DE1918304B1 - Fahrbarer,einen verstellbaren Rahmen tragender Untersatz - Google Patents

Fahrbarer,einen verstellbaren Rahmen tragender Untersatz

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DE1918304B1
DE1918304B1 DE19691918304 DE1918304A DE1918304B1 DE 1918304 B1 DE1918304 B1 DE 1918304B1 DE 19691918304 DE19691918304 DE 19691918304 DE 1918304 A DE1918304 A DE 1918304A DE 1918304 B1 DE1918304 B1 DE 1918304B1
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DE
Germany
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frame
bars
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longitudinal
containers
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Pending
Application number
DE19691918304
Other languages
English (en)
Inventor
Wilson James Duncan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Banner Metals Inc
Original Assignee
Banner Metals Inc
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/12Tiltable stands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0207Stackable racks, trays or shelf units
    • A47B87/0261Independent trays
    • A47B87/0269Independent trays without separate distance holders

Landscapes

  • Handcart (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen fahrbaren, einen verstellbaren Rahmen tragenden Untersatz zur Ausstellung von in Behältern gelagerten Waren.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung ein Ausstellgerät für in der USA.-Patentscbrift 3 219 232 beschriebene und dargestellte Behälter. Die in der genannten USA.-Patentschrift offenbarten Behälter sind so ausgebildet, daß sie eine in Längsrichtung versetzte Stapelung ermöglichen, d. h., daß sie zur Aufstellung von Waren in Schräglage angeordnet werden können. Die Behälter sind darüber hinaus so ineinander stapelbar, daß sie als Leerbehälter eine geringe Stapelhöhe einnehmen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen für Behälter dieser Bauart geeigneten, fahrbaren, einen verstellbaren Rahmen tragenden Untersatz zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der fahrbare Untersatz aus einem rechteckigen Wagen aus Längsstäben und Querstäben und daran befestigten, an sich bekannten Laufrollen besteht, wobei am vorderen Wagenende ein Seitenschienen tragender Rahmen angelenkt ist, an dessen hinterem Querstab eine Stützvorrichtung gelenkig angebracht ist, deren untere abgekröpfte Querstange in an sich bekannte Ausbuchtungen am hinteren Ende der Längsstäbe in aufgerichtetem Zustand des Rahmens einrastbar ist, und daß die Seitenstäbe der Stützvorrichtung die Längsstäbe umfassende, an sich bekannte Schleifenenden aufweisen, welche ein Lösen des Rahmens vom Wagen verhindern.
  • In zweckmäßiger Ausgangsstellung ist die Halterung für die die Waren tragenden Behälter so vorgesehen, daß die Seitenschienen des Rahmens zur Halterung der Behälter umgebogene Endteile aufweisen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des fahrbaren Untersatzes in zusarninengelegter Stellung; Fig. 2 zeigt eine Ansicht des fahrbaren Untersatzes mit Schrägstellung des verstellbaren Rahmens, F i g. 3 zeigt eine vergrößerte Einzelansicht der Verbindung von Untersatz und Rahmen, und Fig. 4A, 4B und 4C zeigen jeweils einen Behäker stapel, wobei die Behälter in verschiedenen Lagen angeordnet und getragen werden.
  • Der fahrbare Untersatz der Ausstellvorrichtung, wie er beispielsweise in F i g. 1 und 2 der Zeichnung dargestellt ist, umfaßt einen waagerechten Wagen 10.
  • Die Plattform des Wagens ist rechteckig ausgebildet.
  • Sie besteht aus Längsstäben 12, 14 und Querstäben 16, 18. Die Längsstäbe 12 und 14 erstrecken sich auf beiden Seiten des Wagens in dessen Längsrichtung, wobei die Längsstäbe 12 zwischen den Längsstäben 14 angeordnet sind. Zwi Querstäbe 16 verlaufen parallel zur Vorderseite des Wagens, während zwei weitere Querstäbe 18 am hinteren Ende des Wagens vorgesehen sind. Die Querstäbe sind sowohl an der Vorder- wie an der Hinterseite des Wagens mit Abstand zueinander angeordnet. Die die Plattform bildenden Längs- und Querstäbe sind an ihren Verbindungsstellen miteinander verschweißt oder auf sonstige Weise miteinander verbunden.
  • Der Wagen 10 des fahrbaren Untersatzes weist ferner mehrere Platten 20 auf, die an den vier Ecken der Plattform an den beispielsweise aus Draht bestehenden Stäben 12, 14, 16, 18 befestigt sind. Die verschwenkbaren Laufrollen 23 sind an den Platten 20 in bekannter Weise angebracht.
  • Auf dem Wagen 10 befindet sich ein Rahmen 22, welcher im wesentlichen aus zwei Seitenschienen 24 gebildet ist, die auf beiden Seiten des Wagens je auf einem Stab 26, von dem sie getragen werden, befestigt sind. Weiter ist der Rahmen 22 aus am Vorder-und Hinterende der Seitenschienen 24 befestigten Querstäben 17 und 28 gebildet. Die vorderen Enden der Stäbe 26 sind um den vorderen Querstab 16 des Wagens 10 herumgebogen, so daß der Rahmen 22 gegenüber dem Vorderende des Wagens 10 verschwenkbar ist.
  • Die Endteile 24 a jeder Seitenschiene 24 sind nach innen umgebogen, so daß sie den jeweils untersten Behälter des von dem fahrbaren Untersatz getragenen Stapels abstützen können und ein Verrutschen verhindern.
  • Eine Stützvorrichtung 30 ist am hinteren Ende des Rahmens 22 angelenkt. Die Stützvorrichtung 30 wird aus zwei Seitenstäben 32 und einem dazwischenliegenden Querstab 34 gebildet. Die Seitenstäbe 32 sind an ihrem oberen Ende als Schleifen ausgebildet, welche den hinteren Querstab28 des Rahmens 22 umfassen, wodurch die Stützvorrichtung 30 am Rahmen angelenkt ist.
  • Wie sich aus F i g. 1, 2 und 3 der Zeichnungen ergibt, sind die unteren Enden der Seitenstäbe 32 ebenfalls mit Schleifen versehen, mit welchen sie je einen der Längsstäbe 12 umfassen. Eine weitere abgekröpfte Querstange 36 ist an den schleifenförmigen Enden der Seitenstäbe 32 befestigt. Die Stützvorrichtung 30 kann sich frei entlang der Längsstäbe 12 vor- und zurückbewegen, wenn der Rahmen 22 von einer waagerechten in eine geneigte Lage bewegt wird.
  • Es ist ersichtlich, daß die Winkelbewegung des Rahmens 22 durch die Stützvorrichtung 30 begrenzt wird. Gleichfalls ist ersichtlich, daß der Rahmen aus der waagerechten Position in die Schräglage bewegt werden kann, indem er lediglich am hinteren Ende angehoben und um die vordere Querstange 16 verschwenkt wird, bis die Stützvorrichtung 30 ihre in F i g. 2 dargestellte senkrechte Lage eingenommen hat und in zwei Ausbuchtungen 12 a in den Längsstäben 12 eingerastet ist.
  • Wenn der Rahmen 22 wieder in die in Fig. 1 dargestellte waagerechte Position zurückbewegt werden soll, ist es lediglich erforderlich, den Rahmen 22 geringfügig anzuheben, um die Querstange 36 aus den Ausbuchtungen 12 a herauszuheben. Danach kann das untere Ende der Stützvorrichtung 30 in Richtung auf das Vorderende des Wagens bewegt werden.
  • Wie aus den F i g. 4 A, 4 B und 4 C der Zeichnung ersichtlich, kann der Behälterstapel auf dem fahrbaren Untersatz in drei verschiedenen Lagen gestapelt werden.
  • So ist in Fig. 4A der Zeichnung der Stapel in waagerechter Lage wiedergegeben. Wie aus F i g. 4 B der Zeichnung erkennbar, können die Behälter auch zueinander versetzt aufgestapelt wenden, wobei mit Hilfe des Rahmens 12 des fahrbaren Untersatzes die Behälter in eine Schrägstellung angehoben werden können, so daß die in ihnen enthaltenen Waren unter dem Einfluß der Schwerkraft nach vorn rutschen können und besser sichtbar und zugänglich werden.
  • Wenn alle Behälter leer sind, können sie in der in F i g. 4 C dargestellten Lage ineinander gestapelt werden, wobei der Rahmen 22 in scinc waagerechte Position gebracht ist.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Fahrbarer, einen verstellbaren Rahmen tragender Untersatz zur Ausstellung von in Behältern gelagerten Waren, d a d u reh g e -k e n n z e i c h n e t, daß der fahrbare Untersatz aus einem rechteckigen Wagen (10) aus Längsstäben (12, 14) und Querstäben (16, 18) und daran befestigten, an sich bekannten Laufrollen (23) besteht, wobei am vorderen Wagenende ein Seitenschienen (24) tragender Rahmen (22) angelenkt ist, an dessen hinterem Querstab (28) eine Stützvorrichtung (30) gelenkig angebracht ist, deren untere abgekröpfte Querstange (36) in an sich bekannte Ausbuchtungen (12 a. 14 a) am hinteren Ende der Längsstäbe (12, 14) in aufgerichtetem Zustand des Rahmens (22) einrastbar ist, und daß die Seitenstäbe (32) der Stützvorrichtung (30) die Längsstäbe (12, 14) umfassende, an sich bekannte Schleifen enden aufweisen, welche ein Lösen des Rahmens (22) vom Wagen (10) verhindern.
2. Untersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschienen (24) des Rahmens (22) zur Halterung der Behälter umgebogene Endteile (24 a) aufweisen.
DE19691918304 1969-04-10 1969-04-10 Fahrbarer,einen verstellbaren Rahmen tragender Untersatz Pending DE1918304B1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2519308A1 (fr) * 1982-01-06 1983-07-08 Lebon Daniel Chariot a plateaux articules
EP1118296A1 (de) * 2000-01-20 2001-07-25 CRP Print & Packaging LTD Schaustellungsbehälter
WO2012131332A1 (en) * 2011-03-26 2012-10-04 Melia Michael Shelf capable dolly

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EP1118296A1 (de) * 2000-01-20 2001-07-25 CRP Print & Packaging LTD Schaustellungsbehälter
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