CH109818A - Einrichtung zum Massen-Ein- und Ausladen von Stückgütern bei überdachten Bahnwagen. - Google Patents

Einrichtung zum Massen-Ein- und Ausladen von Stückgütern bei überdachten Bahnwagen.

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CH109818A
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/16Slings with load-engaging platforms or frameworks
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C17/00Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  Einrichtung zum     Nassen-Ein-    und Ausladen von Stückgütern bei überdachten  Bahnwagen.    Gegenstand vorliegender Erfindung bil  det eine Vorrichtung zum     Massen-Ein-    und  Ausladen von Stückgütern (Paketen, Gepäck  stücken und dergleichen) bei überdachten  Bahnwagen. Das jetzt von Hand erfolgende  Verladen erfordert viel Zeit und Personal  und kann auch nicht immer mit der wünsch  baren Schonung der Stückgüter geschehen.  Eine     Einrichtung,    die dieses Verladen ver  einfacht, beschleunigt und     schonlicher    gestal  tet,     wird    daher Vorteile bieten. Sie erfordert,  dass Stückgüter zusammengefasst und durch  ein Hebe- und Schiebewerk verladen werden  können.  



  Schon jetzt werden kleinere Pakete     etc.,     um gesamthaft verladen zu werden, in Säcke  oder Körbe verpackt. Diese dürfen aber, um  von Hand verladen werden zu können, ein       bestimmtes    Gesamtgewicht, das nach den  Vorschriften einer Postverwaltung gewöhn  lich 50 kg beträgt, nicht überschreiten. Die  weitaus grösste Zahl von Paketen     etc.    muss  daher einzeln, Stück für Stück verladen wer  den.

   Zur Beseitigung     d;eser    Übelstände be  sitzt die Einrichtung gemäss Erfindung Be  hälter     zun    Zusammenfassen von Stück-         gütern,    sowie ein in den zur Förderung der  selben dienenden Bahnwagen eingebautes  Hebe- und Schiebewerk, mit welchem gefüllte  Behälter in den Bahnwagen hinein und aus  demselben     hinaus    gefördert werden sollen.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes und eine  Variante des Hebe- und Schiebewerkes dar  gestellt.  



       Fig.    1 zeigt das eine Ausführungsbeispiel  an einem überdachten, schematisch     im    Quer  schnitt gezeichneten Bahnwagen;       Fig.    2     ist    ein Querschnitt durch das     Hebe-          und    Schiebewerk in grösserem Massstab;       Fig.    3 zeigt einen Querschnitt in grösse  rem Massstab durch die zweite Ausführungs  form des Hebe- und Schiebewerkes;       Fig.    4 ist eine Seitenansicht dieser zwei  ten Ausführungsform des Hebe- und Schiebe  werkes;

         Fig.    5 und 6 zeigen in zwei     um    90   zu-,  einander verdrehten Seitenansichten einen Be  hälter zum Zusammenfassen und Fördern von  mehreren Stückgütern;       Fig.    7 ist eine Einzelheit in grösserem  Massstab.      Der Behälter zum Zusammenfassen und  Fördern einer Anzahl Stückgüter besitzt eine  rechteckige, auf Kugel- (oder Rollen-) Füssen  1 ruhende Bodenplatte 2, welche zur Erzie  lung eines möglichst geringen Gewichtes  durchbrochen sein kann. An den beiden  Längsseiten der Bodenplatte sind je vier  Seile 3 mit ihrem einen Ende befestigt.

   Die       vier    Seile jeder der beiden Seiten sind durch  fünf (auch mehr oder weniger) liegende Stan  gen 4 miteinander verbunden und bilden mit  diesen zusammen je eine bewegliche Seiten  wand des Behälters. Um diese Seitenwände  zum Füllen und Entleeren des Behälters auf  recht zu halten, sind vier als Eckpfeiler die  nende     Stangen    5 vorhanden, die an ihren En  den abgesetzt sind und aufrecht in Löcher  der Bodenplatte 2 gesteckt werden können,  wie dies in     Fig.    5 und 6 durch gestrichelte  Linien angedeutet     ist.    Über die obern abge  setzten Enden der Pfeiler 5 sind die obersten  der Stangen 4 mit ihren zu Augen 6 ausge  bildeten Enden gestülpt. Zwischen den bei  den aufrechten Wänden 3, 4 können zu för  dernde Stückgüter, z. B.

   Postpakete aufge  stapelt werden, die infolge der Biegsamkeit  und Nachgiebigkeit der Seile 3 beliebige Ge  stalt haben können, sofern sie keine grösseren  Abmessungen haben als der Behälter. Das  Einbringen der Pakete in den Behälter kann  von den beiden offenen Stirnseiten desselben  aus geschehen. Nach dem Auffüllen des Be  hälters werden die     obersten    Stangen 4 von  den Pfeilern 5 ,abgenommen und die mittleren  Seile 3 beider Seitenwände über den Post  paketen miteinander durch einen Riemen 7  verbunden. Die vier     Pfeilerstangen    5 werden  mit ihren Enden in die einen Augen 6 je  zweier Stangen 4 der beiden     Lä.ngswä.nde    3, 4  gesteckt.

   Wie     Fig.    7 zeigt, sind die abgesetz  ten Enden der     Pfeilerstangen    5 in einer  Längsnut 8 mit einer federnden Sperrnase 9  ausgerüstet, die, hinter das Auge 6 greifend,  ein selbsttätiges Lösen der Verbindung zwi  schen den querliegenden     Pfeilerstangen    5 und  den Stangen 4 verhindert. Erst nach     Ein-          wä.rtsdrücken    der Sperrnase 9 kann diese  Verbindung gelöst werden.

   Die querliegen-    den     Pfeilerstangen    5 verhindern ebensowenig  wie die Längsstangen 4, dass zwischen ihnen  einzelne Pakete seitwärts über den Behälter  hinausragen können, doch wird natürlich aus  betriebstechnischen Gründen in dieser Hin  sicht ein     gewisses    Mass einzuhalten sein. Ein  mit Paketen angefüllter Behälter hat natür  lich zur Förderung durch menschliche Kraft  ohne mechanische Hilfsmittel ein zu grosses  Gewicht. Zum Anheben und Fortbewegen  gefüllter Behälter in und aus den Posteisen  bahnwagen dient nachstehend beschriebenes  Hebe- u_     nd    Schiebewerk.  



  An den Seitenwänden des überdachten  Bahnwagens 10 sind     Fährschienen    11 für den  an denselben mittelst Rollen 12 aufgehängten  Laufkran 13 angebracht. Die aus zwei       U-Eisenbalken    14 gebildete Kranbrücke ist  aufwärtsgebogen, um eine tunlichst grosse  Ausnützung des Bahnwagens zu ermöglichen.  Aus dem gleichen Grunde ist ein ebenfalls  aus zwei     U-Eisenbalken    15 gebildeter Aus  leger in die Kranbrücke hineingebaut und  derselben entsprechend gebogen. Die Aus  legerbalken 15 ruhen auf Rollen 16.

   Auf  dem einen der Auslegerbalken 15 ist eine vor  zugsweise aus einer Gelenkkette gebildete  Zahnstange 17 befestigt, mit welcher ein  Zahnrad 18 kämmt, das unter Vermittlung  eines in einem Kasten 19 eingeschlossenen  Wendegetriebes von dem auf der Kranbrücke  montierten Elektromotor 20 aus in beiden       Drehrichtun-,en    angetrieben werden kann, um  dadurch den Ausleger .durch die eine oder  andere Türöffnung des     Wagens    hinaus und  in das Innere des Wagens     zurückzuschieben.     Auf den untern Schenkeln der Auslegerbal  ken ist ein Elektromotor 21 fahrbar, der vier  auf zwei Achsen angeordnete Laufrollen 22  besitzt.

   Die eine Achse der Laufrollen 22 ist  von der Motorwelle aus mittelst eines Zahn  radgetriebes 23 und eines in einem Kasten     2.1     eingeschlossenen Wendegetriebes angetrieben.  Anderseits steht. die Welle des Motors 21  unter     Zwischenschaltung    eines Reduktions  getriebes 25 mit einem unter dem Motor 21  angeordneten Windwerk 26 in Verbindung.  Das Ein- und Ausschalten der beiden Elek-           tromotoren    und .des Windwerkes kann von  im Bahnwagen angeordneten Schaltern aus  in im Kranbau üblicher Weise bewirkt wer  den. Schalter, Leitungen, Stromquelle     usw.     sind auf der Zeichnung nicht ersichtlich.  



  Statt des beschriebenen     Zweimotoren-          Auslegerlaufkranes    kann auch ein Ausleger  laufkran mit nur einem Antriebsmotor ver  wendet werden. Eine solche Ausführungs  form ist     beispielsweise    in     Fig.    3 und 4 dar  gestellt. Die Kranbrücke, ist .durch aufwärts  gebogene     U-Eisenbalken    27     gebildet.    Zwi  schen denselben     ist        ein    ebenfalls- aufwärts  gebogener, aus zwei nur an den Enden mit  einander starr verbundenen Balken bestehen  der     Ausleger    28 auf Rollen 29 verschiebbar.

    Der eine Auslegerbalken     trägt    eine Zahn  stange 30, welche unter Vermittlung eines       Reduktions-    und Wendegetriebes 31, sowie  eines     Kettengetriebes    32 mit dem auf .der  Kranbrücke ,montierten Elektromotor 33  zwangsläufig in Verbindung steht. Unter       Zwischenschaltung    eines zweiten Ketten  getriebes 34 und .eines gleichen     Reduktions-          und        Wendegetriebes    35 (nur in     Fig.    4 er  sichtlich)     ist    der Elektromotor 33 mit einer  endlosen Gelenkkette 36 in Verbindung.

   Die       Kette    3,6 läuft über zwei an den Enden des  Auslegerbalkens 28 gelagerte Kettenräder 37  und ist an beiden     Trums    von Kettenrollen 38  unterstützt. Die Kettenrollen 3,8 sind auf  seitwärts vom einen Auslegerbalken ab  stehenden Armen 39 gelagert. Die Kette 36  dient lediglich dazu, zwei am untern     Trum     derselben seitwärts abstehende Zapfen 40,  zwischen denen das Aufzugseil 41 hindurch  geht, zwischen .den Enden des Auslegers hin  und, herzuführen. Das Aufzugseil 41 ist auf  eine Seiltrommel 42 aufgewickelt, die unter       Vermittlung    des im     Kasten    43 eingeschlos  senen Wendegetriebes von der     Motorwelle    aus  in Drehung versetzt werden kann.

   Die Seil  trommel kann in üblicher Weise gebremst  werden. Auf den beiden Zapfen 40 sind  Gleitrollen 44 für das Aufzugseil gelagert.  Zur Unterstützung ,der Zapfen 40 ist an .dem  untern Schenkel des den letzteren gegenüber    liegenden Auslegerbalkens eine     Stützschiene     45     angeordnet,    auf der die Zapfen 40     mittelst          Gleitrollen    46 aufliegen.  



  Die Handhabung .der beschriebenen Ein  richtung ist im     Betrieb    derselben beispiels  weise folgende: Ist     eine    grössere Anzahl an  einen     gemeinsamen        Bestimmungsort    zu för  dernder Pakete vorhanden, so, werden diesel  ben schon     .an    grossen Sammelstellen. z. B. in  den Haupt- und     T.ransitpostbureaug    in ge  meinsame Behälter der     vorbeschriebenen    Art  verbracht, die Füllung der Behälter also  schon vor     Verbringung    an den Bahnwagen  vollzogen.

   Da .der Behälter eine grosse Zahl  von Paketen     .etc.    aufzunehmen vermag, lässt  sich somit das Verladen derselben in viel wei  terem     Masse    als bisher vorbereiten und ver  einfachen. Hierin liegt ein erheblicher Vor  teil der Erfindung für die Wirtschaftlich  keit des Betriebes sowohl bei der Post, als  auch bei der Bahn, .da ,die Zeit für den Trans  port von den Poststellen     etc.    zur Bahn und       umgekehrt,    sowie die Dauer der     Zugshalte     und     -die    Zahl der Beamten     verhältnismässig     sehr beschränkt .ist.

   Steht kein     Hebe-.    und       Transportwerk    zur     Verbringung    an den  Bahnwagen zur Verfügung, so geschieht das       Füllen    des Behälters mit Vorteil auf einem  Rollwagen,     Schubkarren        etc.,    auf dem dann  .der gefüllte Behälter bequem zum Bahnwagen  verbracht werden kann.

   Um den Behälter in  den Bahnwagen zu heben, wird     ;dex    Ausleger  des in denselben eingebauten Laufkranes seit  wärts über     ,den    Bahnwagen     hinausgeführt,     der Lasthaken des Hebewerkes in den den  Behälter oben     schliessenden    Riemen 7 einge  hängt, der Behälter gehoben, der     Ausleger     wieder in den     Bahnwagen    zurückgezogen, das  Hebewerk 21,<B>26</B>     bezw.        die    Zapfen 40 mit  .den Rollen 44 ebenfalls     einwärtsbewegt    und  .der Kran nötigenfalls in der Längsrichtung  des Bahnwagens verschoben.

   Der in den  Bahnwagen gehobene Behälter kann im In  nern des Bahnwagens an die gewünschte  Stelle gerollt werden, ohne hierfür das  Schiebewerk in     Anspruch    zu. nehmen. Das  Ausladen     geschieht    in     umgekehrter    Reihen  folge.      Da beim Ein- und Aasladen bei Bahn  wagen die Behälter verhältnismässig nur     w@-          nig    hoch zu heben oder zu senken sind und  die Überwindung dieses Höhenunterschiedes  kein so rasches Heben oder Senken bedingt,  wie da, wo grosse Höhen zu überwinden     sind,     so kann schon mit einem verhältnismässig  schwachen elektrischen Strom, z. B. mit  einem Beleuchtungsstrom von<B>36</B> Volt, eine  Hebefähigkeit von zirka 300 kg erzielt wer  den.

   Ein Behälter von diesem Gewicht ent  hält eine grosse Zahl von Paketen     etc.    Bei  der rasch fortschreitenden     Elektrifikation    der  Bahnen     wird    in vielen Bahnwagen zudem       Kraftstrom        bezw.    Strom für die Heizung zur  Verfügung stehen.

   Durch Einbau einer     Ak-          liumulatorenbatterie    in den Bahnwagen kann  der     elektrische        Strom.    auf     bekannte    Art auf  gespeichert werden, um -dann, wenn die Loko  motive     etc.,    die die äussere Stromzuführung  vermittelt, abgehängt     ist,    verwendet zu wer  den. Auch     ist    auf bekannte Art möglich,  durch den Einbau einer Stromumformer  <B>,</B> in den Bahnwagen den elektrischen  Strom, wenn nötig, so umzuformen, dass er  für das Hebe- und Schiebewerk verwendbar  ist.

   Der oder die     Elektromotoren,    die das  Hebe- und Schiebewerk treiben, können von  einer Stromquelle aus     gespiesen    werden, die  entweder im oder sonst am Bahnwagen selbst  vorhanden ist, oder .die sich ausserhalb dieses  Wagens befindet und ihm auf bekannte Art  zugeleitet wird.  



  Für den Fall des Versagens des elektri  schen Antriebs, kann das Hebe- und Schiebe  werk durch Anbringen eines Handrades mit  oder ohne Handkette oder durch eine Hand  kurbel auf das Wellenende jedes Motors von  Hand betrieben werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Massen-Ein- und Aus laden von Stückgütern bei überdachten Bahn wagen, gekennzeichnet durch Behälter zum Zusammenfassen von Stückgütern, sowie durch ein in den zu deren Förderung dienen den Bahnwagen eingebautes Hebe- und Schiebewerk, das bestimmt ist, gefüllte Be hälter in den Bahnwagen hinein und hinaus zii befördern. UNTERANSPRüCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Behälter je zwei einander gegenüberliegende Wä.nda haben, die aus liegenden Stangen und si;. miteinander verbindenden biegsamen Zug- or-unen bestehen, und die zürn Füllen des Behälters durch Pfeilerstangen aufrecht gehalten werden können, während nach dem Füllen die Wände oben über den Stückgütern miteinander verbunden und zum Anheben und Fördern des Behälters mit Hilfe des Hebe- und Schiebewerkes benützt werden können. ?.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der durch die biegsamen Zugorgane verbundenen Seitenwandstan- gen und der Pfeilerst.angen mit Kupp lungsteilen zur gegenseitigen lösbaren V erbindung dieser Stangen versehen sind,
    so dass die Pfeilerstangen nach dem Lö sen von dem Boden mit zwei Enden je zweier Seiten wandstangen der beiden Sei tenwände quer zu diesen verbunden und dadurch zwei imdf-re durchbrochene Wände des Behälters @yebildet werden können. . Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gelzennzei(-linet, dass das Hebe- und Schiebewerk ein Auslegerlaufkran mit aufwärtsgebogener Kranbriicke ist.
    .1. Einrichtung \nach Patentanspruch und Unteransprneli 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger wie die Kranbrücke auf- # zn gen und in die Kranbrücke. ein- w ärtsgebo,- gebaut ist.
CH109818D 1923-11-15 1923-11-15 Einrichtung zum Massen-Ein- und Ausladen von Stückgütern bei überdachten Bahnwagen. CH109818A (de)

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