DE425117C - Steuervorrichtung fuer Rotationsdruckmaschinen, insbesondere fuer Bureau-Rotationsdrucker - Google Patents

Steuervorrichtung fuer Rotationsdruckmaschinen, insbesondere fuer Bureau-Rotationsdrucker

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DE425117C
DE425117C DEH99742D DEH0099742D DE425117C DE 425117 C DE425117 C DE 425117C DE H99742 D DEH99742 D DE H99742D DE H0099742 D DEH0099742 D DE H0099742D DE 425117 C DE425117 C DE 425117C
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lever
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DEH99742D
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Hermann Hurwitz & Co Fa
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Hermann Hurwitz & Co Fa
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L15/00Letterpress printing apparatus specially adapted for office or other commercial purposes
    • B41L15/12Driving gear; Control thereof

Landscapes

  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Steuervorrichtung für Rotationsdruckmaschinen, insbesondere für Bureau-Rotationsdrucker. Rotationsdrucker sind außerordentlich leistungsfähig, vorausgesetzt, daß sie betriebssicher sind. Da sie häufig von unsachverständiger Hand bedient werden müssen, so ist es erforderlich, daß die im Störungsfalle vorzunehmenden Maßnahmen äußerst einfach und bequem sind. Die Hauptquelle der Störungen besteht in unrichtiger Bogenzuführung vom Stapel her. Dem begegnet man durch Ausrückvorrichtungen,welche die Arbeitsteile der Druckmaschine stillsetzen, wenn ein Bogen ausbleibt oder unrichtig zugeführt wird. Die Bogen laufen bei diesen Druckmaschinen vom Bogenstapel unter Förderung durch irgendeine Anlegvorrichtung zu einer mit der Satztrommel zusammenarbeitenden Druckwalze und werden von dieser durch Greifer mitgenommen. Mangelhafter Gang kann auch bei sonst richtig angelegtem Bogen dann ein- . treten, wenn entweder die Greifer nicht ordnungsgemäß fassen oder wenn der Druck zwischen Satztrommel und Druckwalze nicht dem gerade in Arbeit befindlichen Papiere entspricht. Druck ist nur möglich, wenn regelmäßig eingefärbt wird. Es muß daher ein bestimmtes zeitliches Verhältnis zwischen dem Umlauf der Satztrommel und der Bogenführung bestehen, damit nicht etwa in falscher I Lage gegenüber der Satztrommel der Bogen einläuft.
  • Damit nun gut eingefärbt wird, ist es erforderlich, die Satztrommel von Hand gegenüber dem Farbwerk mehrmals hin und her zu drehen. Das muß möglich sein,. ohne daß die übrigen Teile der Druckmaschine arbeiten. Es muß auch möglich sein, die Satztrommel mehrfach laufen zu lassen, ohne daß ein Bogen zugeführt wird. Es darf also dabei die Ausrückvorrichtung nicht arbeiten.
  • Bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Steuervorrichtung liegt der Leitgedanke vor, die oft erforderliche Freigabe der Satztrommel von der Drucktrommel in Verbindung zu bringen mit selbsttätigem Un-«irksammachen der Ausrückvorrichtung, wobei dann zweckmäßig auch noch dafür gesorgt j wird, daß überhaupt kein Bogen zugeführt wird, wenn die Satztrommel in Bewegung versetzt wird oder in Bewegung verbleibt. Letztere Aufgabe wird erfindungsgemäß am einfachsten dadurch gelöst, daß bei dem Außertätigkeitsetzen der ebengenannten Teile selbsttätig der Bogenstapel so weit gesenkt wird, daß die Bogenanlegevorrichtung keine Bogen mehr fördert. Selbstverständlich liegt es auch iin Rahmen der Erfindung, statt den Stapel außer Wirkungsbereich zu bringen, die Bogenanlegevorrichtung wirkungslos zu machen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Rotationsdruckmaschine, insbes s ondere für Bureaubedarf, dargestellt, bei der eine aus zwei Feldern bestehende Satztroininel benutzt wird. Die Trommel hat in bekannter Weise einen im Durchmesser gegenüber dein anderen etwas geringeren Mantelteil, der zu Verreibezwecken für die Druckfarben dient, während der höhere Mantelteil durch chemische oder sonstige Verfahren oder einfach durch Typensatz o. dgl. den zu drukkenden Inhalt aufnimmt. Um die arbeitenden Teile möglichst deutlich zu machen, ist bei der Seitenansicht (Abb. i) angenommen worden, daß das Vorderschild des Maschinengestells durchsichtig ist. Die Abb. 2 ist rein schematisch eine Ansicht auf die Maschine vorn Bogenstapel her. Abb.3 zeigt die in Abb. i im Zusammenhang mit eingerückter Druckwalze dargestellte Steuervorrichtung für sich mit den damit zusammenhängenden Teilen.
  • Der Bogenstapel (Abb. i) ruht in bekannter Weise unter Federdruck, so daß immer der oberste Bogen L unter der Nase in liegt. Wird er gefördert, so trifft er auf seinem Wege zur Anlegekante o auf Taster ia, die in Schlitzes eingreifen, und schwenkt durch Bewegung dieser Taster 7a über Gestängeverbindungen v und w eine Nase y an einer Klinke x in den Weg der Gegennase y1 einer bei schwenkbar angebrachten Platte f. Diese steht unter dem Drucke einer Feder D, die sie immer nach links (Abb. i) zu schwenken sucht. Diese Schwenkbewegung wird so lange verhindert, wie eine Brust E der Platte f an einer Scheibe B anliegt; erst wenn die Brust E vor die Bucht z der sich mit der Satztrommel drehenden Scheibe B kommt, kann die Feder D die Platte f schwenken. Diese Bewegung ist aber bei ordnungsgemäßem Gange des Bogens nicht möglich, weil ja in diesem Falle die Nase y die Schwenkbewegung der Platte f verhindert. Wird der Hebel n aber nicht in die aus der Zeichnung ersichtliche Lage durch den ordnungsgemäß laufenden Bogen gebracht, setzt beispielsweise die Bogen förderung aus, so liegt die Nase y nicht im Wege der Plattennase yi; es fällt nunmehr Gie Brust E in die Bucht z ein, außerdem fährt die zwischen der Antriebshohlbuchse h (Abb. 2) und dem Zahnrade 2 angeordnete Platte f gegen einen Kupplungsstein b (Abb. i t:nd 2) und schiebt ihn aus einer Einzelrast e in eine Ringnut d gegenüber der Wirkung einer Feder c, so daß das Zahnrad 2 nicht mitgenommen wird, also auch keine Übertragung auf das Zahnrad i der Satztrommel stattfindet. Irgendwelche Schwungwirkung wird durch die Formgebung der Bucht z in Verbindung mit der Form der Brust E verhindert. Es steht nunmehr die Trommel still, ebenso wird kein Antrieb auf die übrigen Teile der Druckmaschine übertragen. Auch bei unrichtig geförderten, aber immerhin weitergehenden Bogen findet das Stillsetzen der Satztrommel statt, weil ja nur bei zeitlich ganz bestimmten Verhältnissen das Ausschwingen der Platte f verhindert werden kann, nämlich nur dann, wenn zur richtigen Zeit die Kante des vorlaufenden Bogens die Taster n anhebt. Ist die Bucht z vor die Brust E gekommen und hat der zwar geförderte, aber sich etwas krüllende Bogen den Taster n nicht erreicht, dann ist die Nase v noch nicht in die Stellung nach Abb. i gelangt; es kann also die Brust E in die Bucht z einschlagen, also das Entkuppeln stattfinden.
  • Das Zahnrad :2 steht des weiteren in Verbindung mit einem Zahnrade 3, das die Weiterleitung des Antriebes erstens auf die Bewegung der Druckwalze G, zweitens auf die Ablegevorrichtung besorgt.
  • Die Achse A= der Druckwalze G ruht exzentrisch in Lagerschalen H, die ihrerseits in den Seitenschilden des Gehäuses ruhen und bezüglich Lage der Exzentrizität einstellbar sind. Die Druckwalze G trägt eine Reihe von Greifern p, zu deren Steuerung eine Kurvenscheibe q dient.
  • Auf der Achse AZ der Druckwalze G ist ein Handgriff F festgekeilt, der mit den Lagerschalen H verbunden ist, so daß eine Drehung des Handgriffes F die Lagerschalen H in den \laschinenseitenschilden dreht, wodurch infolge der exzentrischen Anordnung der Achse _42 in den Lagerschalen H die AchseA= verschoben, d. h. gehoben oder gesenkt wird.
  • Der Handgriff F spielt vor einer Stellscheibe L, in der sich Rasten o, 1',:2', 3', 4.', 5' (Abb. 3) befinden. Hierbei ist die Entfernung zwischen den Rasten o und i' erheblich größer als die Gesamtentfernung i' bis 5'. Der Handgriff F ist mit einem Federbolzen K ausgerüstet, der zum Einfallen in die Rasten dient. Auf dein Wege von der Rast o zur Rast i' vollzieht sich die grobe Bewegung der Druckwalze G. Die Abb. i zeigt diese Walze in einer Zwischenstellung, nämlich in der Rast 2'. Weiteres Niederdrücken des Handgriffes F bringt die Walze zu immer festerer Anlage an den Satzträgerteil der Satztrominel. Eine gegenläufige Bewegung des Handgriffes F, also nach Rast o hin, senkt die Druckwalze G. Für die Stellungen des Handgriffes F auf der Druckregelstrecke i' bis 5' muß sich die oben beschriebene Ausrückvorrichtung in Arbeitsbereitschaft befinden, während sie andererseits für die Hebe- und Senkstrecke o bis i' außer Tätigkeit sein muß. Dadurch wird es möglich, die Satztrommel bei gesenkter Druckwalze G laufen zu lassen, ohne claß die Ausrückv orrichtung arbeitet.
  • Wie aus Abb.3 besonders ersichtlich ist, hängt an den Seitenschilden der Druckmaschine in Armen S eine Stange Q, in deren unteren Langschlitz lf' ein Zapfen P eines bei 11 an dem Handgriff F ängelenkten Winkelhebels X eingreift. Dieser Winkelhebel N ist an seinem unteren Ende mit einem am Seitenschild der Druckmaschine drehbar gelagerten, doppelarmigen Hebel U verbunden, der auf den Bogenstapelträger einwirken kann.
  • Bei der aus den Abb. i und 3 ersichtlichen Stellung der Teile befindet sich ein Zapfen R am oberen Ende der Stange Q im unteren Breiteiiteile eines Schlitzes T. der Steuerplatte f. Bei dieser Stellung kann sich unbehindert durch den Zapfen R die Platte f unter Einwirkung der Feder D nach links drehen, also den Stein b einwärts schieben, da ja die Breite des Schlitzes T bei dieser Stellung ausreicht. Befindet sich dagegen der Handgriff F mit seinem Federbolzen K in der Rast 0, dann ist der Zapfen P des Winkelhebels N ans Ende des Langschlitzes TV der Stange 0 gelangt und hat diese angehoben und den Zapfen R in den oberen, engen Teil des Schlitzes T der Steuerplatte f geschoben. Da der Zapfen R nur um den Drehzapfen des Armes S schwingen kann, so ist er im Verhältnis zur Platte f festgelegt und hält diese gegenüber dein Drucke der Feder D fest, so daß sie überhaupt keine Bewegung ausführen kann, also auch nicht die Kupplung durch Anstoßen an den Stein b entkuppeln kann.
  • Wenn jetzt die Druckmaschine angetrieben wird oder wenn etwa von Hand die Satztrommel hin und her gedreht wird, so laufen zwar die sämtlichen Zahnräder finit; wie aber auch die Stellung der Scheibe Bist und wie auch etwa die Nase y steht, ein Entkuppeln der Kupplung ist wegen des Festhaltens der Platte f unmöglich. Es würden nun hierbei vom Stapel weiter Bogen in die Druckmaschine gefördert werden, was nicht zweckdienlich ist. Infolgedessen ist erfindungsg ein. äß der Handhebel F mit einer Ausschaltvorrichtung für die Bogenförderung verbunb Bogenförderung e den. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ird die Bogenförderung dadurch unmöglich gemacht, daß durch Senken des Stapeltisches beim Senken der Druckwalze G der oberste Bogen aus dem Bereiche der Bogenanlegevorrichtung gelangt. Der obenerwähnte, mit dein Winkelhebel N verbundene doppelarmige Hebel U greift nämlich an seinem freien Ende durch eine Kette h am Stapeltisch an. Wird aus der in Abb. i gezeichneten Stellung der Handgriff F nach oben bewegt und in der Rast 0 festgelegt, so zieht der hängende Arm des Winkelhebels N, unterstützt durch die aus Abb. i ersichtliche Feder, den rechten Arm des Hebels U nach oben; der linke Arm des Hebels U .spannt die Kette h und zieht den Stapeltisch gegenüber der Wirkung der üblichen, hier nicht dargestellten Hebefedern abwärts, so daß der oberste Bogen aus dem Bereich der Anlegevorrichtung gebracht wird.
  • Wenn umgekehrt der Handgriff F heruntergedrückt und zur Rast i' geführt wird, dann dreht der Hebel N den Hebel U im Drehsinne des Uhrzeigers; die Kette tT wird schlaff, und es steigt der Stapeltisch wieder an, so daß der oberste Bogen in Arbeitsstellung mit der Anlegevorrichtung kommt. Hierbei tritt der Zapfen R in den unteren Teil des Schlitzes T, so daß die Feder D die Platte f wieder nach links drücken kann; außerdem wird die Druckwalze G in Anlage mit der Satztrommel gebracht. Dieser Druck kann bei weiterer Senkung des Handgriffes F je nach der Art des Papieres durch Weiterführen des Handgriffes F zu den Rasten 2'-5' geregelt, d. h. verstärkt werden. Die Ausrückvorrichtung ist wieder arbeitsfähig, der Stapelträger ist in Arbeitsstellung gebracht, die Druckwalze ist angehoben, die Druckmaschine ist also für den Druckvorgang arbeitsbereit.
  • Die umgekehrte Handhabung des Handgriffes F schaltet die Druckwalze G von der Satztrommel weg, senkt den Stapel und bringt die Ausrückvorrichtung außer Arbeitsbereitschaft. Es genügt also somit die Bedienung eines einzigen Handgriffes F, die Maschine außer Druckbereitschaft und in Druckbereitschaft zu bringen. Es kann somit jeder ungelernte Arbeiter, ohne von den inneren Vorgängen der Druckmaschine etwas zu wissen, diese bedienen.

Claims (6)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE-i. Steuervorrichtung für Rotationsdruckmaschinen, insbesondere für Bureau-Rotationsdrucker, dadurch gekennzeichzeichnet, daß beim Abheben der Druckwalze (G) von der Satztrommel gleichzeitig eine von der rechtmäßigen Bogenförderung überwachte Ausrückvorrichtung (b, c) des Antriebs außer Tätigkeit gesetzt wird und umgekehrt.
  2. 2.. Steuervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abheben der Druckwalze (G) von der Satztrommel die Bogenanlegevorrichtung außer Tätigkeit gesetzt wird.
  3. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abheben der Druckwalze (G) von der Satztrommel gleichzeitig der Stapelträger gesenkt wird.
  4. 4.-Steuervorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Hin- und Wegbewegen der Druckwalze (G) gegenüber der Satztrommel bedienender Handgriff (F) derartig einerseits mit dem Stapelträger, andererseits mit dein Getriebe der Ausrückvorrichtung des Antriebs verbunden ist, daß beim Abheben der Druckwalze (G) von der Satztrommel durch den Handgriff der Stapelträger gesenkt und die Ausrückvorrichtung außer Tätigkeit gesetzt wird.
  5. 5. Steuervorrichtung nach Anspruch q. mit einer Ausrückvorrichtung, die mit einem kraftschlüssig bedienten Ausrückhebel ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf bestimmter Bahn geführter Zapfen (R) in einen solchen Schlitz (T) des Ausrückhebels (f) eingreift, daß beim Andrücken der Druckwalze (G) gegen die Satztrommel der von einer Stange (O) mitgenommene Bolzen (R) aus einem schmalen, die Bewegung des Ausrückhebels hindernden Teile des Schlitzes (T) in einen breiten, seine Bewegung zulassenden Teil geführt wird.
  6. 6. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Handgriff (F) ein Winkelhebel (N) angelenkt ist, dessen einer Arm mittels eines Bolzens (P) in einen Langschlitz (W) der Steuerstange (O) für den Bolzen (R) eingreift, und dessen anderer Arm mit einem am Gestell der Druckmaschine drehbar gelagerten Doppelhebel (U) verbunden ist, dessen freier Arm mittels einer schlaffen Verbindung (T1) am Stapeltisch angreift.
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