DE4312460C2 - Vorrichtung zum Glattziehen und Verdichten von Estrich - Google Patents

Vorrichtung zum Glattziehen und Verdichten von Estrich

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Glattziehen und Verdichten von Estrich. Nach dem Stand der Technik wird im allgemeinen ein frisch gegossener Estrich für einen Fußboden in Innenräumen mit Hilfe der Schmalseite eines Bretts glattgezogen, so daß sich eine ebene gleichmäßige Fläche ergibt, und gegebenenfalls verdichtet. Dieses Glattziehen des Estrichs von Hand muß sehr sorgfältig und fachmännisch erfolgen und ist zeitraubend. Die Konsistenz des Estrichs nach dem Guß darf eine gewisse Viskosität nicht überschreiten, da dann das Glattziehen von Hand einen zu hohen Kraftaufwand erfordern würde. Folglich nimmt die Trocknung des Estrichs aufgrund des notwendigen Wassergehalts einen vergleichsweise langen Zeitraum in Anspruch.
Eine Vorrichtung zum maschinellen Verdichten und/oder Glätten von frischem Beton oder Estrich ist aus der DE 27 33 419 A1 bekannt. Diese stellt eine Vorrichtung vor, bei der ein portalartiges Fahrwerk auf zwei in etwa parallelen Schienen verfahrbar ist. Das portalartige Fahrwerk trägt einen quer zur Verfahrrichtung des portalartigen Fahrwerks verfahrbaren Drehteller. Der Drehteller wird in seiner Höhe so eingestellt, daß er in die Betonoberfläche eindringt, dabei rotiert der Drehteller und wird in Längs- und Querrichtung langsam verschoben, so daß er die gesamte zu glättende und zu verdichtende Oberfläche während eines Arbeitsganges überstreicht.
Nachteilig an der dort vorgestellten Vorrichtung ist, daß durch das zeilen- und spaltenartige Verfahren des Drehtellers ein kompletter Durchlauf eine erhebliche Zeit beansprucht. durch das mehrfach Hin- und Herfahren machen sich außerdem Ungenauigkeiten im Schienenaufbau, zum Beispiel durch sich setzende Verunreinigung unterhalb der Schienen, in der Maßhaltigkeit der erzeugten Oberfläche bemerkbar. Als weitere Folge des hohen Zeitaufwandes ist ein Estrich mit ähnlichem Wassergehalt wie bei manueller Verarbeitung zu verwenden, so daß dessen Trocknung einen langen Zeitraum in Anspruch nimmt. Insbesondere die quer zur Fahrtrichtung des portalartigen Fahrwerks erfolgende Fahrbewegung des Drehtellers verursacht einen nicht unerheblichen Aufwand zur Herstellung und insbesondere aufgrund der im Einsatz auftretenden starken Verschmutzung zur Wartung der Vorrichtung.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Glattziehen und Verdichten von Estrich mit relativ niedrigem maschinellen Aufwand zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Glattziehen und Verdichten von Estrich mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Die Vorrichtung weist ein Gestell mit etwa rechteckigem Grundriß auf mit zwei Längsseitenteilen und zwei Querseitenteilen, die lösbar miteinander verbunden sind, sowie einen Schlitten, der in dem Gestell in Richtung der Längsseitenteile hin- und herfährt. Der Schlitten ist mit einer motorischen Rüttelvorrichtung ausgestattet, die eine brettartige Glättungsschiene, die im unteren Bereich des Schlittens vertikal, also mit der Schmalseite nach unten, angeordnet ist, in Schwingungen versetzt und mittels derer der Estrich glattgezogen und verdichtet wird. Der Schlitten wird über einen Motor und Getriebemittel so angetrieben, daß er in dem Gestell hin- und herläuft.
Außerdem sind vorzugsweise in den Ecken des Gestells, dort wo Längsseitenteile und Querseitenteile aneinanderstoßen, Einrichtungen für die Höhenverstellung des Gestells vorgesehen. Vorzugsweise ist der Schlitten nach Lösen von Befestigungsvorrichtungen vom Gestell abnehmbar. Nach Herausnehmen des Schlittens kann außerdem das Gestell nach Lösen einer Verschraubung in Längsseitenteile und Querseitenteile demontiert werden. Für das Verfahren des Schlittens im Gestell in Längsrichtung ist vorzugsweise am Schlitten eine angetriebene Welle vorgesehen, auf der endseitig Ritzel sitzen, die mit Zahnstangen, die Teil der Längsseitenteile sind, kämmen. Um die Umkehr des Schlittens zu bewerkstelligen, wenn dieser das Gestell einmal in Längsrichtung bis zu den Querseitenteilen durchlaufen hat, ist vorzugsweise am Schlitten ein Endschalter angeordnet, der an einem Anschlag am Querseitenteil anschlägt, wobei durch dieses Anschlagen die Bewegungsumkehr des Schlittens durch Umkehr der Antriebsrichtung der Welle mit den Ritzeln bewirkt wird. Die Welle kann zum Beispiel über ein Kegelrad, das fest auf der Welle angeordnet ist und ein weiteres Kegelrad, das von der Welle eines Motors angetrieben wird, angetrieben werden. Die Welle des Motors steht im rechten Winkel zur Welle des Schlittens, auf der die Ritzel angeordnet sind. Für die Führung des Schlittens bei seiner Längsbewegung in dem Gestell können am Schlitten an beiden seitlichen Enden jeweils oben und unten Rollengehäuse mit Laufrollen vorgesehen sein, die auf schienenartigen Rohren der Längsseitenteile laufen. Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 2 als Detailansicht;
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeils IV von Fig. 3 gesehen;
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie V-V von Fig. 2 als Detailansicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Glattziehen von Estrich umfaßt ein Gestell 10, in dem ein Schlitten 20 aufgehängt ist, der in dem Gestell in Längsrichtung hin- und herläuft. Das Gestell 10 besteht aus zwei Längsseitenteilen 11 links und rechts und zwei Querseitenteilen 12, so daß das Gestell 10 insgesamt einen rechteckigen Grundriß hat. In den vier Eckbereichen, in denen jeweils die Längsseitenteile 11 und die Querseitenteile 12 aneinanderstoßen, sind jeweils Gewindespindeln 14 mit Füßen 15 angeordnet, die eine Höhenverstellung des Gestells unabhängig voneinander in allen vier Eckbereichen ermöglichen. Die Längsseitenteile 11 und die Querseitenteile 12 sind in den Eckbereichen, dort wo sie aneinanderstoßen, über Verschraubungen 13 lösbar miteinander verbunden. Endseitig sind an den Längsseitenteilen 11 Anformungen mit angeschweißten Muttern 16 befestigt, wobei die Spindeln 14 jeweils in das Innengewinde dieser Muttern 16 eingreifen. Die Höhenverstellung der Spindeln erfolgt über an deren oberen Ende angebrachte Kurbeln 18, mittels derer die Spindeln gedreht werden.
Die Längsseitenteile weisen im unteren Bereich Zahnstangen 17 auf, die sich annähernd über deren gesamte Länge erstrecken. Der Schlitten 20 weist eine quer zu den Zahnstangen 17 ausgerichtete angetriebene Welle 24 auf, die endseitig jeweils mit Ritzeln 26 versehen ist, die auf den Zahnstangen 17 der Längsseitenteile 11 kämmen, wenn der Schlitten 20 hin- und hergefahren wird. Als Führung für den Schlitten 20 ist außerdem in dessen oberem Bereich jeweils an den Enden je ein Rollengehäuse 21 vorgesehen, in dem sich Laufrollen 22 befinden. Außerdem ist im unteren Bereich des Schlittens je ein Rollengehäuse 21 mit Laufrollen 22 vorgesehen, wobei die oberen Laufrollen auf einem oberen Rundrohr 23 des Längsseitenteils 11 laufen und die unteren Laufrollen auf einem unteren über diesen Laufrollen angeordneten Rundrohr laufen, so daß der Schlitten 20 sowohl oben als auch unten durch die Laufrollen 22 auf dem Längsseitenteil 11 geführt ist.
Die Welle 24 des Schlittens, auf der endseitig die Ritzel 26 sitzen, ist in mehreren Lagern 25 gelagert und wird über ein etwa in der Mitte der Welle angeordnetes Kegelrad 27, das fest auf der Welle sitzt, angetrieben. Dieses Kegelrad 27 kämmt mit einem kleinen Kegelrad 28, das sich um eine vertikale Achse dreht und auf einer Antriebswelle sitzt, die von einem Motor 29 (vorzugsweise Elektromotor) angetrieben wird. Die Welle 24 kann dabei in beide Richtungen angetrieben werden, so daß beide Laufrichtungen des Schlittens 20 möglich sind. Für den Laufrichtungswechsel des Schlittens 20, der erfolgt, wenn dieser seine gesamte Bewegungsstrecke zwischen den beiden Querseitenteilen 12 zurückgelegt hat, ist ein Endschalter 37 am Schlitten angebracht, der mit einem Anschlag 36, der jeweils an der Innenseite des Querseitenteils 12 angeordnet ist, zusammenwirkt. Stößt der Endschalter 37 an den Anschlag 36, dann wird ein federnd gelagerter Bolzen des Schalters eingedrückt und es folgt ein Laufrichtungswechsel des Motors 29 und des Kegelrads 28 sowie des Kegelrads 27 und der Welle 24, so daß der Schlitten seine Laufrichtung ändert. Der Schlitten läuft also immer zwischen den beiden Querseitenteilen 12 des Gestells 10 hin und her.
Der Schlitten hat einen etwa rechteckigen Rahmen mit einer horizontalen oberen Strebe 38, einer unteren horizontalen Strebe und zwischen diesen angeordneten vertikalen Versteifungsstreben 39. An dem Schlitten ist etwa in der Mitte ein motorisch angetriebener Rüttler 30 angeordnet, dessen Rüttelplatte mit einer nach unten offenen U- Profilleiste verbunden ist, die sich etwa über die Länge des Schlittens 20 erstreckt. Diese U-Profilleiste 31 dient der Halterung der Glättungsschiene 33, mit der der Estrich glattgezogen wird. Diese Glättungsschiene 33 ist ein rechteckiges langgestrecktes Flacheisen oder Brett, das von unten her in die U-Profilleiste 31 eingeschoben und dann dort mit Hilfe mehrerer Klemmschrauben 32, die sich durch die U- Profilleiste 31 erstrecken, festgeklemmt ist.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt. Der Schlitten bewegt sich entlang des Gestells, da die Welle 24 über den Motor 29 angetrieben wird und die Ritzel 26 auf den Zahnstangen 17 kämmen. Dann wird der Rüttler 30 eingeschaltet, der mit der U-Profilleiste 31 verbunden ist und diese in Schwingungen versetzt, die sich auf die in der U-Profilleiste 31 befestigte Glättungsschiene 33 übertragen. Diese Glättungsschiene 33 streicht mit ihrer unteren Schmalseite über den Estrich und führt dabei Schwingungen aus, wodurch der Estrich gleichmäßig glattgezogen wird. Die Länge der Glättungsschiene 33 ist variabel und kann zum Beispiel 4 m betragen. Es können auch zwei Glättungsschienen verwendet werden, die beide nebeneinander jedoch in Längsrichtung versetzt angeordnet in der U-Profilleiste 31 festgeklemmt werden, so daß sich eine variable Länge der Glattziehkante ergibt, indem man die beiden Glättungsschienen sich in Längsrichtung mehr oder weniger überlappen läßt. Damit sich die Schwingungen des Rüttlers 30 nicht zu stark auf das Gestell 10 und den Schlitten 20 übertragen, ist für die U-Profilleiste 31 eine Gummilagerung 34 am Rahmen des Schlittens vorgesehen.
Wenn ein Umsetzen der erfindungsgemäßen Vorrichtung erforderlich ist, wird diese demontiert, was mit nur wenigen Handgriffen möglich ist und daher wenig Zeit in Anspruch nimmt. Nach Lösen eines Bolzens können jeweils die unteren Rollengehäuse 21 abgenommen werden, so daß danach der Schlitten 20 nach oben hin aus dem Gestell 10 herausgehoben werden kann. Anschließend wird die Verschraubung 13 zwischen den Querseitenteilen 12 und den Längsseitenteilen 11 im Eckbereich jeweils gelöst, so daß danach Längsseitenteile 11 und Querseitenteile 12 jeweils separat sind und die gesamte Vorrichtung an einer anderen Stelle neu aufgebaut werden kann. Das Herausnehmen der Glättungsschiene 33 aus der U- Profilleiste 31 kann in einfacher Weise nach Lösen der Klemmschrauben 32 erfolgen.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Glattziehen und Verdichten von Estrich, gekennzeichnet durch ein Gestell (10) mit etwa rechteckigem Grundriß, in dem ein Schlitten (20) an Längsseitenteilen (11) des Gestells (10) in Längsrichtung hin- und herfahrbar eingehängt ist, wobei im unteren Bereich des Schlittens (20) eine Glättungsschiene (33) angeordnet und mit dem Schlitten verfahrbar ist und wobei ein Motor (29) und Getriebemittel (17, 26) am Schlitten (20) und an den Längsseitenteilen (11) für das Verfahren des Schlittens sowie ein am Schlitten (20) angeordneter Rüttler (30), der die Glättungsschiene (33) in Schwingungen versetzt, vorgesehen sind.
2. Vorrichtung zum Glattziehen und Verdichten von Estrich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (10) Einrichtungen (14, 18) für eine jeweils voneinander unabhängige Höhenverstellung in den vier Eckbereichen aufweist.
3. Vorrichtung zum Glattziehen und Verdichten von Estrich nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung für die Höhenverstellung jeweils Gewindespindeln (14) dienen, die in das Innengewinde von Muttern (16) an den Längsseitenteilen (11) oder den Querseitenteilen (12) des Gestells (10) eingreifen und deren Höhenverstellung über Kurbeln (18) erfolgt.
4. Vorrichtung zum Glattziehen und Verdichten von Estrich nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitenteile (11) und die Querseitenteile (12) über eine Verschraubung (13) lösbar miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung zum Glattziehen und Verdichten von Estrich nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Getriebemittel für den Antrieb des Schlittens (20) in Längsrichtung auf einer Welle (24) des Schlittens endseitig angeordnete Ritzel (26) dienen, die in Zahnstangen (17) der Längsseitenteile (11) eingreifen.
6. Vorrichtung zum Glattziehen und Verdichten von Estrich nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb des Schlittens (20) ein auf der Welle (24) drehfest angebrachtes Kegelrad (27) dient, in das ein Kegelrad (28) eingreift, das von der Antriebswelle des Motors (29) angetrieben wird, wobei die Motorwelle in der Einbaulage vertikal und somit senkrecht zur Welle (24) des Schlittens ausgerichtet ist.
7. Vorrichtung zum Glattziehen und Verdichten von Estrich nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glättungsschiene (33) ein Brett oder ein Flacheisen ist und in der Montagelage in senkrechter Anordnung mit der Schmalseite nach unten angeordnet ist.
8. Vorrichtung zum Glattziehen und Verdichten von Estrich nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Glättungsschiene (33) mit Hilfe von Klemmschrauben (32) in einer als nach unten offene U-Profilleiste (31) ausgebildeten Halterung befestigt ist.
9. Vorrichtung zum Glattziehen und Verdichten von Estrich nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüttler (30) oberhalb der U-Profilleiste (31) am Rahmen des Schlittens (20) angeordnet ist und die U-Profilleiste (31) und die Glättungsschiene (33) in Schwingungen versetzt.
10. Vorrichtung zum Glattziehen und Verdichten von Estrich nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die U- Profilleiste (31) über eine schwingungsdämpfende Gummilagerung (34) am Rahmen des Schlittens (20) gelagert ist.
11. Vorrichtung zum Glattziehen und Verdichten von Estrich nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitten (20) ein Endschalter (37) angeordnet ist, und an den Querseitenteilen (12) des Gestells (10) jeweils innenseitig ein dem Endschalter zugeordneter Anschlag (36) angeordnet ist, bei dessen Berührung der Endschalter (37) die Bewegungsumkehr des Schlittens (29) veranlaßt.
12. Vorrichtung zum Glattziehen und Verdichten von Estrich nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitten (20) an beiden Endseiten von dessen Rahmen oben und unten jeweils ein Rollengehäuse (21) mit Laufrollen (22) vorgesehen ist, die auf oberen und unteren Rundrohren (23) der Längsseitenteile (11) beim Verfahren des Schlittens in Längsrichtung laufen.
13. Vorrichtung zum Glattziehen und Verdichten von Estrich nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die jeweils unteren Rollengehäuse (21) nach Lösen eines Bolzens vom Schlitten (20) abnehmbar und danach der Schlitten nach oben hin aus dem Gestell (1 0) herausnehmbar ist.
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