DE1784060C3 - Bauelement für den Unterbau einer Tribüne - Google Patents

Bauelement für den Unterbau einer Tribüne

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DE1784060C3
DE1784060C3 DE19681784060 DE1784060A DE1784060C3 DE 1784060 C3 DE1784060 C3 DE 1784060C3 DE 19681784060 DE19681784060 DE 19681784060 DE 1784060 A DE1784060 A DE 1784060A DE 1784060 C3 DE1784060 C3 DE 1784060C3
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Paul 3000 Hannover Liebchen
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FA WILHELM NOAH 3000 HANNOVER
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FA WILHELM NOAH 3000 HANNOVER
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/12Tribunes, grandstands or terraces for spectators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

besitzt. j .
Erreicht wird das dadurch, daß das Bauelement nur aus der Säule und aus den beiden waagerechten Stäben sowie den beiden Schrägstäben besteht und daß die Anordnung so getroffen ist, daß je ein waagerechter Stab und je ein Schrägstab mit der Qh11Ia „in i-prhKvinkliees Dreieck bilden, dessen recn-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauelement für den Unterbau einer Tribüne mit einer in Gebrauchsstellung lotrecht stehenden Säule und daran angelenkten Stäben, von denen zwei waagerecht und zwei schräg verlaufen.
Bei einem bekannten Bauelement dieser Art fUSA.-Patentschrift 1 318 192) sind vier Säulen vor-Säule ein rechtwinkliges Dreieck bilden, dessen rechter Winkel am oberen Ende der Säule liegt, und beide Dreiecke rechtwinklig zueinander stehen, und daß die Säule und die Stäbe so profiliert und bemessen sind, daß das Bauelement, welches mit identischen Elementen verbunden den Unterbau bildet, nach Lösen der Enden der waagerechten Stäbe vom Kopf der Säule zu einem stabförmigen Paket zusammenklappbar ist.
Nach der schweizerischen Patentschrift 93 184 ist es an sich bekannt, ein Stützmittel zur Abstützung der Schalung bei Betonierungsarbeiten zu verwenden, das im Gebrauchszustand nur in einer Ebene liegt und dessen drei Stäbe zu einem stabförmigen Paket zusammenklappbar sind.
Alle Stäbe des erfinciungsgemäßen Bauelements sind, wie vorstehend zum Ausdruck gebracht, schwenkbar miteinander verbunden. Um die Zusammenklappbarkeit zu erreichen, sind ein Schrägstab und der mit ihm verbundene waagerechte Stab etwas langer als die beiden anderen Stäbe und in ihren Profilabmessungen auch etwas größer. Durch das in zwei Ebenen erfolgende Zusammenklappen der einzelnen Bauelemente ergibt sich ein besonderer Vorteil der Erfindung, nämlich ein außerordentlich geringer Platzbedarf für Lagerung und Transport des Tribüncnunterbaues.
Verglichen mit einer Tribünenkonstruktion aus Holz verhalt sich der Laderaumbedarf der Unterbaue z. B. wie 1 : 200. Es ist also für den Transport des Unterbaues einer Tribüne nach dem erfindungsgemäßen Bauprinzip nur noch 1/200 des Laderaumes erforderlich.
Wenn nach herkömmlicher Ausgestaltung für 1000 Tribünenplätze bisher beispielsweise ein Gewicht von 12 000 kg Material notwendig war, so sind es bei df-r erfindungsgemäßen Ausgestaltung für 1000 Plätze nur noch etwa 6000 kg.
Während nach der USA-Patentschrift 1318 zahlreiche lose Stäbe zusätzlich zu den zusammenklappbaren Bauelementen zum Errichten eines Unterbaues notwendig sind, entfallen beim Erfindungsgegenstand solche, das Transportvolumen erheblich vergrößernde Zusatzstäbe.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Erfindungsge-
eenstnndes sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Querschnitten und Abmessungen so bemessen sind,
„«.,.-. daß sie ineinanderpassen und die Säule Im sich auf-
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung, nehmen können, während das U-Profil des siaDts a lie ein Ausfühnmgsbeispiei zeigt, näher erläutert. Es wiederum so bemessen ist, daß es das bereits teii-
weise zusammengeklappte Bauelement A aufnehmen kann und das U-Profil des Stabes 11 wiederum so, daß es über das U-Profil des Stabes 5 klappbar ist.
Das Material, aus Jem die U-Profile und die Säule 1 hergestellt sind, ist vorzugsweise Leichtmetall
die
stellen dar
Fig· I eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Bauelements für den Unterbau von Tribünen,
Fig.2 einen Aufbau einer Anzahl von Bauele
menten für die Errichtung einer Tribüne in schemaii- io bzw. Stahl. . ,
scher Darstellung, wobei das Bauelement nach Die Verbindung des Bauelements A mit den anue-
- ■ ■ ren Bauelementen B, C, D, E, usw., die gestrichelt
bzw. punktiert und strichpunktiert gezeigt sind, erfolet nun auf folgende Weise. .
Wenn das Bauelement A aufgestellt ist, dann wird das nächste Bauelement B so neben das Bauelemente gesetzt, daß die öffnung 14 des Stabes 10 den Zapfen 3 der Säule 1 des Bauelements B aufnenkann und die öffnung 15 den Zapfens der
AU! 1*-· * «' ......1. II Ut^lL
Fig. 1 in FiS-2 durch ausgezogene Linien hervorgehoben ist, und
Fig. 3 die Ausbildung einer Tribüne für eine größere Höhe, als der Höhe des Bauelements entspricht, wobei wieder das Bauelement nach F i g. 1 durch ausgezogene Linien dargestellt ist.
Das Bauelement A besteht aus einer in Gebrauchsstelluns lotrecht stehenden Säule 1 rechteckigen oder quadratischen Querschnitts mit einer Längsboh-
rung 2.
In der Nähe des unteren Endes der Säule 1 sind jwei rechtwinklig zueinander stehende Schräastabe 4 5 bei 6 bzw. 7 angelenkt, die bei 8 bzw. 9 mit Säule 1 des Bauelements D, während die Öffnung 14 de Stabes 10 des Bauelements D und die öffnung 15 des Stabes 11 des Bauelements B über den Zapfen i der Säule 1 des Bauelements E gestreift werden, so daß jetzt bereits eine Konstruktion aus drei Baue e-
UnU ? DUl U Ui."· ' aili;i,n,MM. UlL UtI O ViW . 1 Hill Ui)U JClil Ul. ItI 13 v-iiiv iv^iw. w -
waagerechten Stäben 10 bzw. 11 schwenkbar verbun- 25 me-.ten vorhanden ist und die Enden 12 und \i
<len sind.
Die Stäbe 10 und 11 sind mit den Stäben 4 und 5 derart verbunden, daß ihre Enden 12 und 13 ein Stück über die Enden der Schrägstäbe 4 und 5 hinausragen. An diesen überragenden Enden weiser sie Öffnungen 14 und 15 auf.
Die freien Enden 16 und 17 der waagerechten Stabe 10 und 11 weisen ebenfalls öffnungen auf. mit denen die Stäbe 10 und 11 über einen oberen Zapfen 3 der Säule 1 gesteckt werden. Auf diese Weise erhält man das in Fig. 1 dargestellte Bauelement.-!. Die Stäbe 4 und 10 einerseits und die Stäbe 5 und 11 andcrereits stehen rechtwinklig Aneinander, und der eine Schenkel dieses Winkels ist etwas länger aN der andere.
Dieses in Fig. 1 dargestellte Bauelement A bildet das einzige Bauelement, aus dem man Tribünenunterbaue praktisch jeder beliebigen Größe zusammenbauen kann.
Die schwenkbare Verbindung der Stäbe 4 und 10 bzw. 5 und 11 untereinander und mit der Säule 1 bt! 6 und 7 hai den Zweck, das Bauelement,·! zu einem stabförmige!: Paket zusammenklappen zu können. Dieses Zusammenklappen aus der in F i g. 1 darces"ellten Form — und angenommen, der Stab 10 sei kürzer als der Stab 11 — erfolgt dadurch, daß zunächst die beiden waagerechten Stäbe 10 und 11 mit ihren freien Enden 16 und 17 von dem Zapfen 3 abgenommen werden. Sodann wird die Säuk 1 in Jen Stab 4 in Richtung des Pfeiles I hineingeklappi. worauf der Stab 10 auf den Stab-? heruntergeklappt wird, und zwar in Richtung des Pfeiles 11. Sodann wird das zusammengeklappte Gebilde aus Säule i und Stäben 4 und 10 in den Stab 5 hineingeklappt Stäbe 10 und 11 des Bauelements A bereits mit den Säulen 1 der Bauelemente B und D durch deren Zapfen 3 verbunden sind.
Unter Verwendung von Bauelementen nach 30 Fig I können Tribünenunterbaue praktisch jeder Höhe hergestellt werden. In F i g. 3 sind nur zwei Gruppen solcher Bauelemente nach Fig. 1, übereinander angeordnet, dargestellt. Dadurch, daß die Säulen 1 auch an ihren unteren Enden mit den Längs-Auf diese Weise 35 bohrungen 2 versehen sind, in die bei der unteren Gruppe jeweils der Zapfen einer Fußplatte 18 gesteckt werden kann, können die Säulen 1 der Bauelemente der oberen Gruppe auf die Zapfen 3 der darunter Heuenden Bauelemente gesteckt werden.
Nach Fi g. 3 ist so die Säule 1 des über dem Bauelement A stehenden Bauelements M auf den Zapfen 3 des Bauelements/-! aufgesteckt und die sei'lich angeordneten Bauelemente ,V und O in entsprechender Weise auf die Zapfen 3 der darunter liegenden Bauelemente B bzw. D.
Zwischen den übereinander stehenden Säulen 1 liegen jeweils mehrere Enden von waagerechten Stäben 10 und 11 und werden durch das Gewicht der übereinander Mchenden Bauelemente bzw. der sonstigen die Tribüne belastenden Einrichtungen zusammengedrückt und zwischen den Säulen 1 praktisch festgeklemmt. Je höher die Belastung der Tribüne ist. um so sicherer steht der Tribünenunlerbau.
Der oberste Teil der Konstruktion, C-. die Sitze der Tribüne tiaet. wird an den Bauelementen in herkcM'imlicbp' Weise befestigt, wobei vorzugsweise die Teile der Sitzkonstruktion auf die Abmessungen der Bauelemente oder zweier nebeneinanderliegenüer Bauelemente abgestellt sind. Der vordere bzw. seit-
40
45
bzw "dieser Stab über das "zusammcnceklap'pte Ge- 60 liehe Abschluß" der Tribünen'iot/struktion erfolgt bilde gelegt, worauf zum Schluß der Stab 11 in Rieh- durch einfache dreieckige Elemente. d Pfil III üb d di Säl 1 und die
tung des Pfeiles III über den die Säule 1
Stäbe 4 und 10 enthaltenden Stab 5 heruntergeklappt wird.
Dieses Zusammenklappen der einzelnen Teile des Bauelement.-/< nach Fig. 1 wird dadurch ermöglicht, daß die Sta»^4, 5, 10 und 11 aus U-förmigen Profilen bestehen und die U-Profile 4 und 10 in ihren 10 oder 5,
und jeweils zwei Stäbe, entweder 4. umfassen.
Soll der Abschluß an der linken Seite der in F j g. 2 dargestellten Tribünenkonstruktl· :.· erfolgen, dann umfassen die Elemente die Säulen 1 und die Stäbe 4 und 10: soll der Abschluß auf 'kr vom Beschauer abgekehrten Seite der F i g. 2 der Zeichnung
rfolgen, so werden die Säule 1 und die Stäbe 5 und 1 verwendet. Da in diesen Fällen das andere Stäbereieck wegfällt, werden die Säulen 1 untereinander η ihren Fußpunkten unter Verwendung eines geeigcten Mittels, beispielsweise eines Balkens oder eines Rohres, verbunden. Der Aufbau der Sitzplatzrcihen oder Stchplatzreihen auf einer so errichteten Tribünenkonstruktion erfolgt in an sich bekannter Weise unter Verwendung von hölzernen oder auch metallenen Bauteilen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Bauelement für den Unterbau einer Tribüne, mit einer in Gebrauchsstellung lotrecht stehenden Säule und daran angelenkten Stäben, von denen zwei waagerecht und zwei schräg verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (A) nur aus der Säule (1) und aus den beiden waagerechten Stäben (10 und 11) sowie den beiden Schrägstäben (4 und S) besteht und daß die Anordnung so getroffen ist, daß je ein waagerechter Stab (10 bzw. 11) und je ein Schrägstab (4 bzw. 5) mit der Säule (1) ein rechtwinkliges Dreieck bilden, dessen rechter Winkel am oberen Ende der Säule (1) liegt, und beide Dreiecke rechtwinklig zueinander stehen, und daß die Säule (1) und die Stäbe (4, i, 10, 11) so profiliert und bemessen sind, daß das Bauelement (A), welches mit identischen Elementen (B, C, D,...) verbunden den Unterbau bildet, nach Lösen der Enden (16, 17) der waagerechten Stäbe (10 und 11) vom Kopf der Säule (1) zu einem stabfcrmigen Paket zusammenklappbar ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säuk (1) rohrförmig ist und an ihrem oberen Ende einen Zapfen (3) trägt.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (1) Vierkantquerschnitt hat und die Schrägstäbe (4,5) U-Profile s;nd und t'aß au,h die waagerechten Stäbe (10. 11) U-förmi^en Querschnitt haben.
4. Bauelement nach Anspruch 2 oder nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Stäbe (ItI, 11) an ihren freien Enden (16, 17) öffnungen aufweisen, mit denen sie über den Zapfen (3) der Säule (1) steckbar sind.
5. Bauelement nach Anspruch 2 und gegebenenfalls nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden mit identischen Nachbarelementen die waagerechten Stäbe (10, 11) in ihren Enden (12, 13) öffnungen (14, 15) aufweisen.
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (1) aus Stahl besteht und die Stäbe (4,5, 10, 11) aus einem Leichtmetall hergestellt sind.
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Säule (1) mit einer abnehmbaren Fußplatte (18) versehen ist.
gesehen, die untereinander jeweils durch emen waagerechten und durch einen schragen Stab derart verbunden sind, daß sich ein in Gebrauchsstellung quaderartiges Gebilde ergibt. Die Verbindung der
Säulen und der anderen Stäbe des Bauelements untereinander erfolgt über Laschen mit Bohrungen,
- mittels derer die Stäbe unter Verwendung von Balzen derart befestigt sind, daß das Bauelement flach gelegt werden kann.
Der Nachteil dieser Konstruktion bestem vor allem darin, daß sie auch zusammengelegt verhältnismäßig sperrig ist. Auf Grund dieser Sperngkeu ergibt sich für einen Unterbau aus diesen bekannten Bauelementen ein relativ großes Transportvolumen
' Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde em Bauelement mit den eingangs angegebenen Merkmalen zu schaffen, das ein geringeres Transportvolumen
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DE1784060A1 DE1784060A1 (de) 1971-10-14
DE1784060B2 DE1784060B2 (de) 1973-09-27
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DE1784060A1 (de) 1971-10-14

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977