DE429912C - Zusammenlegbarer Behaelter zur Massenfoerderung von Stueckguetern - Google Patents
Zusammenlegbarer Behaelter zur Massenfoerderung von StueckgueternInfo
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- B65D2519/0092—Collapsible, i.e. at least two constitutive elements remaining hingedly connected collapsible side walls whereby all side walls are hingedly connected to the base panel and to each other to allow automatic collapsing and re-erecting, e.g. by means of folds provided in the side walls and or in the base panel
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
7. JUNI 1926
7. JUNI 1926
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVi 429912 -KLASSE 81 c GRUPPE
Ewak A. G. in Bern.
Die Erfindung betrifft einen zusammenlegbaren Behälter zur Massenförderung von
Stückgütern, z. B. Poststücken, Gepäckstücken u. dgl. Abgesehen davon, daß im Postbetrieb kleinere Stücke in Säcken und
Körben gesammelt, verpackt und \'erladen
werden, kommt bisher die weitaus größte Zahl von Stücken einzeln zur Beförderung,
obwohl es an Vorschlägen nicht fehlt, Waren in größeren Mengen in Kisten und große
starre Behälter zu verpacken und diese mit Hilfe von Hebevorrichtungen zu verladen.
Der Grund hierfür ist wohl in dem Umstand zu suchen, daß Kisten und starre Behälter sich
nicht jeder Menge von Stückgütern anpassen und in leerem Zustand, d. h. bei Nichtgebrauch,
sich nicht oder nicht in genügendem Maße zusammenlegen lassen, um bei den beschränkten Raumverhältnissen möglichst
viele Behälter so unterbringen zu können, daß der Verkehr für das Personal in den Bahnwagen
oder andern Räumen nicht unnötigerweise gehemmt wird. Auch haben Kisten und Behälter mit festen Wänden ein erhebliches
Gewicht und gestatten nicht, ohne unnötigen Raumverlust Stücke beliebiger Form
unterzubringen, die eine ihrer Seitenabmessungen um ein weniges überschreiten. Säcke eignen sich bekanntlich zur Aufnahme
größerer oder ungleichförmiger Stücke nicht. Demgegenüber unterscheidet sich der Behälter
gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß er zwei einander gegenüberliegende
biegsame, bewegliche, durchbrochene Seitenwände hat. Diese Wände werden beim Füllen des Behälters durch Pfeilerstangen aufrecht
gehalten, die nachher, mit Endaugen der biegsamen Seitenwände verbunden, zwei ebenfalls
durchbrochene Stirnseitenwände bilden. In der Höhe paßt sich der Behälter der aufzunehmenden
Stückmenge durch Darüberschlagen und Verbinden der erstgenannten biegsamen Seitenwände oberhalb der Stückgutmenge
an, und in der Breite besteht insofern ein Spielraum, als Teile der beweglichen Seitenwände und die Pfeilerstangen gegenseitig
etwas verschiebbar sind. Die beweglichen Seitenwände mit biegsamen Zug-
Organen lassen auch in der dritten Abmessung, d. h. in der Länge des Behälters,
einen gewissen Spielraum zu. Alle diese Eigenschaften tragen dazu bei, die Unterbringung
ungleichförmiger Stückgüter im Behälter zu ermöglichen. Der Behälter gestattet in jedem Grade seiner Füllung die Bildung
eines festen Bundes, der sich wie ein Karren verschieben läßt. Er paßt sich ferner in Größe
ίο und Form der aufzunehmenden Stückgütermenge an. Zudem ist sein Gewicht im Verhältnis
zu demjenigen der aufgenommenen Stückgüter äußerst gering. In leerem Zustand kann der Behälter so zusammengelegt
werden, daß er wenig mehr Raum einnimmt als sein Boden. j
In den Abb. 1 und 2 der Zeichnung ist ein j Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen- j
Standes in zwei um 900 zueinander verdrehten j Seitenansichten dargestellt. j
Abb. 3 ist eine Einzelheit. j
Der dargestellte Behälter besitzt eine recht- j eckige, auf Kugel- (oder Rollen-) Füßen 1
ruhende Bodenplatte 2, welche zur Erzielung eines möglichst geringen Gewichtes durchbrochen
sein kann. An den beiden Längsseiten der Bodenplatte sind je vier (es können auch mehr oder weniger sein) Seile 3 befestigt.
Die vier Seile jeder der beiden Seiten sind durch fünf (auch mehr oder weniger) parallel liegende Stangen 4 miteinander
verbunden und bilden mit diesen zusammen je eine bewegliche, durchbrochene, weitmaschige
Seitenwand des Behälters. Um diese Seitenwände zum Füllen des Behälters aufrecht
zu halten, sind vier als Eckpfeiler dienende Stangen 5 vorhanden, die an ihren Enden abgesetzt sind und aufrecht in Löcher
der Bodenplatte 2 gesteckt werden können, wie dies in Abb. 1 und 2 durch gestrichelte
Linien angedeutet ist. Über die oberen abgesetzten Enden der Pfeiler 5 sind die obersten der Stangen 4 mit ihren zu Augen 6
ausgebildeten Enden gestülpt. Zwischen den beiden aufrechten Wänden 3, 4 können zu befördernde
Stückgüter, z. B. Poststücke, aufgestapelt werden, die infolge der Biegsamkeit und Nachgiebigkeit der Seile 3 beliebige Gestalt
haben können, sofern sie keine wesentlich größeren Abmessungen haben als der Behälter.
Das Einbringen der Stücke in den Behälter kann von seinen beiden offenen Stirnseiten
aus geschehen. Nach dem Auffüllen des Behälters werden die obersten Stangen 4 von den Pfeilern 5 abgenommen und die mittleren
Seile 3 beider Seitenwände über den Poststücken o. dgl. miteinander durch einen Riemen 7 verbunden. Die vier Pfeilerstangen
5 werden mit ihren Enden in die einen Augen 6 je zweier Stangen 4 der beiden Längswände 4, 3 gesteckt. Wie Abb. 3
zeigt, sind die abgesetzten Enden der Pfeilerstangen 5 in einer Längsnut 8 mit einer
federnden Sperrnase 9 ausgerüstet, die hinter das Auge 6 greifend ein selbsttätiges Lösen
der Verbindung zwischen den queriiegenden Pfeilerstangen 5 und den Stangen 4 verhindert.
Erst nach Einwärtsdrücken der Sperrnase 9 kann diese Verbindung gelöst werden. Diese lösbare Verbindung kann natürlich auch
auf eine andere bekannte Art erreicht werden, z. B. durch in entsprechende Löcher einzusteckende
Stifte. Die querliegenden Pfeilerstangen 5 verhindern ebensowenig wie die Längsstangen 4, daß zwischen ihnen einzelne
Pakete seitwärts über den Behälter hinausragen können, doch wird natürlich aus betriebstechnischen
Gründen in dieser Hinsicht ein gewisses Maß einzuhalten sein.
Natürlich könnten statt der Eckpfeiler 5 die liegenden Stangen 4 der Seitenwände an ihren
Enden abgesetzt und die Eckpfeiler mit Augen zum Anstecken an die abgesetzten Enden der Stangen 4 versehen sein.
Die beiden an der Bodenplatte befestigten beweglichen Seitenwände können, nachdem
die vier losen Pfeilerstangen 5 flach auf die Bodenplatte gelegt worden sind, darüber so
zusammengelegt und durch den Riemen 7 festgehalten werden, daß dann der leere Be- go
hälter keinen viel größeren Platz einnimmt als die Bodenplatte selbst.
Claims (2)
1. Zusammenlegbarer Behälter zur Massenförderung von Stückgütern, gekennzeichnet
durch zwei einander gegenüberliegende durchbrochene Wände, die aus liegenden Stangen (4) und diese miteinander
verbindenden biegsamen Zug-Organen (3) zusammengesetzt sind und zum Füllen des Behälters durch Pfeilerstangen
(5) aufrecht gehalten werden.
2. Zusammenlegbarer Behälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
Endpunkte der Seitenwände (3, 4) und der Pfeilerstangen (5) mit Kupplungsteilen zur gegenseitigen lösbaren Verbindung
versehen sind, so daß die Pfeilerstangen mit den Endpunkten der beiden Seitenwände quer zu diesen verbunden
und dadurch zwei andere durchbrochene Seitenwände des Behälters gebildet werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH110611T | 1923-11-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE429912C true DE429912C (de) | 1926-06-07 |
Family
ID=4369669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1924E0031518 Expired DE429912C (de) | 1923-11-15 | 1924-11-04 | Zusammenlegbarer Behaelter zur Massenfoerderung von Stueckguetern |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH110611A (de) |
DE (1) | DE429912C (de) |
GB (1) | GB249176A (de) |
-
1923
- 1923-11-15 CH CH110611D patent/CH110611A/de unknown
-
1924
- 1924-11-04 DE DE1924E0031518 patent/DE429912C/de not_active Expired
- 1924-11-11 GB GB2693424A patent/GB249176A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH110611A (de) | 1925-07-01 |
GB249176A (en) | 1926-03-11 |
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