DE428235C - Registrierkarten-Lochmaschine fuer die Lochung fortlaufender Zahlen - Google Patents

Registrierkarten-Lochmaschine fuer die Lochung fortlaufender Zahlen

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DE428235C
DE428235C DET28121D DET0028121D DE428235C DE 428235 C DE428235 C DE 428235C DE T28121 D DET28121 D DE T28121D DE T0028121 D DET0028121 D DE T0028121D DE 428235 C DE428235 C DE 428235C
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punching
punching machine
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machine
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DET28121D
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Tabulating Machine Co
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Tabulating Machine Co
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Description

  • Registrierkarten-Lochmaschine für die Lochung fortlaufender Zahlen. Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Registrierkarten-Lochmaschine, welche die Möglichkeit bietet, fortlaufende Zahlenlochungen auf den durch die Maschine laufenden Karten vorzunehmen und zu diesem Zweck mit mehreren Lochstempelreihen ausgerüstet ist, die Zahlen verschiedener Ordnung entsprechen und denen Wähler zugeordnet sind, um die Betätigung der Stempel jeder Reihe in gehöriger Folge herbeizuführen, unter Vorsehung von übertragungsmechanisi-nen zwischen den den Stempeln verschiedener Ordnung zugeordneten Wählern. Die Erfindung bezweckt eine solche Ausbildung derartiger, an sich bekannter Lochinaschinen, daß dadurch -bei einfacher Konstruktion der Maschine und bei zuverlässiger Wirksamkeit den besonderen für Registrierkarten für Tabelliermaschinen bestehenden Bedingungen möglichst weitgehend genügt wird. Zu diesem Zweck sind bei der neuen iMaschine die den Lochstempelreihen zugeordneten Wähler drehbar in lieb- und senkbaren Lagerstücken gelagert und derart mit dem Antriebe für die lieb- und senkbaren Lagerstücke gekuppelt, daß bei jedesmaligem Arbeitshub der Wähler zugleich eine Fortschaltung des der Einersternpelreihe zugeordneten Wählers erfolgt.
  • Bei dieser Ausbildung der Maschine kann man dieselbe sehr bequem unmittelbar an eine Kartendruckmaschine ankuppeln, so daß die Registrierkarten in der Druckmaschine ge-Z, druckt und gleichzeitig in der Lochmaschine gelocht werden, und man hat auch die Möglichkeit, die Lochstempel gegenüber den Registrierkarten zu verschieben, so daß die Lochungen nach Belieben in bestimmt ausgewählten Kartenfeldern erfolgen.
  • Die Lochmaschine kann außer mit Lochstempeln für die fortlaufende Numerierung natürlich auch mit Lochstempeln versehen sein, welche gleichbleibende oder nach Wunsch von Zeit zu Zeit zu verändernde Lochungen bewirken. Die Maschine gestattet auch eine Einstellung der Wähler auf beliebige Anfangsstellung, um die Numerierung mit einer jeweilig gewünschten Zahl beginnen zu können, und ist in bekannter Weise auch mit einer Einrichtung versehen, um die Zahl anzuzeigen, welche bei jeweiliger Einstellung der Wähler beim nächsten Arbeitsgang gelocht wird.
  • Eine der Erfindung gemäß konstruierte Lochmaschine ist auf den Zeichnungen veranschaulicht.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht der als Ergänzung einer Druckpresse gedachten Lochmaschine.
  • Abb. 2 ist eine ähnliche Ansicht nach Eiltfernung der seitlichen Gehäuseplatte.
  • Abb. 3 und 4 sind Horizontalschnitte nach den Linien 3-3 bzw. 4-4 der Abb. 2.
  • Abb. 5 ist eine Einzelansicht des Überwachungsmechanismus für die der fortlaufenden Nummernstanzung dienenden Lochsteinpel und der Nullstellvorrichtung derselben. Abb. 6 ist ein Querschnitt durch die in Abb. 5 dargestellten Teile nach der Linie 6-6 der Abb. 5.
  • Abb. 7 ist ein Grundriß einer Einschubplatte zur Überwachung einer Gruppenlochung.
  • Abb. 8 ist ein Bruchstück eines Querschnitts nach der Linie 8-8 der Abb. 2.
  • Abb. 9 zeigt einen Teil der in Abb. :2 dargestellten Teile in größerem Maßstabe, wobei einzelne Lochstempel durch eine Registrierkarte durchgestoßen erscheinen.
  • Abb. io -ist eine Ansicht einer durch die Maschine gelochten Karte nach Bedrucken derselben.
  • Von der Kartendruckpresse, mit welcher die Lochmaschine zusammenarbeiten soll und die eine übliche Form besitzen kann, sind auf der Zeichnung nur Seitenschienen io ersichr-]ich, auf welchen die Lochmaschine ais Ganzes durch Verschiebung einstellbar ist. Zu der Lochmaschine gehört eine Grundplatte ii und eine Abdeckplatte 12 für diese, welche in geeigneter Weise miteinander verbunden sind und zwischen welchen sich eine Lochmatr ize 13 befindet, die fest auf der Grundplatte i i ruht. Zwischen der Matrizenplatte 13 und der Abdeckplatte 12 befindet sich ein schi-naler Zwischenraum für die Durchführung des Kartenma,terials 14 (vgl. Abb. 8). Auf der Abdeckplatte 12 sind Pfosten 15 befestigt, in welchen obere und untere Querwellen 16 und 17 gelagert sind. Mit 18 sind Seitenplatten bezeichnet, -welche mit Schlitzen versehen sind, worin die Querwellen 16, 17 zu ,gleiten vermögen, so daß die Seitenplatten 18 - genüber dem Lochmaschinenbett gehoben geg t' und gesenkt werden können.
  • Um Lochungen in bestimmt ausgewählten Feldern einer Karte vornehmen zu können, ist das Lochstempelbett in der Längsrichtung der Führungen vermittels Zahnstange und Zahntrieb 20, 21 einstellbar. Die Zahnstange ist nach der Darstellung der Abb. 2 fest an der Grundplatte i i, während der Trieb 21 auf einer Welle sitzt, die in einer der seitlichen Schienen io gelagert ist und einen Ein-Stellknüpf 22 trägt, welcher am besten au s den Abb. i und 8 ersichtlich ist.
  • Die Stempel 23 sind in öffnungen der oberen Platte 12 und in einer Platte 24 geführt, welche in geeigneter Weise von der Platte 12 getragen wird, wie aus Abb. 2 ersichtlich ist. Die einzelnen Stempel sind mit Köpfen 25 an ihren oberen Enden versehen, und unter diesen Köpfen befinden sich Rückfülirschienen 26, welche sich quer über die Maschine erstrecken und an den Seitenplatten 18 befestigt sind.
  • Auf den Wellen 27, welche in den Platten 18 gelagert sind, sitzen drehbar Lochstempelwählerhebel 28. Diese Hebel sind in Gruppen angeordnet und haben verschiedene Länge. Die Wählergruppe 28a ist der Einerlochstempelreihe zugeordnet, während die Wählergruppe 28b der Zehnergruppe von Lochstempeln zugeordnet ist.
  • Die einzelnen Wählerhebel einer Gruppe sind mit Ansätzen 29 versehen, welche aus der Oberseite jedes Wählerhebels hervorragen. Oberhalb der verschiedenen Zapfen der Wählerhebel 28 sind Wählerwellen 30 mit Wählerzapfen 31 gelagert, welche schraubenförmig auf den Wellen 30 angeordnet sind (Abb. 3). Es ist ersichtlich, daß, wenn die Wählerwellen schrittweise gedreht werden, die verschiedenen Zapfen 31 nacheinander mit den verschiedenen Zapfen 29 in Gegenüberstellung geraten, welche an den Wählerhebeln 28 sitzen, die den verschiedenen Zahlengrößen entsprechenden Lochstempeln 2-3 zugeordnet sind. Wenn daher nach der Einstellung der Wellen 3o die Platten 18 gesenkt werden, dann treffen die jeweilig ausgewählten Zapfen 31 auf die in Gegenüberstellung mit ihnen befindlichen Zapfen 29 und bewirken einen Vorschub der zugehörigen Lochstempel 23, so daß das Registrierblatt 14 in dem Zwischenraum zwischen der Lochmatrize 13 und der Platte 1:2 gelocht wird.
  • Um die Seitenplatten 18 zur Herbeiführung der Lochtingen zu verstellen, sind die oberen Wellen 16 mit Exzentern 33 versehen, deren Exzenterstangen 34 an den Seitenplatten 18 angelenkt sind, wie aus Abb. 2 ersichtlich ist. Die Wellen 16 erhalten eine Schwingbewegung durch ein Hebelwerk 35, 36, -welches .,einerseits in geeigneter Weise von dem die Druckpresse betätigenden Mechanismus angetrieben wird.
  • Um die Platten 18 zu senken, wird den Wellen 16 -eine Schwingbewegung entgegen der Richtung des Uhrzeigers erteilt. Bei der Rückbewegung der Wellen werden die Steinpel 23 durch die Schienen :26 zurückgezogen. Gleichzeitig wird die Wählerwelle 30, welche zur Einerzahlenreihe gehört, um einen Schritt durch einen Klinkenhebel 37 (vgl. Abb. 5) vorgeschaltet, welcher in geeigneter Weise mit dein Antriebsgestänge 35, 36 verbunden ist. Der Klinkenhebel schaltet ein Sperrad 38, welches durch ein Getriebe 39 die Einerwählerwelle 30 vorschaltet. Zwischen den Wählerwellen, welche den Zahlenwerten verschiedener Ordnung entsprechen, sind geeignete ÜbertragunIgsvorrichtungen eingescbaltet, welche nach der Darstellung der Zeichnung von den üblichen Übertragungsvorrichtungen mit Genfer Sperrad gebildet werden, was allgemein mit dem Bezugszeichen 4o angedeutet ist. Um die Wählerwellen 3o auf 0 zu stellen oder um sie auf einen bestimmten Zahlenwert einzustellen, sind dieselben mit Einstellknöpfen ti versehen. Auf jeder Welle 31 sitzt auch eine Anzeilgenzahlenscheibe.42, um die Einstellung der Zahlenwellen jederzeit sichtbar zu machen. Urn die einzelnen Wählerwellen für sich einzustellen. muß eine Einrichtung getroffen sein, um den el b Übertragungsmechanismus von ihnen zu eiltkuppeln. Das geschieht durch einen Hilfsknopf 4-1, durch den eine Welle 45 verschoben werden kann, wodurch die gleitend gelagerten Zwischentriebe 46 der Cbertragungsmechanisinen entkuppelt werden. Um für die Wählerwellen 30 genaue Einstellagen zu sichern, damit die Getriebe der Übertragungsmechanismen richtig wieder eingreifen, sind auf jeder Welle die genaue Einstellagen sichernden Sternräder 47 vorgesehen. 11-1 diese Sternräder greifen unter Federdruck stehende Klinken 50 ein.
  • Die Wirkung der Wählerwellen 30 ist nach dem Vorstehenden ohne weiteres verständlich. Zunächst wird die den Einern zugeordnete Wäblerwelle schrittweise vorgeschaltet, bis alle Einerstempel 23 in Wirksamkeit ge- kommen und entsprechende Lochungen in der Einerreilie der Karte vorgenommen sind. Darauf tritt der Übertragungsmechanismus zwischen der Einer- und Zehnerwelle 30 in Wirksamkeit und schaltet die Zehnerwählerwelle uni einen Schritt vor, welche dann später ihrerseits zu gehöriger Zeit eine Übertragung auf die Wählerwelle nächsthöherer Ordnung bewirkt usw.
  • Um in bestimmten Feldern der Registrierkarten einer Gruppe bestimmt ausgewählte gleichartige Lochungen auszuführen, sind zusätzliche Lochsteinpel 23 vorgesehen, welche nach der Darstellung der Zeichnung linksseitig von denjenigen angeordnet sind, welche durch die Wählerliebel 28 überwacht werden Abb. :2). Diese Lochstempel können über einem beliebig ausgewählten Feld der Registrierkarte angeordnet sein und durch (las Kartenblatt unter Benutzung einer Wählerplatte 49 (vgl. Abb. 7) durchgestoßen werden. Diese Wählerplatte ist mit geeigneten, mit Schraubengewinde ausgerüsteten Öff- nungen versehen, in welche ein oder mehrere Zapfen 51 eingeschraubt werden könnev, welche über solchen Stempeln zu liegen korninen, die bei jedem Arbeitsgang in Wirksamkeit treten sollen. Solche Wählerplatten 49 können verschiebbar in Schlitze in der Seitenwand 18 des Lochinaschinenoberbaues eingesetzt sein. Die Zeichnung zeigt zwar mir eine derartige Wählerplatte, doch kann eine beliebige Zahl Anwendung finden, je nach der Zahl der Kartenfelder, in welchen eine gleichbleibendeLochung für hintereinanderfolgende Karten vorgenommen werden soll.
  • Es ist ersichtlich, daß die Wählervorrichtun- für die Zahlenlochsternpel und der Antri(#bsinechanisliius für diese sowohl für Vorwärtszählung als auch für Rückwärtszählung eingerichtet sein kann, d. b. so, daß beispielsweise Lochungen, welche den Zahlen i bis ioooo oder umgekehrt den Zahlen ioooo bis i entsprechen, vorgenommen *werden k' können. Die lützterwähnte Anordnung ist für gewisse statistische Zwecke und für gewisse I Typen von Kartensortierern wünschenswert und dort, wo die Karten so, wie sie fertig I gestellt worden sind, unmittelbar in einer Tabelliermaschine verarbeitet werden sollen, ohne daß ihre Reihenfolge umgekehrt wird.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Registrierkarten-Lochrnaschine für die Lochung fortlaufender Zahlen mit mehreren Lochstempelreihen, welche Zablen verschiedener Ordnung entsprechen, I diesen zti,-ecrdneteii Wählern und zwischen den Wählern vorgesehenen Zehnerübertra-Lingsvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähler (30, 31) gegen die Lochstempel (23) hin und von ihnen fort beweglich angeordnet sind und bei ihrer Bewegung die Stempel (23) mitnehmen, und daß ihr Antrieb (33) mit dein Wähler (3Ö-, 30 der Einersteinpelreihe so gekuppelt ist, daß dieser bei jeder Lochung eine einmalige Fortschaltung erfährt.
  2. 2. Lochmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Locbstempel (23) mit Bezug auf die Registrierkarte quer verschiebbar angeordnet sind, um die Zalilenlochungen in verschiedenen Kartenfelderii vornehmen zu können. 3. Lochniaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet (laß die Wähler von Hand eingestellt werden können, um den Lochungsbetrieb mit einer bestirninten Anfangs lochung zu beginnen.
  3. Lochmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch'eine Einrichtung zur Kupplung der Lochmaschine mit einer Registrierkarten-Druckpresse, tun die Karten durch diese --%laschiiienkoi-nbina,-tion sowohl zu drucken als auch zu lochen, wobei jeder Druckvorgang der Presse zuich eine Lochung durch die Lochmaschine und die Einstellung ihres Wählers (30, 31) für die nächste Lochung herbeiführt.
DET28121D 1923-09-28 1923-09-28 Registrierkarten-Lochmaschine fuer die Lochung fortlaufender Zahlen Expired DE428235C (de)

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DET28121D Expired DE428235C (de) 1923-09-28 1923-09-28 Registrierkarten-Lochmaschine fuer die Lochung fortlaufender Zahlen

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DE (1) DE428235C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114346B (de) * 1953-04-30 1961-09-28 Ibm Deutschland Anordnung zum Lochen laufender Nummern in Zaehlkarten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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