CH293037A - Baugerüst. - Google Patents

Baugerüst.

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CH293037A
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CH
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scaffolding
trestle
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trestles
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Inventor
Wilhelm Dr Ing Ludowici
Original Assignee
Wilhelm Dr Ing Ludowici
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Application filed by Wilhelm Dr Ing Ludowici filed Critical Wilhelm Dr Ing Ludowici
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/14Comprising essentially pre-assembled two-dimensional frame-like elements, e.g. of rods in L- or H-shape, with or without bracing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Movable Scaffolding (AREA)

Description


      Baugerüst.       Die Erfindung betrifft ein Baugerüst.  Bisher hat man als Elemente für     Baugerüste     einzelne Starrgen, Streben, Rohre oder der  gleiehen benutzt, die an der Baustelle in     müh-          e#amer    Kleinarbeit durch Schrauben, Keile  oder dergleichen verbunden werden mussten.       Inr        Ge.ensatz    dazu schlägt die Erfindung ein  Baugerüst vor, welches aus einer Anzahl     an-          nähernd    keilförmiger     CTeriistböeke    zusammen  gesetzt ist, welche aus einem Basisrahmen  und einem mit diesem durch Streben verbun  denen     Firststab    bestehen.  



  Irr der     Zeichnung    sind     Ausführungsbei-          ,spiele    des     Erfindungsgegenstandes    dargestellt..       Fig.1.    und la zeigen einen     Ger@fistbock     eines Baugerüstes.  



  In     Fig.    2 ist das Stapeln solcher Böcke für  den     Transport    dargestellt.  



       Fig.3    zeigt. schematisch ein aus Gerüst  böcken nach     Fig.    1     zusammengesetztes    Gerüst.       Fig.    4     zeigt    schematisch eine Art, des       Zusammensetzens    von Gerüstböcken zu einem       Gerüst,    und     -          Fig.    5 zeigt den Aufbau eines     Gerüstes    mit  zwischen den Bockreihen     angeordneten        Trag-          sehienen.     



  Der annähernd keilförmige Gerüstbock       jiaeh        Fig.1    besteht aus der     Firststange    1 und  den beiden Paaren von je eine Giebelseite des       Dreikantprismas    einschliessenden, am First  stab 1 sich kreuzenden Eckstäben 3, 4 bzw.  5, 6.

   Diese     Eckstäbe    sind paarweise derart zu  einander     geneigt,        dass    der in Richtung des         Firststabes    1 durch diesen gehende, in der       Symmetrieebene    liegende     Schnitt    eine     trapez-          förmige,    nach oben sich verjüngende     Gestalt     besitzt, wie dies in     Fig.    la gezeigt ist.

   An den  beiden Enden des     Firststabes    1. sind Halte  nasen     \?        vorgesehen,    die     zweelz-mässigerweise     von den über den     Firststab    vorspringenden  Enden der Eckstäbe 3-6 gebildet. werden.

    Am untern Ende der     Eckstäbe    3-6 ist an  deren Aussenflächen ein von den Stäben 7, 8,  9, 10 gebildeter Rahmen angeordnet; dieser  Rahmen erhöht nicht nur die Stabilität des  Gerüstbockes, sondern ermöglicht auch, den  ganzen Bock zwecks Anpassung an die rich  tige Plattformhöhe und Auswahl der erfor  derlichen Standfestigkeit derart zu kippen,  dass er entweder mit einer seiner dreieckigen  Giebelseiten oder einer seiner     trapezförmigen     Seitenflächen auf dem     Untergrund    zur Auf  lage gelangt, wobei dann der gegenüber  liegende obere Stab des Rahmens 7-10 das  Auflager für die Gerüstdielen bildet und die  vorspringenden Enden der     Eckstäbe    3-6 die:  Dielen gegen seitliches Abrutschen sichern.

    Auch an den Enden der .den Rahmen 7-10  bildenden Stäbe können Haltenasen vor  gesehen sein, die zum Beispiel durch vorsprin  gende Enden der Stäbe gebildet sein können.  An den Stäben sind noch Haltevorrichtungen  (nicht dargestellt) für ein die Dielen -um  gehendes Geländer oder Geländerpfosten vor  gesehen. Als Geländer können auch ander  weitig noch verwendbare Leitern dienen.      Zwischen dem     Firststab    1 und den Rahmen  stäben 7-10 sind in gleicher Richtung wie  diese verlaufende weitere Stäbe etwa in halber  Höhe vorgesehen, auf denen erforderlichen  falls die Gerüstdielen ebenfalls aufgelagert  werden können.

   Ausserdem können, wie in       Fig.1    ersichtlich ist., diagonal in den     Tr        apez-          flächen    verlaufende Versteifungsstäbe 32 an  geordnet sein. Die das Fachwerk des Gerüst  bockes bildenden Stangen bestehen zweck  mässigerweise aus Eisen.  



  Wie aus     Fig.    2 hervorgeht, in der die  Gerüstböcke etwas     abweichend    von     Fie.    1 dar  gestellt sind> lassen sich die Böcke in grosser  Zahl übereinander stapeln, so dass sie beim  Transport wenig Laderaum erfordern.  



       Fig.    3 zeigt ein Gerüst, das aus einer An  zahl von Bauelementen gemäss     Fig.    1 zusam  mengebaut. ist. Die einzelnen Gerüstböcke  sind nebeneinander und übereinander so auf  gereiht, dass an der Basis ihre Kanten     in,den     Punkten 11, 12, 13 usw. zusammenstossen,  während in den weiter aufgesetzten Reihen  diese Kanten in den Punkten 1.4, 15, 16,  17 usw. mit den Spitzen der Barunterliegen  den Böcke treffen.  



       Fig.    4 zeigt beispielsweise, in .welcher  Form das Aufstellen     eines,der    artigen aus Bau  böcken bestehenden     Gerüstes    erfolgen kann.  Nachdem zuerst     zwei    Bauböcke 18     Lind    19       nebeneinandergestellt    worden sind, wird an  schliessend ein Baubock 20 mit einer Basis  ecke 21 an die Spitze des Bockes 19 gelenkig  angeschlossen und nach oben geschwenkt, so  dass zunächst die Böcke 18, 19, 20 einen  festen Verband bilden. Nach Hinzufügung  eines weiteren Bockes 22 wiederholt sich der  gleiche Vorgang, wodurch stufenweise das  Gerüst in beliebiger Höhe errichtet werden       kann.     



       Fig.5    zeigt, wie auf einer Reihe     ausein-          andergezogener    Bauböcke 23, 24, 25     zunächst     waagrechte Trägerschienen 26, 27 angebracht  werden, auf welcher dann     mittig    versetzt eine  weitere Reihe von Böcken 28, 29, 30, 31 an  geordnet werden kann.  



  Ein besonderer Vorteil der beschriebenen       Gerüstböcke        besteht    darin, dass sich aus    solchen Gerüstböcken Baugerüste beliebiger  Höhe und Grösse ausserordentlich schnell und  einfach errichten lassen, indem man zum  Beispiel eine Reihe von Böcken nebenein  ander aufstellt und nacheinander weitere  Reihen von Böcken auf die Böcke der Bar  unterliegenden Reihe aufsetzt und     durcb     Schlösser oder dergleichen verbindet.

   Die  Schlösser können hierbei derart ausgebildet  sein,     da.ss    sie auch als Drehachsen für die  Gerüstböcke dienen, mit dem Zweck. einen       Gerüstbock    aus einer untern Reihe     dureb          Hochsehwenken    in die nächsthöhere Reihe  zu befördern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1: Baugerüst, dadurch gekennzeichnet, dass dieses aus einer Anzahl annähernd keilför miger Gerüstböcke zusammengesetzt. ist, welche aus einem Basisrahmen (7, 8, 9, 1.0) und einem mit diesem dureli Streben verbun denen Firststab (1.) bestehen. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Baugerüst nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Basis jedes Gerüstbockes derart ausgebildet. ist, dass sieh eine Mehrzahl solcher Böcke sehachtelartin ineinandersetzen lassen (Fig. 2-). z. Baugerüst. nach Unteramspriich 1, da durch gekennzeichnet, dass die Eckstäbe (3, 4, 5, 6) der Seitenflächen des Gerüstbockes der art schräg gestellt sind, dass sie sieh nach oben einander nähern (Fig.1a). 3.
    Baugerüst nach Patentanspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass an den Enden des Firststabes Haltenasen vorgesehen sind, welche ein seitliches Abrutschen von aufgelegten Dielen verhindern. 4. Baugerüst nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Haltenasen durch die über den Firststab vorstehenden Enden der Eckstäbe gebildet sind. 5. Baugerüst nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet., dass der Basisrahmen jedes Gerüstbockes durch miteinander ver bundene Stäbe gebildet ist. 6.
    Baugerüst nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die Enden der den Basisrahmen bildenden Stäbe als Haltenasen ausgebildet sind, welche ein seitliches <B>Ab-</B> rutschen von aufgelegten Dielen verhindern. 7. Baugerüst nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass an seinen Stäben Haltevorrichtungen für das Anbringen eines die Gerüstdielen umgebenden Geländers vor gesehen sind. B. Baugerüst nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet., dass die Geländer in Form von auch getrennt vom Gerüstbock ver wendbaren Leitern ausgebildet sind. 9.
    Baugerüst nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Fachwerk des Gerüstbockes ans Eisen hergestellt ist. PATENTANSPRUCH II: Verfahren zum Herstellen des Baugerüstes nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass zunächst zwei Gerüstböcke (1$, 19) nebeneinander aufgestellt werden, wonach ein dritter Gerüstbock (20) mit einer seiner Basiskanten (21) an den Firststab des Nachbarbockes gelenkig angeschlossen und durch Schwenkung um die Firstdtabachse nach oben auf die beiden ersteren Gerüst böcke aufgestellt wird.
CH293037D 1948-10-01 1951-05-04 Baugerüst. CH293037A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE293037X 1948-10-01
DE279752X 1948-10-01
DE271248X 1948-12-27

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CH293037A true CH293037A (de) 1953-09-15

Family

ID=27187148

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CH293037D CH293037A (de) 1948-10-01 1951-05-04 Baugerüst.

Country Status (1)

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CH (1) CH293037A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3670471A (en) * 1970-05-12 1972-06-20 All Products Co Sectional tower structure
US4359795A (en) * 1979-11-27 1982-11-23 The Secretary Of State For Defence In Her Britannic Majesty's Government Of The United Kingdom Of Great Britain And Northern Ireland Bridge piers

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3670471A (en) * 1970-05-12 1972-06-20 All Products Co Sectional tower structure
US4359795A (en) * 1979-11-27 1982-11-23 The Secretary Of State For Defence In Her Britannic Majesty's Government Of The United Kingdom Of Great Britain And Northern Ireland Bridge piers

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