DE318176C - - Google Patents

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DE318176C
DE318176C DENDAT318176D DE318176DA DE318176C DE 318176 C DE318176 C DE 318176C DE NDAT318176 D DENDAT318176 D DE NDAT318176D DE 318176D A DE318176D A DE 318176DA DE 318176 C DE318176 C DE 318176C
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DENDAT318176D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/28Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Verladevorrichtung für Stückgüter aller Art in Stapeln. Derartige Vorrichtungen, bei denen die Mitnehme teile durch einfaches Umstellen (Schwenken) mit dem die Stapel tragenden Untersatz gekuppelt oder entkuppelt werden, sind bev kannt. Gemäß der Erfindung sind, diese Mitnehmerteile so ausgebildet, daß sie bei ihrer Umstellung den denkbar geringsten
ίο Raum einnehmen, und somit die Stapel die Plättformwagen mit Seitenwänden fast, vollständig ausfüllen können. Die Mitnehmerteile greien in den Untersatz derart ein, daß besondere Stützen für letzteren auf dem Stapelplatz und im Eisenbahnwagen entbehrlich sind. Ferner ist der Untersatz in seiner Breite einstellbar, so daß verschieden breite Stapel unter voller Ausnutzung des vorhandenen Raumes verladen werden können.
Die Vorrichtung besteht zu dem Zweck aus einem rostartigen Untersatz, der als Träger für das aufgestapelte oder in Körben versandbereit gehaltene Stückgut dient und mit demselben verladen wird, sowie aus beiderseits des Stapels einstellbaren lotrecht stehenden, drehbaren Säulen mit an deren Unterenden angebrachten Daumen öder Riegeln, die durch Drehen der Säulen zum Eingreifen in den Untersatz gebracht werden können.
Die Querträger des Untersatzes sind geteilt und die Teile sind durch Verschraubung miteinander verbunden, so daß die Breite Verschieden breiten Stapeln angepaßt werden kann. Die ganze . Ladung samt Untersatz und Säulen kann mit Hilfe einer Hebevorrichtung aus den Zuführungsbehältern aus gehoben oder vom Stapelplatz abgehoben und /in das zur Abförderung bestimmte Fahrzeug (Kastenwagen) eingesetzt werden oder umgekehrt, worauf durch Verdrehung der Säulen deren Lqslösung vom Untersatz und das Ausheben der Veiiadevorrichtung ohne Behinderung durch die Begrenzungswände der < Zuführungsbehälter oder der Fahrzeuge erfolgen
kann. .. v '',·.. · 4S
Die Zeichnung veranschaulicht in Fig. 1 eine Seitenansicht, und' in Fig. 2 eine Stirnansicht der Verladevorrichtung.. Fig. 3 zeigt eine Draufsicht des Untersatzes, und Fig. 4 eine Draufsicht der Verladevorrichtung, '
Der auf einen Förderwagen α oder in einen Kastenwagen einzusetzende bzw. auf dem ' Stapelplatz aufzulegende oder von demselben abzuhebende, den Untersatz bildende Verladerahmen besteht aus zwei Längsträgern δ und aus mit diesen Trägern verbundenen Streben c, die die Schmalseiten, gegebenenfalls auch Mittelabsteifungen des Rahmens bilden. Diese Streben sind zweiteilig und in bekannter Weise, z. B. durch Muffen mit Links- und Rechtsgewinde, verstellbar, damit nach Bedarf breitere oder schmälere Roste d eingelegt werden können. Letztere werden aus sich kreuzenden Längs- und Querstäben, aus Gitteroder Netzwerk gebildet und . dienen als Unterlage für die darauf zu schichtenden Stückgüter, i
An zwei gegenüberliegenden Seiten des Rahmens können lotrechte Säulen /'aufgestellt werden, die in einem Rahmen oder Armkreuz g gelagert sind. Sie tragen an ihren unteren Enden Riegel oder Daumen h und an ihren
oberen Enden kurze Arme i. Diese letzteren sind paarweis an Stellstangen k angelenkt, die mittels Griffstangen I verschiebbersind. Durch' Bewegung der Griffstangen in der einen Längsrichtung gelangen zufolge der Drehung der Säulen /"- deren Riegel h unter die oberen Schenkel der Längsträger, lo daß nach Anhängen . des Armkreuzes an die Krankette das Aufheben des Untersatzes samt dem
ίο Stapel und dessen Einlagern in das Fahrzeug bewirkt werden kann. Unter den. Untersätzen ist sonach ein freier Raum für die Riegel entbehrlich, es brauchen also auch keine besonderen Stützen für den Untersatz auf dem ' Stapelplatz oder im Fahrzeug vorgesehen zu werden. Durch Verstellen der Griffstangen in der entgegengesetzten Richtung kann der Untersatz von den Riegeln freigemacht und das Armkreuz emporgehoben werden, wobei die zwischen Wagen wand und Stapel oder zwischen den benachbarten Stapeln eingestellten Säulen unbehindert herausgezogen werden, während der. Untersatz unterhalb des verladenen Stapels als Stütze für denselben liegen bleibt.
Auf gleiche Weise werden dijj übrigen Stapel samt ihren Untersätzen eingelagert.
Je nach dem Gewicht, dem Volumen und dem Aggregatzustand des Verladegutev kann die Zahl der mit dem Armkreuz zu verbin-. denden Säulen vermehrt, die Roste, Säulen usw. ,können entsprechend verstärkt und die Art der Aufhängung der Säulen kann je nach der Beschaffenheit des Gutes und der Bauart der Wagen abgeändert werden.
Durch Einschaltung einer selbsttätigen Wägeeinrichtung kann" gleichzeitig auch das Gewicht der zur Verladung kommenden Stückgüter bestimmt werden. . ,

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Verladevorrichtung für Stückgüter, die auf einem mitzuverladenden Untersatz aufgestapelt sind, gekennzeichnet durch einen zum Tragen verschieden breiter Stapel einstellbaren Untersatz (6, c, d) und durch beiderseits des Stapels einzustellende, lotrecht stehende Säulen (f) mit Daumen (h), die durch Verdrehen der Säulen in Eingriff mit dem Untersatz gebracht werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE318176C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103539B (de) * 1958-10-21 1961-03-30 Alfons Rimmele Tragrahmen zum Aufnehmen von mehreren mit Ziegeln oder aehnlichen Bausteinen beladenen Pritschen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103539B (de) * 1958-10-21 1961-03-30 Alfons Rimmele Tragrahmen zum Aufnehmen von mehreren mit Ziegeln oder aehnlichen Bausteinen beladenen Pritschen

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