26 angeschweißt, und das ganze ist über im Abstand parallel angeordnete Knotenbleche 27 verstärkt, wobei der in den Aufnahmeschlitz 23 einzulegende Spannstab 9 zwischen den Knotenblechen 27 im montierten Zustand verläuft.
Parallel zur Querplatte 26 mit Abstand ist im unteren Bereich der Kulissenplatte 22 ein U-Bügel 28 angeschweißt, so daß zwischen dem U-Bügel 28 und der Querplatte 26 eine Aufnahme 29 gebildet wird, die es erlaubt, die Verspannungskralle 8 auf den Rahmen 7 einer Seitenschaltafel 5 aufzuschieben, wie dies in Fig. 5 gestrichelt angedeutet ist.

Claims (12)

1. Schalung für Betonfertigteile, im wesentlichen bestehend aus einem durch Längs- und Querträger (2,3) gebildeten Bodenrost (1) mit aufgelegtem Schalungsboden (4) und auf dem Schalungsboden (4) oder direkt auf dem Bodenrost (1) senkrecht angeordneten und befestigten Seitenschaltafeln (5), wobei die einander gegenüberliegenden Seitenschaltafeln (5) über Spannstäbe (9) im Abstand zueinander fixiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschaltafeln (5) mittels Klemmen (6) mit Flanschen (10) der Träger (3) des Bodenrosts (1) leicht lösbar verspannt sind und daß dazu die Klemmen (6) jeweils eine Pendelstütze (15) aufweisen, deren einer Arm (19) den Flansch (10) des Trägers (3) untergreift und sich dort abstützt und deren anderer Arm (19′) sich am Rahmen (7) der festzuspannenden Seitenschaltafel (5) abstützt, daß ein Klemmhebel (13) der Klemme (6) an der Innenseite des Rahmens (7) der Seitenschaltafel (5) anliegt und so Träger (3) und Seitenschaltafel (5) verspannt, daß ferner auf dem oberen und/oder unteren Rand der Seitenschaltafeln (5) Verspannungskrallen (8) auf die Rahmen (7) der Seitenschaltafeln (5) aufsteckbar sind und daß die Verspannungskrallen (8) jeweils einen randoffenen Aufnahmeschlitz (23) für den zugeordneten Spannstab (9) aufweisen.
2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelstütze (15) um einen Mindestschwenkwinkel in allen Richtungen verschwenkbar angelenkt ist.
3. Schalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mindestschwenkwinkel der Pendelstütze (15) etwa bis 15° beträgt.
4. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelstütze (15) zwei im Abstand parallel angeordnete Laschen (16) mit Durchgangslöchern (17) für einen Haltebolzen (18) aufweist und daß der Haltebolzen (18) in einer mit Spiel zwischen den Laschen (16) verlaufenden Stegwand (12) der Klemme (6) gehalten ist.
5. Schalung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (6) zwei parallel im Abstand verlaufende Profilschenkel (11) aufweist, zwischen denen einerseits die L-förmig dazu verlaufende Stegwand (12) vorzugsweise angeschweißt gehalten ist und andererseits mindestens ein Klemmhebel (13) schwenkbar gelagert ist, der den Rahmen (7) der zu befestigenden Seitenschaltafel (5) übergreifend festklemmt.
6. Schalung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhebel (13) eine Einsitzrundung (20) aufweist, die in einer Längsrille (21) des Rahmens (7) der Seitenschaltafel (5) einsitzt und so Klemme (6) und Seitenschaltafel (5) ausrichtet.
7. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeschlitze (23) der Verspannungskrallen (8) eine Umlenkung (24) von mindestens 90° aufweisen, die eine Auflagefläche für den Spannstab (9) abgibt.
8. Schalung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkung (24) im Bogen um 180° verläuft und so eine Rückhaltenase (25) bildet (Fig. 4).
9. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannungskralle (8) eine an den Rahmenquerschnitt der Seitenschaltafel (5) angepaßte Aufnahme (29) aufweist.
10. Schalung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (29) durch eine Querplatte (26) einerseits und durch einen U-Bügel (28) andererseits gebildet ist, wobei beide an einer den Aufnahmeschlitz (23) aufweisenden Kulissenplatte (22) im Abstand voneinander angeordnet sind.
11. Schalung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Querplatte (26) und die Kulissenplatte (22) über Knotenbleche (27) versteift sind.
12. Schalung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenplatte (22), die Querplatte (26), der U-Bügel (28) und ggf. die Knotenbleche (27) miteinander verschweißt sind.
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DE7604427U1 (de) * 1976-02-14 1976-07-08 Rampf Kg Formen, 7936 Allmendingen Schaltung für insbesondere langgestreckte Betonfertigteile
DE3014708C2 (de) * 1980-04-17 1985-02-21 Holzapfel & Walka GmbH, 7505 Ettlingen Schalung zur Fertigung von Stabelementen aus Beton

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